Geistige Welt: Das ist die Februar-Botschaft 2020.

Wie schön, sehr tief geliebte Seelen, dass immer mehr dieses hier lesen und hören. Das sind Informationen aus der spirituellen Welt. Das sind Informationen aus dem Geist und das sind auch Informationen von einem Platz, an dem die Worte anfangen und sie zu euch kommen in eure Herzen. Gott zum Gruße.

Danke, Bruder, für die Plattform. Danke an sie für die Übermittlung aus dem Licht und aus dieser Emanuel-Energie. Gott zum Gruße.

Und so seht diese Februar-Botschaft 2020 aus, die aufsattelt auf die Jahresbotschaft 2020, in der es hießt: Macht auf und denkt daran, dass ihr in diese Erde neu einzieht.“ Diese Februar- Botschaft ist ein weiteres Detail, eine weitere Möglichkeit, eine weitere Geschichte, ein weiteres Gleichnis, um dieses Neu-Einziehen in die Erde zu verstehen, es zu fühlen und es dann auch zu vollziehen, wenn es dran ist, wenn es kommt, wenn es konkret auf dich zukommt in deinem Leben. Gott zum Gruße.

Es ist eine von vielen möglichen Geschichten, die wir erzählen können im Sinne von: Wie kann man es fühlen, in einer Erde zu leben, Tag für Tag zu sein und dann in dein Land, in deinen Ort, in deine Wohnung, in dein Sein, in dein Leben neu einzuziehen? Wie kann das gehen? Aber dennoch ist es so. Darum geht es in dieser Februar-Botschaft. Darum ging es in dieser Jahresbotschaft. Darum wird es in dem ganzen Jahr gehen immer wieder, um Details, um Geschichten, um das Verstehen, dass dein Herz das nachvollzieht, dass dein Leben das kann und dass du das überall auch spürst, dass du aufstehen kannst, dass du dich neu entdecken kannst, neu erfinden kannst, neu finden und eben in deine Erde, in dein Leben, in dein System, dort wo du bist, in deinen Beruf neu einziehen kannst mit einem erneuerten Herzen deiner Liebe in die Erde der Liebe. Gott zum Gruße.

Dafür ist es also kenntlich diese Februar-Botschaft. Und es ist eine Geschichte, die in drei Teile aufgeteilt ist und du kannst sie ganz leicht nachvollziehen. Es geht am Anfang darum, dass du einen Brief bekommst. Dann wirst du irgendwohin gehen und dann wirst du da ändern und etwas tun. Und also sind es drei Teile. Die Geschichte hat also diese drei Zyklen. Gott zum Gruße.

Das Erste ist also, du bekommst einen Brief. Ein eher ungewöhnlicher Brief. So einen Brief bekommt man nicht oft, in dem es heißt, dass du ein Haus geerbt hast. Es sei ein altes Haus steht in dem Brief und es ist auch die Aufforderung: Komm dort hin und mach etwas damit. Und während du den Brief liest, sagst du: „Ist das jetzt nun eine Freude, dass ich dieses alte Haus erbe und bekomme? Es ist irgendwo halb vergessen in mir und es ist aber dennoch da. Es hat mit meinen Vorfahren zu tun. Oder ist das vielleicht ihr Fluch? Ist es also Freude oder Fluch?“, fragst du dich, während du leise diesen Brief sinken lässt und sagst: „So, was mach ich nun?“

Denn du sitzt in deinem schönen Leben. Du sitzt in einer schicken Wohnung. Es ist alles gut und warm eingerichtet. Und du weißt genau was passiert, wenn du dahin kommst. Es ist alt und es ist verwittert. Du kennst dieses Haus von ganz früher. Da warst du klein. Da wurde schon gemunkelt über dieses Haus, es sei ein Geisterhaus, es sei nicht gut, es sei belegt, es sei mit Flüchen und mit Schwüren belegt, und du bekommst gleich Angst, während du an dieses Haus schon denkst und an die Gegend, denn sie ist einsam und verlassen. Eigentlich zieht es dich gar nicht dorthin. Aber du liest, du musst dorthin. Es ist vielleicht sogar gar nicht hier so leicht. Es hängen noch irgendwo Schulden und Altlasten dran. Und so ist der Befund gar nicht zu hinterfragen, denn du musst dorthin fahren und du musst dich dorthin bewegen und zwar in einer bestimmten Frist.

Und wir übersetzen dir kurz, wie du es erleben kannst. Denn vieles von eurer Erde fühlt sich, und das ist auch jetzt dein Gang in dieses alte Haus, fühlt sich an, als ob es hier belegt ist. Als ob es nicht gut ist. Plätze, wo du bist, Häuser teilweise, wo du hingehst oder vielleicht sogar lebst und auch viele Stätten und Städte. Und viele Situationen fühlst du oft als belegt und alt und hintergangen und nicht mehr modern. Und schließlich ist so, dass du - und das ist der Punkt und da lobe dich dafür - dass du hinfährst. Du setzt dich ein paar Tage später, ein bis zwei Wochen später ins Auto und fährst hin. Dein Herz ist schon belegt, aber, und das hast du aus der Transformation in den letzten Jahren gelernt, du flüchtest nicht. Es ist nicht diese Erde, vor der du flüchten kannst. Es ist auch nicht die Vergangenheit der Erde, von der du flüchten kannst. Es ist auch nicht das Karma, das hier flüchtbar ist. Und du hast also gelernt, das Flüchten zu lassen und dorthin zu gehen. So also landest du bei dem Haus und öffnest die Tür.

Und es beginnt der zweite Teil der Geschichte, denn du gehst hinein in dieses Haus. Und es ist, wie du es gewusst hast, und es ist, wie du auch dich oft in diese Erde bewegst. Du gehst irgendwo rein und es zieht dir Energie ab. Es ist genau, wie du erwartet hast. Es ist verwittert, es ist nicht schön. Und hier kommen sozusagen die Ballaste, die alten Weisen des Alten auf dich zu und dein Herz ist gar nicht froh. Und dein Herz ist hier getränkt mit Altem und du fühlst Schmerz und Angst und du fühlst die Rufe der Vergangenheit da auch.

Wo es verwittert ist, weißt du genau, dort war Unglück, dort war Unterdrückung, dort war Wut und dort war Neid und da war Unfrieden der Familie. Und auch und das ist dein Tag hier, die Informationen der Menschen dort, des Notars, sagen dir, es ist nicht, dass du es einfach abschütteln kannst, das Haus. Du kannst jetzt nicht einfach es zurückgeben. Es wird dich immer wieder in die Verantwortung nehmen, dieses alte Haus. Ja, auch eure alte Erde. Man kann nicht sagen: „So, ich lasse es jetzt fort und ich blende es aus, diese alte Erde.“ Das wird nicht gehen. Das geht nicht. Das ist nicht möglich.

Also steigst du in die Verantwortung und du stellst dich in die Küche dieses alten Hauses. Und wie gesagt, überall ist es alt, es ist schimmlig und es ist voller Spinnen. Und was dich aber anblinkt ein wenig durch das Alt ist eine Waage. Eine alte Waage. Die steht mitten in dem Haus, mitten in der Küche und sie nimmt dich in den Anschein, als ob sie dich anschauen würde und sagen: „Da sind zwei Waagschalen. Schau, was du damit machst.“

Und das ist es jetzt. Das ist der Februar 2020. Es ist auch natürlich ein Monat, der manches Mal indifferent ist. Noch ist das Frühjahr nicht da. Der Winter schließt sich ein in sich selbst. Es ist auch irgendwo manches Mal ganz einfach nicht schön. Und so ist auch diese Waage irgendwo. Aber irgendwo ist da ein Kern der Schönheit darin in dem Februar und auch in dieser Waage darin. Eine alte Waage mit zwei Waagschalen, wie gesagt. Stelle dich vor diese Waage. Stelle dir vor, das ist die Waage deines Lebens. Und sage, links, auf der linken Seite ist Altes darauf. Und sobald du anfängst, Altes draufzulegen, deine Wut, die Angst, all das, was du scheinbar dir selbst vorwirfst, die Gefühle, die vielen, vielen. Die Schuld dessen, was du alles hättest machen sollen und was du nicht gemacht hast, liegt links bleischwer langsam auf der linken Waagschale.

Und was passiert? Die rechte Waagschale schnellt hoch, weil ja scheinbar nichts drauf ist. So also ist dieses alte Haus, als würde es die linke Waagschale völlig belegen und rechts ist nichts drauf. Und so schnellt dieses rechte hoch und es ist überhaupt kein Gleichgewicht. Und du sagst: „Was soll das hier?“ Und jetzt bekommst du Kraft aus deinem Herzen, Kraft aus dem Verstandenen aus der Transformation. Es ist so gut gesagt worden. Du hast deine Liebe. Lege und beginne, dein Licht, beginne deine verstandenen Dinge, beginne diejenige Freude, die du generieren kannst in deinem Herzen, die nichts als deine Lebensfreude ist, beginne, sie auf die rechte Waagschale zu legen. Beginne sie zu legen. Lege was auch immer drauf. Beginne mit einem seidenen Tuch. Es wird noch nicht viel passieren. Was soll bei einem seidenen Tuch passieren? Dann beginne weiter, leise kleine Goldstücke draufzulegen. Lege langsam hier und sage: „Ich habe da was. Ich habe da was, um auf die andere Seite was zu legen. Und ich kann das lassen, was auf der linken Seite liegt.“ Und so ist dieses das Bild der Waage in dem alten Haus. Und du wischst natürlich hier den Staub weg, weil du würdest ja nicht einen kleinen Goldklumpen in den Staub legen. Vielleicht hast du ja dabei einen Ring, einen goldenen, wo du sagst: „So, den fange ich jetzt an drauf zu legen und dazu habe ich noch einen schönen Stein dabei. Den habe ich immer bei mir. Den lege ich auch drauf.“

Und du beginnst, das Neue, was du kannst, was du gelernt hast, deine Transformationswerkzeuge, die Möglichkeiten deines Herzens, langsam auszuschöpfen und legst Gutes auf die rechte Waagschale. Und siehe, was passiert. Es beginnt sich auszugleichen. Siehe, was passiert. Das Alte ist noch da. Es hat eine Kraft, es hat Stil, aber dein Neues kann etwas. Und das wird dein Februar sein. Und das wird dein Gang auch in den März und in das ganze Jahr 2020 sein, dass du sagst: „Ich habe verstanden das. Es ist hier immer noch staubig. Es ist immer noch alt. Es fühlt sich immer noch Energie abziehend an. Es ist sicherlich thematisch immer noch etwas zu tun. Es kommen Begegnungen, wo ich immer wieder nochmal mich staubig und alt fühle. Aber ich habe was auf die rechte Seite der Waagschale. Ich habe etwas, um hier weiter zu leben, um in diesem Haus zu sein, um auf dieser Erde zu sein, in der fraglos alte und neue Energien sind. Und du bist da. Und du kannst etwas. Und du kannst hier etwas legen in die Waagschale dieser Zeit.

Und das ist der dritte Teil, denn du entscheidest dich jetzt, bei diesem Haus zu bleiben. In diesem Hauszu bleiben und hier auch aufzuräumen, dich in die Verantwortung zu stellen und zu sagen: „Ja, ich bin da. Ich werde das, was das Leben, was der nächste Tag jetzt bringt, tun.“ Tatsächlich beginnst du dich einzurichten. Notdürftig zwar, aber du beginnst hier tatsächlich zu schlafen. Erst nicht gut, erst nicht komfortabel, aber dann immer besser. Und du beginnst hier, wie gesagt, das Leben hier leise zu beginnen, denn es ist ganz einfach dein Haus.

Du beginnst die Dinge zu klären auf der administrativen Ebene, auf der juristischen Ebene und sagst: „So, es ist also so. Es gehört zu mir, genauso wie meine schicke Wohnung und mein recht bequemes Leben, das ich auch habe. Also ging ich aus. Ich ging aus zu diesem Haus zu dieser Botschaft.“ Und so beginnst du zu sagen: „Jetzt brauche ich Feuer. Jetzt brauche ich Wasser. Jetzt muss ich leben hier.“ Und du gehst, und das ist der Punkt, dass du es immer wissen mögest, immer mit deinen alten Gefühlen. Du hast ja so viele von den vielen Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten wie auf der alten Waage. Du weißt, wie es ist, dass du mühsam heraus gehst und sagst: „Na ja, jetzt muss ich also mühsam in den Wald gehen und Holz holen.“

Und aber nein, das 2020 hat einen Beginn in sich. Es trägt Anfang in sich und es sagt, geh hinaus in den Wald, nimm ein Körblein mit. Und du musst nicht beschwerlich betteln, ein paar Hölzchen zu haben. Und was passiert? Da sind Waldarbeiter, die kommen zu dir und sagen: „Hier sind Hölzer. Wir haben sie geschlagen. Wir brauchen sie nicht. Wir legen sie dir in das Körbchen und wir bringen dir den Korb sogar nach Hause.“ Der Wald neigt sich zu dir.

Die Waldarbeiter kommen zu dir und sagen: „Hier, wir bringen es dir.“ Und einer der Waldarbeiter ist klug. Sie sehen dich und sie sagen: „Wir kennen dieses Land hier. Wir kennen dieses Gebiet. Wir werden dich unterstützen. Wir wissen, dass es hier eine Wasserquelle gibt.“ Und sie helfen dir. Und ein paar Tage später ist es tatsächlich so, dass du hingehst und sagst: „Welch gutes Wasser!“ Es ist sogar so, dass du eine ungeahnte Wasserquelle hast. Und sie ist gut. Du lässt sie prüfen. Und du bekommst das frischeste, beste Heilwasser, heiliges Wasser sogar. Und du weißt, es ist sicher noch viel zu heilen dort. Es ist sicher noch viel zu heilen an dem Platz, aber es ist auch gleichsam das Heilige da. Das heilige Wasser heilt auch. Und so also dankst du, gehst mit dem Holz in das Haus, wärmst das Haus. Und so gehst du mit dem Wasser und du kannst hier saubermachen es. Es ist schön und es ist gut. Und deine Waage wird immer stimmiger des Alten und Neuen. Sie kommt immer mehr in die Balance.

Das ist der dritte und der abschließende Teil der Geschichte. Denn du als Landbesitzer, als Landbesitzerin von diesem Platz, von diesem Haus, das etwas abgeschieden ist in dem Wald, gehst also hinaus und fährst die kleine Straße runter und am Ende deines Grundstücks ist eine Weggabelung, die du siehst, das kann man sehen, die recht umkämpft ist. Da steht hier ein Zaun. Hier steht ein Pflock. Es scheint also, dass die angrenzenden Besitzer hier in einem Unfrieden sind. Gleichwohl ist vieles, und das kannst du auch spüren auf eurer Erde, umkämpft, vieles im Unfrieden. Der eine sagt: „Dies gehört mir.“ Der andere sagt: „Das gehört auch mir.“ Und so entstehen also hier ungute Dinge.

Gleichwohl diese Kreuzung ist das auch. Sie steht für etwas, das hier wirklich ein Kreuz ist zwischen den Menschen, zwischen Nachbarn, die sich eigentlich begegnen könnten, denn es ist ja ein gutes Land. Und was entscheidest du? Denn du siehst, wenn hier also die drei oder vier Besitzer kommen aus ihren vier Ecken, dann gibt es gleich ein Gedröhne und jeder beschimpft den anderen. Und es ist fast so, als ob verunfallt wird hier die Situation und keiner lässt den anderen nicht mal vorweg fahren und gibt ihm nicht mal 2 Sekunden vorzufahren. Sie ist fast unfallgefährdet diese Kreuzwegsituation.

So beginnst du zu überlegen: „Was kann ich tun als Landbesitzer/ Landbesitzerin?“, denn du bist ja auch in diesem Gerangel drin, denn die Vorfahren haben hier nichts Gutes gemacht und keinen Frieden gesät. Es ist an dir, den Frieden zu säen. Es liegt bei dir, in dieses Land neu einzuziehen, etwas zu tun. Und was machst du? Du beginnst, deine Zäune aufzumachen. Du machst sie nicht noch mehr zu und sagst nicht: „Wehe, ihr fahret über mein Land drüber.“ Sondern du sagst: „Fahret über mein Land drüber.“ Und dann sagst du noch etwas Neues: „Fahrt über mein Land drüber, wir werden diese Kreuzung befrieden. Wir werden mehr Platz schaffen.“ Du holst jemanden, der etwas Kies hinüber schippt. Und es ist sogar, dass ein Kreisel gemacht werden kann durch dich. Dass du Land hergibst, es kann ein Kreisverkehr gemacht werden, der die Situation sehr beruhigt. Und jeder kann hereinfahren und jeder kann von seiner Wut auch ablassen und abblasen und kann hier sagen: „Das ist schön.“ Und du sagst: „Gehe und komme sogar ein Stück herein.“ Und du bildest sogar eine Einfahrt und sagst: „Wenn du in dem Kreisel fährst, dann kannst du einen kleinen Abstecher machen.“ Und du sagst ihnen: „Nehmet von den ersten zwei, drei Obstbäumen. Wenn sie dann sind, nehmet hier etwas, wenn in dem Sommer und in dem Herbst Äpfel da sind. Nehmet davon, denn es ist genügend da.“

Und du sorgst dafür, dass sie nicht nur in dem Kreisel friedvoller fahren können, sondern du sorgst hier wie ein guter König, eine gute Königin. Ein guter König, eine gute Königin nimmt nicht, sondern sie gibt. Das ist dasjenige, was du tust. Und so ist das die Geschichte des Februars. Und am Ende siehst du, der Brief, der zu dir kam, ist nicht Fluch, er ist Freude. Erst einmal natürlich hindurch gehen durch das ‚nicht flüchten wollen‘. Der Februar steht für die Geschichte, dass du nicht geflüchtet bist. Nicht vor der Anforderung der Zeit, nicht vor der Aufgabe in diese Erde neu einzuziehen, in dein Haus einzuziehen.

Und so also hast du später immer noch die Möglichkeit zu sagen: Wenn ich dann in das Haus eingezogen bin, gebe ich es fort oder halte ich es für später als meinen kleinen zweiten Wohnsitz? In den ich immer komme und weiß, ich habe auf einem Stück dieser Erde, auf einem Stück des Landes Frieden gemacht mit mir selbst, mit meinen Vorfahren, mit meinen Ahnen, mit der Erde selbst. Die natürlich auf der Waage hier dich braucht, deine Liebe, dass du dein Herz auf die rechte Waagschale tust, dessen, was du kannst, was dein Herz kann, was deine Liebe kann. Und so trägst du bei zu dem, was dieser Verlauf ist, auf dem ihr hier seid. Bringe Frieden, bringe Liebe in diese Erde der Liebe. Gott zum Gruße.

Habe Dank. Segen über dasjenige, was ist, dasjenige was wart und kommen wird. An euch, an dich, Bruder, an sie, die es übermittelt, an euch, die ihr laset und die ihr hörtet, Danke. Gott zum Gruße aus dem Licht, aus der geistigen Bibliothek. Wir lieben euch sehr. Gott zum Gruße.