Liebe Freunde und Freundinnen, sehr geehrte Damen und Herren,

was genau denken Sie über die Zukunft der Welt, Europas, Ihres Landes und über Ihre eigene ganz persönliche Zukunft? Gehören Sie zu denen, die jammern, klagen und anklagen und unheilvolle Zeiten erwarten? So zu denken bedeutet eine Entscheidung und diese muss negative Folgen haben für den, der sie trifft, ob bewusst oder unbewusst. Unsere Gedanken sind die größte schöpferische Kraft und als erstes erzeugen sie ein entsprechendes Lebensgefühl; in diesem Fall Missmut, Ohnmacht und Depression. Wollen Sie sich so fühlen und so denken?

Was zurzeit geschieht in der Welt, in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik an Unruhe und Bewegung kann auch anders betrachtet werden als viele wütende Angstmacher es jetzt gern tun. Sie suchen Verbündete ihrer ganz persönlichen Wut, ihres eigenen Unfriedens in sich und mit sich selbst. Sie suchen Schuldige und Sündenböcke anstatt ihre persönliche Verantwortung für ihre Gefühle zu übernehmen. Und sie sagen ‚Nein‘ zu dieser Welt, ohne eine andere anbieten zu können und haben Lust an Destruktivität.

Ich frage Sie: Wem wollen Sie folgen: der Wut, der Ausgrenzung und Zerstörung oder der Liebe, dem Verständnis und der Verbindung? Diese Wahl trifft jetzt jeder, ob bewusst oder unbewusst. Und ich lade Sie ein, sie in diesen Monaten sehr bewusst im Kontakt mit Ihrem Herzen zu treffen und nicht aus dem kleinen wütenden, ängstlichen oder enttäuschten Kind in Ihnen heraus.

Auch wenn viele es noch nicht sehen können oder wollen: Dies ist eine höchst segensreiche Zeit des Wandels, in der wir leben und in die wir gehen. Es ist eine Aufbruch- und Frühlingszeit der Menschheit, in der altes Geschirr zerschlagen wird wie bei einem Polterabend, bevor etwas Neues kommen kann. Dieses Neue ist die Hoch-Zeit der Herzen, die sich wieder für die Liebe und das Lieben öffnen, für die Liebe zum Leben selbst, die Liebe zu allen Schwestern und Brüdern und die Liebe zu sich selbst, zum eigenen Frau- und Mann- und Mensch-Sein. Für die Freude und die Lust am Leben auf dieser herrlichen Mutter Erde in einer Menschheit des Friedens.

Ich freue mich riesig auf die kommende Hoch-Zeit einer liebenden Menschheit in wertschätzenden friedlichen Gemeinschaften, die sich wieder bewusst ist, wer wir Menschen sind und was die entscheidende, alles nährende, tragende und lebenspendende Kraft in allen Lebensbereichen ist: die LIEBE, aus der wir alle stammen und die wir von Natur aus sind. Denn ohne diese Liebe ist alles nichts.

Lesen Sie hierzu auch die klare März-Botschaft der Geistigen Welt zum ‚Polterabend dieser Zeit‘.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Robert Betz,