Geistige Welt: Die März-Botschaft 2019. Dass ihr dieser Einladung des Lichtes folgt, dass ihr dem Licht lauscht, dafür, Seelen, danke. Dass du, Bruder, dieses hier veröffentlichst, vielen Dank dafür, dass diese Bibliothek auch hier ihre Kreise ziehen darf und kann durch dich. Gott zum Gruße. Habe Dank. Dieser, die dieses übermittelt aus Emanuel-Kraft, vielen Dank. Gott zum Gruße.
Es sei den Namensgebern vergönnt, dass sie sich in das Lächeln des März gegeben haben und gesagt haben: „Wir geben dem März den Namen ‚die Herz-Seelen-Kraft‘.“ Der März, die Herzseele des Jahres. Nun denn, ihr habt alle auch immer wieder ein schönes, ein süßes, ein tiefes Freuen, wenn die Blumen, die Tulpen, wieder auftauchen in euren Läden und wenn ihr wieder seht, die Sonne ist stark genug, um die Kälte zu vertreiben und den immer harscher werdenden Schnee. So habt ihr also auch die Dankbarkeit genau wie hier die Übermittelnden, die sagen: „Ja, der März darf ruhig die Herzseele des Jahres genannt werden und heißen.“ Und in dieser Verheißung steckt also auch, dass dieses Mal in dieser Botschaft sehr viel und zentral gesprochen wird über das, was euer Herz am allerbesten kann, was euer Herz in der zu tiefsten Botschaft kann, nämlich sich der Freude zuwenden.
Und es wird also auch und du lauschst dem ja sehr gut und sehr tief und sehr innig, dass du natürlich auch fragen wirst und zu Recht fragen wirst: „Ja, wie kommen denn unsere Herzen heran an die Freude, wenn da so viel Schmerz um sie liegt scheinbar wie ein Schloss, ein zu tiefst durchdringbares?“ Und wir werden am Anfang und auch am Schluss und auch in der Mitte sagen: „Nun, genauso wie ihr es tut. Der Gipfel ist nun mal nur zu ersteigen über die Berge. Und der Berg ist nur zu ersteigen, wenn die Straßen auf den Berg hinauf wirklich gegangen werden. So also, diejenige Botschaft ist natürlich, dass die Freude da ist.Aber wenn der Schmerz die Regel ist, nun, so muss der Berg des Schmerzes bestiegen, hindurchgestiegen werden. Genauso wie der Berg, wenn der Gipfel erklommen werden will.
In der Tiefe wenden wir uns also dieser Grundsätzlichkeit der zentralen Kraft dieses Märzes zu, nämlich der Freude. Und diese - und das werdet ihr entdecken in dieser Botschaft, aber gerne auch in euren Leben - hat viele Namen und sehr unterschiedliche Kraftnamen. Und wir werden in dieser Botschaft drei davon nennen, sie euch eröffnen. Und dann aber auch hinweisen, dass ihr in euren Herzsystemen noch viel mehr Freudesysteme, noch viel mehr unterschiedliche Namen für die Freude habt als hier heute und jetzt hier genannt werden kann und genannt wird.
Das ist genauso, wie den Schmerzen ja so viele Namen und so viele unterschiedliche Qualitäten zugestanden werden. Umso mehr geht es doch um diese Kern- und um diese Anfangsqualität Freude. Freude, auf die Erde zu kommen. Freude, in der Erde zu sein. Freude, dieser Erde ihre respektable Größe, ihre größte Kraft der Freude zu entnehmen und sie zu verstehen und sie auch zu sich zu nehmen und auch ihr gleich zu tun dieser Erde, die Freude ist. Darum geht es.
Und dieses ist auch die Beschäftigung mit dieser März-Botschaft 2019: „Was denn nun ist meine Freude? Wie entdecke ich sie in meinem Herzen? Und wie viele Namen hat sie denn in meinem Herzen? Und wie komme ich denn an sie heran?“ So, das ist sie also, und wir sagen es deutlich, die ‚Hausaufgabe‘ dieses März‘.
Und wir nennen in dieser März-Botschaft drei Qualitäten der Freude. Alle drei sind zu fühlen. Alle drei sind über eine Metapher, über ein Bild hier übersetzt. Also ist ein Bild auch immer etwas, was du zu deinem Herzen ziehen kannst und sagen kannst: „Ja, das beginne ich zu fühlen. Das beginne ich zu erleben in mir.“ Nur dann zählt es. Nur dann gilt es. Nur dann ist es und wird es für dich wahr.
Zu drei Qualitäten der Freude sprechen wir:
Die erste Qualität ist die ergänzende Freude. Die zweite Qualität ist die multiplizierende Freude. Und die dritte Freude ist die gleichbleibende, die immerwährende Freude.
Über diese drei Qualitäten, die in euch vorliegen, die in euren Herzen auszumachen und zu fühlen sind, werden wir sprechen auch unter Hinzuziehung von Metaphern. Danke für diesen anfänglichen, für diesen einleitenden Teil.
Und diese erste Kraft, diese ergänzende Kraft kennt ihr oftmals. Es ist auch genannt die heilende Kraft. Und die ergänzende Kraft ist sehr gut versinnbildlicht in dem Delfin, der in die Bucht schwimmt, in dem Delfinschwarm, der in die Bucht schwimmt und zu den Menschen schwimmt. Und dort sind welche, die sich in ihrem Körper nicht mehr auskennen. Menschen, die in ihrem Geist sich nicht mehr auskennen, autistische Menschen. Menschen, die für ihren feinstofflichen Körper nichts mehr übrig haben und den Weg gehen, zu sagen: „Ich werde versuchen, mich wieder zu fühlen im Meer.“ Und dann kommen die Delfine ergänzend. Sie ergänzen also mit ihrer Energie. Sie versuchen und sie gehen hin und sie machen also die Körper, die Systeme, wieder ganz, Stück für Stück, Lächeln für Lächeln, Atem für Atem, Ruf für Ruf des Delfins. Und viele der Tiere und der Naturwesen haben als diese ergänzende Freude. Deswegen haben Menschen vielfältig Haustiere bei sich. Deswegen haben Menschen in den Gärten ihre Pflanzen und ihre Rosen und ihre Schönheiten bei sich, weil ein Blumenstrauß eben, das seht ihr ja auch, ja einen Tisch ergänzt. Und wenn ihr sagt: „Hier ist ein Geburtstag und ich möchte dem eine Freude machen“, dann bringt ihr einen ergänzenden Blumenstrauß mit zu eurem Gruß, den ihr wünscht, und ihm ein gutes Jahr wünscht in diejenige nächste, kommende Zeit.
Und alles, Seelen, was in der Natur vorkommt, ist natürlich in euch. Die Natur ist euer Spiegel und ihr seid der Spiegel der Natur, also die Qualität des Delfins, die Qualität derer, die ergänzen die Qualität der Blume, die Qualität der Liebe. Die ergänzende Freude habt ihr auch in euch. Also gilt es, diese zu fühlen. Es gilt also, nicht immer nur zu fühlen, wie macht‘s die Natur oder zu bewundern, wie machen es die Delfine, sondern es ihnen auch im Herzen, im inneren Herzen gleich zu machen. Wie ergänzt der Delfin? Wie macht er es? Wie gibt er diese heilende, ergänzende Energie hin?
Und dafür ist diese März-Botschaft, dass ihr selber diese Qualitäten in euch entdeckt. Und dass ihr sie selber erbaut und ausbaut, erschaffend mit ihnen wirkt und sie auch dann, gleich, wie die Natur es macht, eben auch selber darbringt. Also übt mal, mit eurer Freude zu ergänzen. Wenn ihr jemanden habt, der sagt, ja, er kann nicht so richtig in sein Herz. Er hat nicht so richtig den Zugang zu sich. Er findet sich nicht wirklich. Dann könnt ihr mit dieser Herzqualität, mit dieser Herzfreude, die da in euch ist, ergänzen. Diejenige Freude geben, hinzugeben zu etwas, so wie es der lächelnde Delfin tut hin zu dem autistischen Kind. Das also war dieser erste Teil der ergänzenden Freude. Vielen Dank. Also drei Beispiele. Das war das Erste.
Die zweite Kraft eures Herzens, und das besteht ja auch ganz viel und es ist ja auch ganz viel gemacht aus Flüssigkeit und es fließt ja auch, das Herz, ihr sagt ja auch, es fließt über, ist das Wasser. Die multiplizierende Kraft auf eurer Erde ist symbolisiert mit dem Wasser. Und noch stärker multiplizierend ist das Meer. Denn darin sind so viele Anteile enthalten. Darin ist ja schlussendlich auch das Salz gebunden, das Licht gebunden, das hier also vielfältig multipliziert und auch ein Multiplikator an sich ist, ein Nährwertstoff in der Erde und eben auch ganz spezifisch in dem Meer. Und dann ist, es gibt ja hier Nahrung auch an den Strand.
Diese multiplizierende Kraft des Meeres, nun, sie ist fraglos. Darin ist so viel der Nährstoffe. Darin ist so viel der sich beständig immer wieder erneuernden Lebendigkeit. Dem Leben selbst hier ist das Meer zugeschrieben. Und ihr empfangt ja auch schlussendlich. Und wenn ihr nur da sitzt am Meer und wisst, da sind die Fische herausgefischt, dann seht ihr ja schon, wie viel multiplizierende, wie viel sich selbst malnehmende, wie viel selbst sich immer wieder hinfort führende Kraft dieses Meer in sich trägt. Alleine dadurch zu sehen, dass es eine Welle nach der anderen Welle, nach der anderen Welle zu dir bringt, wenn du dasitzt.
Und nun seht ihr, wir setzen metaphorisch, gleichnishaft das immer wieder hinan. Natürlich habt ihr diese multiplizierende Kraft in euren Herzen auch. Also ihr entdeckt immer wieder auch, dass wenn etwas wirklich sich, wie ihr sagt, für euch gut anfühlt, dann seid ihr auch bereit zu sagen: „Na, dann gehe ich da weiter.“ Und dieses Multiplizieren ist eine sehr intensive Kraft, die ihr viel mehr noch pflegen solltet in den Berufen. Da geht ihr oft und sagt: „So, das ist jetzt gut gelungen. Das ist ein gutes Werk. Das ist eine gute Leistung, die multipliziere ich doch gleich. Der gebe ich doch gleich noch einen Faktor dazu, dass es gleich weitergeht, wenn es denn schon gut gelungen ist. Also, dieses sei gesagt. Also auch das Beispiel vom Meer. Ihr sagt ja auch: „Ich habe hier nun also einen Fluss. Ich bin gut im Fluss meiner Arbeit. Ich fließe und ich woge auch hier mit meiner Arbeit.“ Da also seid ihr dann in dieser multiplizierenden Freude, die in euch wohnt und die eine Schubkraft hat, die eine zuversichtliche Kraft hat, aus der heraus ihr sagt: „Nun, jetzt, wenn das gelungen ist, dann mache ich jetzt auch noch weiter.“ Die multiplizierende Kraft in euren Herzen und die in dem Meer.
Die dritte Kraft in euren Herzen, die integrierte Freudekraft in euren Herzen ist die gleichbleibende Freude. Diese ist, was das menschliche Herz, was das menschliche System anbetrifft, eben noch sozusagen zu erlernen. Diese ist noch, wie ihr sagt, da ist noch Luft nach oben offen. Wenn diejenige Schmerzwelle kommt, dann sagt ihr: „Ich habe keine Freude mehr. Die ist weg.“ Und das ist natürlich etwas, was so in dieser Form sozusagen nicht sein darf, nicht sein dürfte, denn ihr seid die Träger der gleichbleibenden Freude. Ihr seid zumindest diejenigen, die sich erinnernd immer wieder sagen dürfen und sagen können: „Mein Herz schlägt und schlägt und schlägt für diese Erde, die zutiefst in sich auch ein Herz der Freude hat. Und die dasjenige in sich hat und haben darf, was ihr in dem immer währenden auch hier verlautbaren dürftet. Immer taktet die Erde die Freude. Und immer und das ist das Metaphorische und diese Metapher, dieses Gleichnis, geben wir, die Mondin, das Mondsystem hat diese gleichbleibende Freude und belegt und bewandert und bescheint also sozusagen in einer allerhöchst großen Beständigkeit eure Erde.
Und die Mondin, die zeigt dir sogar lächelnd, es ist sogar immer wieder, dass ihr überall sagt: „Da ist ein Lächeln. Und ich sehe, dass der Mond mich anlächelt.“ Und das sollte eine Tiefkraft sein, die ihr lernt. Dass ihr lernt, dass euer Herz auch in einer gewissen Form gleichbleibend lächelt, während es da ist. Und nicht immer wieder euer Herz so etwas wie ein Lichtschalter ist, den ihr ausknipst. Denn das ist gar nicht so. Wenn das Herz ausgeknipst würde, das würde ja gar nicht gehen. Also knipst euer Herz nicht aus. Denkt nicht mal dran, als ob es so wäre. Das ist diejenige Kraft, die hier als dritte natürlich als sehr starke, natürlich als sehr wichtige Kraft emporkommt und in dieser März-Botschaft und in eurem Fühlen und in diesem März selber wirklich ein guter, ein großer Träger sein sollte. Die gleichbleibende Kraft, die die Mondin, die der Mond multiplizierend, ergänzend, sich selbst fertigend immer wieder auch zeigt. Denn darin ist alles drin. Gleichbleibende Freude. Eine, die von nichts und von niemandem und von keinem Ereignis weggenommen werden kann, weil es gar nicht so ist. Euer Herz taktet in der Freude. Euer Herz ist geboren in der Freude. Euer Herz geht und wandert durch und in die Freude. So ist es gemacht. Und dafür also ist dieser dritte Teil nun verwand im Sinne von, diejenige gleichbleibende, immerwährende, da seiende Freude ist symbolisiert mit der Mondin und ist aber gleichsam symbolisiert mit deinem und eurem, euer aller Herzen. So, jetzt ist also der Zeitpunkt, wo erst einmal eine Zäsur gemacht für dich, Bruder, dass du dieses hier durchlaufen lässt, dass du schaust, was macht es mit dir. Und für dein Fühlen, für deine immense Herzqualität und für diese Kraft, die dieses hier auch immer wieder möglich macht, den Menschen die Möglichkeit gibt, hier zu erkennen und zu fühlen und zu sehen diese unsere Botschaftlichkeiten, dafür an dich vielen Dank.
Die Monatsbotschaft beinhaltet die Durchgabe von Andrea Schirnack ohne Frage-Antwort Sequenz.