Geistige Welt: Das ist die November-Botschaft 2020, auf die wir uns sehr freuen, sehr tief geliebte Seelen. Sehr, weil ihr darin sehr viel vorkommt. Wir werden oft sagen: „Seht! Ihr, die die Transformation durchlauft. Seht, die ihr wisst, dass das Herz so eine wichtige Kraft hat. Seht, ihr in der Spiritualität/Medialität, dass ihr so wichtig seid.“ Das wird ein großer Anteil dieser November-Botschaft 2020 sein aus der Emanuel-Bibliothek. Also danke fürs Lauschen und fürs Lesen. Danke, Bruder, fürs Forum. An sie danke für die Übermittlung. Gott zum Gruße und willkommen zu dieser Botschaft.

Schauen wir uns den November an,
das Wort ‚November‘. Er trägt in sich das Novum, das Neue. So sprechen wir auch darum, was ist denn neu? Immer auch, was könnt ihr denn dazu beitragen, damit es sich neu anfühlt? Zum Zweiten ist es, dass der November aus drei Silben besteht. ‚No - vem – ber‘. Es trägt auch, diese Botschaft trägt auch schlussendlich drei Teile in sich. Diese wollen wir auch am Anfang aufschlüsseln.

Bevor wir das tun aber den mittleren Punkt,
denn es gibt ja immer einen Titel. Es gibt ja immer das, was über allem steht, der Obertitel für diese November-Botschaft 2020. Wir sagen, der November ist der Qualitätssicherer. Er ist der Wertemanager für eure Zeit, für euch, der sehr wichtig ist in diesem auslaufenden 2020 und der sehr wichtig ist in diese Perspektive, auch schon in dieses langsam hineinlaufende 2021 hinein. Wie gesagt, er ist eine wichtige Markierung für eure persönliche Leben, für diese Erde und eben auch für die Qualität, für den Weg ins neue Jahr. Der Qualitätssicherer November 2020.

Um diese Qualitätssicherung gibt es
zwei Teile. Links davon gibt es das, was ihr als Schwingungserhöhung bezeichnet immer und immer wieder. Immer wieder ein neues Bild davon. Hier ist es. Die Liebe ist ein Magnet und vieles, alles läuft auf diese Liebe zu. Derzeit eben einfach immer schneller, wie ein Magnet, an den man näher hinkommt und er zieht mehr. Er nimmt an Fahrt auf. Es wird etwas stärker. Sowie ihr Kleinteile, Büroklammern, beobachten könnt, wenn sie langsam, langsam vom Magnet angezogen werden. Dann kommen sie immer schneller auf den Magneten zu. Ihr seid in dieser Verschnellerungsphase der Zeitqualität. Das ist das, was links ist, auf der linken Seite um die Qualitätssicherung. Also wisst, ihr seid an dem Magneten ‚Liebe‘ ganz nah dran und es wird immer schneller. Ihr wollt immer mehr zur Liebe. In der Mitte die Qualitätssicherung, der November also.

Und rechts ist das,
was hier schlussendlich auch zu besprechen ist. Nämlich da, wo es hingeht. Das Neue. Was ist das Neue?Jetzt sprechen wir euch an. Ihr liebt schon neu. Ihr seid wunderbar. Ihr, die ihr die Transformation verstanden habt, lebt und jetzt in eure Tage bringt, ihr denkt oft neu, ihr handelt neu, ihr seht neu, ihr adelt oft eure Herzen. Wir danken einfach. Es sind kleine Momente, nicht die großen. Ihr lächelt einmal öfter. Ihr liebt etwas weiter als vorher und ihr liebt etwas voluminöser, kräftiger, stärker. Das ist es schon. Das haben wir euch gelehrt.

Das ist gelehrt worden über viele Jahre. Zehn, zwanzig, dreißig Jahre ist es gelehrt worden. Ja, zweitausend sogar. „
Liebt neu! Liebt anders! Wo ihr (bisher) nicht lieben könnt, da liebt jetzt! Wo ihr etwas ändern könnt mit eurer Liebe, tut es!“

Und das ist
der dritte Teil. Es ist schon da. Das Neue ist schon da. Durch wen? Durch euch. Das Novum ist, dass ihr es weitermacht, dass ihr nicht aufhört, dass ihr nicht flüchtet und sagt: „Ach, das ist mir alles zu viel.“ Nein, ihr bleibt dort, wo ihr seid. Ihr seid dort, wo ihr seid, wunderbar und ihr wirkt und ihr wirkt und ihr bewirkt. Ihr seid schöpferisch auf dem Atemzug der Liebe, der gerade ausgeatmet wird von der Liebe selbst. Wer atmet es aus und wer atmet es ein? Ihr! Danke. Gott zum Gruße noch einmal.
Drei Teile also
von diesem No – vem – ber 2020. Links wisst immer, es läuft alles zur Liebe, in der Mitte die Qualitätssicherung und rechts seid ihr, die ihr ja schon das Neue zieht und tut und schon die ‚Influencer‘ seid, wie man sagt auf dieser Erde. Ihr beeinflusst schon mit euren Herzen sehr viel, überall da, wo ihr seid.

Bevor wir darüber sprechen, was ihr tun könnt, was ihr noch konkret tun könnt, was ihr einfließen lassen könnt in diesen November, noch das Vorbild, noch die Metapher, das Bild, das hier diese November-Botschaft auch mitträgt. Das ist etwas ganz Persönliches, was viele von euch tun manches Mal. Zum Beispiel an Weihnachten oder für Silvester oder fürs nächste Jahr, ihr kauft ein neues Kleid, ein neues Cocktailkleid, einen Frack. Es ist hier also, dass ihr sagt: „Ja, ich möchte feiern.“ Auch in ungünstigen Zeiten fürs Feiern, aber dennoch: „Ich möchte mir für einen schönen Anlass und wenn ich mit meiner Familie feiere ein schönes neues Kleid kaufen.“ Was passiert? Es ist ein Sog darin. Es ist ein Magnet. Das ist, was wir meinen. Es gibt einen Magneten, wenn dieses Kleid oder dieser neue Frack gekauft ist, wofür auch immer, für welchen Anlass, dann gibt es einen Sog. Nämlich es hängt im Schrank. Es wird eines Tages angezogen. Was passiert? Das ist das, was jetzt gerade passiert auf eurer Erde. Das ist sehr aktiv, dass es ein Chaos gibt, dass auf dem Weg dorthin die Dinge, die Kleinteile, fliegen. Also da hängt das neue Kleid im Schrank. Was passiert? Ihr zieht die alten Sachen aus dem Schrank raus und sagt: „Jetzt muss ich Platz schaffen. Das neue Kleid, der Frack, muss atmen. Ein paar Sachen, das kann ich überhaupt nicht mehr anziehen. Das alte Kleid muss raus. Also es ist Chaos. Ihr gebt dem eine Neuordnung nur dadurch, dass das Kleid und der Frack gekauft sind. Jetzt wisst ihr, was es ist, dieses neue Kleid und der neue Frack. Das ist eure neue Liebe.

Das ist, wie ihr die Liebe in diese Erde installiert mit den kleinsten wunderbaren Mitteln, die ihr habt in euren Herzen. Was tun diese zwei Dinge? Was tun diese zwei Kleidungsstücke? Sie krempeln alles um. Sie fragen sich: „Passt mein Schmuck dazu? Passen meine Schuhe dazu? Habe ich die richtige Kosmetik? Habe ich die richtigen Unterteile? Ist es überhaupt, dass ich im richtigen Gewicht bin? Sollte ich vielleicht nicht noch etwas anderes machen? Ist es überhaupt, dass ich feiern will?“


Es wird alles umgedreht. In dieser Zeit seid ihr. Das ist der, jetzt nennen wir das, was die Qualitätssicherung ist in einem Monat, der ‚Circle of Life‘.

Das ist der Zirkel des Lebens, dass ihr Altes weggebt, dass Neues da ist, dass es etwas gibt, wo ihr hinzielt, es immer wieder in den Fluss kommt, immer wieder es in die Kraft der Qualität kommt. Dieses ist tatsächlich diese Zeit.

Der November steht auch dafür, dass Qualitäten gesichert werden. Euren Ahnen gegenüber
. Der November steht dafür, dass ihr schaut. Da gab es Menschen, die ich geliebt habe. Sie sind gestorben, aber es holt euch der ‚Circle of Life‘, die Sicherung der Qualität dieses Lebens auf der Erde, holt euch und sagt: „Ehrt sie. Würdigt sie, die gegangen sind. Seht und geht weiter neu in die neue Zeit.“Der November ist ein großer Sicherer von Werten auch. Wir sagten es, der Werte-Manager.

Habt also keine Angst. Das ist auch die Grundaussage dieses Novembers, dass es eben manchmal chaotisch zugeht.
Das tut es in diesem Schrank. Er entleert sich auch. Ihr sagt ja: „Das kann ich nicht mehr haben, das kann ich nicht mehr haben.“ Es ist tatsächlich auch der Mut zur Unordnung mal. Auch das ist in euren Leben drin. Auch das ist in dem Zirkel des Lebens ganz stark drin.

Habt keine Angst also, dass es eben auch mal auch auf der ganz großen politischen Bühne in diesem November unruhig und chaotisch zugeht. Das ist ein Teil dessen, was hier passiert. Und eben auch auf der Ebene der Gesundheit. Alles will, das ist der Circle auf life,
wenn etwas an die Gesundheit geht, dann ist in der Krankheit Aufruhr. Das ist die Systematik davon. Wenn etwas in die Liebe geht, wenn es in diese neue Feier geht, dann wird gefragt: „Ist das vorher Liebe? Was ist denn Liebe?“ Dieser Schrank, ihr schaut ihn durch, ihr kramt ihn durch und es ist dann eben auch der Mut zur Unordnung da. Währenddessen erlebt das Leben, dass die Qualität Leben gesichert wird. Ihr könnt euch sicher sein, das Leben ist da, weil es sich stützt auf sich selbst. Das meinen wir also mit Qualitätssicherung.

Jetzt also
die drei Punkte im November, was ihr konkret tun könnt. Was bedeutet er für mich persönlich, dieser Circle of life, dieses Schauen, in welcher Zeit bin ich, in welchem Monat bin ich? Das ist, immer wieder diese Werte durchzugehen, was ihr tun könnt. Der Wert, wie gehe ich mit der Vergangenheit um? Ist es, dass ich meine Ahnen würdige gerade in diesem November, wo eben dieses ‚Allerheiligen‘ und ‚Allerseelen‘ da ist? Gehe ich damit um, dass ich weiß, sie sind da, dass ich sie ehre und dass ich weiß, hier bin ich. Bin ich mit mir sorgsam? Sorge ich gut für mich? Wende ich auch hier dieses Prinzip an bei mir, da wo ich wohne und sage: „So, ich beginne langsam, dieses Jahr abzuschließen und ich fange auch an, etwas mehr hier zu ruhen und da zu sein in mir und gut für mich zu sorgen in der Gegenwart und in der Zukünftigkeit.

Immer wieder setze ich
Punkte, dass ich mich überprüfe, meine eigenen Werte, durchgehe und sage: Wo wende ich das neue Lieben an? Wo habe ich nicht geliebt? Wen habe ich nicht geliebt? Wen habe ich ausgegrenzt aus meinem Leben? Welche Familienteile habe ich ausgegrenzt? Wo war ich zu verletzt statt zu lieben? Wo habe ich immer wieder die Verletzung vor die Liebe gegeben? Wo kann ich neu und wieder neu denken und transformieren und hinschauen, meine Themen betrachten, damit es zu Liebe wird?“ Also es ist dieser Eigencheck, den ihr tun könnt in Bezug auf die Vergangenheit, in Bezug auf Gegenwart und in Bezug auf Zukünftigkeit. Wir haben ihn genannt den ‚Circle of live – Check‘ auf der persönlichen, auf der ganz eigenen Herzebene.

Der zweite Bereich
, also der berufliche, was bedeutet das, dass ihr in dieser Zeit seid? Was bedeutet diese Monatsenergie November auch sozial-wirtschaftlich auf den großen Bühnen? Nun, da muss man nicht weit schauen. Da geht es eben durcheinander. Da ist vieles von oben nach unten. Vieles wird von oben nach unten gedreht, hinterfragt.Das Brennglas ist auf so vielen Themen, von denen man dachte, die laufen ja ganz gut. Nein, es ist, das 2020 hat das Brennglas draufgegeben.

Für dich selbst kannst du immer auch sehen und schauen, bin ich auf dem Weg? Kann ich mit dem Weg, den mir hier schlussendlich auch die Tatsache auf der Erde vorschreibt, gut gehen? Bleibe ich bei mir? Entdecke ich meine Kraft? Weist mein Weg mich immer wieder auf mein Herz hin? Gehe ich immer wieder den Weg, dass ich sage, wie ist mein Lieben? Durchschaue ich mich gut und sage, in jedem Bereich habe ich auch auf der beruflichen, auf der sozialen Ebene, auf der wirtschaftlichen Ebene in irgendeiner Form Verantwortung?
Mich nicht zurück zu ziehen, sondern da zu sein und zu lieben. Das ist der zweite Teil. Bist du dabei, fragt sich hier das System. Bist du dabei, bist du beim Lieben dabei? Das ist auf deiner beruflichen Ebene, auch wenn es hier schwierig ist, sei immer wieder stark und geh in dein Lieben hinein. Das ist die Aussage hiervon.

Wir gehen
in die dritte Ebene, die euer Leben auch bestimmt. Die familiäre, die partnerschaftliche Ebene. Da kommen wir mit einem alten Bild. Da kommen wir mit dem Bild, dass wir sagen, schau immer wieder gut. Sichere die Qualität deiner Freundschaften, derjenigen Menschen, mit denen du eng zusammen bist. Mit denen du deine Tage durchgehst. Deine Familie, deine Freunde, die Partnerschaft, die Verwandtschaftlichkeit.

Da kommen wir mit einem ganz alten Bild, das da heißt
: Wache! Es ist das alte Bild von Jesus, der auf dem Ölberg sitzt und sagt: „Wieso schlaft ihr alle? Ihr seid doch meine Nächsten. Ihr seid doch die, die eigentlich mit mir abends gefeiert habt, die ihr hier mit mir das Glas erhoben habt. Nun ich bin der Einzige, der wach ist. Da ist die Aussage und die ist auch sehr stark. Seid wach euren Partnerschaften gegenüber. Verschlaft sie nicht. Geht nie in Gewohnheiten. Wenn ihr sagt, ich kann etwas Neues tun, ich kann einen neuen Impuls setzen, setze ihn. Gehe nicht hin und sage, ja, es ist schon immer so gewesen. Deswegen geht es so weiter. Das Leben wird dich einholen. Gehe und sage niemals: „Ach, naja, da schlafe ich jetzt einfach. Es ist ja schon okay so. Gebe dich nie damit zufrieden, zu sagen: „Ich wünsche mir eigentlich noch mehr Liebe, aber naja, es geht ja nicht.“ Diese Treue zum Wach-Sein ist dasjenige, was wir als dritten Teil sagen. Deine Familie, du kannst immer neu sehen, immer neu hingehen. Du kannst immer neu denken. Da, wo du dich verschlossen hast, öffne. Da, wo du denkst, ach, ich habe alles getan, versuche noch etwas anderes zu tun. Da wo du denkst: „Naja, ach, das wird schon gehen.“ Wach auf und geh noch einen Schritt weiter mit deinem Lieben. Das ist der dritte Teil, der partnerschaftliche Teil, den wir genannt haben im Sinne von Magnet sein, im Sinne von Weitergehen, im Sinnen von Qualität, im Sinne dieser November-Botschaft 2020.

Wir freuen uns auf dich, Bruder, auf deine Impulse, auf das, was du hier reflektierst, siehst und sagst, auf das was du fragst schlussendlich. Gott zum Gruße. Sehr gerne hier aus der Emanuel-Bibliothek. Dieses war der erste Teil der November-Botschaft 2020. Jetzt gerne du. Jetzt gerne deine Impulse und deine Reflektionen. Danke, Bruder.

Fragen und Antworten zur November-Botschaft 2020:

Robert Betz: Herzlichen Dank für diese wieder einmal so ermutigende, ja fast fröhliche Botschaft des November 2020. Sie weist ja sehr nach vorne, schon ins Neue Zeitalter hinein.

Erste Frage: Ich höre aus euren Worten, dass die magnetische Wirkung der Schwingungserhöhung immer noch zunimmt und stärker wird. Dass die Sogkraft der Liebe, die jetzt wirkt stetig zunimmt. Daraus könnte man schließen: Ihr könnt dem Segen der Liebe in dieser Transformationszeit gar nicht entkommen, wenn Ihr weiter vertraut, euer Herz offenhaltet und weiter, tiefer, durchgängiger liebt. Ist das richtig verstanden?

Geistige Welt
: Gott zum Gruße. Das ist der 2. Teil, das sind die Antworten auf die Fragen von Robert aus dieser Konferenz, aus dieser Bibliothek von diesem Konferenztisch des Lichtes. Gott zum Gruße. Habe Dank für dieses und nochmalige und weitere Lauschen auf die Antworten. Wir sagen deutlich, das ist hier wirklich gewählt und wirklich auf den Punkt gefragt und auch gesagt, Bruder. Wir nehmen das Wort.

Wir picken
das Wort vom durchgängig Lieben heraus, denn das ist das Zentrum. Seht, diese Erde lebt davon, dass sie durchgängig liebt. Nehmen wir das Beispiel von der Allee, von dem Baum. Wenn der Baum an der Allee sagen würde: „Ich habe jetzt keine Lust mehr, Baum zu sein. Stamm und Ast und Blatt will ich nicht mehr sein, weil mir zu viele Autos fahren“, hättet ihr ein Problem, wenn der Baum sagen würde: „Ich will so nicht mehr.

Wenn die Rose im Frühjahr hier genommen wird, die jetzt beginnt hier in den Winterschlaf zu gehen, wenn die Rose jetzt sagen würde: „Ich habe keine Lust mehr, ihr schneidet mich zu oft ab im Frühjahr“, dann hättet ihr ein Problem auf der Erde. Ihr hättet, wie ihr sagt, ‚
Ende Gelände‘ auf der Erde.

Dein Wort vom durchgängigen Lieben, dein Wort davon, die Liebe als etwas zu verstehen, was ein durchgängiges Prinzip ist und was ihr als ein solches selbst auch in euren Herzen lernen solltet, ist wirklich - so können wir es anhand von diesem Wort auch nennen -
da geht es um eine Kompetenzliebe.Sie zu verstehen als das Werk auf der Erde, das ihr selbst in die Herzen nehmen könnt und umsetzen könnt. Für euch selbst auf den persönlichen Bereich, mit euch selbst in der durchgängigen Selbstliebe, auf dem Weg hinan, dass die beruflichen Situationen auch neu sind, anders sind, und ihr Liebe als ein durchgängiges weiter geführtes Prinzip braucht, an dem auch gelernt wird, wie es geht zu arbeiten. Und auch auf der partnerschaftlichen Ebene, die wir hier auch beschrieben haben. Also danke dafür, für das Liefern von diesem Wort ‚durchgängig‘, das schlussendlich dann die Frage, aber auch vor allem die Antwort auf die erste Frage hier in der Mitte hatte. Danke.

Robert Betz:
Zweitens: Ihr sagt, das NOVUM, das Neue jetzt in dieser so aufwühlenden und durchrüttelnden Zeit ist genau jene unsere Art zu lieben und unser vertrauensvolles Stehen inmitten der Stürme. Manchem wäre ja danach, die Decke über den Kopf zu ziehen und zu flüchten aus diesem Chaos, der Verunsicherung, der Einschränkungen samt Wut und Ohnmacht, die bei vielen hochkommt. Manch einer wird denken: Na, Ihr ‚da oben‘ habt gut reden. Wenn ich hier Kinder zu ernähren habe und meinen Job oder mein Geschäft gerade verloren habe, weil nichts mehr geht hier, wie soll ich da nicht verzweifelt sein. Und da behauptet der Betz noch, in allem, auch im Schmerzlichsten und im Verlust läge ein Sinn und ein verpacktes Geschenk. Vielleicht könnt Ihr noch mal sagen, worin das Geschenk liegen könnte dieser Rüttel- und Schüttelbrettzeit. Und was der Einzelne tun kann, um sein Geschenk zu erkennen und auszupacken.

Geistige Welt:. Nun, was ist denn neu, das ‚Novum‘? Eines der neuesten Dinge ist ein Kind. Wenn eine Schwangerschaft vorbei ist, das ist nun wirklich bestimmt als aufrüttelnd zu nennen, die Geburt. Die Geburt, die schlussendlich hier dann durch etwas geht, was mit aufwühlenden Gefühlen und dem Körper und der ganzen Familie verbunden ist. Danach ist alles neu. Also es ist ein Zeichen der Zeit, das ihr nun seht in der Natur, seht in den November. Was macht er? Er schickt genauso wie die zwei Monate drum herum Stürme, Veränderung, den Weg aus dem Herz, aus dem Sommer, hinein in den Winter. Was macht er? Er wühlt auf. Er geht durch und er bringt das Neue, die Kälte schlussendlich, die dann wiederum ganz wichtige Jahreszeit.

An dieser Stelle nun wir lächeln und sagen ganz deutlich, wir sind aus dem Geist, aus dem Spirit tatsächlich nicht ‚da oben‘.
Wir sitzen, deswegen versuchen wir es oft genug zu sagen, mit den Konferenztischen, mit den Bibliotheken, mit den aufgeschlagenen Büchern in der Nähe, in der absoluten Nähe von jedem von euch. Denn jeder von euch in der Inkarnation hat uns aus dem Geist, aus dem Spirit, aus der Liebe, aus dem Wissen, aus der Qualität des Wissens beauftragt und gesagt: „Wenn ich an dem Punkt bin, möchte ich Liebe lernen.“ Wir sitzen als Impuls, qua Impuls neben euch in dieser Zeit, mittendrin. Wir sind nicht oben. Wir sind mittendrin und dabei, bei euren, bei diesen Prozessen in der Erde, qua Impuls, qua Energie. Danke.

Nun auch dieses ganz wertvolle Wort. Du hast es tausendmal gesprochen auf der Bühne, Bruder. Es sind in jeder schwierigen, in jeder Schüttel- und Rüttelbrettzeit und -qualität ist das Geschenk drin. Ihr liebt Geschenke. Geschenke sind eingepackt. Ihr liebt es, wenn sie zwei-, dreimal eingepackt sind. Da ist der Karton, da ist das Papier und dann noch ein Schleifchen dazu, vielleicht noch eins. Dann noch irgendein kleines Accessoire dazu. Ihr liebt es, wenn Geschenke eingepackt sind. Das müsst ihr jetzt hervorholen.


Ihr wollt tiefer gehen, forschen. Ihr wollt etwas finden, wenn ihr das Ding auspackt. Das ist jetzt der Auftrag. Diesen Auftrag haben jetzt schon viele angenommen. Wenn ihr in der zweiten Welle dieser Corona-Zeit seid, haben schon viele gelernt, und darum geht es, dass es jetzt nicht mehr um Stress geht, sondern um Dankbarkeit, die verbleibenden Stunden der Arbeit zu haben
. Dass es eben nicht mehr darum geht zu sagen: „Ach, ich missachte dauernd, was ich tue“, sondern, „Das, was ich da tue, wertschätze ich.“ Wenn ich eine Gastronomie habe, dann wertschätze ich, dass ich nunmehr hier und eben jetzt noch einmal das Essen einpacke und es zu den Menschen bringe und durch die Tür reiche. Dass da eben das lächelnde Auge da ist und dass die Menschen vor der Tür stehen und sagen: „Vielen Dank, dass du uns weiterhin Essen kochst.“ So ist es nun einmal. Wertschätzung und Dankbarkeit, das sind die Geschenke in dem Geschenkpapier dieser Zeit.

Das Geschenk einer solchen Rüttelzeit, einer solchen Transformationszeit heißt
: Forsche durch! Frage dich, wenn du den Job verloren hast, dann frage dich: Wo ist der innere Job? Vielleicht kann ich es noch besser machen. Vielleicht habe ich noch nicht genau das gemacht, was mein Inneres ist. Es sind riesige Chancen darin, zu sagen, nachdem ich dieses nicht mehr habe, was habe ich denn da noch? So also hier sind die Werte und sind die Möglichkeiten, dass in dem Geschenkkarton etwas Großes ist, sehr groß. Danke.

Robert Betz:
Drittens: Meine dritte Frage gilt dem ‚Wertemanager November‘ und der Qualitätssicherung im sogenannten ‚Circle of Life‘. Ich verstehe das Bild vom Schrank, wo jetzt mal die alten Klamotten rausfliegen dürfen, die uns nicht mehr dienen; wo aufgeräumt und Platz geschaffen werden darf für das Neue. Ich denke, besonders Frauen verstehen dieses Bild sehr gut. Die alten Klamotten stehen aus meiner Sicht in den ‚alten Schuhen‘ und Denk- und Verhaltensweisen, zum Beispiel im Verurteilen, dem Opfer spielen, die Erwartungen anderer erfüllen, im Verrat am eigenen Herzen und in der Orientierung an äußeren materialistischen Werten samt Hetzen, Hasten und Nicht-Fühle der Gefühle.

Vielleicht könnt ihr diese Qualitätssicherung noch ein wenig vertiefen.
Geht es hier um die Qualität unserer schöpferischen Tätigkeiten (denken, fühlen, sprechen und handeln).

Geistige Welt: Bei dieser Qualitätssicherung, in diesem November auch, der ganz stark schon auf den Dezember, auf Weihnachten, hinzielt, geht es tatsächlich darum zu sagen: Welche Hauptqualitäten, welche ganz wichtigen Qualitäten sind da und welche trägt die Liebe? Die Liebe trägt zwei zentrale Qualitäten in sich. Zum einen das Ordnung schaffen und aufgrund von dem Ordnung schaffen neu schöpfen. Ganz einfach, um es hier ins Beispiel zu geben. In der Küche wird erst einmal Ordnung geschaffen und dann wird schöpferisch gekocht. Oder anders gesagt, es hätte einfach keinen Sinn, wenn du eingekauft hast und vom Markt kommst und dann bringst du drei Tüten und du stellst sie in die chaotische Küche hinein. Überall liegen die Töpfe und die Teller rum und alles ist ungewaschen. Das hat keinen Sinn. Also ist Ordnung dasjenige und auch das vorherige Chaos eben zu sehen und auch diesem Chaos auch seine Kraft zu geben, weil in dem Chaos, in der unaufgeräumten Küche sind ja auch dann gleich diejenigen neuen, guten, sauberen Teller und Töpfe für das Spätere da. Also zunächst Ordnung schaffen und dann darauf die neuen schöpferischen Qualitäten zu geben ist genau der Vorgang, den ihr tut.

Das Gleiche beim Schuhschrank, das Gleiche bei den alten Schuhen oder eben den alten Denk- und Verhaltensweisen. Die alten Schuhe, da ist das Beispiel, ist genau das Gleiche. Du trittst an den Schuhschrank und siehst: So. Was ist also? Ich will später, jetzt wieder der Frack und jetzt wieder das neue Cocktail-Kleid, ich will also später einen vernünftigen Schuh haben. Schau ich mal, ob in dem Schuhschrank, den ich habe, überhaupt was Passendes dabei ist.“
Du trittst an den Schuhschrank und was passiert? Erst einmal entsteht Chaos. Erst einmal entsteht Unordnung. Erstmal schüttelt und rüttelt es, weil du siehst, viele Schuhe passen gar nicht mehr, manche sind kaputt. Es muss jetzt also erst einmal hier durchgestöbert werden. Welche müssen zum Schuster und dann vielleicht sagst du: „Ich muss jetzt doch nochmal schauen, ob ich einen ganz neuen Schuh kaufe. Ob vielleicht in meinem System etwas ganz anderes sein will an Schuh.“ So ist also wieder das gleiche Prinzip. Erstmal Ordnung im Schuhschrank und dann unter Umständen eine neue schöpferische Qualität mit einem bisherigen Schuh, der vielleicht geputzt, neu aufpoliert wird und vielleicht hier geneuert wird oder eben dann schöpferisch wirklich, ich kaufe einen neuen Schuh für meinen Schuhschrank oder eben dann auch fürs neue Lieben, für die neue Qualität, fürs neue Feiern.

Und hier nochmal zusammengefasst. Ja, es geht um die Qualität der schöpferischen Tätigkeiten und auch des schöpferischen Denkens, des schöpferischen Fühlens, des liebenden Sprechens und des liebenden Handelns. Hier sagen wir wie an vielen Stellen schon, es geht bei der Liebe nicht um lieb sein. Nicht in erster Linie. Dieser Ordnungsvorgang, der stattfindet, hat nichts mit Liebe zu tun. Man sieht, die Küche ist chaotisch. Man muss erstmal ran. Man sieht, der Schuhschrank ist nicht im Besten. Also muss man das ändern. Man sieht, ich spreche, ich denke, ich fühle und ich handele nicht nach dem durchgängigen Prinzip Liebe, also wird es durcheinandergebracht.

Erstens also, das ist die Qualitätssicherung, erst einmal Ordnung und aufgrund von dem hier ein liebendes Denken, was durchgängig Liebe ist.
Ein durchgängiges Fühlen, ein Sprechen und Handeln, das den Experten der Liebe, die ihr seid, auch entspricht.

Denn, nun, das ist das dritte weiterführende Prinzip neben Ordnung. Neben dieser kräftigen, neuschaffenden Qualität ist es, das entdeckt sich eben auch immer wieder,
dass Liebe weitergeht, dass sie neue Konzepte hat, dass sie nicht an Bestehenden festhält, dass sie euch neue Erkenntnisse, neue Möglichkeiten und neue Chancen gibt, das sind ihre drei Qualitäten. Alle drei Qualitäten gehören zur Qualitätssicherung dieser Zeit, die zum einen die Erde und zum anderen aber auch ihr eben in der Hand habt.  Danke. Das war die Antwort auf die dritte Frage.

Robert Betz: Viertens: Die Präsenz der Ahnen scheint immer stärker ins Bewusstsein zu rücken, zumindest zunächst mal die Ahnen-Themen, ganz besonders die Genetik und die vielen übernommenen Ahnenthemen inkl. der ‚genetisch bedingten Krankheiten.  Wie kann uns der November helfen, die liebende, ehrende Verbindungen zu unseren Vorfahren zu stärken. Das Ritual, auf dem Friedhof Lichter anzuzünden, ist ja schon schön. Aber wenn wir die Ahnen fragen würden: „Sagt mal, Ihr Lieben, was würdet Ihr euch von uns wünschen? Womit könnten wir Euch die größte Freude machen?“ Was würden uns die Ahnen sagen??

Geistige Welt: Nun denn, das wärmt natürlich auch das Herz derer, die hier mit euch, nah neben euch in den und durch die Impulse mit euch verbunden sind. Womit, fragst du, können wir den Ahnen, den Liebsten, denjenigen, die gegangen sind und im Feinstoff sind, eine Freude machen? Ja, wodurch? Was würden sie sagen? Sie würden sagen und sie sagen es auch: Redet von uns. Redet von uns, dass es die Zeiten gab. Ihr seid auf der Erde in einer sehr besonderen Kraft. Ihr lebt auf Zeitachsen. Für diesen Moment lebt ihr auf Zeitachsen. Es gab ein Gestern. Es gibt ein Heute. Und es gibt, so will es eben auch eure Erde, so will es eure Natur, auch ein gefühltes Morgen. Es ist, dass ihr hier transformiert. Und während der Transformation, während des Aktes der Transformation der Herzen finden sich die Herzen wieder. Singt, so würden sie es sagen. Singt die alten Lieder. Gerade jetzt auf dem Weg, auf das Weihnachtliche zu, ist das völlig logisch. Bleibt auf der Spur, würden sie sagen. Habt die Familie in Erinnerung.

Es gab schwierige Momente, aber es gab immer auch schöne Momente, die ihr nehmen könnt wie, ja, jetzt kommen sie wieder, wie die Geschenke, die tief liegen. Die ihr nehmen könnt, wie die Liebe, die durchgängig ist.
War es schwierig, dann könnt ihr heute sagen: „Ich segne es. Ich halte es. Ich liebe es weiterhin, dass es so war.“ Das würden sie sagen, die gegangen sind. Redet von uns. Redet in Gedanken mit uns. Redet mit uns und über uns und von uns. Redet liebend. Das würden sie sagen. Danke, das war das Wort zur vierten Frage. Danke, Bruder.

Robert Betz: Fünftens:
Der letzte Teil eurer Botschaft gefällt mir am besten. Da, wo es um das Kurshalten geht, um den – wie ich gern sage – den ‚Kurs der Liebe‘, wenn ich meinem Leben eine neue Richtung geben will. Sich nicht mit ein wenig Liebe abfinden, irgendwie durchhalten, sich durchwurschteln oder flüchten. Viele, die den Sinn dessen, was jetzt geschieht, noch nicht verstehen, neigen vermutlich dazu zu fliehen, und wenn es die Flucht in eine Sucht oder die ‚Corona-Depression‘ geht, also ins Kopf-in-den-Sand-Stecken.

Hier appelliert Ihr kraftvoll an das Sich-wieder-Verbinden in unseren Gemeinschaften, sei es in der Arbeit, sei es mit Freunden, Partnern oder mit der Herkunftsfamilie
. Da sind ja viele erstarrt und haben sich innerlich getrennt von der Freude an der Gemeinschaft, der Freude an sinnvollem gemeinsamem Arbeiten. Sagt doch mal bitte zum Abschluss den vielen, die jetzt schon ihren Arbeitsplatz verloren haben und verzweifeln: Was könnte der Sinn hiervon sein? Könnte es sein, dass sie zu einer anderen Beziehung zum Arbeiten kommen dürfen? Ihr habt ja oft gesagt, dass es auf Dauer keinen Sinn macht, nur arbeiten zu gehen, um Geld zu verdienen. Sondern dass da die Freude, die Liebe und damit der Sinn einfließen darf.

Geistige Welt:
Das ist die Antwort auf die fünfte Frage, die ja schon abzielt auf das, was jetzt schon sichtbar ist und auf die Frage: Wie werden wir in diese weihnachtliche Zeit gehen? Wie werden wir in das Ende dieses Jahres gehen, wenn der Rotstift angesetzt ist bei Gemeinschaften. Wenn einfach hier schlussendlich in der üblichen Form des Feierns, des privaten Feierns schlussendlich der deutliche Rotstift, der übergeordnete Rotstift angesetzt wird.

Was bleibt? Es bleibt sehr viel. Es bleibt erstmal, dass du weiter lieben kannst die anderen, die du vielleicht jetzt nicht treffen kannst. Hier kannst du es lernen. Es ist ein durchgängiges, weiterhin Lieben. Es ist die Chance zu sagen, wenn es so nicht ist, dann geht es auch anders. Die Liebe findet eben einen Weg. Da sind die Chancen. Da ist das sich wieder Verbinden in den Gemeinschaften.

Heißt, wenn der Partner da ist und du bist müde geworden und du warst viel zu leger, jetzt ist er da. Jetzt kannst du in deinem Herzen Ecken und Winkel finden zu sagen:
„Wie kann ich anders sein? Wenn es zu einer Sackgasse kommt, ich mach sie auf. Ich mach sie zur Straße.“ Genauso mit der Herkunftsfamilie. „Ich habe da zugemacht und da zugemacht. Ich bin gelaufen. Jetzt bin ich nur noch in der Familie, wo sind die Chancen? Wo sind die Qualitäten? Wie kann ich feiern die Feier? Wie kann ich es feiern, dass ich eine Familie habe?“ Da sind die Möglichkeiten darin.

Du fragst zu Recht,
wie komme ich in die Gemeinschaftlichkeit, in eure Gemeinschaftlichkeit mit der Arbeit. Wie sieht das aus? Wie wird das sein? Auch hier schlussendlich, du wirfst das richtige Wort aus ‚Der Kurs der Liebe‘ ein. Ein Kurs wird immer, eine Navigation wird immer neu gefunden, wird immer wieder auch hier neu justiert. Wenn du eine Navigation hast, die gibt dir deinen Weg, und da ist eine Sackgasse, dann sagt die Navigation: „Wir fahren anders rum. Wir schauen uns die Beziehung zum Arbeiten neu an. Vielleicht ist es nicht eben der alte Stress, sondern vielleicht kann ich da nochmal neu reingehen und kann etwas tiefer es finden. Vielleicht habe ich da etwas, was mir gerade eine Chance bietet. So wird es sein, weil es auch gar nicht anders geht.

So gebe ich denn und da sind ja schon auch wiederum die kraftvollsten Worte,
wenn ich meinem Leben eine neue Richtung gebe über den Kurs der Liebe, dann bin ich auch bereit, mal der neuen Navigation zu folgen und zu sagen: Schau ich mal. Wohin bringt sie mich denn? Wenn diese Autobahn nicht geht, dann werde ich auf die Landstraße fahren. Wiederum sind da Möglichkeiten derer viele, wenn ich weiß, das ist der Kurs der Liebe, den ich gehe, wenn ich immer wieder fleißig bin. Jetzt enden wir dort, wo wir auch begonnen haben, diesen Teil mit Wachsein. Wenn du eine andere Spur fahren wirst, wenn du nicht mehr Autobahn fährst und alles so gleich weitergeht, denn es wird so viel nicht gleich weitergehen, sondern du fährst einen neuen Weg, eine Landstraße, wo du noch nie warst, mit neuen Häusern, mit neuen Adressen, mit neuen Haltemöglichkeiten, dann musst du wach sein. Wach sein für das. Was bringt mir die Liebe? Was bringt sie mir vorbei? Welche Eindrücke bringt sie mir vorbei? Was will sie mir sagen? Wie kann ich durchgängig, wie kann ich tief, wie kann ich offen sein auf dem Kurs der Liebe, den sie mir gerade vorgibt in einer anderen, in einer neuen Navigation. Danke.

Das war diejenige November-Botschaft, die ihr schlussendlich hier gelesen und die ihr gehört habt. Vielen Dank dafür aus der Bibliothek, aus dem Geist. Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für deine Impulse, für das Neue auch, das du reingebracht hast in diese November-Botschaft 2020. Gott zum Gruße. Vielen Dank an dich. Vielen Dank an euch, die ihr hört und lauscht und lest. Vielen Dank an sie für die Übermittlung aus der Emanuel-Bibliothek, von diesem Konferenztisch der Liebe. Danke an euch. Wir lieben euch sehr. Gott zum Gruße.