Geistige Welt: Das ist die Juli-Botschaft 2020 hier aus einem Zusammensein des Lichtes zu der wundervollen Materie, die ihr belebt und bewohnt. Gott zum Gruße an euch, die ihr dieses lest und die ihr diesem lauscht. Das ist schön. Das wird euch erfüllen, diese Juli-Botschaft 2020, mit Erkenntnis, mit dem Wissen, das ihr selbst habt, und mit vielen, vielen Möglichkeiten, die ihr aus diesem hier nehmen könnt, zu handeln, zu tun, zu entscheiden. Gott zum Gruße an dich, Bruder der Sonne für das Forum, für die Plattform, vielen Dank. An sie vielen Dank für das Übermitteln aus der Emanuel-Bibliothek. Gott zum Gruße an alle, die hier beteiligt sind. Vielen Dank.
Wieder das, was immer wieder passiert in diesen Monatsbotschaften, dass ein Monat ein Label hat, dass ein Monat eine Aussage trägt. Und dieser Monat Juli ist zentral in dem Jahr 2020 auch, weil ihr ja jetzt in die neuen Schuhe von Corona langsam einsteigen könnt nach den vergangenen Monaten. Und so sagen wir, der Juli ist ein Schnellkurs in Wundern.Der Juli 2020 ist eine zentrale Stelle für Wunder, sowie die Erde, wir sagen es ganz deutlich, wunderorientiert ist, wunderaufgestellt ist. Ihr werdet auch sehen, sie ist ‚wunderlustig‘. Gott zum Gruße. Das hört ihr vielleicht. Viele von euch haben dieses doch sehr umfangreiche Buch hier in der Hand, zumindest Zuhause: ‚Ein Kurs in Wundern‘. Das ist hier der Schnellkurs davon. Die Elemente des Kurses in Wundern sind auch hier drin, weil es so ist und weil, wie gesagt, die Erde genau dieses Element ‚Wunder‘ zutiefst in sich trägt. Gott zum Gruße.
Wir teilen das hier ein in drei Phasen, auch in drei Lebensbereiche. Ihr habt zum einen, da wo ihr Wunder immer wieder abruft und braucht, das Thema der Heilung, der Transformation. Dann fragt ihr zum Zweiten: Ja, was kann ich denn tun, um Wunder abzurufen? Wie ist es im Alltag? Und im Dritten benennen wir die hohe Form, die eigentlich gemeinte Form derjenigen Wunder, derjenigen Liebe, derjenigen Feinstofflichkeit, desjenigen Juli, das ist der dritte Teil. Gott zum Gruße.
Der erste Teil also, der euch immer wieder sehr gut bekannt ist. Wir sprechen über die Energie, die ihr braucht, wenn ihr Heilung und Transformation durchlauft. Wir sagen ganz deutlich: Heilung, Transformation, der Weg, wenn du gerade noch eine Wunde hattest und wenn du dann nicht mehr in dem Schmerz bist, das ist kein Wunder. Das ist ein ‚Basic‘. Die Liebe hat eine Heilungsverantwortlichkeit dir gegenüber. Die Liebe hat eine Transformationsverantwortlichkeit für dich übernommen. Wenn du sagst, du brauchst Trost, dann ist die Liebe in der Verantwortung, dir Trost zu geben. Wenn du sagst, ich möchte jemandem verzeihen, bekommst du Energie, damit du diesen, dem du verzeihen willst, mehr lieben kannst. Du bekommst Energie. Das ist ein Arbeitskreislauf. Wunder sind in diesem Fall, wenn du Kamille brauchst, um dich zu stärken bei einer Wunde, dann bekommst du dieses Wunder frei Haus sogar von der Erde. Wenn du eine offene Wunde hast, dann läuft Energie zu dir. Das ist so per se, geliebte Seele.
Diese Erde hat eine Verantwortlichkeit für Wunder übernommen für dich.Wenn du eine Wunde hast, dann bekommst du das Wunder der Heilung und das Wunder der Transformation zu dir ganz direkt. Wenn dein inneres Kind nicht tanzen kann, dann kommt der ganze Juli auf dich zu und sagt: „Schau, ich tanze doch. Tanz mit mir. Lass uns das gemeinsam tun. Lass uns gemeinsam in das Wunder der Liebe tanzen“, sagt dieser Juli zu dir mit all seinen Wundern.
Das ist also abschließend dieser erste Teil. Fühle, dass du Trost brauchst und du bekommst ihn. Fühle, dass du eine Wunde geöffnet hast und das Wunder, diese Wunde zu schließen, kommt. Fühle, dass du noch verzeihen kannst immer und immer wieder und es kommt die Energie, dass es dir gelingt neu und als nächstes zu lieben. Danke. Das war der erste Teil.
Das ist der zweite Teil. Du bist nun im Alltag. Hier fragst du auch: „Ja, was kann ich denn tun, um Wunder abzurufen, um den wunderbaren Juli abzurufen? Was ist denn jetzt, wenn ich zum Beispiel in der ganz normalen Alltagssituation bin, die Corona uns auch auferlegt hat, nämlich dass du vor dem Einkaufsladen, vor dem Supermarkt, ein gewisses Gerangel hast um einen Einkaufswagen. Das ist eine sehr alltägliche Situation. Jetzt kannst du also sagen: „So, ich bewundere jetzt wieder mal die Masken oder das Einkaufsgerangel oder das, was wir da mit Hygiene tun.“ Oder du kannst sagen: „Schau ich doch mal. Was kann ich mit meiner Feinstofflichkeit tun?“ Wir sagen, das ist eine der hundert Situationen, die du hast, um – so nennen wir diesen zweiten Teil – feinstoff-verliebt zu sein. Das ist der Teil, um feinstoff-fleißig zu sein. Denn dort sind Menschen. Sie sind dir unbekannt. Aber jetzt hast du Zeit, dass du sie mehr lieben kannst. Du hast Zeit, dass du den und den und den hier also mehr lieben kannst. Sei feinstoffverliebt! Sei, dass du in das Lieben verliebt bist. Das ist der aussagefähige Teil dieses Julis. Das ist eines der vielen guten Dinge, die du aus Corona nehmen kannst, dass du jetzt Zeit hast, dass ihr euch in gewisser Form ja langsamer bewegen müsst. Jetzt kannst du überlegen. Das ist Feinstoff-Fleiß, dass dieser und dieser und dieser ja vielleicht durch das, was er in der Kälte des Lebens und der Welt tut, ja vielleicht einen Teil, den du jetzt gleich einkaufst im Supermarkt, beigetragen hat. Der Mensch vor dir, der gerade umständlich gleichwohl seinen Einkaufswagen nimmt und dir den Platz versperrt. Vielleicht hat der mit seinem Business, mit seinem Job, dazu beigetragen, dass du gleich ein Produkt da drin kaufen kannst, im Einkaufsladen, im Supermarkt.
Du hast die Zeit dafür. Nimm sie dir. Das ist Feinstoff-Fleiß. Das ist überall. Das ist überall. Du siehst, wie in dir ein Wunder passiert. Nämlich, dass du sagst: „Oh, interessant. Den kann ich mehr lieben. Ich rase nicht mehr vorbei.“ Das geht jetzt auch gar nicht mehr. Das muss jetzt hier alles geordneter gehen. Ich könnte auch nicht so viel in die Einkaufsläden zusammen rennen. Also habe ich Zeit, den anzuschauen. Die Zeit gibt mir Zeit, den da zu lieben, obwohl ich ihn nicht kenne oder vielleicht, weil ich ihn nicht kenne.
Feinstofflichkeits-Liebesfleiß - das schenkt euch diese Zeit. Das ist die Kraft des Julis unter anderem. Dieses kannst du täglich mehrmals tun und in immer wieder vielen Situationen, weil vielleicht genau der, den du jetzt neu liebst, verantwortlich dafür ist, dass du gleich ein wunderbares Produkt kaufen kannst dort im Supermarkt. Sagen tut er es dir nicht. Aber er hat es in seinem Herzen. Feinstofflichkeitsfleiß, Feinstofflichkeits-Verliebtsein, das ist das, was du tun kannst im Alltag.
Jetzt kommt der dritte Teil, das ist natürlich, ihr erkennt es ja auch am Sprechen, auch der wichtigste Teil, auf den es rausläuft. Nun, die anderen haben ihre Kapazität, aber das tut ihr schon. Ihr wisst, ihr könnt heilen. Ihr bekommt Dinge. Ihr wisst, ihr könnt mehr lieben, wie an dem gerade beschriebenen Platz. Aber dieses hier ist jetzt, dass wir es noch einmal ganz neu sagen können für diesen Juli. Dass es eine riesige Chance ist zu sagen, ihr seid die Wunderarbeiter. Ihr habt die Wunderzuständigkeitsmöglichkeit in der Hand. Ihr seid die, die sagen: „Wir geben in diese Erde Veränderung, große Möglichkeit. Wir geben in die Erde das Wunder der Liebe hinein. So also lasst uns das beschauen, wie ihr es machen könnt und was hier dran ist, an diesem dritten Teil.
Der Juli, schaut ihn euch an. Er ist fraglos für Wunder zuständig. Was macht er? Hier ein Blümchen. Da eine Blumenwiese. Hier eine Rose, dort gleich ein ganzer Busch. Hier eine Erdbeere und das ganz große Blühen kommt. Ihr erwartet schließlich dann auch bald und langsam die Herbsternte. So, was ist es also? Ihr seid Wunder-Ernter. Das zeigt der Juli ganz deutlich.
Jetzt schlüsseln wir es auf. Wie kannst du es tun? Indem du weißt, was die Liebe ist, wie sie ist und wo sie ist. Sie sitzt überall. Machen wir es mal ganz praktisch, ganz pragmatisch. Sie sitzt morgens an deinem Fenster, an dem du deinen Schreibtisch hast, und guckt dich an. Die Liebe ist eine Energie. Sie sagt: „Hier bin ich! Ich bin da, nimm mich. Ich bin vorhanden.“ Sie sitzt bei dir als eine Energie, als eine Wunderfee, wenn du so willst. Als ein Wunder, als eine Wunderkraft sitzt sie bei dir auf dem Fensterbrett, lugt dich, so wie der Juli dich anlugt und wie die Blumen dich anlugen und die Sonne am Morgen, sagt sie: „Und, was wollen wir machen?“ Dann sagst du: „Ich habe Folgendes vor. Ich möchte heute diese Papiere füllen. Ich möchte dieses Kapitel in meinem Buch schreiben. Ich möchte heute dies und dies sagen. Ich möchte heute in meinen Job gehen und so und so sein.“ Dann fragt die Liebe: „Welche Spaghetti möchten wir heute kochen?“ Dann sagst du: „Die mit Tomaten.“
Das heißt, du bist in einem Austausch mit der Liebe. Du bist in einer Kommunikation mit der Liebe. Die Liebe ist eine Energie, die da ist. Sie ist zuständig. Sie ist Erden-zuständig.Sie ist da und sie fragt dich: „Was wollen wir machen mit diesem Tag?“ Du sagst: „Das machen wir mit diesem Tag.“ Dieses Frage-Antwort-Spiel ist der Beginn, dass du ein effektiver, eine effektive Wunderarbeiterin bist. Dass du sagst: „DAS machen wir beide.“ Tust du ja, tut ihr. Nur eben bewusst. Ihr seid wie in einem Lied, das wir auch immer wieder sagen. Ihr seid Way-Maker. Ihr seid Wegemacher. Ihr seid Miracle-Workers. Ihr seid Wunderarbeiter, Wonder-Worker. Dieses ist diejenige Kraft, deren Disziplin, deren Verantwortlichkeit du schlussendlich auch mit übernehmen kannst in diesem Juli 2020, in dieser Kraft, in der Liebe zu stehen ganz bewusst, ganz wissend was passiert.
Ganz klar, Seelen, abschließend hier zu diesem dritten Teil der Juli-Botschaft 2020: Eure Erde braucht jetzt noch ein paar Wunder. Ihr müsst schon noch ein paar Taschen aufmachen und darin nach euren Wundern suchen. Es ist schon, dass ihr nochmal kramen müsst. Denn ihr habt diejenigen Zeiten hinter euch, in denen hier, wie ihr sagt, die Erde runtergefahren wurde. Da braucht es schon nochmal das ein oder andere Wunder, das du aus deiner Reisetasche rausholst. Also tu’s. Es ist, dass sie da sind.
Das ist ein Hologramm zwischen dir und der Liebe. Das ist eine Macherschaft zwischen dir und der Liebe. Die anderen sind auch da. So also geh und fühle dich wunderzuständig zusammen mit der Erde, zusammen mit diesem Juli 2020. Fülle diese Antwort- und Fragesituation mit deiner Liebe! Nichts anderes tut der Olivenbaum auch. Der fragt dich: „Und, was hättest du denn gerne von mir?“ Du sagst: „Oliven!“ Du sagst weiter: „Olivenöl!“ Dann fragt dich die Liebe: „Was machen wir mit dem Öl?“ Dann sagst du: „Da werden wir viel mit machen. Wir werden gute Dinge damit machen.“ Das ist ein Frage-Antwort-Spiel zwischen dir und dem Juli und dem Olivenbaum, zwischen dir und dieser Erde und dieser Zeit.
Auch zwischen dir und diesem nächsten halben Jahr, das dich anspruchsvoll fragt: „Und, was machen wir jetzt aus dem Gelernten, aus der Corona-Zeit? Was machen wir mit dem, was die Krise uns als Aufgaben gestellt hat? Wir brauchen da schon noch ein paar Wunder.“ Bitte schön, machen kannst DU sie.
Danke, sehr tief geliebte Seelen. Danke, Bruder. Jetzt übergeben wir dir das Zepter der Fragen, der Kommunikation, auch der Nachfrage-Situation, die wir hier ja geschaffen haben. Vielen Dank dafür. Gott zum Gruße. Das war der erste Teil der Juli-Botschaft 2020.
Danke, Bruder. Wir freuen uns auf deine Reflektionen hier aus dem Licht.
Fragen und Antworten zur Juli-Botschaft
Robert Betz: Herzlichen Dank für Eure Botschaft. Um ehrlich zu sein, ist das wieder eine Botschaft, die meinem Verstand nicht besonders schmeckt, das heißt, sie ist nicht so verständlich und nachvollziehbar wie die letzten beiden Monatsbotschaften. Vor allem würde ich mir wünschen, wenn ihr mehr auf die aktuelle Situation der Menschen hier in der Corona-Zeit eingehen würdet wie den Umgang mit dem Verlust so vieler Arbeitsplätze, die zunehmende Gewalt in Familien und im öffentlichen Raum, die Angst vor einer Impfpflicht und anderen Einschränkungen persönlicher Freiheiten.
Geistige Welt: Das ist der zweite Teil der Juli-Botschaft 2020 aus dieser lichten Bibliothek. Gott zum Gruße. Vielen Dank fürs Lesen, denn diejenigen, die dieses hören, die Transformationstherapeuten, können dieses packen. Ihr seid diejenigen, die dieses hier in der Tiefe, im Sein, in euren Herzen verstehen könnt. Deswegen ist diese Botschaft, diese Juli-Botschaft, so gegeben.
Ihr könnt das hier, was gesagt ist, auch umsetzen, weil ihr die Möglichkeiten und auch die Werkzeuge dazu habt. Danke, Bruder, an dich, dass du einen Prozess aufrufst in dieser Juli-Botschaft ist er drin. Das hört sich erst einmal an wie leichte Kost. Ist es nicht. Denn die Aufforderung da, sie ist eine Explosion. Da steht nämlich: Liebt, wie die Liebe es tut! Liebt nicht nach irgendeinem Selbstkonzept. Liebt nicht wie irgendjemand es euch vorgelebt hat, nämlich nur so halb lieben, partiell lieben, aufhören zu lieben.
Genau das sind die Konzepte bisher. Ihr habt so sehr gelernt, aufzuhören zu lieben den, den ihr trefft, weil er irgendwas Doofes tut, den Partner, weil er irgendetwas gemacht hat, das euch nicht schmeckt und die anderen, von denen ihr sagt: „Ach, da trenne ich mich mal schnell.“
Wir zeigen euch, was dieser Planet ist und was er kann. Er liebt weiter. Das ist die Juli-Botschaft. Juli-Botschaft 2020 liebt weiter, tut es. Fühlt es. Fühlt, dass die Liebe so ist. Der Baum, der geschlagen wird vom Forstarbeiter, liebt euch als Tisch weiter. Die Rose, die ihr abschneidet, zurecht in die Vase tut und dann das Blatt und den Duft, liebt euch als Duft weiter. Das Tier, das geschlachtet worden ist, liebt euch weiter als Fleisch, wenn ihr das esst, und als Ledermantel, wenn ihr ihn tragt. Diese Erde ist auf Weiterlieben ausgerichtet. Das Weiterlieben ist ein Weg über euer tiefes Gefühl, über euer Fühlen, es zu wollen. Wir sagten es in dieser Botschaft. Es ist eine Disziplin. Das ist nicht ‚mal schnell‘, ‚mal eben‘ gemacht. Das ist ein tägliches Werk, ein täglicher Fleiß, so wie es gesagt worden ist. Dazu laden wir euch gerne nochmal ein innerhalb und für und in diesem zweiten Teil der Juli-Botschaft 2020. Gott zum Gruße.
Nun sprechen wir das an, Bruder der Sonne, was du hier also aufrufst. Das ist der Verlust von Arbeitsplätzen gleichwohl. Wir nennen immer wieder die Grundprinzipien dessen: Der Arbeitsplatz, wo die Menschen hingehen, ist ein Pool von Nicht-Weiterlieben. Da wird der Chef nicht weitergeliebt, weil er irgendetwas tut, was nicht passt. Da wird der Mitarbeiter, den man mal mochte, nicht weitergeliebt. Da wird diejenige Arbeit nicht weitergeliebt, obwohl man an der jeden Tag arbeitet. Maximal wird der Lohnzettel am Ende des Tages weitergeliebt. Das ist es nicht. Das ist ganz einfach nicht kompatibel mit dem grundsätzlichen Prinzip des Arbeitens. Also wird solange dem Menschen die Möglichkeit gegeben, bis er weiter und weiter irgendeine nächste Arbeit findet, die dann entsprechend vielleicht nicht dem vorherigen Lohnzettel, aber dem Herzen entspricht. So ist das derjenige Moment, den wir draufgeben auf das Wort, auf dein Wort von ‚was ist denn mit dem Verlust von Arbeitsplätzen?‘, das ist das Grundprinzip der Arbeit.
Liebe was du tust, weil du es tust. Du nennst die Gewalt in Familien. Du nennst die Gewalt in der Welt, die angestiegen ist. Noch einmal, beschaut noch einmal, was die Wut für eine Kraft ist. Sie fühlt sich gut an. Sie befreit auch einen Moment lang. Sie ist auch einen Moment lang, sie gibt auch etwas. Sie gibt auch, sie bestätigt auch. Sie rechtfertigt sich selbst auch. Aber sie ist auch vergänglich. Das ist ihre Kraft. Was ihr seht ist: Hass ist laut, Gewalt ist laut. Sie dringt auch durch und sie wird dann auch angeprangert. Die Parolen sind laut. Das Wort der Liebe ist leise, aber es bleibt. Dieses ist derjenige, wie ihr sagt, springende Punkt. Die Liebe bleibt. Der Hass und die Wut vergehen. Nutzt das, nutzt das Prinzip. Das ist das ‚dahinter‘. Die Wut fühlt sich zum Teil im Selbstkonzept sogar besser an als die Liebe, aber sie vergeht. Sie ist nicht etwas, wo der Mensch selbst hinwill. Die Wut will er schließlich nicht behalten, weil sie ihn nicht gesund macht, sondern weil sie krank macht. Die Liebe - wenn er die hält - macht gesund. So also macht jeder seine Erfahrung mit der vergänglichen Wut und der bleibenden, ewigen Liebe.
Über das Stichwort der Impfpflicht wird es noch viel zu sprechen geben, weil es noch viel zu sprechen geben wird über dieses Virus. Wir haben nicht aufgehört, in der Juli-Botschaft auch über Corona zu sprechen. Es wird auch so weitergehen. Hierzu stellen wir fest mit euch zusammen: Was ist der Körper? Das hast du auch wunderbar geschrieben. Der Körper ist ein Magnet für Gesundung. Mit ein paar - und das ist der Punkt - mit ein paar einfachen Gedanken. Das wisst ihr auch. Immer wieder könnt ihr den Körper und vor allem das Feinstoffsystem immunisieren, es in eine Kraft bringen. Das macht jedes Blümchen in dem Juli, macht jede Birne, die gerade erwächst, und macht jeder Apfel. Sie immunisieren sich. Sie kräftigen sich mit der Tatkraft der Liebe.
So ist, und da ist auch die Transformation die große Madame, die Immunisierung, die Kraft, sich schlussendlich mit der Impfpflicht insofern auseinander zu setzen, als dass sie einem egal ist, könnt ihr, indem ihr innerhalb ihrer Familien gesund und gut aufräumt und indem ihr jede Krankheit und jede Immunschwäche an ihrem Platz lasst, weil sie irgendwohin gehört, nur nicht zu euch. Ihr selbst könnt sie, da gibt die Transformationstherapie eine ordentliche und eine gute Geschenksituation, Ihr könnt euch selbst immunisieren mit Licht, mit Liebe, mit der eigenen Kraft des Herzens. Dankeschön.
Robert Betz: Frage: Wie geht’s mit Covid-19 in diesem und im nächsten Jahr weiter? Wie lange müssen wir mit ‚Lockdowns‘ rechnen. Und auch auf die Frage: „Waren und sind die Reaktionen von Politikern und einigen Virologen nicht völlig unangemessen gewesen angesichts der wirklichen Gefahr des Virus? Ist hier nicht völlig überreagiert worden?
Geistige Welt: Dankeschön. Was nun also ist Covid in 2020 und 2021? Wird es uns beschäftigen, wird es weitergehen? Ja, es ist hier schlussendlich gesehen. Es kommen immer wieder die Situationen. Es kommen die, wie ihr sagt, Hotspots, dann diejenigen Lockdowns. Die Covid-Situation ist wie bei jeder anderen Situation auch. Es ist solange da, bis es verstanden ist. Bis der ‚Profit‘, bis das Beste genommen worden ist aus Corona, aus dem Covid-19, solange ist es da. Das macht jedes Thema so. Ihr bekommt das Thema solange, bis es verstanden, gesehen, gefühlt und erneuert und transformiert ist. So ist es mit diesem Virus auch. Bis man seine Botschaft verstanden hat ist dieses Virus da.
Nun dein Gedanke der Politiker, der Virologen. Es ist immer das gleiche Prinzip. Das wird auch noch viel tun. Ihr habt auch denen gegenüber, denen ihr einstmals die Stimmen gegeben habt, den Politikern, den Ärzten gegenüber, das gleiche Modell und das gleiche Konzept. Liebt sie weiter. Wenn sie entschieden haben einmal richtig und sie sind im Schwanken, habt ihr die Aufgabe, sie weiter zu lieben aus dem kollektiven Feld und sie nicht dauernd fallen zu lassen, die Politiker, die Trainer, die Ärzte.Sondern ihnen weiterhin das Mandat zu geben, ihnen zu vertrauen und zu sagen: „Wir werden das gemeinsam tun.“ So werdet ihr Liebespolitiker sich entwickeln lassen. So werden sich die Liebespolitiker finden, weil sie geliebt werden und nicht die Wut-Politiker, weil ihnen die Wut ständig entgegenkommt. So ist das Konzept. Dieses Konzept ist gut. Es greift jetzt, das Liebes-Konzept. Danke. Das waren die Antworten auf deine Frage 1.
Robert Betz: Frage zu Eurer Aussage: „Wenn du eine Wunde hast, dann bekommst du das Wunder der Heilung und das Wunder der Transformation zu dir ganz direkt“ Am Körper sehen wir, dass er sofort alles in die Wege leitet, um eine Wunde zu heilen, oder einen gebrochenen Knochen wieder zusammenwachsen zu lassen. Bei seelischen Wunden kann ich das oft nicht sehen, dass da die Liebe kommt und tröstet und heilt. Was machen denn die Menschen „falsch“ oder was fehlt bei denen, die an ihrem Leid, ihrem harten Schicksal schier verzweifeln? Sagt Ihr denen: „Macht doch eure Augen auf. Seht doch, dass ihr von Liebe ‚umzingelt‘ seid!“?
Geistige Welt: Wenn da eine Wunde ist, dann bekommst du das Wunder der Heilung und das Wunder der Transformation ganz direkt. Das ist gesehen, dass der Körper also Selbstheilungskräfte hat. Jetzt der Punkt, den du herausgreifst, so zentral. Was ist denn mit seelischen Wunden? Denn auch das ist geschrieben sehr gut. Ja, ihr seid von Liebe umzingelt, ob ihr nun sitzt in eurem warmen Raum, ob da ist eine Lampe, ob da draußen das Gras ist und das Wesen des Essens, was euch umgibt, umzingelt seid ihr fraglos von Liebe. Hier ist eines der Mittelpunkte der Antworten dieser Juli-Botschaften. Wir sagten es am Anfang, sie gelingt durch euch, durch die Transformations-Therapeuten, weil ihr die Wahl darin habt. Es ist, was gesagt worden ist in diesem Buch ‚Kurs des Wunderns‘, dass wir sagen, wir machen hier einen Schnellkurs daraus.
Bei jeder, aber auch jeder Wahl, die du triffst, das ist der Punkt, wähle die Liebe in dich hinein! Wähle sie nicht im Außen! Wähle, dass du in dir deine eigene Identität dadurch begründet findest. Die Liebe begründet deine Identität. Sie ist tief in dir. Nimm sie in dich hinein. Sie ist nicht nur im Außen, denn dann hilft sie bei den seelischen Wunden. Also auf dem Weg, die seelischen Wunden zu heilen, habt ihr nicht falsch geliebt. Ihr habt nur bisher halb geliebt. Es ist die Bedingungsliebe, die sehr bekannt ist: „Ich liebe wahlweise. Ich liebe partiell. Den liebe ich und dann wieder nicht. Wenn der was macht, was Doofes, dann höre ich auf ihn zu lieben“.
Das ist partielles Lieben. Das ist situationsbezogenes Lieben. Das ist nicht, wir sagen es deutlich, wie die Liebe ist. So ist diese Kraft, die ihr in der Transformation habt, nämlich zu sagen: „Ich wähle sie als eine Identität in mich hinein. Ich fühle die Liebe, genauso wie ich den Schmerz fühle.“ Dann kommt das Heilsystem auch in die verzweifelte Situation, auch in jedes Leid und auch in jedes Schicksal, und macht genau das, was wir aufrufen, macht nämlich das Wunder. Genau wie ihr auf den Körper bezogen sagt, „Das ist das Wunder der Heilung“, geschieht das auch auf der seelischen Ebene, indem ihr die Liebe fühlt, die in euch ist und die IHR SEID. Danke. Das war die Antwort auf die erste Frage, Bruder. Danke.
Robert Betz: Was heißt das konkret: „Die Liebe hat eine Heilungsverantwortlichkeit dir gegenüber. Die Liebe hat eine Transformationsverantwortlichkeit für dich übernommen“? Was kann der einzelne Mensch, der gerade in einer verzweifelten wirtschaftlichen oder psychischen Lage steckt, denn tun/sagen/denken, dass die Liebe heilen und transformieren kann? Das läuft doch nicht so automatisch ab wie bei einer körperlichen Wunde, die ja auch gereinigt und verbunden werden muss. Wenn Ihr sagt: „Die Liebe hat Heilungs- und Transformationsverantwortlichkeit“, dann bleibt doch nach wie vor die Schöpfer-Verantwortung beim Menschen selbst. Was kann die Liebe denn bewirken, solange der Mensch diese Verantwortung nicht übernimmt und sich zum Beispiel als Opfer sieht oder sich selbst und anderen noch nicht verzeihen kann? Steht die Liebe nicht in der Ecke und wartet, bis der Mensch zum Lieben bereit ist?
Geistige Welt: Auch deine zweite Frage ist wichtig, explosiv und gibt uns eine großartige Möglichkeit zu antworten und nochmal was ganz Wichtiges zu sagen. Ja natürlich steht die Liebe hier schlussendlich an jeder Ecke bereit. An jeder Ecke könnt ihr einen Apfel kaufen und an jeder Ecke sind jetzt auch bald die Äpfel sogar am Baum also ganz erreichbar. Die Frage ist also nicht, ist die Liebe da. Die Liebe liebt, egal was ihr tut. Ob ihr da draußen sagt: „Ich liebe den Apfel“, oder nicht. Er wächst ohnehin. Das ist schließlich nicht die Thematik, ob die Liebe und die Erde weiter lieben, denn sie tun es. Der Punkt ist: Gehst du hinein, Mensch?
Und jetzt kommt hier eine Metapher, damit ihr es fühlen könnt. Die Metaphern sind dafür da, dass ihr diese abstrakten Worte fühlen könnt. So stelle dich ans Seeufer. Ihr könnt ja nun baden. Es ist, dass du sagst: „Ah ja, schön. Ich stehe am Seeufer und ich habe eine gewisse Sehnsucht nach da vorn, hier zum Beispiel auf das Segelboot zu kommen.“ Jetzt übersetze diese Sehnsucht und gehe hinein. Dasjenige Liebe fühlen und von der Liebe getragen werden, von der Liebe innerlich seelisch geheilt werden, dafür musst du hinein gehen. Du gehst also und du bewegst dich. Du sagst: „Wenn ich schon hier auf dieses Segelschiff da vorne will, dann muss ich dafür was tun. Ich muss hingehen. Ich muss jemanden fragen: Hat jemand ein Boot gebaut? Ich muss zu demjenigen, der die Segel schneidert, muss ich sagen: Hast du ein Segel? Geht’s? Und ich muss jemandem sagen: Bring mir das Segeln bei.“ Ihr müsst euch fürs Liebe fühlen bewegen. Ihr habt eine Motivation. Ihr müsst euch inspirieren selbst, um zu gehen. Die Liebe ist kein passiver Zustand. Die Liebe ist ein aktiver Zustand, eine Bewegungsenergie. Und diese müsst ihr nachahmen.
Also zu sagen: „Ich armes Opfer stehe leider wieder mal an dem Seeufer und gucke, was die anderen tun und was ich auch eben nicht tue“, sondern du musst dich bewegen, dass du es auch tust, dass du es auch erlebst, dass du es auch fühlst, dass du auch auf dem Boot sitzt und den Wind fühlst, das Wasser fühlst in deinen Händen, dass du hier gibst, dass du sagst: „Jetzt bin ich in der Mitte vom See und ich springe hinein vom Boot.“ Dafür musst du etwas tun. Liebe ist eine Bewegungskraft. Liebe ist eine Bewegungskraft in deinem Herzen. Sie ist eine schöpferische Kraft. Die Kraft kommt aus dir und zwar aus deiner Entscheidung und wie wir es auch gerade gesagt haben, aus deiner Wahl, damit sie deine Identität begründet.
Robert Betz: Euer Satz: „Sei, dass du in das Lieben verliebt bist“ klingt sehr schön, so wie fürs Poesiealbum. Und wie geht das ganz praktisch? Ich nenne mal das ‚Lieben‘ die stärkste feinstoffliche Fähigkeit des Menschen. Er kann denken, fühlen, sprechen und handeln und er hat die Wahl, dies alles mit offenem Herzen, d.h. mit Liebe zu tun oder ohne sie. Sagt Ihr mit der Botschaft so etwas wie: „Der Juli gibt euch mehr als sonst die Möglichkeit, euch eurer Liebesfähigkeit und der Macht des Liebens gewahr zu werden“? Aber zumindest die klare Entscheidung zum Lieben, zum Herzöffnen, zum Verzeihen muss doch vom Menschen kommen, oder nicht?
Geistige Welt: Das ist die Antwort auf die dritte Frage. Chapeau, Bruder, dass du dieses wichtige Stichwort gibst. Denn das, was du sagst hier so schön, dass die Liebe in sich verliebt ist, dass du dich in die Liebe verlieben kannst, dass du ihr wirklich Fleiß, Disziplin, Kraft, Entscheidung, Wahl gibst und dich für sie entscheidest, das alles ist gesprochen. Das alles steht auch in euren Poesiealben, in den wunderschönen Büchlein, in die ihr herein geschrieben habt, in all den Seiten, die ihr ausgedruckt habt, in all den CDs, die ihr Zuhause stehen habt, da steht‘s überall drin: Sei die Liebe!
Es ist gesagt über viele, viele hunderte von Jahren der Philosophie und der Weisheit und der Kraft: Liebe, wie du noch nie geliebt hast! Liebet einander! Und es gehört nicht mehr in die Poesiealben. Es gehört nicht mehr nur abgespult in euren CDs, denn in dem Juli fangen diese Bücher an, euch auf den Kopf zu fallen. Es steht in dem wahrlich großen und nun auch voluminösen Buch desjenigen ‚Kurs in Wundern‘. Auch darin steht nur eine einzige Botschaft. Liebe die Liebe! Wenn du dieses fühlst, dann fallen dir diese Bücher nicht mehr auf den Kopf. Sie tun dir nicht weh, denn diese Botschaften kommen jetzt ganz direkt auf euch zu.
All die Botschaftlichkeiten hier, die immer wieder das gesagt haben. Wenn sie nicht gefühlt, wenn sie nicht gelebt sind, dann sind sie nicht mehr als das Papier in euren Poesiealben. So eindringlich wie du fragst und so eindringlich wie wir hier auch antworten in Frage 3 ist es, dass wir sagen: Nun gehet und seid wieder Kind. Denn dieses, was wir euch gesagt haben, tanze und treffe Entscheidungen, gehe nicht drüber weg. Es ist jung. Es ist eine, obwohl oft gesagt in euren Alben und in den Philosophie-Büchern, ist es doch eine neue, ganz lebendige Kraft, spielerisch zu sagen: „Ich mach das mal.“ Spielerisch zu sagen: „Diese Zeit gibt mir die Möglichkeit“, so wie wir es gesagt haben, „den zu lieben, obwohl ich ihn nicht kenne. Oder vielleicht liebe ich ihn, weil ich ihn nicht kenne.“ Das könnt ihr mit Mundschutz und das könnt ihr mit Abstand überall in jedem Restaurant, in jedem Supermarkt neu. Das ist die Explosivität dieser Zeit, dieser Juli-Botschaft, deiner Frage und auch unserer Antworten.
Also auch wenn dieses alles steht und auch wenn ihr dasjenige Lieben, das wirkliche Lieben, das wirkt in euch, das wirkt durch euch, verbannt habt in die Büchlein und verbannt habt in die Poesiealben der Zeit und der Hunderte von Jahren, kramt sie heraus. Es ist Zeit. Die Zeit gibt euch genau diese Zeit dafür. Es ist ein junger Prozess. Es ist ein dynamischer Prozess. Das ist ein Prozess, den ihr Transformationstherapeuten und Transformationsgeliebten könnt. Das ist ein Prozess, den euch dieses 2020 noch einmal und wunderbar schenkt.
Robert Betz: Zu Euer Leitfrage für uns: „Was kann ich mit meiner Feinstofflichkeit tun?“ Heißt das übersetzt so etwas wie: „Wie kann ich eine Situation (oder einen Menschen) mit den Augen des Herzens neu betrachten? Wie kann ich anders über sie/ihn/es denken; z.B. mein Herz öffnen für diesen und jenen“?
Geistige Welt: Wir geben die Antwort auf deine vierte Frage, Bruder, und rufen noch einmal die zitierte Alltagssituation auf, in der die Feinstofflichkeit gut zu üben ist und zu leben ist, die Augen des Herzens und das Herzöffnen, da sind sie drin. Beschaut noch einmal, wenn wir über dieses Weiterlieben sprechen, beschaut nochmal die Wut, die überall ist. In dem Moment hier beschaut, dass sie überall ist, wenn ihr vor dem Supermarkt steht, nehmen wir nochmal die Situation, und diejenigen Menschen müssen die Masken aufsetzen. Da ist die Wut, weil es nicht schnell genug geht, weil sich die Schlange bildet. Dann gibt es die Wut auf das Corona-Virus selbst und auf die Anordnung etc. Das sind ja ganz schnell Vorgänge.
Seht, es gibt hier in der Erde ja auch diese, eine gewisse Art von Brechen / Aufbrechen, eine gewisse Art von Wut, wenn da, ihr sagt es ja, wenn die Blumen aufbrechen. Wenn ihr schlussendlich hier auch ein Loch aufbrecht und hier es zu etwas kommt. Ihr seid fleißig in euren Gärten. Ihr seid fleißig und sagt: „So, jetzt muss ich hier wieder dieses Loch aufmachen.“ Dann sagen wir, seid weiter fleißig und seid weiter in der Liebe fleißig. Denn ihr brecht mit eurer Liebe die Wut. Ihr seid da nicht mehr wütend auf den Mundschutz und wütend auf die Situation und wütend auf die Schlange, sondern ihr gebt der Liebe den Job der Wut und sagt: Die Liebe kann’s. Die Liebe ist auch ein Job, den ich tue, den ich genauso einsetze wie die Wut. Dann beginnt ihr den anderen zu lieben. Dann ist das feinstoffliches Lieben.
Ihr sagt: „Den anderen kann ich betrachten, den liebe ich, den sehe ich. Wir sind alle in der gleichen Situation. Die Chancen zu lieben sind unendlich. Und genau das ist auch, wir sagen es deutlich, das Präsent von Corona. Eines der Präsente, eines der Möglichkeiten. Eines der Chancen. Liebt neu. Liebt weiter. Lieben ist ein Job, teilweise ein Knochenjob. Übernehmt aus dem Gefühl, Wut zu haben, die Liebe. Dann ist das eine großartige Art für Feinstofflichkeit. Danke.
Robert Betz: Dann noch zu Eurem Satz: „Da braucht es schon nochmal das ein oder andere Wunder, das du aus deiner Reisetasche rausholst. Also tu’s. Es ist, dass sie da sind.“ Also, das ist mir ‚zu hoch‘ – Was für Wunder stecken denn da noch versteckt in unseren ‚Reisetaschen‘, die wir da herauszaubern könnten und wie soll das ganz praktisch gehen?
Geistige Welt: Abschließend auf deine fünfte Frage, Bruder, zitieren wir nochmal das, was hier zitiert wird. Das hier ist ein Schnellkurs von ‚Ein Kurs in Wundern‘. In dem steht darinnen, die Liebe ist der Lehrplan der Welt und die Wunder sind derjenige Umsetzungsplan der Welt. Also sehet nochmal, was da in dieser Antwort ist. Da ist nochmal das Bild, das wir eingeführt haben von der Tatsache, dass du an dem See stehst und guckst, euer Lieben wäre ja schön. „Es wäre ja schön, wenn ich ein bisschen Liebe hätte.“ Du gehst und sagst: „Jetzt setze ich mich in dieses Segelboot da draußen hinein. Denn das ist es. Du bist aktiv in dieser Welt. Du bist ein wichtiger, ein wundervoller großer Teil als Mensch dieser Welt. Wenn du jetzt an dem See stehst und deine Reisetasche hast und sagst: „Ich möchte mitmachen in dieser Welt. Ich möchte mit kreativ sein in dieser Welt“, dann mache genau das, was in dem Bild ist, nämlich zücke deine Reisetasche, greif hinein und sage: „Ich habe was. Ich kann lieben“, oder: „Ich habe schon mal geliebt. Ich habe ein gutes Konzept. Ich habe in mir schon etwas Gutes gemacht.“ Ziehe deine Konzepte raus. Wenn du etwas verlierst, dann ist da etwas darinnen von dem du weißt, dass es da ist. So also dieses, dass da Wunder sind, dass du lieben kannst, dass du weißt, wie lieben geht, dass du aktiv lieben kannst, liegt in dir. Es ist in deiner Reisetasche. Ziehe es raus. Und wenn du aktiv liebst und fühlst, dass du aktiv liebst, dann ziehst du Wunder aus deiner Reisetasche heraus. Ganz praktisch heißt das, suche wann du, wie du schon etwas getan hast, was du wirklich liebst. Gehe und sage: „Wenn ich wirklich zu dem stehe, was ich bin, dann kann ich mich dieser Welt schenken. Wenn ich wirklich das lebe und das bin, was ich bin, dann bin ich das Beste, was diese Welt haben kann. Ich bin das ‚Mein Lieben‘. Habe Dank.
So explosiv und so prozesshaft dieses alles ist, so enden wir doch in der Juli-Botschaft in einem tiefen Dank, dass dieses aufgerufen worden ist, dass du geschürft hast, dass du nicht gesagt hast: „So, jetzt machen wir wieder mal etwas, was wir hier schon besprochen haben.“ Wir haben das besprochen, was immer war, aber wir haben auch Neues besprochen. Wir haben euch noch einmal gestärkt und wir haben euch gesagt, die, die der Transformation ihr Herz gegeben haben, ihr habt auch uns dieses Mandat gegeben zu sagen: Schaut, welch schönes Herz ihr habt und welch gereiftes Herz ihr habt. Und welche Fähigkeit ihr habt, diese Liebe, die auf der Erde ist, zu verstehen und sie in diese Erde hinein zu lieben, dafür von Herzen Dank. Liebt weiter. Liebt, wie ihr noch nie geliebt habt. Liebt, denn ihr seid das Wunder dieser Erde. Danke.
Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was ward und kommen wird. Danke, sehr tief geliebte Seelen Das war die Juli-Botschaft 2020. Danke an dich, Bruder der Sonne. Danke an sie fürs Übermitteln. Danke an euch, die ihr dieses lest und die ihr diesem hier gelauscht habt. Gott zum Gruße. Danke aus der Emanuel-Bibliothek.