Geistige Welt: Das ist die Januar-Botschaft 2020. Gott zum Gruße.

Und diese Januar-Botschaft schmiegt sich ganz nah und gibt sich ganz hin, auch hinein in die Jahresbotschaft 2020, in der viel gesprochen darüber gesprochen wurde, dass du, dass ihr, die ihr dieses lest und hört, so viel schon geschaffen habt in euren Herzen, so viel der Liebe schon darinnen ist als ein vorhandenes Werkzeug. Und so können wir hier aus den geistigen Ebenen, so können die Engel, die da überall mit ihren Kräften und ihrem Licht sind, euer Tun und eure Wege hinein in dieses 2020 segne.  Und sie geben hier schließlich den Frieden und den Segen hinein in wiederum 12 Monate der Botschaftlichkeiten, die Gewinn bringend sein mögen und für euch alle hier erhebend und erhellend wiederum. Gott zum Gruße. 

Danke, Bruder. Auch dir alles Gute für 2020. Danke für die Übermittlung von ihr aus der Emanuel-Energie. Danke. Gott zum Gruße.

Und es schmiegen sich diese Worte für den Januar 2020 hinein in das, was hier großräumig gesagt wurde in der Jahresbotschaft, nämlich und das ist die Energie, das ist die Thematik des Januars: Zieht in dieses Leben ein. Ziehe in dein Leben noch einmal neu ein, geliebte Seele. In das Leben neu einziehen, dafür ist dieser Januar ja auch gut. Und es fühlt sich so ähnlich an, als wenn ihr - das habt ihr ja viele - dass wenn ihr Weihnachtsreisen gemacht habt oder Neujahrsreisen und dann nach einer Woche, 10 Tagen, 14 Tagen, irgendwann im Januar zurückkommt in eure Wohnung, dann ihr habt so viele Betten bewohnt, ihr wart mit so vielen Menschen zusammen, in so vielen unterschiedlichen Situationen, und ihr schließt eure eigen Haustür wieder auf und geht hinein, stellt die Koffer ab und es ist irgendwie anders. Und es fühlt sich seltsam an, die eigene Wohnung zwar, sehr gemütlich und sehr schön, aber doch irgendwie fremd. 

Und es ist dann irgendwie ein Neu-Einziehen. Du bringst deine Dinge wieder mit. Du hast vielleicht auch Dinge mitgebracht als Geschenk. Und irgendwo ziehst du in deine Wohnung neu ein. Und das ist gemeint. Das ist das Grundgefühl, das sich hier auch immer und immer wieder in deinen Zellen auch hier setzen möchte. Denn wenn du höher in der Liebe schwingst, dann schwingt dein Leben mit und es zieht so vieles mit sich, das im Guten für dich und zu dir kommt und in dein Leben gereicht. Dafür ist diese Januar-Botschaft also da ist.

Also dieses Neueinziehen in deine Wohnung, in dein Leben, mögest du das hier speichern, mögest du es anerkennen. Es ist auch ein wenig fremd, Seelen. Das ist so, wie wenn du in deiner Wohnung bist. Du musst nicht mal wegreisen, sondern du warst an deinem PC und du hast jetzt 2 – 3 Stunden gesurft. Und du hast jetzt zum Beispiel an deinem PC viele andere Zimmer angeschaut. Du hast hier im Internet geschaut nach vielen Wohnungen. Bist vielleicht hier auf 3D vielleicht gereist und hast dir dieses hier alles angeschaut. Dann machst du den PC zu, gehst in deine Wohnung und siehst, sie ist dir irgendwo fremd für ein paar Momente. Aber irgendwo musst du wieder einziehen in deine Wohnung, obwohl sie eigentlich gleich ist. Du musst vielleicht Feuer anmachen. Du musst irgendwo Licht anmachen. Und das meinen wir. Das ist die Energie des Neueinziehens in deines. 

Nimm dir dafür Zeit, denn diese, deine Energie, trägt jetzt diese Erde. Sie ist eine Trägerschaft. Sie ist nicht von ungefähr. Denke an die Jahresbotschaft. Du ziehst auf diesen Planeten neu ein. Du bringst tatsächlich Lichtigkeit, aktiv Herzqualität, aktives Herzvolumen in diese Erde. Das verändert alles. Das verändert wo du bist, wo du dich bewegst und wie du dich bewegst. Und darum also hier geht es in dieser Januar-Botschaft 2020. 

Und im zweiten Schritt nehmen wir die Vorlage. Die Vorlage ist so einfach und so groß, wie bekannt. Ihr habt Weihnachten gefeiert. Und hier also die zentrale Struktur, nämlich das Kind und die Familie in dem Stall. Und so bedenke. Es sind drei wichtige Figuren oder Personenkreise, um die es hier geht. Das ist der eine, der Stallbesitzer. Nun, was wird der fühlen? Wenn der seinen einstmaligen erbärmlichen Stall zwei Wochen später, Mitte Januar sozusagen, den betritt, nun, der wird ganz anders sein für ihn, dieser Stall. Was ist alles passiert? Er hat gesehen und er weiß es. Und er weiß es spätestens von den Nachbarn. Die Liebe ist bei dir eingezogen. Er wird angeschaut. Sie schauen ihn an ganz verändert und sagen: „Bei dir war es. Bei dir ist es geschehen. Du hast die Liebe bei dir zu Hause gehabt.“ Nun, was wird er wohl fühlen seinem Stall gegenüber? Er wird ihn schmücken, in seinem Inneren auf jeden Fall. Er wird ihn ehren und sagen: „Was ist mir da passiert? Was ist mir da passiert? Die Liebe ist bei mir direkt nach Hause gekommen.“ Und diese Veränderung, diese nimmt der Stallbesitzer garantiert in den Januar, in das ganze Leben lang, in das ganze Jahr mit. 

Gleichwohl die Hirten. Nun, was werden sie fühlen? Sicherlich gehen sie den Weg zurück. Aber sie reden noch darüber. Sie sagen: „Da ist uns gesagt worden: FÜRCHTE DICH NICHT. Und wir haben die Liebe gesehen.“ Sie sind sicherlich in gewisser Form unverändert, aber aus den Hirten, die mal zufällig ihrer Intuition gefolgt sind, sind glückliche Hirten geworden. Sie haben gesehen, wie es ist. Sie haben gesehen, wie es ist, wenn die Liebe da ist. Sie haben gesehen, alles ist für sie da. Sie sind völlig versorgt. Es ist alles da, was sie brauchen und noch viel, viel mehr. Und garantiert und ganz sicher, sie gehen verändert in ihren Januar 2020. 

Und dann nehmen wir eine dritte Gruppe, die nach der Vorlage und in der Vorlage da war. Nämlich, es gibt einige Menschen in Bethlehem, die hier die Situation verpasst haben. Die also hier angefragt wurden und die von Josef angefragt wurden: „Bitte könnt ihr uns für ein paar Nächte, meine Frau gebärt, eine Wohnung geben?“ Und sie haben gesagt: „Nein, bei uns geht’s nicht“, und „bei uns geht’s nicht.“ Sie haben die Bequemlichkeit gewählt. Sie haben gesagt: „Nein, ich möchte da nichts Neues kennenlernen.“ Was passiert mit denen? Die haben gehört, die haben gesehen ihre Situation, es verpasst. Die müssen jetzt laufen, die haben jetzt hier die erste Möglichkeit verpasst. Und was machen sie? Sie versuchen, die Könige einzuholen. Und wenn ihnen das nicht gelingt, gehen sie zu den Hirten. Und die Hirten, die also geläutert sind, die durch die Angst durch sind, die gesehen haben, wie sich die Liebe anfühlt, die setzen hier sich hin und sagen: „Na gut, wir werden dir erzählen.“ Und die Hirten heilen. Und die Hirten sind nicht oberflächlich. Und sie sind nicht darauf aus zu prahlen. Und sie sind nicht, dass sie die wegschicken, denn sie wissen wie es ist, wenn ein Stall sie aufnimmt. Also sind sie bereit. 

Sei bereit. Sei bereit für die, die hier sagen: „Was ist das? Warum bist du so?“ Und die Hirten werden gefragt: „Wie war es denn? Wie bist du durch die Angst gegangen? Wie bist du durch die Nacht gegangen? Wie hast du es gemacht, der Intuition zu folgen? Wie ist das, in der Transformation zu sein? Wie ist es, in der Heilung zu sein? Wie ist es, in der Spiritualität zu sein?“ Die Hirten erfahren die Fragen. Und so sei du auch. Und lasse also die Menschen, die zu dir kommen, neu auch in dein Leben einziehen und nimm sie mit und sage: „Gut, wenn du schon kommst, ich habe hier einmal Milch verschenkt. Ich verschenke an dich auch Milch.“ Und so haben sie gelernt zu lieben in dieser Nacht, die Hirten. Und sie laden andere Menschen ein. Und wenn die unwillig sind und grantig, dann verstehen die Hirten sie. Denn sie haben die Situation verpasst. Sie haben die Nacht verpasst. Sie haben Weihnachten verpasst. Sie haben das Neujahr verpasst. Und so also ziehen die Hirten nicht prahlerisch, sondern glücklich und dankbar, mit sich selbst in der Liebe, neu auch in ihr Leben ein. Und wenn sie diejenigen, die dann zu ihnen kamen in ihren Hirtenstall, hier gut behandeln, dann hier sagen sie: „Das war wegen dieser Nacht. Wir sind gut behandelt worden. Wir durften der Liebe direkt ins Auge schauen. Wir sind die Liebe. Das ist uns gesagt worden in dieser Nacht.“ Ihr seid die Liebe, weil ihr gekommen seid und sie seht. Das ist es, was die Hirten sagen, denn es sind gute Hirten. Mach auf. Mach weiterhin auf deine Tür und vergiss nicht, dass du es bist, was das Geschenk ist. Danke.

Und nun den dritten Teil hier, nachdem wir im zweiten Teil die Vorlage gegeben haben, in dem ersten Teil noch einmal, was ist das Thema. Im dritten Teil immer wieder fragt ihr nach der Umsetzung. Ja, wie mache ich es denn? Macht euch die Umsetzung immer leicht. Denn sie ist tausendfach da, aber es ist wichtig für diesen Januar 2020, und der dieses hören möge, der lausche gut.  Sie möge gemacht werden, diese Veränderung. Auch wenn es ganz leicht ist, auch wenn diejenigen Beispiele, die wir hier bringen, wirklich kinderleicht sind, wollen sie aber doch gemacht werden. Und überhöret nicht, obwohl es leicht ist, muss es doch gemacht werden. Denn wenn du also hier sagst: „Nun, ich ziehe in mein Leben nochmal ein“, dann musst du dieses Ritual auch fühlend durchfüllen und auffüllen hier in deinen Zellen, damit es denn in dir glaubhaft wahr wird, damit du es denn wirklich fühlst. Also es ist sehr leicht zum Beispiel, wenn du jetzt in dein Haus nochmal einziehst und sagst: „So, die weihnachtlichen Sachen tue ich weg.“ Das werdet ihr ja tun. Ihr werdet hier schlussendlich den Schmuck weggeben und ihr werdet den Baum irgendwann mal hier in das Feuer geben. 

Und dann ziehst du noch einmal ein. Dann nimm eine andere Decke auf den Tisch, wirst du ja sicherlich tun. Du wirst die Weihnachtsdecke nicht mehr holen. Nimm und sage: „Diese Decke ist meine Decke 2020 auf dem Tisch.“ Und wenn du es ganz gut machen willst, nun, dann geh irgendwo und bestell dir deine 2020-Decke. Nicht soll es viel kosten, nicht soll es viel ausmachen, aber du sollst es wissen, dass es so ist. Denn du musst ja nicht und das ist ja nicht gesagt, ihr zieht nicht in diese Erde ein, indem ihr sagt: „Ich ziehe jetzt aus dem Alten aus.“ Es ist ja die Aufforderung zu sagen: „Dieses ist meine Erde der Liebe. Vorher war sie nicht voll meines Herzens und voll meiner Liebe. Aber jetzt ziehe ich ein voll meines Herzens und voll meiner Liebe und ich bin anders.“ Bedenket das Herz des Stallbesitzers, bedenket das Herz derjenigen Hirten und bedenket das Herz derer, die fast die Show verpasst haben der Liebe. Also ist dieses wichtig, dass du es tust. Wie auch immer. Es ist nicht ohne, nicht wie wenn ihr sagt: „So, ein wenig verändere ich mein Verhalten.“ Der eine sagt: „So, jetzt werde ich eben meine Ernährungsgewohnheiten ändern.“ Der andere sagt: „Ich will jetzt mal durchziehen, dass ich vielleicht so und so mein Reiseverhalten ändere. Jetzt will ich eben hier etwas anders sein und ich will mich etwas neu orientieren. Vielleicht den Ort, bei dem ich wohne, etwas mehr in mein System nehmen“, also nur irgendeine kleine Veränderung in Bezug auf das, wie du bist, wo du bist und zu wem du bist. Das kann ganz unterschiedlich sein, aber es muss eine akkurate Andersartigkeit sein zu dem, wie du bisher gelebt hast und wie du dich verhalten hast dem gegenüber, wo und wie du lebst. 

Also noch einmal die Vorlage zu nehmen des Weihnachtlichen und dann diese Tür auch zu schließen der weihnachtlichen Situation im Januar. Nun, der Stallbesitzer, der die Liebe in dem Stall hatte. Nun, was wird er tun? Wahrscheinlich wird er in irgendeiner Form hier doch nehmen etwas Farbe und sagen: „So, den Stall, den ich ja immer schon hatte und der mir eigentlich wohl bekannt ist, den streiche ich noch einmal neu.“ Und die Hirten sagen: „Also, wenn jetzt hier welche reinkommen zu mir, dann“, so wie du vielleicht auch deinen Transformationsraum und du wirst da, wie gesagt eine Decke, etwas anderes tun. Vielleicht wirst du etwas anderes auflegen als Auflage auf deinen Stuhl. Und das ist dann dein Zeichen 2020. Und diejenigen, die hier verpasst haben und gesagt haben: „Ach nee, ich wollte Liebe nicht haben“, die werden geläutert nach Hause gehen und sagen: „Irgendwo sollte ich doch meinen Raum hier etwas verändern. Vielleicht kommt die Liebe doch noch vorbei bei mir.“ Also eine Änderung in dem Inneren vornehmen, auch im Außen. Denn das hilft, denn dann siehst du es jeden Tag. Gott zum Gruße. 

Das war die Januar-Botschaft 2020, die sicherlich auch weiterreicht hinein tief in das Jahr, denn es wird hier euch beschäftigen. Es wird sein, dass ihr in vielen Ebenen und auf vielen Grundsätzlichkeiten denkt: „So ist es also, wenn sich etwas anders hier also zeigt, dann fühlt es sich etwas anders an und dann werde ich dieses verstärken mit dem, was ich bin, weil ich ja weiß, was geschieht.“Diese Erde geht voran durch eure Herzen, in der Liebe, in der Liebesschwingung und dafür hier unsere Aufwartung und unser Lächeln und unsere Freude und unsere Dankbarkeit hier aus den geistigen Welten. Gott zum Gruße. 

Danke, Bruder, dir. Danke ihr für das Übermitteln. Gott zum Gruße für euch und Danke an eure Herzen für das Lesen und für das Lauschen. Vielen Dank an alle, die hier angeschlossen sind. Gott zum Gruße aus der Emanuel-Energie. Das war die Januar-Botschaft 2020.