Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

wer seine Augen und Ohren für sein Umfeld nur ein wenig offen hat, sieht, hört und spürt, dass immer mehr Menschen jetzt oft schmerzhaft damit konfrontiert werden, dass sie ein Leben leben, dass sich von Liebe, Freude und Leichtigkeit weit entfernt hat. Unsere Schöpfungen holen uns jetzt immer schneller ein und wollen angeschaut, angenommen und transformiert werden. Krankheiten, Unfälle, Brüche im Körper und in unseren Beziehungen nehmen zu. Konflikte im privaten wie im beruflichen Bereich führen mehr und mehr zu Trennungen.

Jede ‚Baustelle’ in unserem Leben, jeder Unfrieden mit Personen oder Ereignissen der Vergangenheit, mit denen wir noch hadern und grollen und jede Erfahrung, die wir uns selbst noch nicht verziehen haben, warten darauf, dass wir endlich damit Frieden machen und uns und Anderen vergeben und unser Herz öffnen für die Liebe zu uns, zu allen Anderen und zum Leben. Eine unfriedliche Vergangenheit kann nicht anders, als sich in unserem Leben wieder und wieder so lange in Folge-Ereignissen zu wiederholen, bis wir Frieden hergestellt haben.

Ich möchte Ihnen heute die März-Botschaft der Geistigen Welt sehr zum Studium ans Herz legen, denn sie enthält äußerst wichtige Aussagen für den, der verstehen will, was zurzeit auf Mutter Erde und in den Menschen geschieht und mit Gelassenheit, Freude und Vertrauen durch diese hoch bewegten Zeiten gehen will.

Die Botschaft fordert u.a. dazu auf, den März zu nutzen, um Stimmigkeit herzustellen, wo etwas nicht (mehr) stimmig ist und sich von dem zu trennen, was offenbar nicht mehr zu uns passt. Das können Firmen sein, Partner, Freunde oder Bekannte oder auch eine Wohnung, ein Verein oder anderes. „Es ist eine ganz starke Zeit, in der die nicht angemessenen Gemeinschaften wie Firmen, Partnerschaften, Familien auseinander gehen,... weil du das so wünschst. Du wünschst dich mit dem für dich Besten zu verbinden. Und dafür musst du freie Kapazität bekommen...“

Die zweite wichtige Aufforderung der Botschaft fordert uns dazu auf, genau hinzuschauen auf das Leben, das du lebst und für die Qualitäten der Genauigkeit im Alltag, der Bewusstheit und des Genießens zu sorgen, um lächelnd durch diese Tage zu gehen. Schon im letzten Jahr hieß es in einer Botschaft, sehr dringlich mahnend: „Macht die Dinge nicht mehr unbewusst!“. Wer es weiter dabei belässt, nicht darauf zu achten, was er tut, was er isst, wie er sich durch den Tag bewegt, wer sein Leben nicht genießt und kein freudiges „Ja!“ zu ihm sagt und in sich selbst keine große Qualität findet, der muss im März mit einer sehr starken Trennungsenergie rechnen. 

„Wir sagen es deutlich: Dieser März schlägt zurück. Diese Ungenauigkeit bei so vielem, wo gesagt wird: „Ach, es ist egal, was ich esse. Es ist egal, was ich bin. Es ist egal, was das für eine Erde ist. Egal, wie mein Herz schlägt, das kann diese Erde nicht mehr verkraften. Das ist eine Energie, in der hier eine Nicht-Verbindung von der Erde zum Menschen kommt....“

Darüber hinaus erhält die Botschaft eine Vielzahl höchst wertvoller Beispiele und Empfehlungen, wie wir jetzt wieder zum Ur-Sinn des Mensch-Seins, des Lebens, Liebens und Arbeitens zurück finden können.

Ich empfehle Ihnen sehr, die Botschaft nicht nur zu lesen, sondern am besten mehrmals zu hören, wie ich das selbst bei meinen Autofahrten gerne mache. Denn in der gesprochenen Botschaft kann die Geistige Welt uns unmittelbar energetisch erreichen und uns in unseren feinstofflichen Körpern nähren.

Nutzen Sie in den milden März-Temperaturen oft die Gelegenheit, in die Natur zu gehen, und wenn es für eine halbe Stunde ist. Da wir mit unserem Körper Teil dieser Natur von Mutter Erde sind, kann unser Körper schon in kurzer Zeit Regeneration und Klärung erfahren. Viele spüren in dieser Zeit eine Müdigkeit und Kraftlosigkeit, die nichts mit Frühjahrsmüdigkeit zu tun hat. Nehmen Sie sich oft eine kurze Auszeit, setzen sich auf eine Bank oder auf einen Baumstumpf und hören Sie auf zu denken und zu grübeln. Einfach nur dösen und in die Luft schauen.

Wenn das Göttliche durch die Engel in uns arbeiten will, dürfen wir ihm nicht mit unserem Denken und Wollen im Weg stehen. Entspannen Sie dabei Ihre Augen (d.h. defokussieren Sie diese) und schauen einfach in die Luft. „Das sind schließlich die Momente, in denen Ihr sehr erreichbar seid. Und plötzlich kommt ein Wohlgefühl an. Plötzlich kommt ein konsequentes Gefühl an: Das ist gerade richtig hier! Das ist ein zentraler Moment, den die Engel nehmen, um wiederum Informationen hinein zu geben.“

Ich wünsche Ihnen allen einen göttlich-schönen März mit viel Freude am Aufbruch der Natur und in Ihnen selbst hin zu neuem Erblühen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr