Geistige Welt: Das ist die Botschaft für die 1. Hälfte des April 2020.
Gott zum Gruße und in euren Herzen sind all die Fragen gesehen, die ihr habt in dieser Zeit. In euren Herzen sind all die Ängste, die sich multiplizierenden Ängste verständlicherweise. Und so vielfältig die Fragen sind, so viel wird auch hier geantwortet werden. Und ihr fragt zu Recht: Was passiert mit unseren Tagen? Was passiert schlussendlich mit meinem Leben? Was passiert mit unserer Welt?
Zu Recht gefragt. Denn nun es ist neu. Es ist anders als jemals zuvor. Und das ist gesehen und so wird hier auch geantwortet. Und auch aus unserer Stelle und von unseren Systemen sagen wir: Ihr seid nicht alleine mit euren Gedanken. Auch wir sagen aus der spirituellen Datenbank, aus der Emanuel-Bibliothek, dass ihr hinwenden könnt euer Herz, eure Gedanken, euer Ohr an den Geist und ihr werdet Hilfe und Trost und Unterstützung bekommen sehr viel.
Es wird in dieser Stunde schon sehr viel geantwortet. Und es wird in weiteren Botschaftlichkeiten der nächsten Monate auch beantwortet, was ihr fraget. Gott zum Gruße. Danke.
Und zu Anfang setzen wir, Seelen: Vieles von dem, was ihr fragt schlussendlich ist neu und verständlich. Und ihr saget: „Ich kenne mich nicht aus.“ Aber wir sagen, Seelen: Die Aufgaben dieser Zeit sind die alten Aufgaben der vergangenen Jahre. Und die Fragen, die hier ihr habt, die sind beantwortet in den Schriften und in den Daten der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Und das hier, was ihr fragt, und das ist das Große daran, könnt ihr jetzt nachlesen. Denn ihr seid geschult. Ihr seid durchlaufen. Ihr, die ihr dieses nun seht und hört und lest, ihr habt euch durch die Transformationszeit gegeben. Ihr habt euch fühlend durch die Transformation gegeben. Ihr seid mutig genug in euren Herzen gewesen zu sagen: „Ich will wissen, wer ich bin. Ich will wissen, warum ich da bin.“ Und deswegen seid ihr vorbereitet auf dieses. Und deswegen habt ihr vielfältiges Material da, das ihr hervornehmen könnt aus euren Stunden, aus den Jahren. In euren Büchern steht das drin, was hier immer wieder im Zentrum sein wird und was auch immer wieder gesagt wird, auch in dieser ersten Botschaft zum Corona- Virus. Darin steht: Haltet die Energie der Liebe in eurem Herzen. Das hier wird auch immer wieder Dreh- und Angelpunkt sein.
Das Neue an dieser April-Botschaft, an dieser ersten Hälfte der April-Botschaft ist, dass wir euch sagen: Dasjenige ist ganz neu, denn dieses sind nicht mehr nur Worte, es sind nicht mehr nur Informationen aus dem Licht. Dieses ist hier, und wir sagen es deutlich, an Energie völlig anders geprägt. Dieses hier ist umsetzungsrelevant. Dieses hier trägt in jedem Satz Umsetzungsbedingungen. Dieses ist jetzt in eure unmittelbare Realität einzufließen. Es geht nicht anders. Aber es wird schlussendlich genauso gehen.
Die Unterschiedlichkeit zu allen Botschaften aus den vergangenen Jahren ist: es war für eure Bücher. Es war für eure Büchlein. Ihr konntet es aufnehmen, die CD nehmen, sie danebenlegen. Ihr konntet die CD in eurem Auto verwahren, da und dort mal immer wieder hernehmen. Dieses hier ist, wenn ihr jetzt hört „Haltet die Energie der Liebe in eurem Herzen!“, dann hört nicht mehr auf, diese Energie zu halten.Wenn wir sagen, brenne deine Kerze an, dann sagen wir, halte deine Kerze weiterhin an. Und warum sagen wir es so eindringlich, Seelen? Weil ihr es könnt. Weil ihr es könnt. Und warum sagen wir so eindringlich, helft anderen, Seelen? Weil ihr diejenigen seid, die das können.Danke.
Und so also diese Umsetzungsbedingungen kannst du formulieren, Bruder. Danke, dass du da bist. Danke, dass wir dich rufen konnten zu exakter Stelle. Und danke, dass du dieses tust, denn es geht nicht ohne dich. Deine Fragen, deine Interpretationen, deine Reflektionen sind unabdingbar. Deine Übersetzungen von dem, was wir sagen, denn du kannst jedes Wort fühlen, was wir sagen aus dem Geist. Du weißt immer, was gemeint ist und auch was zwischen den Zeilen steht. Löse es auf, erkläre es und wir werden auf jede Frage, auf jede Nachfrage, die du stellst, auch mit der ganzen Liebe und mit der ganzen Kraft des Geistes und mit dieser Informationsquelle antworten. Danke, Bruder, dafür. Gott zum Gruße. Hier an dich Danke, aus dem Licht bist du.
Und nun leiten wir ein, denn wir sagten es und wir werden es auch nochmal sagen. Vieles von dem, was jetzt passiert, wird jetzt relevant.Wir sagten zu Anfang des Jahres: Zieht in eure Erde neu ein! Und genau das werdet ihr jetzt tun. Und wir sagten, zieht in die Neue Erde ein. Und genau das wird jetzt geschehen.Und wir sagten, als wir erklärten, dass ihr von einem Schiff runterkommt und dass ihr an den Kai geht und dass ihr dann die Insel betretet. Mit demjenigen Hafen sagten wir, ihr werdet neue Häuser bauen, wenn ihr von dem Schiff der Heilung auf das neue Land tretet. Und genau das werdet ihr jetzt bauen. Ihr werdet neue Häuser bauen für eure Leben. Ihr werdet neuer und bewusster sein und dadurch neue und bewusstere Häuser bauen für eure Leben. Und wir sagten auch ganz jüngst, der März ist der Anfang des Jahres. Und genau das war er auch. Danke. Gott zum Gruße.
So, das war der Anfang. Das war die Einleitung. Jetzt also, Bruder, sagen wir dir, wie dieses eingeteilt ist. Dieses hier ist in zwei Teile eingeteilt, den ersten sprechen wir jetzt. Nämlich wir nennen ein paar der wichtigsten Geschehnisse, die ihr habt. Und wir zitieren tatsächlich aus dem wichtigen und dem jetzt auch wichtig wertvoll werdenden großen Buch ‚Zersägt eure Doppelbetten‘, das geschrieben wurde vor genau 10 Jahren. Denn darinsteht, wir sagten es schon, alles.
Und sprechen wir über die drei Dinge, die jetzt in eurem Alltag sind. Nämlich es sind drei große Themen, die ihr jetzt in eurem Alltag habt.
Erstmal geht ihr alleine spazieren. Eure Spaziergänge alleine oder mit dem Tier oder maximal mit einem Zweiten sind, dass hier schon Großes und Wichtiges geschrieben ist. Und das ist die Grundlage, die in diesem Buch steht: ‚Haltet eure Energie, haltet euer Herz, bleibt bei euch selbst‘. Das ist die Devise der Stunde bei den alleinigen Gängen. Da steht ‚Liebe dich selbst. Lerne, dich selbst zu lieben‘. Das stand da. Das steht da. Nun wird es wichtigste Realität.
Das zweite, was ihr nun tut, wenn ihr Menschen trefft, auch da habt ihr eine neue Welt, denn es wird gesagt: Haltet Abstand!Auch dieses steht in dem Buch darin und es ist gut beschrieben. Denn darin steht: Lächelt euch zu. Haltet Abstand und bewundert euch. Und es ist tief gesagt schon. Und es ist in dem Buch tief gesagt und es ist noch tiefer gesagt: Liebet einander.
Und das dritte Feld, das ihr bewohnt, ist, wenn ihr nun eure Nachrichten lest und wenn ihr darüber nachdenkt, wie das Leben nun weitergeht. Und ihr kommt überall an Punkte, wo ihr sagt: „Ja, wie ist es nun? Was passiert da? Was wird sein? Was wird damit? Und damit? Und damit?“ Und auch da steht in dem Buch ‚Zersägt eure Doppelbetten‘ darinnen, dass wir darin sagten: Sagt Ja zum Umbruch, in dem ihr euch befindet. Da ist er. Und so also ist das auch gesagt. Und darin steht auch: Liebet euren Himmel und liebet eure Erde. Sagt Ja zum Umbruch, in dem ihr euch befindet. Und darin steht auch und das wird das Thema des zweiten Teils sein. Die Liebe ist überall. Die Liebe ist die Tochter des Windes. Also sagen wir, und das ist das, was hier nun überall steht und sehr, sehr viele Fragen schon im täglichen beantwortet: Atmet! Atmet die Liebe. Die Liebe ist überall. Sie ist die Tochter des Windes.
Jetzt also, Bruder, haben wir schon viel vorgelegt. Jetzt ist also schon viel gesagt und du hast Gelegenheit, dieses hier zu ergänzen, zu sehen, zu erleben, zu fühlen, wo ging also das Wort hin. Was haben wir aufgegriffen? Was haben wir genannt? Was wurde in dieser wichtigen 1. April-Botschaft hier gesagt zu dem Thema, zu dem großen Thema dieser Zeit? Und da kannst du nun aufgreifen und Fragen stellen. Habe Dank, Gott zum Gruße. Dieses ist also jetzt sehr gesehen und sehr geliebt, das du nachfragst. Danke, Bruder.
Robert Betz: Ich danke euch herzlich für eure Worte und ich freue mich, euch hierzu Fragen zu stellen, damit möglichst viele begreifen, was das ganz praktisch für unseren Alltag, für unser Denken, Fühlen und Handeln bedeutet und wie wir es umsetzen können in unser Leben.
Zunächst zum Verständnis: Wenn Ihr sagt, „Das hier ist jetzt neu. Es ist anders als jemals zuvor!“ Was heißt das? Bis jetzt war Vorbereitungszeit, jetzt seid Ihr eingetreten in die entscheidende, in die Hoch-Phase oder Hoch-Zeit der Großen Transformation von Menschheit und Erde. Hier beginnt ganz praktisch Eure Neue Erde, euer neues Bewusstsein als Neue Menschheit der Liebe, des Mitgefühls und der Erinnerung an eure wahre göttliche Liebesnatur!? - Kann man das so sagen?
Geistige Welt: Wir danken für diese Achse. Wir danken, dass du die Räume aufmachst. Wir danken, dass du den Rahmen gibst für die Menschen, für die Herzen, die dieses hören, die dieses lesen. Danke an dich. Danke an sie, dass diese Achse funktioniert, dass die Informationen aus dem Licht gesprochen werden und du greifst sie auf, nimmst sie in dein Herz und gibst sie weiter in der Klugheit, in dem Wissen und auch in dem großen Verständnis von diesen Worten hier aus dem Licht. Gott zum Gruße.
Und das ist die Antwort auf deine 1. Frage, auf die erste These. Du fragst: „Kann man das so sagen? Kann man so sagen, dass dieses hier nun also praktisch die beginnende Neue Erde ist?“ Und wir sagen ganz klar: Ja! Dieses hier ist die Allee. Dieses hier ist die Allee für das Bewusstsein, die Promenade für das Bewusstsein, dass der Mensch die Liebe ist. Ja.
Und wir führen noch einmal aus, weshalb gesagt worden ist „Dieses ist jetzt neu und es ist auch anders als jemals zuvor.“ Und diejenige Wichtigkeit daran ist, das Grundgesetz unter diesem allem, unter dieser Situation auf der Erde, ist nicht neu. Es ist nur, dass es jetzt lauter ist. Es ist nur, dass es jetzt ins Kollektiv gedrungen ist. Es ist nur, dass es jetzt angekommen ist und zu fühlen ist. Die Transformation ist da. Die Transformation ist zu sehen. Sie ist zu lesen überall, überall, überall, in einer sehr leichten Metapher, einer sehr bekannten Metapher. Du gibst ein Seminar, Bruder, und da ist das Ende der Pause. Und du hast meistens drei Schritte vor dir.
Erstmal sagst du leise zu denen, die da unten sind, die im Plenum sind: „Kommt langsam rein, setzt euch langsam auf die Stühle. Es geht nach der Pause weiter.“ Schritt eins.
Schritt zwei ist es, dass dann hier die ersten sich setzen. Dann kommen die zweiten an und sagen: „So, jetzt setzen wir uns wohl hin.“ Und du sagst: „Ja, bitte setzt euch hin, das wäre jetzt ganz gut.“ Aber es ist noch nicht, dass alle da sind. Die meisten sind noch draußen und plaudern noch, haben ihre Kaffee-Tasse noch nicht abgestellt. Dann gehst du hin, drehst das Mikrophon auf, holst deine Assistenten und sagst: „So, jetzt holen wir sie mal rein“, klatschst laut in die Hände und gibst schlussendlich auch bekannt: „Es geht jetzt weiter. Es ist der Pause Ende. Das hier ist jetzt Seminarbeginn, Liebesbeginn.“ Und dann kommen sie alle.
Und dieser Schritt drei, Phase drei, diese ist JETZT. So also; das Grundgesetz ist angekommen. Es geht weiter. Und dieses ist also, was gesagt worden ist. Es ist nicht neu. Nur neu ist, dass alle kommen.
Und was sind die drei Grundgesetzlichkeiten, die jetzt hier durchregiert werden, die jetzt einfach da sind? Alle drei Grundgesetzlichkeiten kennt ihr, nach denen lebt ihr. Die erste lautet: „Mensch, bleib zu Hause. BLEIB BEI DIR! LIEBE DICH SELBST! Selbstliebe.“ Die zweite Grundgesetzlichkeit, die ihr in eurem Alltag überall auf der Welt habt, heißt: „Mensch, halte Abstand zu dem Anderen. Halte 2 Meter Abstand zum anderen. Habe das Wissen über deinen Feinstoff und gehe in die Natur. Gehe spazieren und liebe diese Erde.“ Und auch das ist hundertfach gesagt und jetzt ist es da. Sieh, dieses ist deine Erde. Und sieh und lächle dem anderen Menschen zu. Dem anderen, dem geht’s genauso. Atme. Ihr atmet alle denselben Atem.
Und das Dritte, was geschieht, was überall geschieht in all euren Medien gerade, in all euren Werken dieser Erde: „Haltet zusammen! Lasst uns solidarisch sein. Wir schaffen das schon!“ ist die Allee zur neuen Gemeinschaft. Und dasjenige, was hier überall geschrieben ist lange schon, leise dann lauter und jetzt ganz laut:„LIEBET EINANDER!“
Und dieses hier, Bruder, klingt schon nach einem neuen Bewusstsein, nach einem neuen Bewusstsein des Menschen. Danke. Das war die Antwort auf deine erste Frage.
Robert Betz: Da werden jetzt manche denken:„Na, das ist ja ein toller Start mit Corona-Virus, Wirtschaftskrise, Verlust von Arbeitsplätzen, Ausgangssperren u.a. unschönen Sachen.“ Frage: Ist der Corona-Virus – wie ich vermute – ein Diener des Umbruchs, der Transformation unseres Bewusstseins, weil er und die radikalen Veränderungen in unserem Alltag dafür sorgen, dass wir zu uns selbst, nach innen und zu den wesentlichen Fragen geführt werden wie „Wer bin ich eigentlich? Und wozu bin ich hier?“ Und wie gehe ich überhaupt mit mir um in meinem Denken und Verhalten mir selbst gegenüber?“ Ich glaube, den meisten ist noch immer nicht bewusst, wie sehr sie sich selbst Feind sind, ja sich sogar hassen. Und vielleicht auch ein Wort zur Wortbedeutung von ‚Corona‘.
Geistige Welt: Und das ist die Antwort auf deine zweite Frage, zweigeteilt. Zum einen: Ja, du vermutest richtig. Dieses hier, das Virus, ist der Diener des Umbruchs. Der nächste Schritt der Menschheit geht immer über radikale Veränderung. Der nächste Schritt ins nächste höhere Bewusstsein passiert hier und ist nun, dass er darin, dass er systemimmanent ist, indem hier das Leben sagt: „So ist es.“ Indem das Leben sagt: „Dieses ist das Grundgesetz. Dieses sind die Grundgesetze. Lebe sie.“ Und auch das in deinen Worten und ja, das sagen wir auch und das verstärken wir nur. Genauso ist es.
Dasjenige, was hier passiert, ist nicht Hass, ist nicht, dass das Leben sagt: „So, ich wische jetzt mal dem Menschen eine aus.“ Es ist nur schlussendlich, dass das Leben sagt: „Dieses ist so.“ Und noch einmal- Dieses hier ist, dass das Virus der Diener des Umbruchs ist.
Und noch einmal in drei Schritten. Noch einmal dasselbe gesagt in einer noch größeren Tiefe. 1.) Das Leben liebt dich. Dieses, was passiert, liebt euch. Es straft nicht. Das Leben ist nicht da und es ist nicht ausgerichtet, um irgendjemanden zu strafen. 2.) Auch der Mensch ist nicht ausgerichtet, zu hassen. Der Mensch ist nicht ausgerichtet, sich selbst zu hassen. Der Mensch ist nicht gemeint, um sich selbst zu hassen oder den anderen. Der Mensch ist gemeint, um sich selbst zu lieben. Und der Mensch ist gemeint, um sich anderes zu lieben. Und um das zu tun, um diesen Weg zu finden für diese Transformation, gibt es Diener des Umbruches. Und genau dieser Diener ist jetzt da. Und als 3.) Punkt seht, in der Natur gibt es das nicht. Da gibt es nicht den Selbsthass. Und es gibt auch nicht den Hass auf das Andere. Nehmen wir einen Baum, der von einer Axt geschlagen wird und daraus, aus diesem Baum, kommt ein Tisch. Und da würde nicht der Baum hingehen und sagen: „Du doofe Axt, wie kannst du das nur machen?“ Und der Baum sagt auch nicht: „Ja, wie läufts denn hier? Ich werden zu einem Tisch.“ Das ist alles gesehen. Die Liebe ist gesehen. Da ist schlussendlich, dass die Axt da ist. Und es ist eine Dien-Quelle für den Baum, der schlussendlich sagt: „Natürlich werde ich zum Tisch, weil ich da wiederum auch ein Diener bin.“ Eine gute Möglichkeit in der Natur sehet, da anerkennt ihr und da nehmt ihr auch den Umbruch an. Da ist die Transformation dauernd. Und die Natur lebt die Liebe. Habe Dank.
Und du fragst am Schluss von Frage zwei nach der Wortbedeutung von Corona. Wir sagen es hier aus dem Geist. Und wir bestärken es nochmal. Dasjenige, die Krone, also die Corona, bedeutet aus dem Geist, Corona ist der Wind in der Baumkrone. Und der Wind in der Baumkrone stärkt den Baum. Er schüttelt ihn zwar, aber dadurch stärkt er ihn. Und er macht ihn schlussendlich wieder kräftig und sagt ihm: „So, nun gebe deine Wurzel“, über die werden wir nochmal sprechen, „deine Wurzel noch einmal neu rein und anders.“ Corona ist die Krone des Baumes, die von dem Wind hier erstmal gerüttelt und im nächsten Schritt gestärkt wird.
Und die zweite Grundbedeutung von Corona heißt, es ist der Heiligenschein. Es ist der Feinstoff um den Menschen. Es wird gesehen, verstanden, geatmet, gelebt, dass der Mensch einen Energiekörper hat, dass er dieses Feld um sich trägt. Der Mensch kann gar nicht anders. Es geht gar nicht anders. Er sieht nicht nur: „Aha, die Bäume haben also einen Feinstoff. Die Bäume haben eine Aura.“ Das ist schon im Kollektiv. Jetzt nimmt der Mensch auch wahr: „Ich selbst habe eine Aura. Ich selbst habe diesen heiligen Raum um mich.“ Danke, das waren die Antworten auf diese deine Fragen.
Robert Betz: Das ganze Geschehen löst jetzt noch stärker Gefühle aus, ganz besonders Angst, Ohnmacht und Wut. Diesen Gefühlen geht ja die große Mehrheit bisher systematisch aus dem Weg bzw. bekämpft sie, lenkt sich von ihnen ab und verdrängt sie unter den Teppich wie vieles andere auch aus ihrem Leben. Jetzt wird der Teppich aufgerollt und die Möglichkeiten der Ablenkungen werden deutlich weniger. Bei nicht wenigen kommt jetzt die blanke Panik und Verzweiflung nach oben, die in ihnen schon lange vorhanden war. Frage: Wie können wir diese Gefühle konkret nutzen, damit uns das statt in die Starre und Lähmung in die Kraft bringt, uns im Leben weiter zu bewegen? Angst und Wut können einem ja auch ganz schön Dampf machen, den Hintern zu heben und sich weiterzubewegen.
Geistige Welt: Das ist die Antwort auf deine Frage drei. Nun, wir müssen natürlich, und das wird nicht das letzte Mal sein, über Angst, Ohnmacht und Wut mit dir sprechen, mit euch sprechen. Ganz klar und wie du richtig sagst, Angst macht Dampf. Angst schlussendlich ist diejenige, wir haben es immer wieder gesagt, die Kraft, die nach vorne treibt. Und das ist jetzt auch deutlich zu sehen. Das bildet sich ab schlussendlich in der Gesellschaft, in der Welt. Nach der Zeit des Innehaltens wird dann auch die Zeit der Weiterbewegung kommen, ist jetzt schon da. Es bewegt sich auch im Innehalten alles weiter. Und es bewegt sich auch und es muss auch in der Angst, in der Ohnmacht, in der Wut, sich etwas weiterbewegen. Tut es auch. Hier die Metapher dazu.
Da ist ein Fest. Da ist ein Gartenfest sehr, sehr schön gemacht. Da ist also ein Tisch mit wundervollem Geschirr, mit Damast-Tischdecke. Da ist draußen ein großes Fest, ein sehr opulentes Fest. Und das steht auch noch auf einem vollkommen schönen Boden. Und da sind wertvolle Hölzer gewählt worden. Und es ist ein wertvoller Teppich ausgelegt worden. Alles sehr wertvoll, so wie eben auch eure Erde teilweise ist. Und bis auf das kleinste Detail ist alles schön gemacht. Und was passiert bei diesem Gartenfest? Und keiner hätte es gedacht. Der Wind, wie dieser Wind eben in den Baumwipfeln, der Corona-Wind, läuft durch die Tischdecke und durch das ganze Gartenfest durch und alles wird hochgehoben. Der Wind geht einmal durch die Tischdecke und es wird alles zerdeppert. Diejenigen besten Geschirreinheiten, alles was da war, die Decken, die Tischdecken, alles ist kaputt. Das gute Essen, denn alles ist da reingeregnet.
Und nun? Was ist als nächstes da? Das ist ja hier deine Frage. Diejenige Angst, was ist mit unserem schönen Fest. Diejenige Ohnmacht, oje, das ganze gute Geschirr ist kaputt. Und diejenige Wut und diejenige Schuldverteilung, hätten wir nicht und hätten wir vielleicht nicht doch das Gartenfest drin machen sollen? Und die ganzen Schuldverteilungen jeder dem anderen gegenüber. Und der eine sagt: „Ja, du bist schuld.“ Und der andere sagt: „Du bist schuld.“ Und am Ende ist es doch der Wind. Und nachdem hier alles zerdeppert ist und nachdem hier schlussendlich sich die Menschen die Köpfe eingeschlagen haben und jeder hat gesagt: „Was für ein schlechtes und schlimmes Gartenfest“, passiert folgendes: Und genau das ist auch auf eurer Erde. Die Menschen setzen sich wieder hin. Sie kehren das wertvollste Geschirr zusammen. Zusammenzufügen ist es sowieso nicht. Und was machen sie? Sie gehen wieder hin und sie setzen sich. Und genau das passiert. Sie setzen sich in ihre Häuser und fangen eben an, eine neue Tischdecke zu häkeln und zu knüpfen und zu schneidern und zu nähen. Und was machen sie? Und genau das tut ihr, sie fangen wieder an, einen neuen Teppich zu knüpfen. Zeit habt ihr ja jetzt. Und sie fangen an, schlussendlich wieder einen Boden zusammenzufügen. Es ist ja da. Die Menschen sind ja in ihren Werkstätten. Und sie sind ja in ihren Nähstuben und sie sind ja zu Hause. Der Mensch wird durch Angst und durch Wut und durch Ohnmacht dann auch schlussendlich kreativ. Und genau das passiert gerade. Dankeschön.
Robert Betz: Jetzt kursieren im Internet eine Menge an Interviews und Beiträgen, in denen die Schuldigen gesucht werden für das jetzige Desaster mit vielen Verschwörungstheorien, dass das alles von Negativkräften geplant und inszeniert sei. Diese Negativkräfte, Ihr nennt sie das Dunkellicht, gibt es ja wirklich. Ihr sagte aber schon vor geraumer Zeit: Diesen würde jetzt die Macht entzogen. Könnt Ihr zur Rolle von Gruppen, die – um der eigenen Macht und des Profits willen hier destruktiv am Werk sein – etwas Erhellendes sagen?
Geistige Welt: Und du fragst zu Recht. Und gut, dass du es tust. Du fragst hier nach denjenigen Verschwörungstheorien. Du fragst nach dem, was die Macht und die Kraft und die Rolle des Dunkellichts ist und deren Protagonisten. Und wir sagen das, was wir auch die vielen Jahre hindurch gesagt haben, als die Fragen immer wieder kamen. Was machen wir mit diesen Theorien? Und wir sagen das Gleiche wie immer. Ignoriert sie! Es sind, wie der Name schon sagt, es sind Theorien. Und es ist auch, wie der Name es auch hergibt, hier schlussendlich eine Verschwörung. Es sind nur ein paar, die sich zusammengefügt haben zu einem Ballen, zu einem Bunt, zu ein paar Punkten. Und dasjenige, was jetzt hier passiert ist: Diese Kräfte, und das wird auch weiterhin so sein, sie werden herrlich irrelevant. Denn das, was hier passiert, und das, was zu passieren hat, die Folgen, und das was zu tun es gilt, des Menschen Herz neu zu prüfen und die Wirkungen, mit denen ihr beschäftigt seid und die Auswirkung auf den Alltag sind so stark, dass diese Theorien, wir sagen es noch einmal, herrlich irrelevant werden.
Und hier die Kurzmetapher dazu. Die Metapher von der Zigarettenschachtel in dem Haus deines Nachbarn. Da liegt die Zigarettenschachtel. Die könnte eine Verschwörung sein. Eine Verschwörung, dass mit der angebrannten Zigarette das Haus abbrennt. Die Verschwörung könnte in dieser Zigarettenschachtel sein, die nur auf dem Tisch liegt, dass hier der Mensch durch die nächste Zigarette eine Lungenkrankheit bekommt. Und was machst du mit dieser Zigarettenschachtel, die irgendwo in dem Haus deines Nachbarn liegt? Du gehst nicht hin. Warum solltest du? Du nimmst nicht diese Zigarettenschachtel und sagst: „So, jetzt brenne ich sie an, um zu gucken, ob genau das passiert.“ Du lässt sie liegen. Es kümmert dich nicht, dass die Zigarettenschachtel dort liegt. Genau das tut mit den Verschwörungstheorien. Lasst sie liegen. Es ist nur eine Zigarettenschachtel im Haus des Nachbarn.
Geistige Welt: Und der zweite Teil dieser Botschaft sind drei einfache Schritte. Ihr könnt das verstehen. Ihr solltet es auch verstehen mit der Vernunft,mit der heiligen Vernunft, mit der ihr ausgestattet seid. Und ihr solltet das auch üben können. Ihr solltet es trainieren, weil ihr es könnt, weil es wichtig ist und weil ihr so durch die Tage kommt.
Der erste von diesen drei Teilen derjenigen spirituellen Übung sozusagen ist:Bauet euer spirituelles Haus. Bauet euer geistiges Haus. Es wird euch begleiten. Es wird euch auch retten. Es wird euch segnen und ganz schlicht, ihr braucht das. Dieses spirituelle Haus, dieses geistige Haus ist das Haus deines Lebens. Und nun also mache eine Art von Meditation und gehe in dieses Haus deines Lebens hinein.
Und siehe, wie ist es? Wie ist der Raum, in den du eintrittst? Wie sieht dein Raum, dein spirituelles Haus aus? Welche Helligkeit ist dort? Und wie ist es? Und du gehst hinein. Und nun ist deine Aufgabe, dein Licht anzuzünden, ein Streichholz zu nehmen, damit eine Kerze anzumachen und mit dieser Kerze hinzugehen, denn dort ist ein Kamin, wiederum den Kamin anzumachen. Dort ist Papier, dort ist Holz und es brennt an. Das ist deine Aufgabe. Brenne schließlich das Licht deines Lebens an. Das ist dasjenige, was du - übersetzt - tust in diesem Raum. Und es ist wichtig, damit du Wärme bekommst, damit du dich in diesem Raum aufhalten kannst, damit du etwas siehst. Und das ist der erste Schritt. Es gibt ein spirituelles Haus. Es gibt ein geistiges Haus, das du bedienen musst, das du erwärmen musst, in das dein Herz hinein muss.
Es reicht nicht nur, dass du in deine (irdischen) Räume gehst. Es geht nicht nur, dass du in dein Leben gehst auf der Erde und deine Heizungen anmachst und deine Kamine anmachst und deine Teelichter anmachst. Mach auch dieses geistige Haus an. Denn von dort kommt es alles.
Atme und atme auch dieses spirituelle Haus. Du kannst nicht nur diesen Kamin, deine Heizung zu Hause beatmen. Beatme auch dieses spirituelle Haus. Denn von dort kommt der Atem. Atme dein Leben. Atme deine Wärme, aber atme auch dieses erste Haus. Bediene es mit deiner Meditation. Denke, dass es so ist. Dort ist ein Raum. Du gehst dorthin. Du machst dein Herz an. Dein Herz ist dieser Kamin. Und du feuerst diesen Kamin an. Und dieses hier, diese Meditation, ist ein Geschenk. Sie möge dich begleiten. Sie möge täglich in dir sein. Du mögest sie tun. Lass ab, nur die Dinge auf der Erde zu tun. Und beginne, sie auch geistig zu tun. Du bist geistiges Wesen. Von dort kommst du her und dort musst du auch agieren.
Wir bauen das zweite Haus. Und das baust du jetzt automatisch. Das ist dein tägliches Feinstoffhaus. Dieses ist tatsächlich genau das, was gerade passiert. 1 ½ Meter groß [breit]. Genauso ist es. Dieses feinstoffliche Haus brauchst du nun. Du gehst nun unbewusst und es ist hier schlussendlich in die Bewusstheit gelangt. Du gehst nun mit diesem Feinstoffhaus, mit diesem 1 ½ Metern um dich herum täglich durch diese Welt. Du gehst damit zu deinen Freunden. Du gehst damit zu deiner Familie. Du gehst damit zu denen, die du treffen darfst und kannst. Du gehst damit in den Supermarkt. Das ist es, worin du dich bewegen kannst. Und das, was da um dich ist, da ist Silber um dich. Und wenn du anderen begegnest, und das ist schon gesagt worden, dann lächle.Sie sind deine Brüder. Sie sind deine Schwestern. Lächle aus deinem Feinstoffhaus raus. Lächle aus diesen 1 ½ Metern heraus.
Ihr sitzt jetzt alle im selben Boot. Lächle erstmalig! Mobbe nicht! Projiziere nicht! Es sind deine Brüder. Es sind deine Schwestern. Erstmalig verurteile nicht! Erstmalig gehe hin und sage: „Ich habe mein Silber um mich. Ich habe meine 1,5 Meter um mich. Und du hast deine 1,5 Meter um dich.“ Und so ist es gut. Atme, lächle, wisse. Dein tägliches Feinstoffhaus, dein Feinstoffhaus, das dich trägt durch diese Tage, ist nun weder Spiel, noch irgendein spiritueller Firlefanz. Es ist diejenige absolute Wahrheit in allem, was in euren Leben nun vorgeht und wohin ihr nun geht. Liebe! Liebet einander! Das zeigt dir dieses silberne Feinstoffhaus um dich.
Und nun der dritte Punkt. Das Haus auf deiner Erde. Die Wohnung, in der du jetzt gerade bist, das Haus, in dem du bist, der Raum, in dem du bist, der Raum, in dem du dein Leben derzeit lebst und dein Homeoffice. Nun lass uns auch in dieses hineingehen. Was bedeutet dieses Erdhaus, das du nun bewohnst und aus dem du ab und an auch herausgehen kannst. Was bedeutet es für dich, dass da dein Haus ist? Was bedeutet es für dich, dass da andere Häuser sind?
Du gehst spazieren. Du gehst durch die teilweise leeren Straßen. Deine Aufgabe ist: Ehre die Erde! Ehre diese Häuser! Ehre, was du da siehst! Ehre die Häuser, denn diese Häuser, diese Städte, dieses Haus, in dem du unter Umständen bist oder das Grundstück, auf dem dein Platz ist, worin du lebst - das sind die Häuser, die deine Eltern gebaut haben, deine Großeltern gebaut haben. Ehre sie. Ehre die Menschen, die dieses hier gebaut haben.Diejenigen, die dir dieses Haus vermacht haben auf der Erde, aus Steinen und aus Holz und aus Lehm, in dem du bist und das dich nun birgt und das dir nun auch Halt gibt, deinen Platz.
Denn wir sagen es deutlich, Seelen, die Wurzeln deiner Eltern und die Wurzeln der Großeltern sind nun müde und sie verfallen. Und sie dürfen es auch. Sie werden vielerorts verfallen. Und sie werden vielerorts auch müde. Und die Wurzeln werden auch ihre Augen schließen. Weil ihr wachst, weil viele wachsen, weil ihr weiterwachst, weil ihr euch stärkt, sagen wir gleichsam aus der Stärke, ehrt sie. Danket ihnen. Vergesst sie nicht. Liebet sie über den Tod hinaus, den es nicht gibt.
Ehret euer Erdhaus, denn das Werk der Liebe wächst durch die Liebe. Habet Dank. So ist also gesagt, Bruder, das ist der zweite Teil: diese dreiteilige Übung, die Meditation, das spirituelle Haus, das tägliche Feinstoffhaus und euer Erdhaus. Wir sehen mit den Liebsten, mit denjenigen, die euch die Wurzeln für dieses hier gaben und noch geben.
Danke, Bruder. So ist es nun auch wieder an dir, dieses zu beschauen, dieses hier in dein Herz zu nehmen. Und wir danken dafür aus dem Licht, hier aus dem Geist. Gott zum Gruße. Wir danken für das, was du nun tust. Wir danken für deine Fragen und für deine Reflektionen. Gott zum Gruße.
Robert Betz: Wenn wir – wie Ihr sagt – mit „heiliger Vernunft“ ausgestattet sind, frage ich mich, wie wir kollektiv hier auf der Erde so viel Unvernünftiges, Unsinniges und Sinnloses erschaffen und aufrechterhalten konnten. Muss diese „heilige Vernunft“ vielleicht erst aus dem Schlaf geweckt werden durch die aktuellen Vorgänge oder wodurch?
Geistige Welt: In der ersten Frage fragst du nach der heiligen Vernunft. Und wir sagen es noch einmal, was hier dahintersteckt und was das Thema dahinter ist. Die heilige Vernunft, also der gute Umgang mit dem, was ihr habt und was ihr seid, nämlich schöpferisch, ist dahinter das Thema. Und diese heilige Vernunft, derjenige Akt, dass der Mensch verknüpfen kann, dass er Dinge miteinander schöpferisch verknüpfen, ist die Grundausstattung des Menschen. Das ist seine heilige, hohe, in der Liebe ruhende und in die Liebe eingebettete Intelligenz. Der Mensch hat diese Kraft. Er ist ausgestattet von der schöpferischen, von der Licht-Lebensseite damit. Und wir sagen es in der Abgrenzung. Die Wiese, auf der die Pferdeherde steht, ist hier das nicht. Die Wiese und die Pferdeherde sind Kräfte der Balance. Sie halten das System, die Erde, in Balance. Das ist schlussendlich nicht eine Verknüpfung. Es ist ein Halten von einer Energie.
Der Mensch geht weiter und verknüpft und schöpft. Wir sagten es. Und das ist gemeint mit heiliger Vernunft. Das sagst zu Recht, dass da sinnlose Verknüpfungen gelaufen sind und laufen. Dass Konsumhaltungen laufen, die, wie ihr sagt, kein Mensch braucht, dass schließlich die Dinge genutzt werden, ohne dass sie wirklich nützlich sind, das ist ohne Frage.
Aber und hier noch einmal, dem Grundgesetz ist es egal, ob etwas genutzt wird oder nicht. Es bleibt Grundgesetz. Der Mensch ist verknüpfend. Der Mensch ist schöpferisch. Da der Mensch Liebe ist und zwar auch ein direktes Werkzeug und eine direkte Kraft der Liebe, ist und bleibt der Mensch ausgestattet mit der heiligen Vernunft. Dem Prinzip, dem Grundgesetz ist es egal. Es löscht sich deswegen nicht aus, wie oft es benutzt wird. Es sagt nur oft genug und laut genug: „Ich bin da.“ Und genau das tut die heilige Vernunft jetzt auch. Dass sie sagt: „Mensch, ich bin da, weil du da bist.“ Danke.
Robert Betz: Ich danke euch für die Empfehlung der Meditation zu unserem geistigen, spirituellen Haus, in das wir täglich gehen können. Ich nehme an, dass uns das stärker und stärker in das Bewusstsein und die Erinnerung hebt, dass wir in erster Linie Geistwesen, d.h. spirituelle Wesen sind und nur zurzeit hier irdisch-physische Wesen. Frage: Wovon genau hängt es ab, dass sich unser feinstofflicher Körper in eine höhere Schwingung gebracht wird, so dass wir uns in ihm leichter, heller, beschwingter und auch jünger fühlen werden?
Zum zweiten Haus, dem Feinstoff-Haus, jener feinstoffliche, ätherische Körper, der unseren physischen Körper komplett umhüllt und durchdringt und von dem seine Gesundheit komplett abhängt.
Geistige Welt: Du fragst: Wovon hängt es ab, dass sich unser feinstofflicher Körper in eine höhere Schwingung bringt? Wir sagen ganz deutlich, es hängt davon ab, ob es getan wird. Der feinstoffliche Körper hängt davon ab, dass er als feinstofflicher Körper akzeptiert wird. Und das ist eben auch zutiefst heilige Vernunft. Und zwar auch die Anwendung der heiligen Vernunft. Das ist zutiefst schöpferisch und zwar auch die Anwendung des Schöpferischen. Es ist zutiefst verknüpfend und eben auch die Anwendung der Verknüpfung. Wenn der Mensch verknüpft und sagt: „Aha, ich habe 1,5 Meter um mich“, und er verknüpft es damit, dass er es tut, dann ist das ein feinstofflicher Körper.
Und hier hinten raus die kleine Metapher und schlussendlich auch ein wunderbares und ein sehr spielerisches Mittel, um den feinstofflichen Körper zu leben und ihm klar zu sein, dass er da ist. Nimm das Bild von einem Röhrchen, einer kleinen Flasche, in der Seifenblasen drin sind. Und wenn in dem Moment, in dem Fläschchen noch nur diese Lauge darin ist, sind es noch keine Seifenblasen. Das ist noch kein feinstofflicher Körper. Aber wenn du das Röhrchen nimmst und wenn du dann sagst: „So, jetzt blase ich da rein. Jetzt gebe ich den Seifenblasen Luft. Und sie sind dann um mich, diese kleine Bubbles“, dann ist das ein feinstofflicher Körper. Dann sind da aus dem Nichts, nämlich nur aus dieser Lauge, schöne Seifenblasen geworden. Aus dem Nichts vorher, nur aus einer Theorie, aus dem Fläschchen sind diejenigen schönen, lustigen, bunten, runden Dinger geworden. Und das ist ein feinstofflicher Körper. Vielen Dank.
Robert Betz: Könnt Ihr erstens zum Silber etwas sagen. Ich kenne den silbernen Strahl als den ‚Strahl der Gnade‘, den wir u.a. bei unseren Meditationen zum Reinigen, Befreien und Loslösen rufen?
Geistige Welt: Wofür steht das Silber? Silber arbeitet in eurem System. Silber arbeitet zum einen in eurem Herzen, zum einen, dass darin Eisen ist und dass euer Herz schlussendlich, wenn man hier dieses Rot bedenkt und das Innere der Adern, dann ist da Silber drin. Zum einen also, Silber steht für Stabilität. Silber steht dafür, dass das, was passiert und was passieren soll, wirklich passiert. Für diejenige Sicherheit, dafür steht Silber.
Und genau wie du es sagst, es steht auch dafür, dass ganz sicher losgelöst wird. Es steht ganz sicher, für den Wechsel. Er steht für die sichere Transformation. Es ist die gnadenvolle Transformation, die auf jeden Fall passiert, wenn das Silber mit dabei ist. Das Schwert, das trennt, das loslöst, das tut es auch ganz sicher. Und es ist auch schlussendlich das trennende Schwert, das hier die Sicherheit bietet. Und dieses trennende Schwert ist Silber. Silber im Herzen, Silber als ein Transformationswerkzeug, Silber im Sinne von: „Das Tafelsilber habe ich. Jetzt kann ich damit essen“, bedeutet Stabilität und Sicherheit und bedeutet auch Stabilität und Sicherheit im Leben und im feinstofflichen Körper. Dankeschön.
Robert Betz: Dann zu Eurem „Verurteilt nicht! Projiziert nicht!“. Das ist ja bisher unser „Volkssport Nr. 1“ im „Kindergarten dieser Welt“. Wie wird sich das Verurteilen in Zukunft auf unsere Körper, den feinstofflichen wie den physischen auswirken. Und wie können wir anderen Menschen begreiflich machen, dass wir uns mit jeder Verurteilung nur selbst verurteilen und verletzen und uns zugleich zum Opfer machen?
Geistige Welt: Und nun zu deiner dritten Frage. Du fragst natürlich ganz richtig. Wie wird das jetzt mit dem Verurteilen? Wie wird das ablaufen? Und wir sagen es an dieser Stelle. Wir haben eine Möglichkeit, uns in deinen Worten auch zurückzulehnen, zu relaxen, wenn du sprichst über den Volkssport Nummer 1, dieses Verurteilen und dieses Projizieren: Denn du sagst ganz einfach, es ist gesehen. Es ist wirklich gesehen und das ist auch gut so.
Und nun, um das nochmal zu beleuchten nehmen wir nochmal die Tischdecke, nehmen wir nochmal die Situation, dass der Wind also diese Tischdecke hochgehoben hat, der Wind des Corona, die Tischdecke hochgehoben hat und alles ist zerdeppert und alles liegt in Scherben und alle verurteilen sich. Wir haben es vorhin gesagt. Und was passiert jetzt hier? Und das ist das, was jetzt hier auch passieren kann. Da ist die Möglichkeit dafür, dass wenn alle verurteilt sind, dann wenn alle sich gegenseitig die Schuld gegeben haben und wenn alle gesagt haben: „Was vor ein blödes Gartenfest und was für eine blöde Idee“, sitzen irgendwann doch alle zusammen und sagen: „So, jetzt hören wir mal damit auf. Wir setzen uns jetzt zusammen und machen wir eben ein Gartenfest. Wir räumen das Zeug zusammen und wir setzen uns einfach hin. Wir setzen uns in den Garten und die paar übrig gebliebenen Gläser, die nehme wir zusammen und trinken jetzt daraus.“ Das heißt, die ganze Vergabe von Opfer und Schuld und die ganze Verurteilung, die löst sich irgendwann mal, wenn es auch nicht mehr interessant ist, wenn auch alles gesagt ist, was an Verurteilung und Schuld da ist. Wie auch bei der Transformation so oft und so gut gesagt, dann ist es irgendwann durch. Und dann sitzt man zusammen und man sagt sich: „So, es ist ja auch irgendwie gut. Feiern wir trotzdem.“ Und am Ende sagen sie: „Ach, das ist ja doch ein ganz schönes Gartenfest geworden. Wir saßen nicht am schicken Tisch, sondern barfüßig auf dem Gras und tranken von dem restlichen Champagner, der uns übriggeblieben ist. Und das war ein richtig schönes Fest.“ Das ist dann das Ende der Verurteilung, wenn die Verurteilung gelangt in die Liebe. Danke.
Robert Betz: Und meine letzte Frage: Was bedeutet dieser Satz konkret? „Die Wurzeln deiner Eltern und die Wurzeln der Großeltern sind nun müde und sie verfallen. Und sie dürfen es auch. Sie werden vielerorts verfallen. Und sie werden vielerorts auch müde. Und die Wurzeln hier werden auch ihre Augen schließen.“ Unsere Ahnen leben ja ewig und werden nicht ‚müde‘. Aber was meint Ihr mit den Wurzeln. Ich denke, unsere Ahnen sind unsere Wurzeln?
Geistige Welt: Du fragst nach den Wurzeln und du fragst nach den Ahnen. Also beenden wir nun diese Anfangsbotschaft April 2020 damit, dass wir am Ende das sagen, was am Anfang gesagt worden ist. Dieses Leben liebt dich. Dieses Leben liebt auch diejenigen, die jetzt hier dieses erleben. Auch wenn die Eltern, denen ihr danken könnt, die Großeltern, denen ihr danken könnt für die Wurzeln, wenn da auch welche gehen. Das Leben liebt. Das Leben rüttelt.
Dasjenige, was hier passiert, rüttelt in den Baumkronen. Und es stärkt hier die Baumkronen. Diejenigen, die sich selbst lieben, diejenigen, die diese Erde lieben, diejenigen, die die anderen lieben, diejenigen, die dem Grundgesetz folgen, werden gestärkt durch dieses Baumrütteln. Die Äste, eure Früchte, dasjenige, was da ist an Blättern von euch, von eurem Lieben wird gestärkt. Die Wurzeln hier schlussendlich werden geschwächt. Da ist es also zu sagen, danke, danke, danke an diejenigen, die das gut gemacht haben. Und sie haben es so gut gemacht, wie sie es konnten. Die Eltern, die Großeltern, das sind die Wurzeln. Die Ahnen, Seelen, die Ahnen sind euer Humus, dasjenige, was die Erde ist, dasjenige, was alles da ist, um dieses alles zu tragen und dieses alles zu nähren. Danke.
Gott zum Gruße.
Und nun sagen wir es auch. Es wird ja in allen Sprachen gesagt, in vielen Wertschätzungen und überall in allen Kanälen. Bleibet gesund, in allen Sprachen und auch aus der Sprache des Lichtes wird diese auch gesagt. Liebet einander. Liebet euch selbst. Liebet diese Erde. Gott zum Gruße.
Das war diese erste Botschaftlichkeit des April 2020. Danke an dich, Bruder. Danke an Sie. Gott zum Gruße. Wir lieben euch sehr. Danke fürs Lesen und Hören und Lauschen dieser Botschaft. Gott zum Gruße aus dem Licht. Gott zum Gruße aus der Emanuel-Bibliothek. Vielen Dank.