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DE Blätterkatalog-02

Alle Vortragstermine und -orte im Überblick finden Sie ab Seite 16 VORTRÄGE V O R T R Ä G E | 15V O R T R Ä G E | 15 Aus Ärger und Konflikten zu Frieden und Har- monie gelangen Warum Menschen und Situatio- nen uns weiterbringen, die in uns Ärger, Wut und Enttäuschung auslösen Wir ärgern uns im Alltag über nichts häufiger als über unsere Mitmenschen, ob in der eigenen Familie oder über Ex-Partner, Nachbarn, Kolleg/innen, Chef, Vermieter oder andere. Würden sich die anderen nur anders verhalten, ginge es uns besser, denken wir. Wer sich mehr Frieden und Harmonie in seinem Leben wünscht, der ist in diesem Vortrag richtig. Denn er begreift, dass nichts im Leben auf Zufall beruht, welche Ursachen und welchen Sinn Konflikte im Leben haben, und wie wir sie als segensreiches Geschenk an uns nutzen können. Eine glückliche Beziehung ist keine ,Glückssache’ Wie wir aus Starre, Krise und Enttäuschung zu Freude und Frische in Ehe und Partnerschaft zurückfinden Unendlich viele Frauen und Män- ner suchen den Partner ihres Herzens; viele andere leben ne- beneinander her in erstarrten, langweiligen oder konfliktreichen Ehen und Partnerschaften. Und nicht wenige haben die Hoffnung aufgegeben auf eine glückliche intime Liebesbeziehung zu einem Menschen. In dieser Zeit der Transforma- tion geht ein altes Zeitalter von Beziehungen zu Ende, die nicht auf Liebe beruhten, sondern auf Angst, auf der Erwartung, der an- dere möge mich glücklich machen, oder ich müsse nur ‚den Einen‘ / ‚die Eine‘ finden und alles sei in Ordnung. Das ist keine Katastro- phe, sondern segensreich und zu begrüßen und viele Paare nutzen die ‚Symptome‘, um sich erstmals wahrhaftig zu begegnen und fri- schen Wind in ihre Partnerschaft zu bringen. Die Liebe zwischen zwei erwach- senen Menschen wird erst dann erfüllt und stabil werden, wenn beide sich öffnen für die Liebe zu sich selbst und sich interessieren für ihr Inneres, das sie bisher un- bewusst jedem Tag ihrem Partner zumuten. Erst dann, wenn sie diesen Weg gehen, können sie den anderen verstehen, annehmen und lieben lernen, ihm seine Ein- zigartigkeit und Andersartigkeit zugestehen und aufhören, ihn ver- ändern zu wollen.

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