Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Welt geht in diesem Jahr durch den „TÜV“ dieser einzigartigen Zeit und die Welle der Transformation erfasst jeden Menschen und jede Gemeinschaft, in der Menschen zusammenkommen, sei es die Partnerschaft, der Bekannten- oder Freundeskreis, die Firma bzw. jede Arbeitsstätte. Die Kernfragen dieser Prüfung heißen:

‚Ist die Beziehung zu dir selbst, zu deinen Mitmenschen, zu der Arbeit, die du machst, durch Wertschätzung, Dankbarkeit und Liebe geprägt? Ist dein Denken ein verbindendes, verstehendes, versöhnliches, akzeptierendes und liebendes Denken? Oder verharrst du weiter in Selbst-Verurteilung, Kritik am anderen und im anklagenden Opfer-Bewusstsein? Übernimmst du liebevoll die Verantwortung für dein Leben, kümmerst du dich um deine inneren Baustellen, deinen Unfrieden mit deiner Vergangenheit oder mischst du dich weiter kritisierend und fordernd in die Angelegenheiten deiner Mitmenschen ein?

Viel Bewegung und Unruhe zeigt sich jetzt auf der Ebene von Körper und Psyche vieler Menschen. Sie wollen uns aufrütteln und aufmerksam machen auf das in uns Ungeklärte und das Nicht-Stimmige, auf das, wozu unser Herz ‚Nein‘ sagt. Besonders spült diese Transformationskraft, die der Liebe entspringt, jetzt alle verdrängten und abgelehnten Gefühle in uns hoch, die oft seit Jahrzehnten in unseren Körpern feststecken und diese erkranken lassen, wenn wir unser Herz nicht für sie öffnen, unsere Schöpfer-Verantwortung für sie übernehmen und sie durch bejahendes, liebendes Fühlen verwandeln, so dass sie fließen können.

Es sind vor allem die Gefühle von Angst, Wut und Ohnmacht, die wir schon als kleines Kind fühlten, damals aber verdrängen mussten, weil auch unsere Eltern nicht mit solchen Gefühlen umgehen konnten, die jetzt wieder an die Oberfläche gespült werden. Diese Gefühle der kleinen Mädchen und Jungen in uns erzeugen in unseren Familien und Firmen die größten Reibungen, Konflikte und Energieverluste. Ob ein Mensch wütend auf jemanden ist, ob er ihm seinen Erfolg neidet, ob er ihm Schuldgefühle macht oder sich ständig in seine Angelegenheiten mit Kritik, Forderungen und Erwartungen einmischt – es ist immer das kleine verletzte Kind in ihm, das ihn innerlich noch unbewusst steuert.

Dieses Kind in uns, das sich meist einsam, verletzt, wütend und ängstlich zugleich fühlt, wartet darauf, dass wir es in uns selbst entdecken und lernen, seine Gefühle jetzt mit offenem Herzen zu fühlen. Viele Tausend Menschen haben dies durch unsere Meditationen wie „Befreie und heile das Kind in dir“, „Besuche und verwandle das kleine Mädchen“ in dir oder der CD „Wie der Mann wieder zu sich selbst findet“ gelernt und erleben in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen dadurch immer mehr Frieden, Freude und Freundschaft.

Wir können noch so viele Bücher lesen oder Seminare besuchen und mit dem Kopf noch so viel verstanden haben. Solange die in uns brodelnden und ungeliebten Gefühle nicht bewusst und bejahend von uns angenommen und gefühlt werden, zeigen uns dies unsere Körper und unsere Psyche durch höchst unangenehme Zustände.

Machen Sie dieses Jahr zum Jahr des bewussten Fühlens und Verwandelns aller bisher abgelehnten Gefühle, die andere Menschen und Ereignisse wiederholt in Ihnen auslösen. Damit leisten Sie den entscheidenden Beitrag für ein glückliches, leichtes und segensreiches Jahr.

Wer sich hierfür eine Anleitung mit Turbo-Wirkung wünscht, der findet sie in der „Transformationswoche“, die ich in diesem Frühjahr dreimal durchführe (zweimal im Februar, einmal im März).

Mit herzlichen Segenswünschen

Ihr