Geistige Welt: Gott zum Gruße viel geliebte Seelen. Der November ist der heilige Monat des Jahres. Er trägt in sich das vollkommene Band etwas zusammenzufügen, die Interessen eines Jahres zusammenzuziehen, in das nächste Jahr zu führen, die Botschaft des nächsten Jahres schon zu fügen zu einem ersten Band. Dieser November 2013 hat eine andere Qualität, weil dieser November schon der gänzlichen Qualität der Transformationszeit unterstellt ist und da hat dieser heilige November, dieser Füge-Monat eine ganz andere Qualität, eine Füge-Qualität, aber auch eine Trenn-Qualität.

Wir danken euch für euer Interesse an diesen geistigen Botschaften. Euer Interesse ist wichtig für diese kommende Zeit und wir danken für die Übermittlung, für die Möglichkeit hier zu lesen und zu lauschen diesem Werk der Übermittlung. Wir danken dir, Bruder, dass du dieses hier trägst, dass du diesem die Kraft deines Herzen gibst, dafür danken wir sehr. Dies ist das Werk aus dem Emanuel-Strahl über dieses Instrument und wir danken für diese hohe Möglichkeit, in diese Transformationszeit mit Informationen einzuwirken.

Diese Transformationszeit, wir sagten es immer und immer wieder, ist insofern eine andere, als dass sich Parameter gänzlich wechseln, etwas was vorher im Sinne einer Lüge ging im Sinne von „Das muss nicht im Naturgesetz sein, das muss nicht in der Basis der Liebe sein“, das geht jetzt nicht mehr. Insofern ist dieser November ein Füge-Monat, ein gänzlich anderer als viele anderen.

Mit ‚Lüge‘ meinen wir: Wenn sich ein Interesse, zum Beispiel an einem Platz zu wohnen, nur daran orientierte, dass ein Mensch sich klein fühlt, ein anderer sich groß und die beiden profitieren voneinander. Der sich klein fühlt, nimmt von dem, der sich groß fühlt, etwas und der sich groß Fühlende, der nimmt von dem Kleinen etwas, das ist kein Fügen. Die Lüge ist, dass beide nicht in ihrem göttlichen Gesetz stehen und das wird jetzt hier nicht mehr gefügt. Oder anders gesagt. Diese Fugen werden radiert, es passiert nicht, es ist nicht möglich, es passt nicht zusammen.

Ihr seid die fügenden Wesen, ihr seid diejenigen auf der Erde, die hier einen Apfel pflücken, da einen Weizen und dann gibt es einen guten Kuchen – und dann sagt ihr „Ich habe Geburtstag und ich werde diesen Geburtstagskuchen fügen auf den Tisch und dann werden wir zusammen ein schönes Fest feiern. Das ist fügen und ihr seid die prädestinierten Wesen dafür. Aber es ist ein Gottesgesetz, dass ihr fügt. Der Mensch ist das höchste Material. Er ist das Liebe-Material selbst. Ihr seid diejenige Pflanzungskraft. Ihr seid die Liebeskraft selbst. Mit der muss gut umgegangen werden! Und das ist das Ausrufezeichen dieses Monats.

Es ist der heilige Monat nun. So viel ist über ‚heilen‘ gesprochen worden, jetzt sprechen wir über „heilig“. ‚Heilig‘ ist Fügen, das eine mit dem anderen zusammenzutun, aber nichts Krankes mehr wird zu Gesundem gefügt. Nichts, das sich schlechter fühlt als das andere wird aneinander gefügt. Darauf wird hier aus diesen Ebenen in höchstem Sinne geachtet. Das ist der erste Punkt dieses heiligen Monats, diese Entdeckung der Kraft des Menschen noch einmal als Liebeskraft, auf der einen Seite als Füge-Material im höchsten Sinne.

Auf der anderen Seite spürt ihr, wenn es nicht stimmt, wenn es sich nicht wirklich fügt, so ist das nicht, dass wir hier einwirken auf dieser Ebene. Nein – ihr seid dann nicht euch entsprechend. Das was ihr selbst seid, ist noch nicht das, was eure eigene Wirklichkeit ist. Und das ist der zweite Punkt hier: Ihr werdet in diesen Monaten jetzt in einer großen Weise, ja fast in einer Masse sehr medial, weil zu diesem ‚Füge-Material‘ Mensch, dass der Mensch weiß, dass er Liebe ist, dazu gehört sein unbedingtes Fühlen.

Dieses gute Fügen, dieses Fuge-Sein, das ihr seid – das dazwischen sein – bedeutet: ihr gebt euch und es ist eine Vollendung. Ihr gebt euch als Mensch, ihr schreibt etwas, ihr schreibt einen Text und dann wird ein Buch zusammengefügt. Ihr seid so wichtig und diese Kraft und Qualität, auf diese wird geachtet und dadurch, dass dies so passiert, werdet ihr medial, weil ihr sehen und fühlen müsst, ´wie geht es?´. Ihr werdet jetzt zutiefst eingefügt, alle Menschen, in die Medialität im Sinne von ´so ist es also, das ist das göttliche Gesetz, so also lade ich meine Intuition ein, so lade ich ein wie ich selbst gemeint bin, so erkenne ich zutiefst meine Schönheit, meine Größe, mein Gold´.Medialität ist ein schnelles Herankommen an das Gold in euren Herzen, an diese Kraft des göttlichen Fügens, die in euch ist.

Und im Dritten, Seelen der Liebe, Bruder, was noch gefügt ist und wird, sind jetzt Zeiten zusammen. Wir sprachen oftmals davon, dass es jetzt, in diesem Winter, in den kommenden Zeiten, neue Kristallfelder gibt und wir werden das vervollständigen noch einmal, was das bedeutet. Kristallfelder heißt, hier ist eine gute Kraft, hier ist eine gute Firma, die soll mit einer anderen zusammenarbeiten, diese soll sich gut fügen, beides soll gut miteinander sein. Dazu muss jedes Kristall in sich ruhen, dazu muss jedes Kristall wissen voneinander, von sich selbst, wer es ist, jedes muss intensiv es selbst sein.

Diese Zeit ist also auch hoch reinigend, bevor die Dinge wieder zueinander gefügt werden, bevor eine Firma mit einer anderen wieder korrespondiert, bevor eine Mensch wieder eine Partnerschaft eingeht mit einem anderen, bevor wieder neue Ehen gefügt werden, bevor die Definitionen von Partnerschaften wieder neu sind, muss erst gesehen werden: Jetzt kommt eine Zeit, wo ihr euer Kristall beseht, wo ihr selbst euch wirklich prüft – bin ich wieder bereit mich zu fügen, bin ich wieder bereit, mich mit einer anderen Firma zu fügen, mit einer Partnerschaft, bin ich bereit mich wieder in eine neue Situation zu fügen? Wenn Kristallfelder gefügt werden, wenn diese Zeit wieder hervortritt, dann muss dieses absolut rein sein. Und durch diese Zeit geht ihr jetzt und sie hat natürlich auch einen Kern der Waschung, auch einen Kern der Reinigung.

Was gefügt wird ist die Erinnerungszeit von Lemurien. Lemurien kommt wieder zurück, Lemurien in Form von vielen hawaiianischen Prinzipien kommt in euer Leben zurück. Hawaiianische Prinzipien sind Füge-Prinzipien, sind zu tiefste Urfriedens-Prinzipien, sind zu tiefste Prinzipien, etwas was rein ist, mit dem anderen Reinen zusammenzufügen, etwas, das geklärt ist, mit etwas anderem zusammenzufügen.

Das ist die Kraft von Lemurien. Und diese kommt noch einmal auf euch zu. Aber diese Kristallfelder im Sinne von zusammengefügte Firmen, zusammengefügte Menschen, zusammengefügte Parteien, zusammengefügte Nachbarschaften, dieses will jetzt das Einzelne nochmal durchlaufen. Es wird also viel auf das Einzelne geschaut, es wird viel auf euch geschaut: Wie seid ihr mit euch selbst? Wie ist eure Selbstliebe? Wie achtet ihr auf euch, wie geht ihr um mit eurem Essen, wie geht ihr um mit eurem feinstofflichen Körper? Wie denkt ihr, wie fühlt ihr über euch selbst? Das ist die Vorbildung, vor der Kristallbildung.

Lemurien ist eine Neuschaffung, Lemurien ist eine neue Welt, ist eine wiedergekommene Kristallwelt, in der der Mensch kristallin (in höchster Klarheit) weiß, wer er ist. Das Gottes Gesetz scheint durch ihn durch. Der Mensch ist das kristalline Prinzip, das Christus-Prinzip, das Ich-Bin-Prinzip. „Ich bin die Liebe“ sagt der Mensch und ich weiß es und dieses kehrt zurück und jetzt ist Reinigungszeit, jetzt ist Vorbereitungszeit, jetzt ist Transformationszeit dafür, um dieses wieder neu zu erschaffen.Das lemurische Prinzip ist dieses reine Kristall-Prinzip, dass der Mensch weiß wer er ist und sich gut mit einem anderen Menschen zusammenfügt, der auch weiß, wer er ist.

Bruder, habe Dank dafür, dass du diesen Einschnitt auch befragst, diesen Novembereinschnitt, der da heißt: Der November ist ein heiliger Monat, auch ein Vorboten-Monat für dieses lemurische Kristallprinzip, in dem der Mensch in seinem vollen Bewusstsein ist, wer er ist, es ist eben aber auch der Vorbotenmonat dafür, dass es jetzt hier zu unbedingten Kräften kommt, wenn etwas nicht zusammenpasst, wird es nicht zusammen kommen, wenn etwas sich nicht für sich selber in der Richtigkeit aufstellt, wird es mit dem anderen auch nicht gut zusammenkommen. Und dieses also ist, sozusagen, auch wiederum die Polarität der Transformationszeit. Wir sagen es gelingt durch dich als Mensch, aber die Voraussetzung ist, sich dem göttlichen Gesetz, das da jetzt durch dich wirkt, anzupassen, dich diesem kenntlich zu machen und so nennen wir sie euch (die Gesetze) immer wieder.

Dieses Ich-Bin-Prinzip ist eine große Zusammensetzung von vielen Kristallen. Wie ein Bergkristall seid ihr. Der Mensch ist ein großer Bergkristall, der aus vielen kleinen Kristallen zusammengesetzt ist, das sind eure kleinen Stücke. Und ihr seid nicht eure Muster, ihr seid nicht eure Trägheiten, ihr seid nicht eure Ängste, ihr seid nicht eure Glaubenssätze, ihr seid das leuchtende ‚Ich-Bin‘ des Lichtes. Und darauf läuft es hin und das wird gesucht, deswegen arbeitet ihr so viel mit euch, auf wunderbare Weise und dann wird Kristall um Kristall um Kristall gefügt, Firma mit einer anderen Firma, Mensch mit einem anderen Menschen, Raum mit einem Raum, Land mit einem Land. Und dieses ist der Plan, den Ur-Frieden, die Ur-Liebe wieder auf diese Erde zu geben.

Ein großer Monat, ein wichtiger Monat, eine heiliger Monat. Wir durften die ersten Worte sprechen über diesen November 2013, die Botschaft. Danke, Bruder, dass du dieses hier kenntlich machst, dass du beginnst, hier mit uns dieser Transformationszeit die wichtigen Ereignisse nachzuzeichnen, dass du fragst, dich interessierst, dafür danken wir sehr. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl. Wir sind in diesem Instrument gut untergebracht und sehr bereit dir zu lauschen und deinen Gedanken und Fragen und die Menschen auch, in deren Namen wir danken – Gott zum Gruße.

Robert Betz: Gott zum Gruße! Herzlichen Dank für diese gefüllten Worte zum November. Ja da könnte man schon lang drüber reden, aber ich will mal ein paar Sachen aufgreifen. Der November war ja immer schon eher ein Monat der Besinnung, des Nach-innen-Gehens mit seinen kürzeren Tagen, das Licht innen anzuzünden, sowohl in uns als auch in unseren Häusern und Räumen.

Ihr sprecht am Anfang von Füge-Qualität und Trenn-Qualität, ich denke, dass die meisten verstanden haben, dass hier eben Unstimmiges jetzt gar nicht mehr zusammengeht und nach Trennung drängt. Ihr habt einige Inventurfragen gestellt, die ich auch immer wieder stelle: wie geht ihr mit euch selbst um, was stimmt, was fühlt sich nicht stimmig an? Das sind Prüf- und Inventur- und Klärungsfragen und viele Menschen sind vielleicht noch gar nicht so richtig in dem Prozess, das zu klären, das zu beantworten und sich diese Fragen ehrlich zu stellen.

Läuft das jetzt auf sehr verschiedenen Zeitqualitäten ab, auf Zeitlinien, dass die einen noch erst in der Prüfung sind oder in die Prüfung hineingeführt werden, zu sagen, `was hab ich da bisher gelebt? Was stimmt da nicht, was läuft nicht rund und wo verrate ich mein Herz?´ Oder ist das ein paralleler Prozess, wo die Leute sagen: „Ja und gleichzeitig, wo ich mich da prüfe, ganz ehrlich zu mir bin, ja das stimmt nicht und ich entschiede mich, es in die Stimmigkeit zu bringen, nach meinem Herzen zu gehen, da fügt sich dann auch gleich etwas?“.

Ihr habt schon dreimal in diesem Jahr von der guten Trennung gesprochen, könnt ihr das mal an ein, zwei Beispielen erläutern? Hier die Partnerschaft als Beispiel: Ich kenne sehr viele, die harren in einer Partnerschaft aus, seit zehn, zwanzig Jahren und wissen genau, beide, es stimmt gar nicht, aber die kleinen Kinder in ihnen haben natürlich Angst vor etwas Neuem. Wie geht es nun an diesem Beispiel, oder auch bei der Firma, oder ein Mitarbeiter in einer Firma, der sagt „Ich bin hier schon zehn, zwanzig Jahre oder fünfzehn Jahre, aber ich weiß, ich mach das nur für Geld oder es stimmt nicht und ihr sagt, das, was dann nicht aus der Liebe heraus passiert, was nicht übereinstimmt mit dem Gesetz der Liebe, das wird jetzt getrennt. Was könnt ihr den einzelnen Menschen sagen, sei es hier einem Menschen in der Firma, dort einem Menschen in einer Partnerschaft, wie er liebevoll, ohne Brechstange hier vorgehen kann?

Geistige Welt: Dankeschön, das ist eine wesentliche Fläche der Frage die wir brauchen, um etwas Grundsätzliches zu erklären. Die Transformationszeit ist eine Parallelzeit, Bruder des Lichtes, wie du sagst, ist eine Fläche, ist ein Feld, wir sprechen von Kristallfeldern und das bedeutet: Wo auch immer ihr anfangt, ist es gut. Zu welchem Zeitpunkt ihr auch immer anfangt, das ist richtig!

Und es muss nicht sein so wie bei einem Bauer, der geht auch nicht hin und sagt „So, jetzt hab ich dieses Feld und innerhalb von dem ersten Moment ist es begangen und beharkt. Es ist hier wie in einer Küche. Ihr beginnt an einem Punkt und ihr seht, hier ist vieles nicht mehr in Ordnung. Und wie du sagst, meine Partnerschaft, sie ist so wie diese unaufgeräumte Küche, da habe ich diese unaufgeräumte Ecke, da hab ich was zu tun.

Aber es ist völlig wirkungsvoll - weil ihr Kristallwesen seid -irgendwo anzufangen und gut aufzuräumen und sich damit wohl zu fühlen. Ihr geht und sagt oft: Da ist mein Problem der Partnerschaft, an das muss ich jetzt zentraler ran gehen und wir sagen: Macht es so, dass ihr irgendwo in eurem Leben anfangt, euch auf ein, zwei Punkten richtig, zentral wohlzufühlen und das scheint dann durch. Wie bei einer Küche, die überall unaufgeräumt ist. Da könnt ihr auch nicht sagen, innerhalb von einer Stunde, alles wird sofort anders und neu und die Schränke sind sofort in Ordnung. Sondern ihr fangt bei dem Buffet an und dann räumt ihr ein bis zwei Stunden und es ist aufgeräumt, das ist ein Teil eurer Persönlichkeit, den ihr benennt, als `Ich lebe hier ganz in dem Naturgesetz´. Das kann sein, dass ihr sagt „Jetzt werde ich mich wirklich nach meinem eigenen Gefühl mal ein zwei Wochen richtig gut ernähren“. Oder ihr führt etwas ein, so dass ihr sagt „Jetzt werde ich jeden Tag eine Stunde spazieren gehen“, das ist ein Grundgesetz, mit meinem Atem gut umzugehen, das ist ein Grundgesetz jeden Tag einen guten Apfel zu essen. Und das ist das kristalline Prinzip, es wirkt zu allem durch, es wirkt dann auch zu eurer Partnerschaft durch. Dieses will dann zu dem anderen und ihr müsst dann nicht sozusagen mit der Brechstange an alles gehen und sagen `Das muss jetzt alles anders werden!´, sondern: Wenn ihr etwas für euch selbst mit Liebe tut, dann hat es mit allen anderen Bewegungen mit allen anderen Bereichen auch gleich wohl zu tun. Also beginnt irgendwo glücklich zu sein, beginnt an einem bestimmten Platze, ganz ihr selbst zu sein.

Das Göttliche ist ein großes Puzzlespiel, ein großes Verbindungswerk, das Göttliche legt sich ja über euch als ein großes buntes Kaleidoskop und es fügt sich beständig zusammen, so wie wenn da ein Schönes gesehen ist, dann ist das zweite auch gesehen, das dritte auch. Das ist das, was wir unter Kristallfeld verstehen, Stück für Stück wird es durchleuchtet, Stück für Stück in eurem Leben durchleuchtet es, manchmal ist es zu ein schneller Anspruch zu sagen, „Gleich muss alles in Ordnung sein, gleich muss ich dieses alles in Ordnung bringen“.

Seht, das sind Jahrtausende, ja wir reden im Moment von einer Zeitspanne von mehreren Jahrzehntausenden. So ist dieses also ein Stück für Stück, eine milde Situation, eine milde, liebe Situation, zu euch zu sagen, `Jetzt habe ich ein eigenes Liebeswerk in der Hand und ich beginne und ich habe begonnen´ und das ist es. Und dann fügt sich das eine Kristall mit dem anderen und plötzlich sagt es in der Partnerschaft ganz deutlich – hier ist eine Änderung, es ist der Partner der sich ändert, der vielleicht von sich selber eine ganz andere Wendung findet und ihr sagt „Eigentlich habe ich gar nichts getan, ich bin nur ich gewesen“ und genau das ist, was du abfragst und was wir sagen möchten. Danke Bruder.

R. Betz: Vielleicht könnt ihr dieses Thema ‚Kristallfeld‘ nochmal erläutern. „Ihr habt gesagt, das ist es, was der Mensch von Natur aus ist, dass er das ‚Ich-Bin-Bewusstsein‘, dass er göttlich ist, dass er kristallin ist. Was heißt das konkret? Dass er, ich sage mal, ein Kristallmosaik des Göttlichen ist und in seiner einzigartigen Weise scheint und hoch schwingt wie ein Kristall? Ein Bergkristall hat ja bekanntlich eine sehr hohe Schwingung, wie kommt dieser einzelne Mensch jetzt, außer dass er diese Prüffragen stellt, Inventur macht, bereinigt, anfängt Ordnung zu machen, auf diese, in diese höhere Schwingung? Das ist ja einer der zentralen Vorgänge jetzt hier in dieser Transformationszeit, dass sich die Gesamtschwingung in unseren feinstofflichen Körpern erhöht.

Und ihr sagt, ihr werdet jetzt sehr medial und fühlend und sagt: `Ja, konzentriert euch mehr auf eure Intuition! Ihr wisst, ihr habt das Wissen ja in euch.´ Wie wirkt sich das jetzt zum Beispiel auf Firmen aus? Ich frage immer gerne, was die Wirtschaft angeht, weil dort ja große Veränderungen bevorstehen. Sind das die Leitenden, die sagen. „Jetzt müssen wir uns hier dem Medialen öffnen oder betrifft das alle Mitarbeiter, die sagen `ich gehe hier mehr und mehr nach dem, was sich hier in mir abspielt, was sich stimmig, unstimmig anfühlt oder was mir mein Inneres sagt, ob in Bildern oder im Gefühl´?

Geistige Welt: Dankeschön! Zum einen ist der kristalline Mensch so etwas wie eine direkte Figur, die Zusammensetzung darstellt. In eurem Blut, in euren Zellen ist und bewegt sich nur mehr Zusammensetzung, oder anders gesagt: Alles, was euer System ist, das Ein- und Ausatmen, die Blutkörperchen, alles was Plus und Minus ist, alles was Strom und Energie ist, ist Zusammenfügung, das heißt das Göttliche, das Zusammenfügung bedeutet und ist, wirkt in euch. Und diese einzelnen Figuren sind alle polar kristallin, das heißt, das weiße, das rote Blutkörperchen, diejenige Zelle und die andere Zelle, sie sind alle miteinander in einer gewissen Form, in einem Plus und Minus, in einem Männlichen und Weiblichen und das ist das Wirkprinzip an sich. ‚Kristallin‘ bedeutet also beständig, dass eines etwas ist und das andere fragt, was bist du? Kristallin bedeutet: Eines ist für sich ganz und fragt das andere „Und wie bist du denn ganz?“ Und das ist das Füge-Prinzip.

So noch einmal das ganz einfache Prinzip: der Apfel sagt „So bin ich“ und fragt den Teig, „wie bist du?“ Und die beiden geben eine gute Fügung zusammen (in Form des Apfelkuchens). Das ist das kristalline Modell. Der Mensch ist dieses und wenn die Hochschwingung, die jetzt kommt und wirkt auf eurer Erde, muss das, ganz einfach gesagt, sauber laufen. Das muss sauber gemacht sein, das ist etwas, was so in sich bewusst und gut und sauber passieren muss.

Und in dieser Form und Weise ist es, dass hier die Firmenkonzepte, die Liebeskonzepte in einer gewissen Form direkt über den Kanal, über den Bauch, über die Intuition ganz einfach einlaufen dürfen. Die Firmen und die Menschen dort, die sich teilweise ganz unbewusst nur ihrer eigenen Liebe irgendwo auf ihrem Feld öffnen, bekommen die Informationen übers Grundgesetz und sie fangen teilweise plötzlich, innerhalb von Wochen an, anders zu handeln. Plötzlich sagt der Firmenchef „Nein, ich werde so korrupt nicht mehr sein, ich werde in irgendeiner Form aus meinem korrupten Denken hinausgehen, ich werde anfangen gut, besser zu meinen Mitarbeitern zu sein“.

Es ist dieses, über diese Schwingung, über dieses kristalline Feld geschieht es tatsächlich, dass Änderung in sich und durch sich geschieht, indem der Mensch sich irgendeinem guten Anteil von sich selbst zuwendet. Irgendwo in seinem Leben sagt er „Jetzt muss ich aufräumen“ und dieses Feld ist im besten Sinne ein Dominostein und nimmt vieles andere mit. So ist die Transformationszeit gedacht, dass viele Herzen und noch mehr Herzen und immer mehr Herzen andere mitnehmen und dafür gibt es jetzt, wie euch, viele gute Transformationswesen, Menschen die nicht flüchten, die nicht weichen, die die Weichen stellen, die in keine Welten flüchten und sagen `hier bin ich nicht dabei´, die sich der Angst stellen, die sich der Furcht stellen, die sich jeder Situation stellen, die sich der Trauer stellen, die die Transformationszeit aufweichen. Und dadurch, dass ihr das macht, habt ihr die Möglichkeit gegeben, dass Liebe, dass dieses Transformationsfeld, dass dieses mediale Feld, auf dieser Erde läuft und so viele Menschen ganz einfach durch sich selbst profitieren, wenn sie nur irgendwo, irgendwo in ihrem Leben mit dem Liebesbewusstsein sind, wenn sie nur irgendwo eine kleine Klappe aufmachen wie in dem vorherigen Bild mit der Küche, wenn sie irgendwo anfangen in ihrem Leben.

Der Firmenchef sagt am Abend „ Da nehme ich mein Kind in den Arm und bin ganz mit meinem Kinde“, dann hat er die Tür geöffnet für die Hochschwingung, das kristalline Feld gelangt in ihn hinein. Und er hat die zu tiefste Möglichkeit und er wird davon genommen, dass er sich verbessert, dass er sich transformiert innerhalb seiner Firma, dass er fragt nach Möglichkeiten. „Wo kann ich etwas Gutes hinein nehmen, wo kann ich Modelle entwickeln, was ist zu lesen, dass ich aus meiner Firma eine gute Firma mache.“

Diese Schwingungserhöhung musste eröffnet werden, ist geöffnet worden, wird immer noch geöffnet durch große Personen wie euch, die sich hinstellen und sagen. „So ist es, wir öffnen uns, wir leben aus dem Herzen“ und ist einmal das Herz und die Pforte geöffnet, dann kann es auf die Erde schwingen, dann können diese Kristallfelder sich ergießen. Das ist genauso, wie wenn du in deinen Körper, in deinen Mund, ein gutes Getränk gibst und sagst `ich habe Durst, ich werde in meinen Mund zunächst Wasser geben´ und das Wasser breitet sich durch diesen Schluck aus und gelangt in deinen Körper. Schwingungserhöhung geschieht gerade und es ist das Tor geöffnet. Ihr, diejenigen, die sich der Transformation gestellt haben, ihr habt so eine große Arbeit gemacht! Und höret und lauschet auf jedes Wort des Engels, der geistigen Begleiter, aller Strahlwesen und Erzengel. Wenn wir danken, dann ist das das, wenn wir sagen: Ihr habt das Feld eröffnet für die Transformation, für die Liebe, dann ist das, dass wir danken in den Tränen. Und wenn wir sagen, wir danken einem jeden, der sich geöffnet hat für die Liebe, dann ist es, weil wir wissen, dass dieser Vorgang begonnen ist, dann ist das tief geweint in uns als Feld.

Danke, dass ihr euch stellt so mutig und dass ihr nicht geflüchtet seid in Sinneswelten des Nicht-hier-Seins, sondern, dass ihr euch eurer Trauer, eurer Wut, eurem Schmerz, euren scheinbar vertanen Inkarnationen, den ungeliebten Situationen, dem Missbrauch gestellt habt. Das waren die Tore der Transformationszeit. Das hat ermöglicht, dass die Geliebten sich der Zeit stellten und das hat Zeit-Tore geöffnet. Meister haben es getan, aber ihr alle auf der Straße, diejenigen in den Seminaren, die Bücher gelesen haben, all die haben die Tore geöffnet, dass die Felder, die die Zeit gerufen hat und eure Herzen gerufen hat, nun sich ausbreiten. Wir haben euch gesprochen: Weichet nicht, sondern seid weich und somit werden die Weichen gestellt, wir haben gesagt heilet, und dann kommt heilige Zeit. Wir haben gesagt lüget nicht und dann wird sich fügen ein Kristall in den anderen und genauso ist es. Und noch einmal: und dafür danken wir euch!

Robert Betz: Herzlichen Dank. Könnt ihr das vielleicht nochmal in euren Worten an die Menschen richten, die bei uns in Wissenschaft und Forschung tätig sind, die ja auch an der Wahrheitsfindung interessiert sind, am Beispiel, an Erforschung der Ursachen von Krankheiten wie Krebs, wie Polyarthritis, wie Demenz, wie MS etc., die sehr viel sich konzentrieren auf die Bekämpfung von Krankheiten und suchen im Physischen nach etwas, oder eben in den Genen, nach Ursachenfaktoren für die Entstehung von Krankheiten, und sie dann eben, wenn sie das gefunden haben, bekämpfen. Das, was ihr sagt seit vielen Jahren, steht ja dem gängigen Welt- und Wissenschafts- und Menschen- und Körper und Gesundheitsbild völlig entgegen. Passiert das hier auch, dass einzelne Wissenschaftler sagen, also passt auf, wir haben jetzt völlig unseren Fokus auf etwas Falsches gerichtet, zum Beispiel auf Bekämpfung und nicht auf wirkliches Verstehen? Könnt ihr diesen Menschen, die, wie gesagt auch ganz engagiert die Wahrheit erforschen wollen, etwas Eindringliches sagen, weil das, was ihr hier sagt, wird ja dort belächelt, als esoterisch und sonst wie, unwissenschaftlich – und das ist noch das geringste – abgewertet.

Geistige Welt: Diejenige Kraft einer Zeit liegt nicht in dieser Zeit selbst. Das Kind, so kann es jeder Wissenschaftler jeder Arzt sehen, das Kind einer Familie obliegt nur für eine gewisse Weile der Familie und dann geht es seiner eigenen Wege und die Familie kann nichts tun und derjenige Wissenschaftler-Mann der sagt `Ich möchte mein Kind nach Meinem erziehen´, es wird ihm eine Weile gelingen und dann bricht das Kind aus und macht es ganz anders und plant beinahe es nicht zu tun und so gebärdet sich die Welt. Wir also sprechen und sagen – Atmet! Atmet das aus, dass irgendetwas für sich selbst allein geschieht. Denn wenn hier eine Heilung, ein Heilungsfaktor für sich selbst geschehen will, es geschieht nicht. Wenn hier jemand versucht etwas zu kontrollieren und sei es das eigene Kind, es ist nicht möglich, es wird ausbrechen und einen ganz anderen Weg gehen. In dieser Zeit wirken ganz stark andere Zeiten. In dieser Zeit wirken diejenigen Gesetzmäßigkeiten, dass hier etwas, was vorher so war, nämlich hart und schmerzvoll, so nicht mehr sein soll. Es wird etwas weggenommen, was in gewisser Form auch ein Gesetz war. Schmerz, Krankheiten, diejenige Entstehung von Leid hat so, in dieser Form, keine Zukunft mehr, sondern wird in eine weiche Situation gegeben.

Deswegen sagen wir: Lasst alles auslaufen, gebt demjenigen, wie die Menschen sein wollen und sind, überhaupt keinen Belang, ihr seid nicht in dem rückwärts Verbessernden, ihr seid vorne flächengebend, ihr seid diejenigen, die wiederum sagen `es ist uninteressant´. Denn Wahrheit, sie bespricht sich nicht, die Wahrheit zeigt sich. So also, ein Brot wird nicht dadurch wachsen, dass jemand spricht „Es wird das Brot wachsen“. Es wird dadurch wachsen, dass der Weizen ergibt dasjenige selbst. Das was die Zeit zeigt, wird die Zeit zeigen, das werden nicht Theorien zeigen.

Und wir sprechen noch etwas ganz deutliches an, innerhalb der Medizin und der Wissenschaft. Das Wort der Ganzheitlichkeit wird nun kommen und viele werden nun sagen „Es muss nun ein ganzheitlicher, ganzer Mensch kommen. Und wir sagen, dem wird hier noch niemand gerecht. Niemand auf dieser Erde wird dieses bereits tun. Denn so weit ist diese Kraft noch nicht. „Ganz“ würde bedeuten, dass jede Handlung des Menschen, absolut jede Handlung des Menschen, in dem einheitlichen göttlichen Gesetz ist. Jedes führt zu demjenigen Rechten und niemals zur Krankheit. Also ist Krankheit obsolet, also ist eine falsche Handlung obsolet. Es ist nicht interessant, ob etwas krank ist, weil es nicht im Grundgesetz ist. Diese Erde wird zu den Grundgesetzen geführt. Menschen müssen da nicht krank werden, sie müssen nicht trauern. Sie fließen, sie gehen, sie sind kristallin, sie fügen und fügen sich, sie sind Kristalle, aber sie sind nicht krank oder gesund.

Eine Zeit endet, und warum sollte sich mit dieser Zeit befasst werden. Ihr geht den Weg, ihr sagt „Die Liebe ist derjenige Weg“ und dieses allein sollte euch etwas zeigen. Und das, was ihr bekommt an dem Punkt des Ganzheitlichen ist, es werden erst in den nächsten Zeiten solche Energien, solche Energien erst Kraft bekommen, das Ganzheitliche. Die ‚ganzheitliche Medizin‘ ist zunächst nur ein Name, aber wenn diejenigen Menschen und immer mehr Mediziner und immer mehr Wahre das mit dem Herzen tun und nicht nur mehr brechen zwischen Krankheit und Gesundheit, dann bekommt das Wort Ganzheit, das Gesetz der Ganzheit, Energie. Wir eröffnen es hier aus diesen Bereichen und dann bekommt ihr ganz neue Mittel an die Hand. Ihr werdet der Krankheit und denen, die die Krankheit verscheuchen und weggeben wollen völlig weglaufen und diese werden nach euren Rezepten fragen und nur nach denen, wie wird ein Mensch ganzheitlich gesund. Noch hat dieses keine Kraft, noch müssen die Mediziner es selbst werden, noch müssen sie selbst sich diesem ganz anschließen, ihr Leben ganz an das Herz anfügen, aber es geschieht ja schon, aber es geschieht ja schon. Dreht euch nicht um, gehet immer nach vorne und wenn sie denn spotten, dann spottet ihr nicht, und wenn sie sagen `es ist hier ein Wagnis das was ihr tut´ , dann waget, Seelen der Liebe. Und wenn es überall dunkel ist Seelen der Liebe, dann bitten wir euch, macht Licht!

Robert Betz: Herzlichen Dank für diese Ausführungen und dann freue ich mich jetzt mit vielen Menschen auf diese ausklingenden Wochen des Jahres auf diesen November insbesondere und wünsche uns allen, dass sich viele, viele Menschen Zeit nehmen, diese Inventur, die oft überfällig ist, zu machen und den Mut zu haben ihrem Herzen zu folgen und dieses Ich-Bin, dieses Liebes-Bewusstsein zu entdecken und sich davon führen zu lassen in Leichtigkeit, in stimmigere und in verbundene, zusammengefügte Partnerschaftsverhältnisse, ganz besonders in die Partnerschaft mit der Liebe in sich selbst. Herzlichen Dank.

Geistige Welt: Wir danken dir Bruder, wiederum für die große Trichteröffnung, die du hier tust und dass hier dieses Gedankengut des Kristallfelder-Fügens, des Ich-Bin-Fügens des Menschen eröffnet und eröffnet wird immer mehr. Das ist unsere Novemberbotschaft – vielen Dank. Gott Zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was ward und kommen wird, denn ihr füget ja auch in diesem Monat für viele, die gegangen sind, neue Felder und so also nehmen wir diese auch liebend hinein in unsere liebenden Gedanken und in diese Kristallfelder des Morgen. Danke. Gott zum Gruße, Segen über dasjenige was ist, dasjenige was ward und kommen wird. Wir danken diesem Instrument aus der Liebe für die Übermittlung, hab Dank, wir lieben euch sehr. Gott zum Gruße.

Robert Betz: Gott zum Gruße.