Geistige Welt: Die April-Botschaft 2019. Wir danken aus dem Geist für die verlässliche Struktur hier, die Energien eines Monats im Jahr deutlich zu machen. Sie haben mit Kleinigkeiten zu tun wie einen Gang, ein Spaziergang, einen Osterweg. Und sie haben aber auch zu tun mit einer Wichtigkeit innerhalb der Transformationszyklen und -wege. Dafür herzlichen Dank, dass das möglich ist, dass hier Informationsaustausch ist aus der Geistigen Welt, gehend in die materielle, ausführende, inkarnierte Welt. Ein sehr großes Lieben für dieses hier. Ein sehr großes Lieben an diejenigen, die dieses hier aufschreiben, die dem hier zuhören und dieses in ihren Herzen wahren und leben. Gott zum Gruße aus der Emanuel-Bibliothek. Eine Bibliothek des Wissens für diese Zeit. Gott zum Gruße. Bruder, wir sprechen dich direkt an und danken für diese Plattform, dieses Forum. Wir danken ihr für die Übermittlung aus der lichten Welt. Und so ist dieses aufgestellt, die April-Botschaft 2019. Und wie immer gibt es ein Bild, eine Metapher, ein Gleichnis.

Der April, so heißt es hier, ist der Windgenerator, ist die Windbö, ist die Windmaschine sogar des Jahres 2019. Heißt, ihr habt es im ersten ganz einfach und leicht mit den neuen Blüten zu tun, mit dem Wind, der leise spielt in deinem Haar, wenn du deinen Spaziergang machst, du dein leichteres Tuch anhast, leichter als die schweren Schals aus dem Winter. Also der umspielende Wind der jungen, neuen Blüte, die dich und euch alle treibt auf das Ostern 2019 zu. Das ist der leichte Aspekt des Aprilwindes.

Und dann sprechen wir über drei wichtige Aspekte, die zum einen immer wieder die Angst betreffen. Ein großes Thema, das größte Thema während des Ganges immer noch in eure Themenprojekte hinauf, startend auch in die Kraft eures Frühjahrs und Sommers. Das Thema Angst also und dann Wind.

Was ist die Herzflamme? Was ist das Osterfeuer? Das ist unser zweites Thema. Und das dritte Thema hier, es geht auch um eine starke Kraft, um ein Loslassen auch auf dem Berge, als die Zeit der Kreuzigung vorbei war und der Wind hineinging in die Auferstehung. Auch da ist das Thema Wind, Sturm, ja, sogar starker Sturm ein Thema, also auch ein österliches Thema. Gott zum Gruße.

Diejenigen, die hier den Transformationsweg gehen, den großen, den auch wichtigsten, unvermeidbaren sogar - es gilt, diesen Weg zu tun - die spüren auch immer wieder, da ist Angst im Feld, da sind Ängste im Energiefeld. Und da habt ihr zwei Rhythmen. Zum einen macht teilweise das Leben, wenn ihr sie durchlauft, wenn ihr sie fühlend annehmt, wie ihr sagt, das Leben euch die Türen auf und der Wind dieser Zeit und der Wind der Veränderung treibt euch weiter. Ob das jetzt eine Pergamenttüre ist, ob das manches Mal eine leise Holztüre ist, eine Saloon-Türe, wie in einem Westernsaloon, die immer wieder auf und zu geht. Oder eben, ob es nun wirklich eine Türe ist, die schwer ist und da muss man schon mal auch selber mit dem Körper ran gehen. Das schafft der Wind der Zeit nicht. Aber ihr seid auch angetrieben.

So ist die Angst auch eine, die - und das sagen wir ganz deutlich - selbst eine Windkraft ist. Die Angst nämlich setzt sich in das Segel deines Lebens. Die Angst kann etwas. Es ist nicht nur eine Energie, die man schnell, schnell wegbekommen sollte, die schnell, schnell hier sich wegzubewegen hat, sondern sie hat durchaus eine Funktion und eine Kraft. So ist deine Angst oft der Wind in dem Segel deiner Zeit. Die Angst hat also die Funktion zu sagen: „Komm, hier ist dein Segel. Pack es wieder neu an. Steh auf. Nimm das Seil in die Hand. Hisse das Segel. Hänge es in den Wind, auch in die Angst, in den Wind eben, der Angst der Zeit und deines Lebens und dann geht es weiter. Also die Angst ist auch eine Kraft, wie eben der Wind in dem Segel oder eben auch manches Mal sogar der Rückenwind in deinem Leben. Und so betrachten wir die Angst auch nicht nur aus einer angstvollen Perspektive, sondern auch einer wirklich gebenden, effektiven, ja, sogar wohlwollenden Perspektive in deinem Leben. Und das ist die erste Thematik, die hier mit dem Thema Wind und der Angst beschrieben war und dem ersten Bild, dem Wind in deinem Segel. Dankeschön.

Und das zweite Thema ‚das Herz‘, wenn ihr also die Osterfeuer anbrennt, wenn die Auferstehung da ist, wenn die Frage in euren Herzen immer wieder da ist: „Was ist denn eigentlich eine Auferstehung? Was ist das? Worum geht es da? Was ist eigentlich meine Auferstehung?“, dann schaut in das Feuer und dann kommt ganz plötzlich ein Wind in deine Schale hinein und genauso passiert‘s mit deinem Herzen. Genauso läuft und fließt und fliegt der Wind der Zeit in dein Herz und sagt: „Komm! Komm mit mir! Komm noch mehr auf diese Erde. Komm noch mehr auf dieser Erde an. Sei noch mehr und intensiver da. Stehe auf und stelle dich hinein in diese Zeit und diese Welt. Das ist das Osterfeuer 2019, das Herzfeuer.

Und ihr sagt das ja sehr gut: „Mein Herz hat eine Flamme. Mein Herz ist entflammbar. Es ist ein Feuer. Es kann hell brennen.“ Und genauso ist es. „Mein Herz kann leuchten.“ Tut das! Das ist die einfache, aber auch große, aber auch sehr schöne Aufgabe und Aussage der Osterfeuer, dass dein Herz ein Feuer ist, dass es entflammbar ist im besten Sinne, andere berühren, andere bewegen kann. Wenn du leuchtest, dann können andere auch leuchten. Dein Herz kann andere anleuchten und dein Herz kann für diese Erde brennen und sagen: „Sie ist schön. Es ist meine Erde. Es ist aber auch deine Erde. Es ist sicher meine Transformationszeit, es ist aber auch deine Transformationszeit.“

Also das Herz übergibt auch. Das Herz ist auch ein Stab, ein Fackelzug. Auch den gibt es ja bei euren Osterfeuern. Auch den gibt es ja bei den Fackelzügen, dass ihr also sagt: „Ich brenne ein Licht an und du brennst dein Licht daran an.“ Also viele Rituale, schöne Rituale, wie ihr die Teelichter, das eine an dem anderen anzündet und sagt: „Ich gebe mein Licht weiter. Ich gebe mein Herzfeuer weiter. Ich gebe auch den Mut meines Herzens weiter und sage, was ich geschafft habe, das kannst du auch. Ich bin aufgestanden und du kannst das auch. Ich habe noch einmal von vorne begonnen mit diesem österlichen Werk, mit diesem Auferstehungswerk, mit dem Gehen aus etwas, in etwas hinein. Ich kann es und du kannst es auch.“ Das Mut-mach-Herz also in dir, das Feuerherz, das Lichtherz, das die anderen auch entflammt und selber brennt und brennt und brennt für dich und dein Leben, für dich und diese Transformationszeit und für dich und diese Erde. So also die Aussage zu der Herzflamme, zu den Osterfeuern, zu der Auferstehungsthematik, aufstehen aus der Projektion, auferstehen aus dem Schuldgedanken hinein in das Selbstlieben, in das Selbst-Sein, in die Selbst-Kraft auch, in die Selbstheilung und eben immer wieder auch ein Selbst-Herz der Flamme. Danke. Das war der zweite Teil, der sich hier mit dem Wind in die Osterfeuer, mit dem Wind in dein Herz hinein befasst und der Wind nun entfacht natürlich gerne und immer wieder auch die Feuer und auch gerne die Feuer deines Herzens. Dankeschön.

Und der dritte Teil, das Sprechen über euren Rücken, auch immer wieder übers Heilen, denn es sind ja immer wieder auch Schmerzen in dem Rücken. Und wir sagen deutlich, euer Rücken ist so schön heilbar. Euer Rücken ist durch die Kraft der Engel und durch Kraft der Feinstofflichen sehr heilbar. Sie geben Energie in deinen Rücken hinein. Und wenn du gehst in den Tag auf die österlichen Spaziergänge, dann ist da Mut-mach-Wind, Rückenwind von den Engeln, von den Feinstofflichen, in deinem Rückenmark, in deiner Lendenwirbelsäule, in deiner Halswirbelsäule, in deinem ganzen Körper. Und wenn du liegst und dich ausruhst ebenso. Es sind diejenigen Winde der Engel in deinen Flügeln. Und so siehe, das ist ja tatsächlich auch die Botschaft des Engels, des Auferstehungsengels und des Engels auf Golgatha, der sagt: „So, jetzt geht es weiter. Jetzt geht die Auferstehung, jetzt geht die Auferstehung auch aus dem Schmerz und aus dem Leid und aus der Gebundenheit.“

Und der Engel fuhr mit dem Wind in den Rücken hinein und hob hier schlussendlich die nächste Zeit an. Und das möge wirklich Sinnbild sein, tatsächlich Sinnbild sein, denn das ist die erste und zentrale Aufgabe der Engel.

Und siehe, sie sind ja alle, wenn ihr sie seht in den Malereien, sie sind ja mit den Flügeln hinten gemalt. Und genau die gleichen Flügel hast du auch. Du hast auch dahinten Ebenen und schöne Bilder sogar, lichte Bilder, wenn der Wind der Zeit, der Mut-mach-Wind der Zeit, wenn der ‚Geh-weiter-Wind der Zeit in deinen Flügeln ist und dich weiter treibt und sagt: „Komm, du schaffst das! Wir machen dir Mut. Wir sind da. Wir unterstützen dich. Wir sind der Wind in deinen Flügeln.“ Möge dieses also das Abschlussbild sein, das wir geben in diese Stunde der Osterengel, der österliche Engel, der hinter dir steht in Zusammenspiel auch idealerweise mit deinen Ahnen, der hier also sagt: „Komm, ich leite euch an, wie die es machen“, dass der Mensch auf der Inkarnationsfläche, der Mensch auf seiner Inkarnationslinie weiß, er bekommt Unterstützung in seinen Rücken. Er bekommt eben, wie ihr auch immer wieder sagt ‚Rückenwind‘ und dass er in seine Pläne, in seine Träume, in sein Wissen, in sein Heilen aufstehen kann und eben weitergehen in den nächsten neuen Tag, in den nächsten neuen Tag der Transformation. Der Rückenwind also und der Wind der Engel in deinen Flügeln, der Osterwind der Engel und der Feinstofflichen in den Flügeln des Menschen.

Gott zum Gruße. Das war die April-Botschaft 2019. Danke, Bruder, für dein Licht. Danke für eure offenen, wahren, treuen Herzen, die diese monatlichen Energie-Botschaften hören und lesen. Danke an die Übermittlung. Vielen Dank an euer Lieben. Gott zum Gruße. Das war die April-Botschaft 2019.

Die Monatsbotschaften beinhalten ab sofort keine Frage-Antwort-Sequenzen mehr.