vom äußeren Klimawandel ist fast ständig in den letzten Jahren die Rede, fast immer verbunden mit der Angst vor der „Katastrophe“ und den üblichen Schulderklärungen. Was hierbei fast immer übersehen wird, ist, dass unser äußeres Klima auf Mutter Erde von nichts so sehr geprägt und beeinflusst wird wie von dem inneren Klima, dem Bewusstsein seiner bald 8 Milliarden Bewohner. Jeder dieser 8 Milliarden besitzt einen feinstofflichen Energiekörper, in dem ein ganz bestimmtes Klima herrscht, für das jeder selbst verantwortlich ist. Es ist entweder bestimmt von Angst, Wut, Schuld und trennendem, verurteilenden Denken oder von Freude am Leben, von Liebe zu sich selbst und seinen Mitgeschöpfen, von Mitgefühl, Wertschätzung, Dankbarkeit und Respekt vor dem Andersdenkenden.
Mit diesem entweder niedrig (Angst) oder hoch (Liebe) schwingenden Körper mit oft verschlossenem Herzen laufen wir jeden Tag in die Klimaräume unserer Gesellschaft, in unsere Firmen und Organisationen, Vereine und Familien, in Wirtschaft, Politik und Kultur und senken oder heben das dort herrschende Klima.
Wer sich in unserer Gesellschaft und an seinem Arbeitsplatz ein anderes Klima wünscht, der kann lange warten, bis es ‚von oben‘ geliefert wird. Jeder von uns darf sich fragen: Mit welchen Energien (Gedanken, Gefühlen, Worten und Werken) belaste ich die Gemeinschaften, in denen ich tätig bin. Oder bin ich bereits der Förderer eines friedlichen Klimas des wertschätzenden, liebenden Miteinanders? Grenze ich aus und verurteile ich andere oder sorge ich für Verbindung und Verständnis? Bin ich ein Friedensstifter oder ein Brandstifter?
Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühlingsmonat März.
Herzliche Grüße,
Ihr Robert Betz