Geistige Welt: Das ist die Oktober-Botschaft 2019. Gott zum Gruße, Seelen, die ihr so treu diese Worte hört. Bruder, dass du diese Plattform bildest, vielen Dank. An Sie für die Übermittlung Danke aus dem Geist. Gott zum Gruße.
Das Emanuel-Prinzip ist eine Bibliothek. Und wir sagen, diese Oktober-Botschaft 2019 ist mehr ein ‚Statement‘, wie ihr sagt. Es ist jetzt keine Anverwandtschaft zu den bisherigen, sondern wir sagen und das ist auch der Titel dieser Oktober-Botschaft: Der Oktober 2019 verpflichtet zum Licht. So ist dieses also kein netter Karton, den man mal aufmacht, dieses Wort, diese Worte, das ist keine Schublade, wo man sagt: „Ach, egal, ob ich die heute oder morgen aufmache“, sondern es sollte dieses gut gehört werden, denn das Licht ist eine klare und eine reguläre Verwandtschaft zu sich selbst und wirkt.
Ihr habt das Licht in euren Zellen, in euren Körpern, in euren Leben. Und ihr arbeitet damit jeden Tag, jede Minute. Mit eurem Atem, mit dem, was ihr da macht an Wärme, wenn ihr euer Essen kocht und wenn ihr lebt auf der Erde mit Sonne und mit Heizung. Licht ist also in eurem Leben etwas, was da ist und das die Verpflichtung und die Gabe eingegangen ist, mit euch zu sein. So ist dieses Wort der Oktober-Botschaft, das wir anmerken, aber auch darlegen und sagen:Nun, deine Seite der Verpflichtungen sind drei leichte Verwendungen, aber sie sind wichtig. Das Licht des Oktober 2019 ist wichtig und eben eine Verpflichtung. Gott zum Gruße.
Gleichwohl so klar dieses ist, so leicht das Bild, denn wir nehmen das Bild von einem Strand. Und es ist auch ein Abschied natürlich von dem Sommer dieses Jahres. Und ein letztes Mal in diesen schönen letzten, wie ihr sagt, Altweibersommer-Strahlen, wie ihr sagt in diesen Spätsommer- und Herbstanfangtagen, da sitzt man schon nochmal an einem Strand an einem relativ warmen Tag, an einem See oder eben an einem Meer, und schaut hinaus undhat drei Situationen, an denen wir diese Oktober-Botschaft hier benennen und an die wir sie lehnen.
Die erste Situation ist, du schaust mit dem Blick auf das Wasser. Du siehst dort, was auch immer, wenn du am Meer bist, Wellen oder eben das Spiegeln des Wassers durch eine wie auch immer geartete Sonne. Das ist das erste Licht und die erste Verpflichtung, die du auch eingehst. Sage: „Ja!“ Sage: „Ja, ich bin ein Kind des Lichtes.“ Sage: „Ja, dieses ist mein Ja zum, du bist das Licht. Leben, du bist da. Liebe, du bist da.“Dreh - und das ist das Bild - deinen Strandkorb um und sage das und fühle es und erlebe es, so oft es dir möglich ist.
Diejenige Situation der Menschheit nun, es ist so, dass der Mensch sich abgekehrt hat, oftmals den Strandkorb umgedreht und gesagt hat: „Das Licht und die Liebe und das Leben, ach, das gibt es gar nicht. Ich dreh den Strandkorb weg von meinem Meer, von meinem See.“ Das möge nicht mehr sein. Das möge nicht mehr gehen. Also, die erste Parabel, die erste Metapher, das erste Gleichnis heißt: Sag Ja zum Licht. Sag ganz tief Ja zum Leben, fühlend Ja zum Leben und drehe den Strandkorb um, damit du siehst die Wunderbarkeit des Lebens, des Wassers, auf das du blickst. Danke. Das war der erste Teil.
Der zweite Teil: Sag fühlend Ja zum Job, zu deiner Arbeit, denn es ist auch ein Teil unserer Strandmetapher und ein großer Teil des Weges und des Wertes des Menschen auf der Erde. Wenn du nun an einem Strand entlang gehst, du stehst auf von deinem Strandkorb und sagst: „So, jetzt gehe ich“, dann fängt dein Job an. Ein schöner Job, denn dort findest du Muscheln. So mancher findet auch mit etwas Glück einen Seestern. Und da ist dann auch eine Surfschule oder wie ihr sagt ein Strand-Paddling, die dich einlädt und sagt: „So, für ein bisschen kleines Geld stell dich doch da mal drauf und probiere das.“ Und das ist dann, dass du was machst mit diesem Wasser, dass du was tust mit diesem Licht, dass du und jetzt nochmal die Verpflichtung des Lichtes eingehst, dass es dir gibt, dass es dir den Tag, die Helligkeit, die Schönheit, die Muschel, den Seestern, die Möglichkeit gibt, auf dieses Paddle zu steigen oder in das Boot hinein und etwas damit zu machen.
Und dann sagst du: „Ja, das tue ich. Ich werde was damit machen. Ich werde die Muschel Zuhause in meine Familie legen und sagen: Schaut, das ist ein schöner Tag. Ich werde einen kleinen Kiosk aufmachen, einen Job, und sagen, ich werde diesen Seestern verwenden und ich werde ihn in einem kleinen Kiosk verkaufen. Ich mache was mit den Dingen des Lebens. Ich habe da einen See. Und vielleicht mache ich einen Bootsverleih auf. Und ich werde mit dem Wasser etwas machen.“
Ihr wisst, was mit der Metapher gemeint ist: Tu etwas mit dem, was da ist, und liebe es fühlend und fühle es liebend. Und das was du tust, liebe es und tue es für die Menschen, die dann lieben, was du tust.So ist also die zweite Formel von dem Strandspaziergang, von dem Wasser, von dem Meer, aus dem du was holst, von dem du was auch immer entnimmstund dann bringst du Licht, fühlendes Licht und Licht fühlend in deinen Job. Danke. Das war die zweite Metapher. Und dann die dritte. Du bist am Abend deines Strandweges, deines Strandtages, und du gehst zu den Menschen runter. Und da, weil es ja immer noch ein warmer Oktobertag ist, da sind sie und da sind welche, die die Feuer, die Lagerfeuer, angemacht haben, andere, die falten noch ihr Boot zusammen, legen hier die Dinge aus. Da ist sogar ein Fischer, der noch ein bisschen in der Ferne paddelt und sich hier ankommend verdingt. Und da sind welche, die mit der Gitarre da sind und spielen und so wird dieser Tag gelobt.
Und dann die dritte. Du bist am Abend deines Strandweges, deines Strandtages, und du gehst zu den Menschen runter. Und da, weil es ja immer noch ein warmer Oktobertag ist, da sind sie und da sind welche, die die Feuer, die Lagerfeuer, angemacht haben, andere, die falten noch ihr Boot zusammen, legen hier die Dinge aus. Da ist sogar ein Fischer, der noch ein bisschen in der Ferne paddelt und sich hier ankommend verdingt. Und da sind welche, die mit der Gitarre da sind und spielen und so wird dieser Tag gelobt.
Und jetzt ist deine Aufgabe: Sag nochmal fühlend „Ja!“ zu den Menschen. Sag Ja fühlend zu den Menschen. Und das ist es. Und da hebt sich der Schleier zu deinem fühlenden Licht ganz und zu deinem fühlenden Leben ganz. Projiziere nicht mehr. Denke an niemanden hier mehr schlecht und sage: „Ach, der Fischer müsste anders sein. Und was singen die da für ein Lied mit ihrer Gitarre?“ Denke all das nicht. Und die, die da am Feuer sind und sitzen und sprechen und vielleicht laut lachen, werte sie nicht. Diejenigen, die dich hier vielleicht stören mit ihrem Gelächter und mit ihrer Sprache, die ihre Boote einholen und die Paddel: Werte sie nicht, richte sie nicht. Gebe ihnen alle den Raum in deinem Herzen und sage Ja zu dem Menschen, der mit dir am Strand ist und der mit dir verdingt deine Tage, der mit dir diese Erde belebt und beliebt und pflanze neues Licht in diese Erde, in deinen Strandtag, in diesen Oktober-Licht-Tag, indem du sagst: „Ich liebe den Menschen so, wie er ist und so wie er es gerade tut und fühle die Liebe zu dem Angler“, zu denen, die vielleicht nicht dein liebstes Lied singen, zu denen die das Feuer vielleicht nicht an dem Platz machen, den du gut befindest und zu denen, die mit den Paddeln und dem Boot etwas tun. Vielleicht tun sie es auch nicht in deiner Fasson. Nimm heraus die Wertung und die Richtung und nehme hinein dein fühlendes Lieben den Menschen gegenüber, dann bist du Mensch, dann bist du in diesem Oktober 2019 angekommen, gut gerüstet für den beginnenden Quartalssprung nun in dieses nächste Jahrzehnt 2020. Es beginnt ja nun kein Jahr, es beginnt ja ein Jahrzehnt in den Kalendarien eurer Welt.
Und diese Energie, von der wir jetzt sprechen, in diesem Oktober 2019, ja, ihr hört es ist schöpferisch, es ist ein schöpferisches Licht. Und wir sagen, es ist eine große Freude, dieses zu künden, diese Energie, die wenn eine Maßgabe des Fühlens hinzukommt, dann funktioniert das. Dann ist der Mensch das Licht in sich eingegangen und es wohnt in ihm und er belebt es und er lebt es gleichwohl in wundervolle Weise und in Freude. Wir sagen aber deutlich, und das ist der Ausgang dieser Oktober-Botschaft, so also wie ihr es sagt. Es ist ein heiteres Bild am Ende. Möget ihr Spaß haben mit dieser Energie, mit dieser Energie von deinem Strandsitzen, mit deinem Strandspaziergang und mit deinem Strandabend. Aber es ist auch, mit dieser Energie spaßet man nicht.Man geht nicht damit um und sagt: „Ach, es gibt sie nicht.“ So also habt Freude und Spaß, aber geht mit ihr auch in guter Gelegenheit fromm, weise, treu und im besten Sinne liebevollst um, mit dieser schöpferischen Energie deines Lichtes in dir.
Danke an dich. Gott zum Gruße aus dem Licht, aus der sogenannten Emanuel-Bibliothek, die dich und die anderen informieren über die Zeitqualitäten. Und jetzt war das die Oktober-Botschaft 2019. Danke. Gott zum Gruße aus dem Licht. Wir lieben euch sehr.