Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

jeder Mensch sehnt sich in seinem Herzen nach einem glücklichen Leben, auch wenn dies vielen nicht bewusst ist. Worin aber liegt die Basis für Glück im Leben? Sie liegt im Frieden mit sich selbst und seiner Vergangenheit und in einer liebevollen Beziehung zu sich selbst. Und warum fällt es vielen scheinbar so schwer, Liebe zu sich selbst zu empfinden? Weil fast alle von uns in ihrer Kindheit gelernt haben, sich systematisch zu verurteilen, nachdem uns andere kritisierten und uns ihre Liebe entzogen. Das ist keine Anklage an unsere Eltern, denn ihnen ging es als Kind genauso mit ihren Eltern.

Zum einen liebten sich unsere Eltern selbst nicht. Oder war Ihre Mutter eine glückliche Frau und war Ihr Vater ein glücklicher Mann, von der/dem Sie damals dachten: "Toll, so möchte ich auch mit mir umgehen?" Zum anderen hörte kaum jemand von uns Sätze wie "Du bist ein wunderbares Wesen voller Talente und Schätze und mit einem Herzen, das lieben kann und will. Ich liebe dich, so wie du bist"? Oder Sätze wie: "Ich bin stolz auf dich und ich danke dir, dass du meine Tochter/mein Sohn bist"? Zu solchen Sätzen waren unsere Eltern nicht in der Lage. Denn niemand, der sich selbst nicht liebt, kann anderen gegenüber Liebe, Wertschätzung und Respekt zeigen.

Wir sind heute die erste Generation von Menschen seit vielen Tausend Jahren, in der jetzt sehr viele erkennen und lernen, wie wir uns selbst wieder lieben lernen und damit die wesentliche Grundlage für tiefes und nachhaltiges Glücklichsein erfahren. Wir können erkennen, dass die Verurteilungen anderer, unserer Eltern, Lehrer, Partner, Bekannten u.a. Fehlurteile, d.h. Irrtümer waren genauso wie unsere Selbstverurteilungen.

Ganz gleich, ob die Menschen unseres Umfelds sich nicht lieben und uns in Folge davon auch verurteilen, niemand kann uns davon abhalten, den Weg des Friedens mit uns und der Liebe zu uns selbst und damit auch zu unseren Mitmenschen zu gehen. Diese Korrektur unseres lieblosen Denkens über uns selbst, heißt VERGEBUNG. Sie bedeutet zu erkennen: "Ich habe mich geirrt in meinen Gedanken über mich und auch über andere. ICH HABE ES IMMER SO GUT GEMACHT IN MEINEM LEBEN, WIE ICH ES WUSSTE BZW. KONNTE. UND JEDER ANDERE MENSCH AUCH."

Heute können wir es anders machen als damals, wenn wir unser Herz öffnen für die Liebe und das Lieben und unseren Geist für Bewusstheit und Erkenntnis. In unserem Herzen ist die Wahrheit über uns gespeichert und in diesen Jahren erinnern wir uns über unser Herz wieder an sie. Sie lautet: Jeder Mensch, völlig unabhängig von dem, was er tut oder lebt, ist und bleibt von seiner wahren Natur ein göttliches, heiliges und unsterbliches Wesen, das aus der All-Liebe, aus Vater-Mutter-Gott stammt und sich seiner Göttlichkeit und Liebesnatur wieder gewahr werden wird.

Ich erwarte von niemandem, dass er solche Sätze glaubt, aber sie gehören zu meiner Wahrheit und mein Herz sagt: "So ist es." Aber wenn Sie das hier Behauptete nicht glauben, dann machen Sie sich klar, was Sie stattdessen über sich und Ihre Mitmenschen glauben und schreiben Sie Ihre Sätze dazu auf. Wenn Sie dann diese Ihre Sätze einmal laut vorlesen, machen Sie sich klar, dass dies die Saat ist, die Sie in den letzten Jahren und Jahrzehnten ausgesandt haben. Und was Sie erlebt haben, war das Ergebnis, die Ernte Ihrer eigenen schöpferisch-machtvollen Gedanken.

Ich lade Sie herzlich zum nächsten kostenfreien Online-Live-Abendseminar an diesem Donnerstag, den 18. Juli, um 20.15 Uhr ein zum Thema:

Wie wir uns selbst lieben lernen! - Von der Selbstverurteilung zu Vergebung und Selbstliebe.

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Mit liebevollen Grüßen

Ihr

Robert Betz