Geistige Welt: Die Dezember-Botschaft 2015. Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen.

Ihr könnt es euch wirklich vorstellen, denn es ist ein Konferenztisch, an dem hier die Metaphern gezeugt werden, die Papiere, der Papyrus geschrieben wird, um diese Botschaften weiterzugeben. Bruder des Lichtes, Gott zum Gruße, danke für dieses wunderbare Forum der Herzen, der Menschen, die du geöffnet hast. Danke der Übermittelnden, Gott zum Gruße, für euch und für das Lauschen und Hören, so viel Ehre.

Das Bild des Dezember 2015, das ganz bekannte Bild, das Feuer der Hirten und es ist eine sternenklare Nacht. So wie diese und wie viele jetzt hier. Und es ist Wärme sicherlich und Zusammenhalt zwischen den Hirten, aber es ist auch Angst. Sie haben das Feuer an und sie haben auch Angst, dass es ausgeht. Es könnten die Wölfe kommen und die Schafe schlagen. Es könnten die Diebe kommen, denn sie, die Hirten, sind ja sichtbar am Feuer.

Aus dieser Angst heraus sie geben das Alte hinein (ins Feuer) und sagen: "Ja, ich wusste, ich war, ich weiß, ich war klein und ich weiß, ich habe Furcht vor dieser Erde, Furcht vor diesem Leben." Und sie geben auch in irgendeiner Form diese Gefühle und den Zorn und die Kleinheit und das 'nicht geliebt werden' in das Feuer herein. Sie geben aber auch Wolle herein von ihrem Mantel, um das Feuer zu erhalten.

So ist die Angst zu beschreiben, die im Moment hier grassiert. Die Angst, sich zu versammeln. Die Angst, in Fußballstadien zu spielen. Die Angst, auf Weihnachtsmärkte zu gehen. Die Angst, in Konzerte zu gehen. Und es ist hier sicherlich verstanden, dass die Angst da ist. Die große Zahl der Flüchtlinge - was wird mit uns? Die Frage: Wie ist der Umgang mit dem Terror? Die Frage: Wie geht die Politik damit um? Ge-langen sie hinein in die Ordnung aus dem Chaos der Fragen? Die Angst, sie ist dieses Feuer. Sie ist der Schmelztiegel. Sie ist die Möglichkeit, zu sehen, was Karma noch einmal ist, was das Rad des Karmas ist.

Da entsteht durch ein Gefühl von Getrenntheit, von Gott-Getrenntheit, entsteht dann das menschliche Erste. Eine primäre Situation, dass der Mensch sagt: "Ich muss mir etwas holen, da ich klein bin. Wenn ich nicht genug habe, muss ich dem anderen etwas nehmen und der andere nimmt mir wieder was. Und da ich nicht geliebt werde, liebe ich auch nicht. Und ich ziehe mich zurück. Da der andere wütend ist, bin ich auch wütend." Und so ist dieses viel beschrieben und auch gesehen und verstanden in euren Systemen, das Rad des Karmas.

Und der Schmelztiegel und das Feuer der Hirten ist gleichzeitig die Möglichkeit, diesen Ängsten noch einmal zu begegnen, sie an das Feuer zu geben, aber auch die Wärme und der Zusammenhalt. Und in dem Moment des Feuers und der kalten Nacht passiert die Ur-Instanz, passiert das, was bei euch passieren kann und so häufig und so viel passiert in euren Herzen.Es gelangt das Wort zu euch 'FÜRCHTET EUCH NICHT' als erste Instanz, als die Ur-Einladung, aus der ihr einstmals schlussendlich hier entstanden seid, auf die Erde gekommen seid. Geht in die Erde und freut euch. Seid die Liebe und gebt sie weiter. ...

Noch einmal: In diese Nacht hinein wird's gesprochen. Was der Engel sagt und was die Substanz des Dezember 2015 ist: "Ihr könnt den Schritt aus dem Karma gehen. Ihr könnt in die erste Ur-Instanz gehen. Ihr habt und so viele haben das, die meisten haben sich per Wahl, weil ihr es getan habt, herausgewählt aus der Ur-Verwandtschaft, aus der Ur-Situation, dass der Mensch Licht ist. Und Licht auf diese Erde geht ohne Angst, ohne Schuld, ohne die Unliebe. "Denn sieh, es gibt den Stall, es gibt die Liebe", sagt der Engel. Siehe, ihr könnt die Wahl wieder neu treffen. Weihnachten 2015 ist die Rückgeburt dieses Gedankens, sich mit dem Leben, mit der Lichtigkeit, mit der Freude als wie eins zu verbinden, als wie in eine Haut sich zu legen, die immer da war, sich zurück zu wählen. Weihnachten 2015 ist die Rückwahl.

Und die Hirten stehen auf und sie wissen, da brennt das Feuer weiter. Und sie gehen in eine andere Instanz. Sie gehen ganz woanders hin. Und sie geben die ganze Situation und die Schafe in das Vertrauen dieses Engels. Und sie vertrauen dem Engel, der ihnen sagt: "Es ist die Liebe und es ist die Freude."

Und wenn ihr das tut, dann zieht ihr diese Erde. Und dann ist diese Erde und so ist es definiert schon, dann nehmt ihr sie aus der Angst, aus dem Terror, aus dem Schrecken, aus der Furcht und aus der Kälte heraus. Und ihr bildet neue Versammlungen, ihr bleibt dabei, ihr geht auf die Weihnachtsmärkte, ihr geht in die Stadien. Ihr erwacht in diesem Schritt, dass ihr sagt: "Ich gehe den nächsten Schritt." Und so ist es angetan den Politikern. So ist es angetan denen, die verwirrt sind, diesen Schritt zu tun. Und viele werden ihn tun. Und die Wissenschaftlichkeit und die anverwandten Professoren des Lichtes, die überall aufstehen, es sind überall Meister gesandt in euer 2016-17-18. Sie definieren bereits auf vielen Ebenen: Hier ist die Liebe. Hier ist die Freude. Hier ist das Licht. Es ist da. Es ist gesegnet. Es ist in dieser Erde.

Und das zweite Bild des Dezember 2015, was schon hineinreicht in den Januar 2016, ist eure Erde. Ihr denkt oftmals, sie ist ein Hutzelweib mit Gicht, die Hände ganz zusammen gekrümmt, eine Hakennase vielleicht und geschlagen und nunmehr rührend in einem kleinen armseligen Bottich, die Knie ganz angezogen. Wir sagen euch: Nein! Das ist nicht eure Erde. Ein Moment ist sie dieses, wie geschlagen. Und auch hat sie sicherlich das Karma mitgetragen, das Schlagen und geschlagen werden. Aber in dem Moment, indem ihr sagt: "Es ist die Liebe", und indem ihr geht und euch aufmacht in diesen Stall, bildlich, macht die Erde etwas, was ihr in den Filmen seht, was ihr in Animationsfilmen seht, sie wird, diese Alte wird zu dem wunderschönsten Bild einer Frau mit langen, glänzenden Haaren, mit Pfirsichgesicht und mit der Anmut, die sie selbst ist. Diese Verwandlung macht die Erde.

Und sie ist, Seelen, sie ist nicht diejenige, die ihr heilen müsst. Sie ist nicht diejenige, der ihr Energie geben müsst. Sie ist nicht diejenige, die ihr reinigen müsst oder bedauern. In dem Moment, indem das Herz des Menschen aufsteht, hat die Erde Grund und es ist für sie Sinn, es ist für Sinnlichkeit, aufzustehen in ihrer Feinstofflichkeit, in ihrer Erhabenheit, in ihrer Heilung und in ihrer Heiligkeit. Und genau das wird sie anhand eurer Herzen, anhand eures Gehens zum Stall, anhand eurer neuen Wahl, eurer neuen göttlichen Wahl wieder tun. So wie die Hirten aufstehen und gehen in die andere Instanz. Sie wählen sich wieder zurück in das Ur-Prinzip. In dem Moment kann die Erde mit aufstehen. Sie steht in ihr Gedächtnis auf, in ihre Wahrheit.

Und einen Blick in das 2016, ihr werdet das Wort 'ich erde mich' ersetzen wollen. Ihr werdet sagen: "Ich bin ja mit der Erde." In euch sind Seen. In euch sind Flüsse. Mit jedem Bissen esst ihr ihr Brot. So ihr seid geerdet. Ihr werdet sagen: "Ich muss mich himmeln. Ich muss verstehen. Ich darf verstehen, wie der Regen ist. Ich darf das göttliche Licht in mich trinken mit jedem Schluck." Das ist dasjenige, was ihr tun werdet als Ausblick. Und darin ist Heilung, Seelen, und so viel Heiligung und so viel Verbindung. Wenn diese alte Hutzelige in ihre junge Frau aufsteht, dann ist es eine Verliebtheit. Dann ist die Erde und dann ist der Mensch verliebt, so wie eine ideale Verbindung. So wie eine Sterneköchin sich in einen Gourmet verliebt und die beiden haben eine wunderbare Zeit miteinander.

Das letzte Wort, Bruder, dann bist du dran.

So wie einen Moment die Hirten sich um dieses Feuer setzen, einen Zu-sammenhalt, auch den Zusammenhalt zu gehen, auch gemeinsam zu dem Stall zu gehen, das ist das Konzept, wie die Menschen, wie eure Politik, wie ihr weiter gut auf diese Weihnachtsmärkte geht und sagt: "Ich habe in der ersten Instanz die Liebe." Und so also freuen wir uns auf deine Fragen. Danke.

Frage 1:

R. Betz: Herzlichen Dank für diese froh machende, Vertrauen schaffende Botschaft des Dezembers. Ich vermute, dass nur der Mensch sich ihr öffnen kann, der bereit ist, sich zu öffnen für die Haltung eines kindlichen Vertrauens in die Kraft der Liebe und die Sinnhaftigkeit der Vorgänge auf unserer Erde. Der Mensch, der bereit ist, mit dem Herzen auf diese Welt zu schauen und nicht mit dem angstgesteuerten Verstand.

Wenn ich euch richtig verstehe, sagt Ihr: All das, was gerade geschieht auf der Erde ist voller Sinn und voll guter Bedeutung für euch: die viele aufwühlenden, Angst und auch Wut auslösenden Vorgänge rund um Krisen, Krieg, Terror und Flüchtlingsströme sind zutiefst sinnvoll. Angst, Wut, Schuld, Ohnmacht und Hass -all die Gefühle, die wir Menschen ja selbst erschaffen haben und schon lange in uns tragen und die viele mit immer ähnlichen Gedanken des Opfer-Bewusstseins nähren, müssen noch mal aufflackern durch diese äußeren extremen Vorgänge, vor denen der Kopf hilflos steht und sagt: "Wie sollen wir das nur lösen. Das ist doch nicht lösbar. Es kommen zu viele Flüchtlinge, unser Wohlstand ist bedroht. Und der Terror schürt noch mehr Ängste."

All das muss noch mal hochkommen in uns, sagt Ihr nach meinem Verständnis, damit wir - jeder einzelne von uns - sich neu entscheidet für das Vertrauen in das Feuer der Liebe und all das, was nicht in der Liebe ist, dort hinein gibt und sein Herz öffnet für die eigenen Gefühle, damit durch die Liebe Angst, Wut, Scham, Ohnmacht u.a. verwandelt, transformiert werden können in Freude. Ihr sagt: "Fürchtet euch nicht!" Entscheidet euch für das Vertrauen, setzt euch zusammen um das Feuer wie um das weihnachtliche Licht und öffnet einander euer Herz. Gebt eure Sorgen nach oben ab und feiert die Geburt der Liebe, die Geburt Jesu und wählt euch nochmal bewusst neu in das Vertrauen hinein.

Ohne das Erfahren eurer Ängste hättet Ihr nicht die Gelegenheit, das Vertrauen zu wählen und euch bewusst für die Liebe anstatt für die Angst zu entscheiden und euch durch die hiermit verbundenen Erfahrungen uns wieder daran zu erinnern, dass wir von Natur Liebe sind.

Ist das so richtig verstanden von mir?

Geistige Welt: Bruder des Lichtes, du hast das gut erfasst, weil eure Lehre, die Transformationslehre, die Haltung, das Herz des Transformationstherapeuten, das erfasst, was wir hier meinen, diese Zeit muss im besten Sinne mit hoher emotionaler Intelligenz erfasst werden. Dann gelingt das hier gut. Dann werden viele euch auch als Vorbilder nehmen und sagen: "So machen wir es. Wir nehmen etwas und wir schauen nicht bewertend, aber gut zurück. Wir sehen hinein, was war, und entde-cken aber auch, dass wir es abschließen können. In dem blauen Raum können wir sagen 'das war so und mein Herz ist gut damit'."

Das ist wie ein zweites Bild noch dazu, wie mit den Credits, wie mit dem Abspann eines Filmes, wo noch einmal alle Darsteller und alle, die bei dem Film mitgewirkt haben, da sind und genannt werden. Da gibt es auch noch ein paar Bilder manches Mal, die gezeigt werden. Ein paar Kernszenen, die noch einmal einen Platz bekommen, eine Veränderung sogar, vielleicht erfahren, aber der Film ist getan. Es ist gespielt. Die Aussage ist getroffen. Und wenn viele von euch sich dran halten und sagen: "So ist es also. Wir schließen ab und wir entdecken, dass unser Herz sich erneuern kann, dass es in den nächsten Schritt gehen kann, dass der nächste Film mit anderen Darstellern, mit einem anderen Regisseur besetzt ist", dann ist dieses hier verstanden.

Diese Nicht-Bewertung der Transformationsebene, diese große, wahre, tiefe Neutra-lität der Transformationstherapie, zu sagen: "Das war so und ich halte mein Herz daran. Und ich sage, es hatte einen Sinn", ist übergreifend eben auch ein großes Mittel, um die ganz weltpolitische Situation gut zu 'handeln' und mit ihr umzugehen und diese Situation jetzt zu halten und in dieser Situation auch auszuhalten. Und mit dieser Situation eine Basis für die nächste Situation zu schaffen und sagen: "Dieses ist das Karma, was geht. Dieses ist der Film, der gerade zu Ende geht. Und an diesem Punkt stehe ich. Und ich sitze im Kino. Ich schau mir den Abspann an. Und damit also bewerte ich nicht die Situation als schlecht und gut, sondern sage: 'So ist sie eben'." Und das hilft, um auch die politische Lage und auch die wirtschaftliche, soziale Lage als etwas zu begreifen, was jetzt so ablaufen muss. Vielen Dank. Es ist von dir so erfasst und wir danken dafür noch einmal.

Frage 2:

R. Betz: Manche werden denken, dass diese Botschaft von euch und ähnlichen Aufforderungen, sich für die Liebe zum Nächsten und für das Vertrauen in die Macht der Liebe zu entscheiden, nur von einer relativ kleinen Minderheit gehört und angenommen wird. Sie verweisen auf Hunderte von Missständen auf dieser Erde, auf über 40 bewaffnete Konflikte, auf die Situation der Umwelt, den Umgang des Menschen mit Tieren und vieles andere.

Aber bei euch höre ich heraus, dass Ihr sagt: Ihr werdet euch wundern, wenn ihr auf das vertraut, was der Verstand ein Wunder nennt, dass Ihr, die euch für die Liebe, diese Rückwahl in das Urbewusstsein unserer Liebesnatur entscheidet, in den kommenden Jahren unendlich unterstützt werdet, unter anderem durch Meister der Liebe, durch wie Ihr sagt 'Professoren des Lichts'.

Braucht es für den großen Wandel hin zu einer Erde des Friedens, der Liebe und der gefühlten Erkenntnis, dass wir alle Schwestern und Brüder sind, Kinder der Liebe, des einen Gottes, der die All-Liebe ist, braucht es hierfür nur eine Minderheit von Menschen, um das Karma, diesen langen Weg in die Dunkelheit und Trennung, jetzt zu beenden? Oder gibt es in viel mehr Menschen als wir glauben, die Bereitschaft und Sehnsucht, wieder zu lieben und sich mit dem Nächsten liebend zu verbinden?

Geistige Welt: Ja, es ist eine Minderheit derer, die sich annehmen ganz tief im Sinne von Energie halten dieser Themen. Aber diese Minderheit reicht.

Zwei Beispiele, so wie bei einem Feuer. Da ist ein kleines Anzündhölzchen unten im vergleichbar großen, ja, sogar riesigen Feuerhaufen. Aber gerade dieses Anzündhölzchen, gerade, dass es klein ist, gerade, dass es in sich sogar eine Verspieltheit hat, dadurch gelangt es zu dem ganz großen Feuer. Es wird nicht an großer Ebene die Idee der Liebe angesetzt, aber an vielen kleinen. Und so ist dieses jetzt bei vielen von euch, in so vielen Haushalten wirkt diese Lehre. So viele von euch. Es sind viele und jeden Tag werden es mehr. Viele, die sagen: "Es ist so. Ich bin das Licht dieser Welt. Ich zünde es an. Ich habe ein kleines Zündhölzchen. Ich habe eine Familie. Ich habe eine kleine Firma. Aber das mache ich und ich halte es. Und ich weiß, dass damit das große Feuer angezündet wird.

Und an dem Feuer der Hirten, es reicht ein Hirte, der sagt: "Wir gehen." Es reicht einer, der überzeugt sagt: "Ihr habt den Engel gehört, wir gehen. Da gibt es eine andere Perspektive." Da werden wohl noch manche murren und sagen: "Ach, wir können doch die Schafe jetzt nicht hier lassen. Es ist eine Bitterkeit der Nacht. Und was willst du da in diesem Stall? Wer weiß, was da ist? Was hat das uns zu sagen, diese Perspektive. Sie ist vielleicht unsicher", aber es ist ein Hirte, der sagt: "Ich gehe. Und wer hier mitgeht, der wird mit mir auch eine Kraft erleben", denn er spürt sie schon. Und dann ziehen die anderen mit. Und genau das ist hier auch. Es ist sicherlich eine Minderheit überall noch, aber es werden täglich mehr. Und es sind überall Anzündhölzer und überall Hirten. Ja, dieser Hirte, er gibt die Schafe, er gibt die Situation in die Hände dieser Nacht. Und er weiß, was er tut. Und er fühlt, dass er diese Situation, diese kalte Nacht, dass er sie in die Hände dieser Nacht ge-ben kann. Und dass er sich in die Hände dieser Nacht, in diesen Stall herein bege-ben kann. Also nimmt er noch etwas mit. Und er sagt: "Ich nehme von diesem etwas mit und ich trage es nach vorne." Und dieses sind die Hirten. Und sie sind überall. Sie sind von ihren Herzen eine so große Möglichkeit und Kraft, dass diese reicht, um diese Erde zu durchwirken mit dieser Botschaft.

Frage 3:

R. Betz: Wie an früheren Stellen schon, bringt Ihr uns ein Bild vom Wesen und der Erneuerungskraft der Erde nahe, das diametral den Katastrophen-Szenarien entgegensteht, die wir mit 'Klimakatastrophe', Energiemangel und Zerstörung von Mutter Erde verbinden. Sagt Ihr damit: Hört auf, euch auf den Zustand und die Rettung der Erde zu konzentrieren und sie retten zu wollen. Die hat eine Regenerationskraft, die ihr euch nicht vorstellen könnt?"

Und sagt ihr: Die Entwicklung und der Wandel von Mutter Erde verläuft parallel zur geistigen Entwicklung der Menschheit? Wenn Ihr euch entscheidet und euer Herz und euren Geist öffnet für die wirkliche Freude am Mensch-Sein, am liebenden Miteinander, für das Schließen der alten Schuldbücher, wenn Ihr euch wieder vertrauensvoll für die Liebe und das Lieben entscheidet als Basis eures Denkens und Verhaltens, dann werdet Ihr mit Mutter Erde etwas erleben, was Ihr euch nicht vorstellen könnt. Dann wird sie neu werden, sich erneuern, dann gibt es da keine 'arme Mutter Erde' zu beklagen und zu retten?

Sagt Ihr: Kümmert euch um euer Seelenheil und die Erde wird heil und neu? Und wenn ja, wie soll das jemand verstehen und aufnehmen, der sich seit Jahren sich im Umweltschutz engagiert oder an regenerativen Energien forscht?

Geistige Welt: Bruder, und die Wissenschaftler auf eurer Erde und die Forscher auf eurer Erde jubeln. Sie jubeln jetzt schon. Sie sehen überall das, was vor zwanzig Jahren noch von einer kleinen Minderheit angedeutet wurde. Dass es einen feinstofflichen Körper gibt, dass es Kristalle gibt, dass sich Kristalle bilden, dass Worte gesprochen werden und da bildet sich ein Kristall. Das war alles vor zehn Jahren noch Papperlapapp und heute ist das wissenschaftliche Belegung.

Überall stehen sie auf, überall. Ihr seht sie nicht, aber wir sehen sie. Und sie sind in euren Laboren überall. Sie sind in euren Gebäuden. Sie sind an denjenigen Universitäten überall. Sie sagen: "Es wird freie Energie geben." Sie sagen: "Diese Erde ist Wärme. Und die Wärme wird genau wie das Licht noch sehr viele Farben haben." Eine Farbe der Wärme habt ihr in diesem Sommer schon entdeckt. Und es war eine sehr klare Farbe.

Gerade die, die sich mit regenerativer Energie, gerade die, die sich mit Umwelt be-fasst haben, gerade die jubilieren, denn sie sagen: "Das sind ungeahnte Kräfte, wenn diese Erde ein lebendiges Wesen ist, wenn es hier einen feinstofflichen Körper gibt, wenn die Kraft der Worte Energie bildet, wenn die Energie wirklich frei ist, dann wird diese Erde munter." Und mit ihr die Menschen, die mit ihr forschen, die mit ihr denken. Das ist unaufhaltsam. Und das ist viel größer als euer Auge reicht. Wohl gibt es viele geistige Ansätze, viele, die gesagt haben: "Die Liebe ist da und Lichtigkeit ist da wie eine spirituelle Spur." Aber auf der Spiritualität der Beweisaufnahme, dass dieses hier alles wirkt, dass die Kristallbildung, die Christbildung eine ist, die sich auf eurer Erde abspielt, das ist nun in dem Be-weisstadium. Das ist nun in der Kraft derer, die sich diesem annehmen und in ihrer tiefen Gewissheit. Und so viele Wissenschaftler, so viele Akademiker, so viele Doktoren, Professoren fassen sich derzeit an den Händen, vernetzen sich, haben sich in dem Interesse, wissen voneinander und führen das Werk weiter, zu sagen: "Wir generieren beweisbare Lichtigkeit, beweisbare Liebe auf dieser Erde, damit dieses in den Schränken, sogar in dieser Technik dieser Erde ist und das hier zu einem Sieg der Liebe führt."

Da sind so viele, das ist eine riesige Kraft. Und sie ist hier unschätzbar wertvoll und geschieht. Wir wünschen euch allen hier aus der Ebene des Lichtes, dass ihr dieses Jahr 2015 ablaufen lasst als wie einen Film, den ihr gesehen habt und ihr sagt: "Es war viel darinnen. Es war viel Emotion in diesem Film. Viel Schmerz, viel Wut, viel Angst, viel Demütigung, viel Mut, viel Niederfallen, viel Aufstehen." Und dass ihr sagt: "Dieser Film, er hat es getan. Er hat es gesagt und so ist es gut." Dass ihr aufstehen könnt aus dem Kinosessel und sagt: "Ich bleibe hier, weil hier werden Filme gedreht auf dieser Erde. Ich liebe sie, weil ich diesen und auch den anderen Film sehen kann."

Und so in diesem Sinne wünschen wir euch ein hoffnungsfrohes, ein Liebe gedeihendes, ein weitreichend, lichtiges 2015-Ende und das Gleiten und gute Gehen in das 2016, über dessen Energie wir wieder sprechen werden.

Habt Dank, Seelen. Bruder, für das Forum Dank. Danke euch für das Vertrauen und das Hören und Lauschen in diesem Jahr 2015. Danke für das Übermitteln, der Emanuel-Strahl wirkt wie ein Strahl des direkten ICH-BIN. Da ist gesagt worden: Du bist das Licht. Und dieses spricht aus diesem Strahl noch einmal zu den Geliebten auf der Erde. Gott zum Gruße. Habt Dank. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Danke. Wir lieben euch so sehr.

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