Geistige Welt: Die Juni-Botschaft 2019. Gott zum Gruße, Seelen, die ihr hier dabei seid auf diesem Forum, die ihr dieses hier hört, die ihr dieses lest. Vielen Dank dafür, Bruder, dass das Forum geöffnet ist. Vielen Dank, dass sie dieses übermittelt aus der spirituellen Welt. Vielen Dank. Gott zum Gruße.

Und gerade bei der Begrüßung gilt es zu unterscheiden die spirituelle Welt von der feinstofflichen Welt. Um diese feinstoffliche Welt und das System wird es heute in dieser Juni-Botschaft 2019 im Kern gehen. Unterscheidet, sehr tief geliebte Seelen, dass es in euren Leben und immer in diesen Monatsbotschaften diese starke Unterscheidung gibt zwischen der spirituellen, reinen, geistigen Welt, die Impulsgeber sind, diese Inspirationen in euren Geist, in eure Gedanken, es in euer System hinein gibt täglich, stündlich, minütlich. Das ist etwas, was ihr kennt. Diese spirituell-mediale übermittelnde Welt ist mit euch, mit eurem geistigen System zusammen und lebt dieses und fühlt dieses und geht mit euch per Impuls durch das Leben.  

Die feinstoffliche Welt ist eine bildende Welt, ist eine schöpferische Welt, ist eine, die mit eurem Alltag, mit euren Themen, mit euren Problemen auch zu tun hat. Und ihr könnt da viel machen. Deswegen noch einmal heute in dieser Juni-Botschaft die starke Unterscheidung und auch die gute Unterscheidung zwischen ‚die spirituelle Welt gibt Informationen‘ und ‚die feinstoffliche Welt bildet schöpferisch in eure Tage, in eure Leben hinein‘. Gott zum Gruße und herzlich willkommen zu dieser Juni-Botschaft 2019. 

Denn wie immer bekommt und hat dieser Juni, hat dieser Monat einen Namen, eine Manifestationskraft gleichwohl. Und anhand von dieser Juni-Botschaft, wir nennen den Juni‚ das Feinstoff-Fest‘, können wir noch einmal gut erklären, wird noch einmal gut erklärt, wie ihr schöpferisch tätig seid, wie ihr mit Bildern, mit Metaphern, mit Gleichnissen, die Tage und die Minuten und die spätere kommende Zeit gestaltet, genauso wie der Juni, wie dieser Juni 2019 feinstofflich diese kommenden Monate, diese Sommermonate, diese Herbstmonate, schöpferisch bildet.

Es ist sehr einfach, dieses Feinstoff-Fest, denn ihr seht es ja dauernd. So habt ihr, wenn ihr den Kirschbaum anschaut, da habt ihr ja schon die kleinen Früchte. Da wart gewesen die Blüte und jetzt kündigen sich langsam die Früchte an, die Kirschen also. Und das ist das Prinzip. So einfach wie groß, die Kirsche, die alsbald in ein paar Wochen, je nachdem, wo ihr lebt. Die bald süße Kirsche und die bald essbare und die bald pflückbare Kirsche hat sich jetzt schon feinstofflich gebildet. Es gibt eine Metapher. Es gibt das Gleichnis. Es gibt im Feinstoff das Gleiche schon, was in ein paar Wochen als Kirsche da sein wird.

Und diese Kraft - so viel beobachtet - geben wir nochmal in diese Juni-Botschaft rein. Wie gesagt, das Feinstoff-Fest bedeutet auch die Festigkeit im Feinstoff, auch die Feier im Feinstoff natürlich, weil zu sehen ist im Juni, wie die Natur tatsächlich feiert, wie die Bäume feiern, wie die Blumen feiern, wie die Blüten feiern und schon einmal den Sommer. Sie bereiten ihn auch vor. Eine gute Feier, dann später eine gute Ernte, will gut vorbereitet sein. Und dafür wie gesagt die Bilder. Und dafür wie gesagt die sogenannte Feinstofflichkeit, die, wie der Name schon sagt, feiner ist als der Stoff. Vorher, vor dem Stoff, gibt es die Idee. Und ihr seht es an dem Kirschbaum. Vor der reifen Frucht, vor der Süße der Kirsche, gibt es schon einmal deren Vorbereitung. Und diese Festigkeit, dieses Fest, feiert der Juni.

Und das ist, wofür es da ist. Lehnt euch an die Natur an. Dass ihr sie nehmt, wisst ihr. Dass ihr von ihr esst und trinkt ist klar. Aber diese Monatsbotschaften sind dafür da, dass ihr wisst, so macht ihr es auch. Warum soll es die Natur solitär alleine machen? Warum solltet ihr von einer Natur, von Bäumen, Sträuchern essen und nicht mit ihr verbunden sein, nicht zutiefst mit ihr verbunden sein? Warum solltet ihr mit etwas, was die Natur euch schenkt, nur beschaulich umgehen und sagen: „Och, naja, schön, dass die Natur das macht. Aber ich bin ja ganz anders.“ Seid ihr nicht! Auch bei euch gibt es einen vorbereitenden Feinstoff. Auch bei euch gibt es diese Kraft, etwas vorher zu haben wie die kleine Kirsche und dann kommt das Große hervor. Das ist ein schöpferischer, ein feinstofflicher Akt. Und je besser ihr es wisst, je mehr ihr euch an dem orientiert, desto schöner und kraftvoller ist es.

Diese Monatsbotschaften sind also nicht ein nettes, weiterführendes Bilderbuch, das man wieder mal in die Ecke legt. Es ist eine absolut konkrete Kraft, damit ihr wisst, was ihr für Material habt. Damit ihr wisst, welches Handwerkszeug euch gebührlich ist. Und damit ihr wisst, wie schöpferisches Leben geht. Und deswegen, wie so oft, auch hier nochmal untermauert und nochmal bekräftigt durch diese Einleitung sagen wir, wir haben drei Bilder dabei in diesem Fest, in diesem Juni-Fest, auch in dieser Festigkeit, die hier dieser Juni birgt für die Natur und auch gerne für euch. Drei Bilder angelehnt sind an das, was ihr immer wieder lebt. Zum einen lebt ihr eure persönlichen Themen durch. Zum anderen gibt es berufliche Themen. Auch dafür gibt es eine Metapher. Und zum Dritten habt ihr es immer wieder auch mit partnerschaftlichen Situationen zu tun. Auch da möchte hier Geist, möchte Spirit etwas anliefern. Gott zum Gruße.

Die erste Thematik, dasjenige Liebesfest, diejenige persönliche Situation, die ja meistens mit euch selbst, aber auch manches Mal eben mit Menschen in Zusammenhang steht. Das ist eine der natürlich größten und wichtigsten Dinge, liebesfest zu sein, in der Liebe fest zu sein. Und hier geht es wirklich darum, sich selbst noch einmal zu durchschauen und zu fragen: „Will ich wirklich hier sein? Habe ich wirklich keine Weggeh-Tendenz? Habe ich wirklich keine Flucht-Tendenz?“

Denn es entspricht nicht der Natur. Diese Natur lebt in sich, in ihrer Kraft. Diese Erde ist schön und es gilt auch zu akzeptieren, dass ihr diese Kräftigkeit von feinstofflichem Schöpfen und von dem: „Ja, ich gebe es auf die Erde“, wirklich lebt. Und natürlich und deswegen in dem ersten persönlichen Teil wenden wir uns noch einmal der Liebesfestigkeit in euch zu, dem Liebesfest. Denn natürlich gibt es, und das wird auch weiterhin so sein bei vielen von euch, Malheure. Es klappt nicht immer etwas. Ihr werdet auch durchlaufen und sagen: „So, jetzt ist da wieder einen Schmerz. Jetzt gibt es wieder etwas, worum ich mich kümmern muss. Ich muss hier in irgendeiner Form wieder gesund werden. Ich muss wieder etwas ordnen. Ich muss wieder irgendwo hingehen“,aber die Festigkeit, die Erde zu lieben, möge bleiben.Diese Festigkeit ist es auch, die euch hilft, durch den Schmerz zu gehen, die Wunde zu betrachten und sie zu schließen,die Krankheit zu verstehen und zu sagen: „Ich bin hier. Ich bin da!“

Jede Unfestigkeit hat euch hier schlussendlich entwurzelt. Und jede Liebesfestigkeit bringt euch dazu, zu sagen: „Okay, ich gehe die Themen an.“ Bei diesem Liebesfest, bei dieser Liebesfestigkeit nehmen wir gleich das Bild von der Kirsche. So wenn ihr die Kirsche gepflückt habt und plant, einen Kuchen zu machen, dann ist es etwas Wundervolles. Und die Kraft zu sagen: „Ich plane jetzt schon mal einen Kirschkuchen, wenn die Früchte bald reif werden. Ich plane schon mal, mit den Dingen umzugehen“, ist etwas sehr Schönes. Ihr habt es also auf der Erde zum einen mit dem Plan zu tun, etwas zu haben, einem Rezept für einen Kuchen und einen Kuchen.

Seht, wie schön. Seht, wie schön und großartig diese Erde ist. Sie gibt euch die Möglichkeit, die reine Liebe zu feiern und zu sagen: „Eines Tages, in ein paar Wochen werde ich einen wundervollen Kirschkuchen auf die Kaffeetafel geben. Ich werde mich anschicken. Ich werde mich freuen. Ich werde ihn mit guten Zutaten machen. Und ich werde die frischen, guten Kirschen in diese ja vielleicht Schwarzwälder-Kirschtorte geben und das schöne Kirschwasser gleichwohl.“ Welch Geschenk, dass euch die Erde die Liebe schmecken lässt, die Liebe festgemacht hat.

Denn so schaut an, wie skurril es wäre, wenn ihr sagen würdet: „Na ja, diese Erde ist zwar schön, aber leider ist sie nur halb. Ich lege mal auf die schön gedeckte Kaffeetafel ein paar Rezepte, ein paar kopierte Blätter von einem Rezept für einen Kirschkuchen.“ Und dann schaut mal, wunderschönes Geschirr, goldene Kaffeelöffel, aber leider gibt es hier nur das Rezept für einen Kirschkuchen und nicht den Kirschkuchen selbst.“

Seht, wie schön die Erde ist. Seht, wie reich sie ist. Sie gibt euch die Schwarzwälder-Kirschtorte eines Tages, da ihr auf der Erde seid, da sie die Liebe ganz gibt, da sie sagt: „Dieses hier ist kein Plan. Dieses ist festgewordene materielle Liebe, ein Liebesfest. Und das zweite Bild, die zweite Thematik, hier in dieser Juni-Botschaft ist auf die berufliche Situation ausgerichtet. Und wir nennen diesen zweiten Teil die Friedensfestigkeit, das Friedensfest. Und das ist eine konkrete Kraft, die ihr natürlich braucht, wenn ihr in den Beruf geht und sagt: „Ja, da ist ein Hauen und Stechen.“ Das ist sicher auch so wahrgenommen, dass im Beruf viel Kampf, viel Ellbogen da ist. Da musst du dich täglich durchsetzen. Und trotzdem und dafür ist dies da und da wollen wir eine Metapher hineingeben. Wofür? Damit du dieses Bild, dass du diese Metapher in deinen Feinstoff nimmst. Dass du unser Bild jetzt hörst, das wir eine Weile ausschmücken und sagst: „So, wenn ich später mal eine berufliche Situation habe, dann nehme ich dieses Bild. Es ist in mir ja schon vorhanden. Es ist ja, wie gesagt, nicht irgendein Bilderbuch. Es ist ein Buch, das mir nützt. Es ist etwas, das mir täglich in dem beruflichen, wie ihr sagt ‚Kampf‘ auch hilft. Und das ist das Bild.

Das Friedensfest ist derjenige Reiter, die Reiterin. Das bist du, der/die auf dem weißen Schimmel kommt, auf dem weißen Pferd, kein Sattel vielleicht drauf. Das ist das Bild. Und du hältst nur auf dein Bein gestützt die weiße Friedensfahne. Du hältst dich an der Mähne des Pferdes fest. Und du hast auf dem Bein die weiße Friedensfahne und sagst: „Ich komme!“ Und das ist eure berufliche Situation.

Dann kommt ihr hinein und diese Stadt ist eine belagerte Stadt. Da sind ja auch die Feinde. Sie wollen auch von dir etwas haben. Sie wollen ja vielleicht sogar deinen Erfolg haben. Sie wollen vielleicht auch einfach nur gegen dich sein. Das ist sicherlich auch beruflich oftmals in eurer Situation da. Und Friedensfestigkeit heißt, du gehst lässig da rein und sagst: „Leute, ich habe eine Friedensfahne. Tun werdet ihr mir nichts.

Ich habe keine Waffe. Ich habe kein Schwert. Und die anderen sind auch nicht da. Ich habe eine elementare Kraft, die da sagt: „Ich kämpfe nicht! Ich werde nicht kämpfen. Was ich tue, ich setze mich hin und ich sage: Bitte! Könnt ihr mich bitte an eurem Feuer sitzen lassen? Ich bin weit geritten. Ich lege meine Fahne dorthin, denn zu tun gilt es nichts.“

Auch wenn die anderen Lust haben, euch etwas anzutun, aber das ist ein Friedensgesetz. Es ist ein Ur-Gesetz, dass dem mit der Friedensfahne niemand was tut. Und jetzt ist die Aufgabe. Während du mit dieser weißen Fahne zu dem Lagerfeuer gehst in dem Feindeslager, tust du nichts. Du hast nichts zu tun. Auch wenn jemand sagt: „Was willst du hier?“ oder „Ich will weiter Krieg“, gehst du nicht mit dem Stecken deiner Fahne hin und triffst den schlussendlich und rammst dem nochmal schnell im Vorbeigehen den Stock in die Beine. Nein! Das tust du nicht. Die Friedensfestigkeit ist Friedensfestigkeit. Da gehst du und sagst: „Festen Schrittes gehe ich zu meinem Lagerfeuer und sage, so, ihr könnt mir gerne eine Kartoffel bringen, denn ich bin weit geritten.“ Ihr geht sogar zu den anderen und sagt: „Macht mit“, aber ihr bleibt in eurer Festigkeit.

Es ist ein gewisses Interesse natürlich, was Krieg war, sonst wäre dieses hier nicht Frieden. Aber du bist fest und sagst: „Ich gehe den nächsten Schritt. Ich bin weitergegangen. Ich bleibe. Ich halte den Frieden.“ Während ihr also, und das ist der Punkt auch im Beruf, habt das in eurem Feinstoff fest, nehmt diese Metapher, nehmt dieses Gleichnis, denn dafür ist es da. Dafür hört und lest ihr dieses, dass ihr dann mit dem Stecken der Fahne, die ihr haltet, eben niemandem mehr schnell auf den Kopf haut. Das ist so. Das ist das Wesen des Friedens. Und wir sagen ganz deutlich und dieses abschließend zum Friedensfest des Juni, dass die Natur mit dem Wort Frieden nicht arbeitet. Sie geht, sie ist, sie konstruiert, sie anerkennt, sie geht, aber es ist, dass nicht etwas zum Frieden muss. Dasjenige Gewitter muss nicht über irgendein System zum Frieden kommen. Es ist tief darunter in der Natur dasjenige Liebesfest. Und der Mensch nimmt daraus das Friedensfest. Das ist okay. Aber initiiert es noch einmal neu. Nehmt diejenige Bildhaftigkeit, denn es muss neu in euren Feinstoff rein, dass der und die mit der Friedenfahne auch wirklich damit geht und sich nicht mehr ändert und diese Haltung beibehält. Danke.

Die dritte partnerschaftliche Situation ist auch das Fest des nächsten Schrittes. Das feiert der Juni. Nun, es ist schnell gesagt. Es ist, die göttliche Kraft ist eine schöpferische Kraft. Und sie schöpft sich und sie schöpft mit euch vor allem in eurem Feinstoff. Und die Partnerschaften sind oft festgefahren. Das wisst ihr selber. Und diejenigen, die dieses hören, haben eine hohe Chance, weil ihr in eurem Feinstoff eine Melodie reintut. Es ist so etwas wie der nächste Weg, der nächste Schritt. Das Bild von einem, das weitergeht, was bisher noch nicht da ist. Eine Wegebiegung, wo ihr sagt: „Die habe ich noch nicht gesehen.“

Und das Bild für neue Partnerschaft, für den nächsten Schritt in der Partnerschaft ist eine Jukebox, wo ihr sagt: „Da wird schon jemand eine neue Platte, eine neue Plattensammlung reingetan haben. Da unten werden immer Platten reingelegt.“ Und ihr geht auf diese Jukebox zu und sagt: „So, jetzt werde ich so verfahren, dass ich hier also etwas wähle“, sagen: „So, ich möchte jetzt mal die neue Platte spielen. Ich möchte einen neuen Song spielen für mein Leben.“ Und in eure Partnerschaften rein könnt ihr eine neue Platte spielen, ein neues Lied spielen. In eure bisherigen Partnerschaften, in das, wie es bisher lief, müsst ihr euch nicht orientieren an dem, wie es vorher war. Ihr müsst nicht sagen: „Ich mache es so wie in der alten Partnerschaft. Ich mache es so, wie meine Eltern und Großeltern es gemacht haben.“ Sondern ich sage: „So, ich gehe an die Jukebox.“ Und so macht ihr es ja auch bei eurer Technik immer wieder. Ihr geht ins Internet und sagt: „Welches Lied kommt denn jetzt hochgebloggt? Welches ist denn da bei iTunes jetzt als nächstes?“ Und das ist das Bild von der Jukebox, von einer Partnerschaft, die nie einschläft, die immer einen neuen Song bekommt. Die immer eine Idee bekommt zu sagen: „Ich mache es jetzt mal anders.“

Und so möchten wir diesen Juni beenden. Denn ihr hört eine so starke Kraft, dass ihr sagt: In meinen Feinstoff nehme ich das Bild von der Hochladung des YouTube, einen neuen schönen Song zu haben. Ich habe für diesen Juni vor, dass ich wieder erneuere, dass ich feinstofflich erneuere auch meine Partnerschaft, denn es ist das Werk der schönen Liebe und des schönen Lichtes. Gott zum Gruße.

Das war die Juni-Botschaft 2019 mit dem Hinweis auf die hohe Feinstofflichkeit, die in der Natur ist und in dem Menschen auch. Das waren die Bilder von dem Fest, von dem Liebesfest, in der privaten Situation, von dem Friedensfest in der beruflichen Situation und von dem Fest des neuen Songs in der partnerschaftlichen Situation.

Vielen Dank für das Lauschen aus dem Emanuel-Strahl. Gott zum Gruße, Bruder. Danke an sie. Danke für die Übermittlung. Gott zum Gruße. Das war die Juni-Botschaft 2019.