Geistige Welt: Die Mai-Botschaft 2019. Seelen der Liebe, für die Geschichte eurer offenen Herzen, für das Mitschreiben dieser Worte in eure Tage hinein Danke. Bruder, für deine schöne Möglichkeit, dieses hier auf die Foren zu geben, Danke. Für ihre Übermittlung aus dem Emanuel-Strahl, aus dieser Energie, Danke. Gott zum Gruße.
So ist dieses aufgestellt und wir nennen wie immer eine Monatsenergie. Die gibt es ja, die ihr seht in der Natur, und wir bilden Analogien. Wir bilden Metaphern und Gleichnisse, um auch innerlich, auch um für das Handeln eine solche Monatsenergie darzustellen. Denn sie macht natürlich etwas mit euch. Sie macht natürlich etwas mit euren Leben. Und dafür sind diese Botschaften da. Gott zum Gruße.
Und dieses Geschriebene, und so wird es übermittelt, das Mai-System, die Mai-Energie, ist das Bekenntnis des Jahres zu sich selbst. Das Bekenntnis des Jahres zu sich selbst, das ist so wie ein Postbote, der kommt und sagt so: „Guten Tag!“, steht in der Türe und sagt: „Ich habe ein Päckchen für Sie und Sie haben dieses Päckchen bestellt. Bitte hier unterschreiben.“ Und in dem Päckchen drin ist ein Regal. Und du machst dieses Regal auf und du weißt, so, jetzt musst du es erstmal zusammenbauen. Es muss funktionieren und halten, dann stellst du die Bücher rein, die geschriebenen und auch die unbeschriebenen leeren Seiten. Und du bekennst dich dazu, diese Seiten zu lesen, die geschriebenen von dir, und die ungeschriebenen auch dorthin einzutragen und diejenigen geschriebenen Papiere dann auch den anderen zu zeigen und zu sagen: „Da ist ein Regal. Schau rein, dieses sind die Bücher.“
Dieses Bekenntnis des Jahres, dieser Mai des Jahres ist also nicht ohne, wie ihr sagt. Er ist ein Postbote, der sagt: „Ich lege nicht einfach ein Päckchen vor die Türe. Mir ist nicht egal, ob du was damit machst.“ Dieses ist eine Aufforderung, wie gesagt ein Bekenntnis, und er hat auch zwei Energien in sich, dieser Mai. Nämlich zum einen das Zuckerwerk. Wie schön, dass da etwas kommt. Und ihr seht es an den Früchten. Da schießt es also. Überall schießt die Kraft der Sonne, des Regens, die Kraft der Natur ein und ihr genießt es auch. Ihr findet es schön. Auf der anderen Seite ist dieser Mai aber auch eine Marke. Ihr sagt es und ihr seht es und ihr sagt: „Ach ja, wie schön.“ Aber es gilt im Mai auch zu verstehen, dass es dieses umzusetzen gilt. Der Mai ist ein Umsetzer. Der Mai ist einer, der sagt: „Und wenn ich das umsetze in der Erde, dann tu du das bitte auch. Der Mai ist also ein Zuckerwerk mit all seinen Möglichkeiten, mit all seiner Pracht und mit auch den ganzen Werden von Früchten und von dem Erahnen, dem ersten Erahnen der Ernte, die kommen wird in diesem ganzen 2019. Aber, wie ihr sagt, er nimmt dich auch ran und sagt: „Mach’s wie ich!“ Er fragt also nach der Tiefe deiner Authentizität. Gott zum Gruße noch einmal.
Und so werden wir diese Worte eben dieser Energie noch einmal in drei Teile aufbereiten, in denen wir zum einen persönlich darüber sprechen und auch hier noch einmal auf einzelne Energiequalitäten eingehen. Das erste ist eher der persönliche Teil. Der zweite, was ist dein Bekenntnis zu Beruf und Berufung. Und die dritte Frage auch, was bedeutet Bekenntnis? Was bedeutet dieser Postbote für deine Partnerschaften? Auch hier wieder drei Teile. Danke.
Der erste Teil wird noch einmal durchgeschaut. Was bedeutet es, Bekenntnis zu sein, ein Bekenntnis in dir zu haben zu diesem Leben? Und das bedeutet, wie ihr so gut sagt, mit Himmel und Erde verbunden zu sein. Was wiederum bedeutet, nichts abzulehnen und sich vor keinem dieser Aspekte zu verstecken. Und seid hier auch ganz tief in euch. Und ihr wisst auch, dass auf vielen von euch liegt und in vielen Gedanken von euch liegt: „Ach, die Erde lehne ich mal so eher ein bisschen ab. Oder den Himmel lehne ich mal eher so ein bisschen ab.“ Also das Thema der Flucht vor dem einen oder anderen ist groß. Zu sagen: „So, jetzt muss ich mich erden, weil ich nicht richtig auf der Erde war. So, jetzt muss ich mich himmeln, weil der Himmel auch ja da ist“, und dieses natürlich in den Einklang zu bringen. In den einen Klang zu bringen, das ist die Kraft des Maies.
Und das ist auch gleichzeitig dein innerer Auftrag. Sich immer wieder zu erden heißt: „Ich habe mich geflüchtet vor der Erde. Ich bin vor der Erde geflohen.“ Und zu sagen: „So, jetzt muss ich mich aber um Geist, jetzt muss ich mich aber um geistige Welt kümmern“, ist auch insofern ein schwieriger Ansatz, als dass ihr als Menschen eben gleichermaßen ein Kind, ein Teenager, ein Erwachsener, eine Göttin, ein Gott, eine Fasson derjenigen Himmel-und-Erde-Verbundenheit nun einmal seid. Und dieses ist das Bekenntnis, nicht mehr zu flüchten, sich nicht mehr zu verstecken und zu sagen: „Na ja, vielleicht ist es ja doch nicht so meine Erde. Ach, mit dem Himmel kann ich gar nicht so viel anfangen.“
Das ist nicht des Menschen Authentizität, das ist nicht des Menschen Selbstbewusstsein, das Wissen um sich selbst. Und es ist, und das ist es, nun eben auch nicht die Kraft, die der Mai sagt. Sondern er sagt: „Das bin ich ganz. Jetzt brauche ich meinen Himmel. Jetzt brauche ich all die Sonne. Jetzt brauche ich all die Energie. Jetzt werde ich die Bäume reifen lassen. Ich werde ihnen die Trägerschaft geben dieses 2019, in all dem, was der Mensch braucht, zu wuppen fürs 2019. Und dazu brauche ich meine gute Gewurzeltheit meiner Erde. Ohne die beiden zusammen in einem völligen Kontext, in einem besten Maßstab, geht es nicht. So läuft der Mai.
Und im zweiten Teil dieser Mai-Botschaft, wir haben es gesagt, bewegen sich die Worte und bewegt sich das Gleichnis um das Thema der Berufung, des Berufes. Ja, alle, jeder hat ja in irgendeiner Form eine Tätigkeit draußen in dieser Welt. Und da darf man sich, und das ist die Metapher dazu, eben schon mal fragen: In welchen Bahnhof bin ich gegangen? Welches Ticket habe ich gekauft? Und gehe ich nun wirklich zu dem Gleis dieses Tickets und steige ich da wirklich ein? In dem großen Stil gedacht. Also die Frage stellt sich der Mai, stellt sich dieses Bekenntnis, stellt sich diese Energie des Maies: WOHIN GEHT DIE REISE? Und trete ich sie auch wirklich an? Welches Ticket habe ich gekauft? Was habe ich da beruflich geplant? Was liegt da in mir für ein Ruf? Welche Verantwortung liegt in mir? Welches Bekenntnis liegt in mir? In diesen Zug wirklich einzusteigen? Darin wirklich zu bleiben?
Oft genug aufs Ticket zu schauen und nicht zu sagen: „Ach, da steige ich mal hier aus. Ach, hier bleibe ich mal. Ach, hier habe ich zwar nicht geplant zu bleiben, aber ich setze mich mal irgendwo auf einen Bahnhof, dessen Herkunft ich eigentlich nicht kenne und gucke mal rum“, nein, das ist nicht, was auf dem Ticket steht. Das meint der Ruf in deinem Beruf in diesem Mai, der sagt: „So, jetzt bleiben wir mal und machen genau das, was da innen in deiner Seele als Kraft, als Resistenz, als Wesentlichkeit, als Orientierung aufgeschrieben ist.
Denn genauso analog immer wieder tut es der Mai. Der Mai sagt auch nicht: „So, ich werde jetzt mal schauen, ob ich das mit dem Blühen jetzt mal anfangen werde. Ich werde mal gucken. Viellicht wird das ja irgendwie mit dem Sommer.“ Das kann der Mai sich nicht leisten in seiner Berufung, in der Berufung für dieses Jahr hinein. Und wenn ihr euch und das System eures Herzens gleichsetzt und ihr seid unmittelbar, die unmittelbarsten Wesen dieser Erde, dann gilt es, das auch so zu tun. Und die Frage stellt sich dann eben, steige ich genau in diesen Bahnhof dann, den ich gebucht habe, auch aus? Und werde ich genau dort hier, wo ich merke, das ist mein Beruf, es auch durchführen und ich werde genau mit weiten Augen, mit der Tiefe meines Herzens, mit dem Bewusstsein meines Selbst und mit meinem Licht das tun, was ich tue?
Und überall in dem ganzen Vorgang sind natürlich eure Ängste. Darauf ist auch immer wieder hingewiesen worden. Und der Umgang mit euren Ängsten, er ist so gut beschrieben in der Transformation. Der bedarf nun keines weiteren Wortes mehr. Aber es sei gesagt in jedem Moment natürlich, wenn du da jetzt auf deinem Platz im Bahnhof sitzt im Beruf, wenn du die Möglichkeit hättest auszusteigen, zu sagen: „Ach ja, ich dümple da mal rum irgendwo“, da sind überall die vielen, vielen Ängste versteckt. Und diese lassen dich erahnen, worum es geht, das zu tun, was der Ruf in dir, was die Verantwortung auch für die Erde, was die Verantwortung für die kommende, da-seiende, nun sich entstehende und nun sich gebende und nun eben erblühende Liebeserde auch von dir will. Der Hinweis also am Schluss dieses zweiten Teils auch natürlich auf die vielen okkulten versteckten Ängste, die überall sind und die es wahrzunehmen gilt, um ihnen die prägende Kraft der Transformation zu geben und weiterzugehen Schritt für Schritt für Schritt in die Mai-Botschaft deines eigenen Lebens. Danke. Das war der zweite Teil.
Und auch hier der Hinweis in diesem dritten Teil. Partnerschaft und das Bekenntnis zu dir, das Bekenntnis zur Liebe, das Bekenntnis eines Monats zu sich selbst und zu all den fortlaufenden Monaten, die jetzt kommen, denn das ist der Mai 2019. Auch da gilt es in den Partnerschaften, in den Beziehungen gut zu gucken, in denen überall die Wut hier auch eine große Variante ist. Und der eine sagt: „Ja, wenn du das machst und wenn du so bist und wenn du so handelst, bin ich wütend. Ich nehme mir die Wut heraus. Sie ist ein riesiges Thema in den Partnerschaften. Die Wut, die Kraft, auch hier etwas heraus zu bringen, gibt es in der Natur auch. Es gibt in der Natur auch einen, ihr spürt ihn manchmal, den wütenden Wind. Es gibt auch ein Donnerwetter, wie man sagt. Aber es ist eben auch eine Kraft, die für sich selbst handelt und die weiß, wohin sie geht, und die auch nicht gegen etwas gerichtet ist, nur sie ist eben da. Sie ist nicht gegen etwas anderes gerichtet. Und diese Kraft, diese Kraft der Wut möge hier noch einmal auch in den Intentionen der Partnerschaft genommen werden, dass sie geht, dass sie möglich ist, dass sie nicht ausgeschlossen werden kann und auch nicht mal ausgeschlossen werden muss. Aber sie muss, und die Wut muss in dem Bekenntnis des weiter zu Hause sein, sie muss darin liegen und sagen: „So, wir bringen uns - ein jeder für sich selbst - in die Schönheit und sagen: Schau, wie schön ich bin. Und diese Kraft bringt mich auch dahin zu sagen, ich finde auch, dass du schön bist. Ich finde wieder zu der Schönheit zu mir. Ich finde wieder zu der Schönheit von dir und ich finde wieder zu der Schönheit von uns.“
Und auch da wieder, hier habt ihr alles, wirklich die ganze Klaviatur innerhalb der Transformation, die beste, die sagt: Annehmen, annehmen und der Wut hier natürlich auch eine Kraft geben. Denn sie hat die Bewandtnis in den Partnerschaften ohne Frage, aber nutze auch diese Kraft, denn der Mai nutzt auch diese Kraft. Er hat etliche Möglichkeiten in sich, um zu sagen: „So, nun breche ich auf. Nun gehe ich hindurch.“ Das seht ihr an jeder kleinsten Blüte. Das seht ihr an jedem winzigsten Naturereignis, das seht ihr an den Eiern der Vögel, die aufgehen. Das seht ihr überall, wenn die Natur sich ihren Weg bricht in diesem 2019, in diesem Mai. Das war die Mai-Botschaft 2019.
Wir wünschen der Geschichte eurer Herzen, dass sie immer noch schöner wird, dass sie blüht in deinem Mai 2019. Wir wünschen euch - in diesem Bild geblieben - ein gutes Annehmen des Päckchens, ein schönes Aufbauen und die Möglichkeit, deine Schönheit, dein Wissen, deine Bücher, dein Licht in diesen deinen Monat hinein zu stellen, weiterzulesen, das, was du bist, weiter zu wissen, wer und was du bist und weiter zu schreiben in dem, was du für dich und für diese Welt und für die anderen Menschen aufschreiben willst im Sinne von Da-Sein. Gott zum Gruße.
Habt Dank, ihr geliebten Seelen, die hier ihr dasitzt, hört, schreibt und dieses aufnehmt. Danke, Bruder, für die Möglichkeit des Forums hier. Danke ihr für die Übermittlung aus der Emanuel-Energie. Gott zum Gruße. Wir lieben euch sehr aus der Geistigen Welt.
Die Monatsbotschaften beinhalten ab sofort keine Frage-Antwort-Sequenzen mehr.