Schlüsseltexte

  • Bericht über Ayurveda-/ Panchakarma Kur Herbst 2021

    Nachdem ich zum Frühjahrsanfang meine erste Ayurveda-Kur...

  • Bericht über Ayurveda-/ Panchakarma Kur Frühjahr 2021

    Für eine Ayurveda-Kur interessierte ich mich schon lange...

  • Unterschätzt nicht die spirituelle Dimension dieser Krise!

    Dieser Moment, den die Menschheit gerade erlebt, kann als Portal oder als Abgrund betrachtet werden. Die Entscheidung, in den Abgrund zu fallen oder durch das Portal zu schreiten...

  • Dich selbst zu lieben, heißt ...

    … zu begreifen, dass es NUR EINEN MENSCHEN gibt, der dich glücklich machen, aber auch NUR EINEN, der dich unglücklich machen kann.

  • Wahre Liebe lässt frei

    Warum wir aus dem Lieben so viel Leiden machen

  • Mein Weg

    Da ist keiner, der adieu sagt, der dich hält und keiner, der dich grüßt und Fragen stellt...

  • 10 Tipps zum Glücklich werden

    1. Öffne dich dem Gedanken, dass du selbst und niemand anderes für dein Lebensglück verantwortlich bist.

  • Kleine schwarze Federn

    Einst hatte eine Frau über ihren alten Pfarrer eine hässliche Verleumdungsgeschichte aufgebracht, die schnell durch die ganze Gemeinde flog und weit über ihre Grenzen hin Unheil anrichtete.

  • ...liebe einen Mann

    Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann. Liebe ihn aufrichtig.

  • Ein Brief von Clairvaux

    Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale,...

  • Liebe ist

    Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an...

  • Das Auge der Liebe

    Die Liebe ist das Gesetz Gottes. Ihr lebt, um lieben zu lernen.

  • P'taah – Dankbarkeit

    Ich möchte meinem Schöpfer danken für die Liebe, die ICH BIN.

  • Hallelujah

    "Hallelujah, sing ein Lied, Hallelujah, wir singen es mit Himmel, Land und Meer, Nacht und Wind...

  • Echte Freunde

    Freunde machen es so ähnlich wie Gott...

  • Das Mädchen das die Welt 5 Minuten zum Schweigen brachte

    Eine bewegende Rede von einem jungen Mädchen bei der UN.

  • Klomeditation

    Hetzen, eilen unter Druck stehen...

  • Es war einmal ein Engel

    Es war einmal ein Engel, der zur Erde kam, um den Menschen und seine Welt kennen zu lernen. Die Schönheit der Welt überwältigte ihn. Er sah die sonnigen Gipfel und dunklen Wälder, der singende Wind und die regenbogenfarbigen Täler. Die Erde war vom Tau geküsst, der Boden roch nach Leben. die Pflanzen erstrahlten in stillem Glanz und die Tiere waren wild und sanft. überall sah er nur Schönheit. Als er den Menschen traf, war er voller Ehrfurcht, denn er hörte die Musik des menschlichen Herzens und das Lied der menschlichen Seele. Er verliebte sich zutiefst in das Mysterium des Menschen. Bald war seine Zeit vorüber, er musste wieder zurück und hatte Tränen in den Augen. Er fühlte sich so unglaublich bereichert durch dieses Abenteuer auf der Erde, dass er aus einfacher Freude heraus einigen von uns auf ihrem Weg helfen wollte. Da sah er vier Menschen miteinander gehen und sagte ihnen, sie hätten einen Wunsch frei. Wie der Zufall will waren sie alle spirituelle Sucher. Der erste sagte: "Ich habe unaufhörlich nach der göttlichen Wahrheit gesucht. Ich habe mich abgestrampelt, gekämpft, abgestrampelt und wieder gekämpft. Gib mir spirituellen Frieden." "Aber sich zu bemühen ist eine der Freuden des Lebens," sagte der Engel und verstand dessen Wunsch nicht. Nachdem der Sucher aber auf dem Wunsch bestand, verwandelte der Engel ihn in eine Kuh, die auf einer ruhigen Weide völlig zufrieden Gras kaute. Ein wenig verstört wendete sich der Engel dem zweiten Menschen zu. "Gott ist rein aber ich bin es nicht," sagte dieser. "Bitte befreie mich von allen Unreinheiten, von jeder Leidenschaft, Gefühlen und Sehnsüchten." "Aber ist das nicht die Quelle des Lebens?" fragte der Engel. "Aber ich will nicht leben, ich will Reinheit!" Der zweite Mensch bestand darauf und eine halbe Sekunde später verschwand er in einen entfernten Tempel als Marmorstatue. Der dritte Mensch sagte: "Mache mich perfekt. Weniger als das kommt für mich nicht in Frage." Er verschwand und tauchte auch nicht mehr auf, denn nichts auf der Erde ist perfekt oder kann es jemals sein. Der Engel wendete sich an den vierten Sucher. "Was ist dein Wunsch?" "Ich habe keinen," antwortete der glückliche Mensch. "Keinen Wunsch?" "Nein, ich möchte nur ganz und gar menschlich sein und lebendig." Eine schon fast erstickte Freude begann im Engel wieder hoch zu keimen. Er schaute liebevoll auf den gesegneten Menschen, lehnte sich über ihn und umarmte ihn in tiefer Liebe. Der vierte Mensch ging weiter auf seinem Weg und sang von der Schönheit Mensch zu sein. Er tanzte aus Lebensfreude. Als der Engel von Gott gefragt wurde, welchen Wunsch er noch habe, sagte dieser: "Schicke mich zurück zur Erde und mache mich wie diesen vierten Menschen." Lasse dies auch dein Wunsch sein.

  • Zu schnell gefahren

    Jack schaute kurz noch einmal auf sein Tacho, bevor er langsamer wurde: 73 in einer 50er Zone. Mist, das war das vierte mal in gleicher Anzahl von Monaten...

  • Das Geheimnis der Zufriedenheit

    Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister. "Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du...

  • Leib, Herz und Geist

    „…Denn hört, ich sage euch wahrlich, der Leib und das Herz und der Geist sind gleich einem Wagen, einem Pferd und einem Kutscher...

  • 12 Wünsche eines Kindes

    1. Verwöhne mich nicht! Ich weiß genau, dass ich nicht alles bekommen kann. Ich will dich nur auf die Probe stellen...

  • Das Tal des Suchenden

    Sie begegneten sich am Ende der hügeligen Ausläufer des kalten blauen Mondlandes. Dieses wurde ringsum eingeschlossen von hohen Gebirgen und die einstmals saftigen und grünen Wälder waren unter der Herrschaft des grimmigen Königs Frostgard zur Einöde verkommen. Es war finster geworden und das Mondland war wüst und leer. Frostgard hatte mit seinem Eiszauber die letzten Einhörner aus seinem Königreich vertrieben und Tiere und Menschen gleichermaßen mit dem Fluch der Lieblosigkeit bedacht. Viele von ihnen waren auch taub geworden für den Klang eines herzlichen Wortes, weil ihnen Tränen, böses Geschick und Schmerz die Sinne verhärtet hatten. Unter einem eiskalten Himmel wandelten die Einsamen daher traurig und bedrückt über Berge und Täler, immer auf der Suche nach einem treuen Gefährten, dessen Herz noch nicht zu Stein gefroren war. Der Wolf war schon lange auf der Wanderschaft, als er die Tigerin traf. Er trug ein grau-braunes flauschiges Fell, das ihn gegen die Kälte schützen sollte. Seine glühenden Augen verfolgten die feinen Eiskristalle, die von den Ästen rieselten. Danach schweifte sein müder Blick über das Tal, über windschiefe Bäume und verstreut herumliegende Felsblöcke. Keine Liebe hatte ihn jemals halten können, weil sein Herz erkaltet war. Er blieb immer nur gerade so lange, bis ihn seine Sehnsucht nach der Liebe weiter trieb. Er konnte Zeit seines Lebens niemals richtig sesshaft werden. Für einen kurzen Moment fletschte er der Tigerin seine elfenbeinfarbigen Zähne im fahlen Mondlicht entgegen. Ein Blick in die Augen und beide erkannten im anderen einen ebenbürtigen Jäger. Der Wolf hielt inne und streckte seinen Kopf witternd in den Wind. Er schlich mit eleganten, langsamen Schritten um die Tigerin herum, die ihn mit sehnsuchtsvollen - ja fast traurigen - Augen beobachtete. Sie war schön und stolz, ihr Fell war samtweich und mit geschmeidigen Bewegungen lief sie mit dem Wolf im Kreis. Ihr Zusammentreffen war unausweichlich gewesen, weil beide über die Sternenhügel des Mondlandes auf dem Weg ins Tal der Suchenden waren und alle am Ende über diesen einen Weg kommen mussten. So verschieden sie auch waren, dennoch war gleich eine mystische Vertrautheit zwischen diesen beiden Wesen. Der alte graue Wolf rannte flinken, federnden Schrittes das Nadelöhr hinunter und die Tigerin folgte ihm. Der Wolf war schon oft im Tal der Suchenden gewesen und doch war er immer wieder - von der ungestillten Sehnsucht nach dem Leben und der Liebe zerfressen und halb irrsinnig vor schmerzendem Herzen - zurück auf den Berg geeilt, um den Mond anzuheulen. Die Tigerin war erst ein Mal dort gewesen. Ihr Gefährte war nicht von der Jagd zurückgekehrt. Sie hatte ihre große wunderbare Liebe mit einem Tiger geteilt, der von der Flintenkugel eines Jägers des Königs Frostgard zu Beginn des frühen Jahres getötet worden war. Seitdem litt sie und merkte, welche große Rolle ihre Vergangenheit in ihren Gedanken und Gefühlen spielte. Sie war die Einzige, von welcher der Eiszauber noch nicht Besitz ergriffen hatte. Die Tigerin hatte sich beharrlich geweigert, wieder zu lieben, aus Angst vor neuen Herzensrissen. Keine Spinnenseide konnte diese Wunde jemals wieder schließen. Und doch – sie sehnte sich: Nach Herzenswärme, nach einem Blick, nach Atem an ihrem Hals, nach einer schützenden Schulter... „Folge mir ins Licht“, sprach der Wolf mit tiefer ruhiger Stimme... von Rena Larf

  • Deine Welt

    Die Welt ist dein Spiegel. Alles, was du siehst, bist du selbst. Alles, was du siehst, ist das, was du zu sein glaubst...

  • Wenn ich wüßte

    Wenn ich wüßte, daß es das letzte Mal ist, daß ich Dich einschlafen sehe, würde ich Dich besser zudecken, und zu Gott beten, er möge Deine Seele schützen...

  • Songtext "ICH BIN GUT!" von Monika Cyrani

    Warum bin ich hier? Zu danken hab ich viel für all deine reichen Gaben!...

  • Der Reifen eines Rades

    Der Reifen eines Rades wird von Speichen gehalten, doch das Leere darin ist das Sinnvolle beim Gebrauch. Aus nassem Ton werden Gefäße geformt...

  • Eure Kinder sind nicht eure Kinder

    Und eine Frau, die einen Säugling an der Brust hielt, sagte: Sprich uns von den Kindern...

  • Liebe die scheinbar nicht Liebenswerten

    Es ist eine stille Arbeit, mehr Liebe in der Welt zu schaffen. Es ist wie die Hefe in einem Teigklumpen, die ihr Werk ganz still und ohne großes Aufheben verrichtet...

  • Spiegelungen

    Spiegelungen rühren uns an. Vielleicht erkennen wir dabei, dass alles, was uns von außen widerfährt...

  • Das Gefängnis der Täuschung

    Jeder Mensch ist ein Teil des Ganzen, das wir Universum nennen. Ein Teil, der durch Zeit und Raum begrenzt ist...

  • Warum sagen wir es nicht unseren Kindern?

    Sagen Sie Ihrem Kind, dass es wählen kann. Sagen Sie ihm, dass es kein Opfer ist und dass es nicht zu den Verlierern gehören muss. Sagen Sie ihm immer wieder, dass es ein Gewinner sein kann – nicht auf Kosten von jemand anderem. Sondern dass es Gottes Wille, der Wille des Lebens schlechthin ist, dass es gewinnt, dass es wächst, sich an sich und seinem Sein erfreut, dass es erfolgreich ist – aber vor allem anderen, dass es liebenswert ist und geliebt wird und lieben kann. Sagen Sie ihm, dass es einen natürlichen Anspruch hat auf die Freude, die Leichtigkeit und die Fülle und immer wieder auf Liebe. Und sagen Sie ihm, wie es all das bekommt – indem es liebt, seine Liebe allem schenkt, wodurch es berührt wird. Und alles mit soviel Liebe tut, wie es innerlich aufbringen kann: Dass genau das seine ganze Welt verändert. Und sagen Sie ihm, dass es nur eine begrenzte Zeit hat für diese wunderbare Reise des Entdeckens und Erschaffens hier auf der Erde, in diesem seinen physischen Körper. Sagen Sie ihm, dass der Tod ein Freund ist, der uns zuruft: „Nutze deine Zeit, leben dein Leben! Mach’ das Beste daraus, das du dir vorstellen, dir ausmalen, dir erträumen kannst. Verwandle deine Träume in Wirklichkeit – dafür ist dein Leben dir geschenkt!“

  • Gott in mir und ich in ihm

    Gott in mir und ich in ihm Erzeugen Wunderenergien Sie schwingen sich durch Zeit und Räume...

  • Süße Dunkelheit

    Wenn deine Augen müde sind, ist auch die Welt müde. Wenn deine Vision verloren ist...

  • Desiderata

    Geh deinen Weg ohne Eile und Hast und suche den Frieden in dir selbst zu finden...

  • Anita's wundervolle Erfahrung mit dem Nah-Tod

    Ich hatte Krebs (Hodgin's Lymphoma) und an jenem schrecklichen Morgen konnte ich mich nicht mehr bewegen. Mein Ehemann fuhr mich schnell ins Krankenhaus. Nachdem ich eingehend untersucht wurde...

  • Nur ein Spiel

    Ich fragte mich schon seit längerem, warum manche Menschen, die ich liebte, auf meinem Weg nicht mitkommen konnten...

  • Spirituelle Meisterschaft ein Gebet

    Göttlicher Vater, Göttliche Mutter: Hilf mir zu spüren, dass ich eins mit dir bin, wie auch mit meine Brüdern und Schwestern...

  • Das kölsche Grundgesetz

    Artikel 1 Sieh den Tatsachen ins Auge Et is wie et is

  • Mut

    Was keiner wagt, das sollt ihr wagen Was keiner sagt, das sagt heraus Was keiner denkt, das wagt zu denken...

  • Liebe allein bedeutet Freiheit von Gebundenheit

    Die Liebe ist das Gesetz Gottes. Ihr lebt, um lieben zu lernen. Ihr liebt, um leben zu lernen...

  • Aufruf der Hopi Indianer

    Wir befinden uns in einem reissenden kosmischen Fluss. Dieser ist so stark und mächtig, dass ihn viele Menschen fürchten werden...

  • Selige Sehnsucht

    Sag es niemand, nur den Weisen, Weil die Menge gleich verhöhnet, Das Lebende will ich preisen...

  • Macht euch keine Sorgen

    Darum sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um euer Leben. Sagt nicht: „Was sollen wir essen...

  • Lasst Raum zwischen euch

    … Aber laßt Raum zwischen euch. Und laßt die Winde des Himmels zwischen euch tanzen. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel...

  • Liebe ist die einzige Wirklichkeit

    Liebe ist die einzige Wirklicheit und ist immer gegenwärtig; also verwirklicht...

  • Rezept zum neuen Jahr

    Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat für ein Jahr reicht...

  • Gabriellas Song

    Mein Leben gehört jetzt mir. Mir wurde eine Weile auf der Erde geschenkt, meine Sehnsucht hat mich hierher geführt...

  • Vater unser - aramäisch

    übersetzt aus dem Aramäischen (der Sprache, in der Jesus lehrte) Oh Du, atmendes Leben in allem, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns...

  • Schutzengel

    Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses...

  • Wir müssen auf unsere Seele hören

    Wir müssen auf unsere Seelen hören, wenn wir gesund werden wollen. Letztlich sind wir hier...

  • Wenn ein Kind...

    Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es, zu verurteilen. Wenn ein Kind angefeindet wird...

  • Als ich mich selbst zu lieben begann

    Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin...

  • Hermann Hesse - Stufen

    Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch und jede Tugend...

  • Gebet der Heiligen Theresa

    Möge heute Frieden im Inneren sein. Mögest du Gott vertrauen, dass du genau da, wo du bist, hingehörst...