Übermittelt durch Andrea Schirnack während des Seminars "Die Transformationswoche" (Silvester 2010 in Bad Salzschlirf)

Geistige Welt: Seht, Seelen der Liebe, hier ist die Freude eine sehr leichte Freude. Das werdet ihr merken. Denn es gab in diesen Botschaften schon schwere Freude, wenn wir gerade solchen Gruppen wie euch hier sagten, es wird eine Zeit voll Stöcken und voll Steinchen kommen und ihr müsst die Stöcke nehmen und über die Steine gehen. Dieses Anfangsbild soll euch erfreuen in der Freude, die wir mitgebracht haben und hier ausbreiten als Teppich. Gott zum Gruße, habt Dank.

Denn das Jahr 2011 ist – im Bild gesprochen - so, wie wenn ihr in die Stadt gegangen seid und ein Handy gekauft habt. Und dann kommt ihr nach Hause und ihr habt in der Schublade eine Tasche gefunden, die ganz genau passt für dieses Handy. Oder ihr habt einen Mantel gekauft und kommt nach Hause, und ihr freut euch, denn da ist ein Paar Handschuhe und ein Schal, die in der Farbe genau zum Mantel passen. Und so ist die Energie von 2011. Und so wisst ihr, warum wir sagen, dieses ist leicht. Wir haben viel leichte, aber auch solche Botschaften für euch dabei, die ihr dann zu nehmen habt und wiederum leicht für sich in das Jahr zu bringen habt, denn das Handy oder auch der Mantel, sie sind ja Werkzeuge eures Gehens. Deswegen diese ersten Beispiele. Es wird gleich, auch auf Grund von dem was hier gesprochen wird, gesagt, wer genau da ist, wer genau diese Stunde mit euch und mit dem Bruder an der Seite des Lichtes prägen wird.

Erst einmal ein paar Informationen zu dem Gedanken, was ihr seid mit eurer Entwicklung, mit euren Transformationen, mit euren so viel inneren gegangenen Wegen. Und was machen diese inneren gegangenen Wege mit diesem 2011 und was macht das Jahr 2011 mit den gegangenen Wegen? Darüber wird erst mal wird gesprochen. Gott zum Gruße.

Und vielen Dank fürs Einladen durch euch, dem Herzen der Schönheit, von ihm hier und von der Idee der Gruppierung, der Gemeinschaft, zusammen zu kommen. Darüber steht als Titel das Wort der Integration über 2011. Die Integration ist eine, die nun, welch satter Titel, die Grundidee eures Menschseins ist. Das Jahr 2011 spricht als Titel genau die gleiche Idee aus und an, die ihr im Menschsein darinnen habt. Ihr seid diejenigen, die mit jedem Atemzug Liebe integrieren, mit jedem Glas Wasser Liebe integrieren. Und ihr wiederum, die in den Körper integrieren, also inkarnieren, ihr inkarniert den Körper wieder in die Erde. Das sind alles Integrationsvorgänge, Ankommens-Vorgänge.

Jedes Essen integriert sich dann wiederum in Blut, in Fleisch und in euer System. Dieses '2011' ist dafür angelegt, dass ihr von dem Grundstock sagt: "Die bisher dargebrachten Dinge meiner Biographie nehme ich und fordere von dem 2011, sich richtig gut darin zu betten." Und wenn das in euch so besteht Tag für Tag, dann besteht ihr ganz gut und dann steht ihr ganz gut in 2011.

Denn 2011 sagt nicht: "Hangelt nicht nach neuen großen Werken, sondern nehmt erst einmal das, was ihr seid und erkennt und versteht noch einmal, was das Menschsein ist." Das Menschsein hat sich - das habt ihr schon oftmals gehört - in gewisser Form von dieser einfachen Idee der Ankunft in die Liebe weg entwickelt. Diese Idee schien zu einfach. Und so gab es denn Transparenzen des Willens, wo der Mensch gesagt hat: "Ach, einfach nur ankommen in die Liebe? Damit werde ich doch warten." Ihr habt es also teilweise erst mit dem Überbrücken vom Anhalten eurer Liebe zu tun. Ihr habt in Inkarnationen eure Liebe oft einfach angehalten und "Nein" dazu gesagt. Ihr habt nicht mehr "Ja" gesagt. Und die Brücken schlagt ihr jetzt wieder, habt ihr geschlagen. Und das 'Nein' zur Liebe zu euch selbst, das Nein zur Liebe zur Erde überhaupt, ist ein fatales und auch in euren Körpern sehr schmerzvolles System und will nun selbst Heilung. Hierüber sprechen wir gleich beim Thema der Integration.

Es ist also ein Jahr für diejenigen, die sagen: "Ich will mehr mich selbst in die Liebe, meine eigene Liebe, meine Selbstliebe, in die Liebe zur Partnerschaft, in die Liebe zur Erde bringen." Wer das will, hat in 2011 ein Sahnejahr, ein Wattebausch-Jahr vor sich, Seelen. Und wenn wir euch dann noch sagen, dass Ihr einen großen Integrationsfaktor habt, nämlich euren feinstofflichen Körper, und euch erklären, wie ihr den benutzt - und zwar wirklich klug und schlau -, dann wird auch noch wegfallen, dass ihr wirklich krank werden müsst.

Auch der Schmerz und die Krankheit auf der körperlichen Ebene haben eine Pufferzone, haben eine Möglichkeit, wenn dieses Integriersystem, dieser Integriergedanke da ist und sich in euch wirklich fortsetzen möchte und ihr 'Ja' sagt zu diesem hier. Das, was wir angesprochen haben, ist Heilung. Wenn hier der Arzt in einer richtigen Sicht fragt: "Was fehlt denn?", dann fragt er ein seltsam Gebilde an, aber das Richtige. Es fehlt Energie. Und wie bekommt ihr Energie? Wenn ihr eurem feinstofflichen System glaubt. Wir nennen das mal das Jahr des feinstofflichen Körpers. Euer feinstofflicher Körper ist ein Kompatibilitätscomputer, ein Computer, der beständig rechnet und für euch fragt: "Was tut mir gut?" Dieser feinstoffliche Körper, das sind diese 60, 70, 80 cm um euch des Wohlbefindens. Und wenn der Arzt fragt: "Was fehlt?", dann fehlt eine Energie. Und lernt, lernt, lernt zu integrieren, dauernd zu spüren in 2011, was fehlt, welche Energie. Und ihr bekommt sie so schnell.

So also besprechen wir noch einmal, was Engel und was Geistige Welten tun und können. Diese Integrationsenergie arbeitet mit euch. Und es ist gut gesagt vom Bruder der Sonne, des Inkarnierten im Sonnensystem, dass hier das Bitten nicht die Regelhaftigkeit ist. 
Eine Energie muss nicht angebetet werden, denn - egal, ob ihr mal pausiert habt und der Liebe abgesprochen habt – wenn ihr, die diese Liebe in die Erde bringen, der Mensch, ihr, die Inkarnierten und die Inkarnierenden in der Liebe – wieder ankommt, wenn ihr atmet und wisst und anerkennt, das es in euch drin ist, dann kommt die Energie. Das gehört zu euch. Ihr müsst nicht bitten, es ist so.

So sprechen hier oder atmen durch dieses Instrument zwei Grundenergien, die des Emanuel-Strahls, das ist ein Strahl des Ankommens, ein männlicher Strahl im Sinne von Ankunft, im Sinne von der Hinwendung, im Sinne von der Fortführung. Und das, was hier aufgebaut ist lange schon, die ganzen Tage schon, ist das, was hier die Marienkraft, das ist die Urkraft, ist die Erdenergie, die Mutter-, die mütterliche Energie. Die Maria ist die, sie ist da. Das ist die Übersetzung. Und so haben hier die Marien- und die Susanna-, die Anna-Energie eine Grundenergie, unterschiedliche Kapazitäten von Entwicklung gehabt, bis dahin zu diesen Namen. Es sind Grundenergien dahinter, die euch nähren, die euch informieren und die euch namentlich zum Tanz, zur Drehung, zur Energiedrehung auffordern. Diese zwei Energien sind hier, unterstützen jetzt heute in diesen Stunden und auch natürlich alle, die in das Jahr 2011 gehen.

Wenn wir hier abschließend von Heilung sprechen, dann sagen wir: Viele von euch haben da Praxen der Wertvollheit. Und wir neigen uns allen, die sagen: "Ja, ich gebe ein Stück meiner Liebe zu der Heilung in diese Erde." Und so sagen über diese Heilung abschließend, dass die Integration die Heilung ist. Es ist die Integration einer Energie, die euer feinstofflicher Körper, euer Computer, euer Rechensystem, als gut anerkennt. Ihr kennt das beim Essen. Wenn es euch nicht gut geht und ihr bemerkt, es zieht euch zu einer bestimmten Nahrung. Dann sagt ihr: "Ach, ich habe das Gefühl, es sollte dieser bestimmte Saft sein oder es sollte dieses Kraut sein." Es drängt euch dann zu sagen: "Heute ist die Kartoffel besser, als dass ich Nudeln oder Fleisch esse." Hört diesem System, diesem Rechensystem um euch, genau zu. Es ist ein beständig integrierendes System und führt zu dem, was das tanzende, das Energie drehende System eures Selbst ist. Dieser feinstoffliche Körper möchte euer bester Partner sein in diesem kommenden, sehr kraftvollen Jahr, einem sehr integrationsfähigen Jahr.

Das zweite und dritte was wir noch nennen möchten, ist die Gemeinschaft und dann die Erde und dann gerne Fragen von dir, Bruder des Lichtes. Die zweite Thematik, die hier auch schon angesprochen ist, die der Gemeinschaft. Ihr habt in den Stunden hier Genüsse von dieser Gemeinschaft bekommen und erfahren, dass Gemeinschaft, dass mehrere Menschen selbst ein Energiefeld erschaffen Wenn sich vier oder sechs an einen Tisch setzen, dann gibt es ein Gefüge, ein ganz unbewusstes Gefüge von 'wie Essen von dieser Erde'. Und das hebt in gewisser Form das Gefühl, dass Essen schöner ist.

Und einer, der alleine ist, sucht sich dann in gewisser Form oft einen Dritten, einen Kompagnon, einen Fernseher oder ein Radio. Es ist ein unbewusstes Grundsystem, mit einem Partner zu essen. In der Gemeinschaft zu essen bedeutet, Nahrung als Energie gibt die Gemeinschaft und sie fügt etwas hinzu, was ich gerade nicht habe. Wenn da welche zusammensitzen und einer sagt: "Oh, mein Hals ist kalt", irgendeiner wird schon einen Schal dabei haben, ein Tuch, eine Decke im Auto. Das ist es schon, ganz einfach. Irgendjemand wird das da schon haben. Und diese Energie wird dann übergeben.

Und wenn einer sagt: "Mir ist nicht ganz wohl", dann ist die Energie des anderen da und plötzlich beginnt einer, sein Potenzial aufzuheben, er singt, obwohl er lange nicht gesungen hat. Er spricht, obwohl er lange nicht gesprochen hat. Und dieses ist die Gemeinschaft. Und wir sind in Tränen der Dankbarkeit, damit sie immer mehr in euren Herzen wächst und reift und wird und sich selbst hier immer wieder auch stützen darf, die Gemeinschaft, weil die Idee von euch ist gekommen, euer Innerstes in euren Körper zu geben und die Körper in grundsätzliche Energiefamilien, in grundsätzliche Energiegemeinschaften, in Städte, in Dörfer. Und das ist die Idee, die menschliche Idee.

Und so ein Drittes im Vorwort und dann übergeben wir gerne das Wort hier an dich. Das, was das Anliegen ist und worin die Marienenergie hier wirkt und sie ja auch schon in dem "Ave", in dem 'Sei gegrüßt', hier eine Übertragenheit, einen Grundstock, einen Grundstoff bekommen hat: Sie ist die, die schon da ist. Das ist ein Appell an die Frau: "Sei die, die du schon bist, die du schon lange warst. Sei die, die nicht mehr suchen muss, damit du gesucht werden kannst." Die Maria ist die, die bereits da ist, so wie das Meer. Und dann gelangt das Salz hinein. Und dann gelangt in das Meer die Welle. Und dann gelangt in das Meer der Fisch und das Schiff. Und so ist die Maria dieses Da-Seiende.

Möge diese Maria verstanden werden, dieses Da- Seiende als etwas, was die Erde macht, das ist die Schwingungserhöhung, von der ihr oft gehört habt, dass die Erde sich jetzt diesem Marienprinzip, diesem da seienden Prinzip, sich noch mehr selbst hingibt. Die Erde ist ja ein Instrumentarium, ein lebendiges Wesen, ein lebendiges Werk, und hat etwas Großartiges gemacht, was jetzt geändert wird. Sie hat sich in gewisser Form diesem Liebes-Stopp, diesem Freudestopp der Menschen angenähert, angeglichen. Oder anders gesagt, die Erde schwingt in Wahrheit freudiger und höher.
Ihr erkennt Freude überall, in der sich zeigenden Sonnenblume, in dem Fischer, der aufspringt, in dem Delfin der lächelt, in dem Hund, der spielt, in der Schneeflocke, die sich lustig auf den Tannenbaum setzt. Die Erde ist dieser Freude-Pol und die Erde ist die Mutter der Freude. Und so hat sich die Erde an euch, Seelen, an die Menschen angeglichen, die sich in ihrem Liebesgebaren gestoppt und sich nicht mehr über sich selbst gefreut haben. So wie jemand sagt: "Ach, auf diesem Ball haben nicht viele ein langes Kleid an oder ein Cocktailkleid. Da ziehe ich doch lieber ein Straßenkleid an." 'Underdressed', das ist, was die Erde, in einem sehr saloppen Wort, gemacht hat.

Und wir sagen euch, das hört auf. Das ist die Schwingungserhöhung, die überall gesehen wurde von Seelen, dass das Erdsystem, das Funkensystem, das tanzende Energiesystem der Erde, sich selbst wieder angleicht. Eine Entscheidung, eine numerische, eine mathematische Entscheidung, die lange, lange vor dieser Zeit geherrscht hat und in gewisser Form natürlich mit dem menschlichen Wesen, mit der Menschenliebe verbunden ist, weil ihr beide ja korrespondiert habt, weil ihr beide die Ankunft der Liebe darstellt.

Also macht die Erde einen Freudesprung, einen Luftsprung. Und worin ihr vieles sehen werdet, ist in den Mahlzeiten. Ihr habt viel operiert mit biologischer Nahrung. Seht, das wird aufhören. Da wird sich noch sehr viel aberkennen. Da wird es sehr viele Väter und sehr viele seltsame Enkel geben, wo mit biologischer Nahrung herumgearbeitet wird. Lasst ab davon. Esst das, was euch gut tut, wo ihr das Gefühl habt, das ist die Energie, die jetzt gerade das ist, was ich bin.
Nahrung ist für euch ein Parallelwerk, ein Partner. Und wenn ihr sagt: "Das esse ich jetzt mit Freude", dann ist das nicht wahllos, sondern es tut euch gut. Es erfüllt euch, dann seid ihr in einer rechten Weise mit dem Freudesprung dieser Erde.
Und dieser ist der elementarste dieser Stunde hier, des 2011 und desjenigen, was gesagt werden kann und was passieren wird in diesen nächsten Zeiten.
Danke, Gott zum Gruße. Das waren die Stichworte Integration, Gemeinschaft und die Erde noch einmal in ihrem Glanz und in ihrer Freude. Danke. Und jetzt freuen wir uns auf die Möglichkeit hier zu antworten auf interessante Fragen. 

Robert Betz: Ich möchte am Ende anfangen, wo ihr sagt, dass die Erde sich hinunter geschwungen hat auf Grund dessen, dass der Mensch, die Menschheit, nicht die Freude gelebt hat, aus der sie kam. Und dann sagt ihr, die Liebe meldet sich jetzt wieder. Woher kommt diese Bewegung? Ist es eine natürliche zyklische Bewegung, dass die Erde sagt: "So, jetzt reicht's. Jetzt ist sozusagen ein Tiefpunkt erreicht von Freudestopp. Das ist doch nicht mein Prinzip"? Kommt diese Bewegung aus höheren Ebenen? Oder wie ist der Zusammenhang? Also ganz einfach gefragt, wird der Mensch jetzt zwangsbeglückt und zurückgeführt an das Liebesprinzip? Oder hat die Entwicklung der Menschheit etwas damit zu tun?

Geistige Welt: Vielen Dank. Das alles ist in keiner Form Willkür, sondern hat wie eine Waage, und zwar wie eine Waage die ihr kennt, die man mit Gewichten bestückt, eine Balance, die sich in einer gewissen Form dauernd selbst errechnet. Also die eine Seite, auf die jetzt Obst gelegt wird und die andere Seite, auf die Gewichte gelegt werden, da rechnet sich ständig etwas. Und genau dieses Rechensystem haben wir angesprochen, das wie gesagt weit verzweigt ist und die Numerologie, die ihr kennt und die ihr manches Mal beobachtet im Sinne von numerologischen Rechensystemen, ist nur ein kleines System dessen, was ihr da kennen könnt, weil sich alles errechnet in gewisser Form, was dann blüht und worin sich ein Gedeih zeigt.
Und das heißt: Es gibt ein ständiges Rechensystem von Balance. Und das ist eben wie das Rechnen, es fordert auch irgendwann mal, kommt es zur Logik der Waage und kommt es zu einem System von 'jetzt muss noch das drauf, damit wieder Balance herrscht'. Ihr seid Wesen der absoluten Balance. Euer Körper versucht ständig über alles was möglich ist, über Luft, Wasser, Nahrung, euch ständig zu balancieren, euch am Leben zu erhalten. Das ist das Grundsystem hier. Liebe ist nichts anderes als ein Balancemodell.
Und dies ist dasjenige, was wird und so hat sich sozusagen errechnet als ein Waagesystem, dass das, was der Mensch kann an Freudesubstanz, an Liebe im Sinne von Erweckung, im Sinne von 'Erkennen wer er ist', dass er eben genau diese Person ist, und dass er sie aber auch verloren hatte, dass das möglich war, als errechenbar, dass es transformatorische Kräfte gibt, damit diese Angleichung der Urfreude der Erde, was ihre Ur-Idee ist, an den Menschen gelingen kann. Es ist wie gesagt, wir sagen es immer wieder, dass was ihr emotional macht, wird immer wieder sozusagen über einen Großcomputer, so könnte ihr euch das vorstellen, über einen Großrechner wiederum errechnet, damit alles hier in die Balance kommt.
Und so also hat dieses Balancesystem jetzt begonnen und wird, sowie eben die Waage es tut, sehr viel machen, denn das was hier der Waage schadet, um nicht Waage zu sein, kommt herunter. Äpfel werden weggenommen. Die Gewichte werden verändert. Wenn zu wenige Äpfel sind, müssen mehr herankommen. Das ist in eurer Erde und das bewirkt sehr, sehr viel. Dort wo Energie fehlt - in Firmen, in Körpern -da gibt es jetzt eine hohe Problematik, weil da jetzt was passieren muss. Die Waage sagt jetzt: "Her mit den Äpfeln, her mit der Energie", in jeder Firma. Und das geht schnell jetzt. Und daran merkt ihr es. 

Robert Betz: Ihr sagt, Integration heißt für uns konkret, Liebe mit jedem Schritt zu integrieren, so beim Essen, beim Atmen, beim Arbeiten, bei all dem. Und dann bringt ihr Liebe immer wieder in Verbindung mit Freude. Ihr sagt, die Menschheit hat den Freudestopp hingekriegt. Viele Menschen haben kein Ja gesprochen zu dem Hier-Sein, zu ihrem Körper, zur Arbeit. Und das hat energetisch eine große Auswirkung gehabt.
Was heißt das konkret für uns jetzt? Verstehe ich das richtig, dass wir die verschiedenen Bereiche unseres Lebens, also auch die ganz einfachen Bereiche, welche Kleidung trage ich, wie gehe ich durch den Tag, wie begegne ich mir, wie begegne ich meiner Frau, meinem Mann, meinem Vorgesetzten, meinen Kollegen, von innen heraus erspüre und mich frage: Stimmt das für mich und sage ich dazu Ja, lehne ich es ab oder gehe ich mit Anerkennung, Wertschätzung, Würdigung durch diesen Tag, der Nahrung entgegen, dem Kollegen entgegen, dem Wetter entgegen, dem Atem entgegen und allem? Hat das eine zentrale Bedeutung, also diese innere Einstellung, diese Haltung zu dem, was ich tue, mache, denke, sage, spreche etc.?

Geistige Welt: Absolut hat es das. Und wir machen es gerne noch einfacher. Überlasst sehr viel eurem feinstofflichen Körper. Ihr braucht da nicht euer Verstandessystem im Sinne von: "Oh, wie könnte ich jetzt gut oder anerkennend, freundlich, nett, behutsam, achtsam sein". Das ist ein viel zu schwieriges System. Wir haben euch ja Leichtigkeit versprochen. Also ist die Idee, dass ihr immer wieder sagt: "Ach, ich kann jetzt mal meinen Körper" - und das ist ganz wichtig für dieses Balancejahr - "in die Ruhe bringen und mein feinstofflicher Körper erarbeitet sich das." Und dann könnt ihr im Grunde, wenn ihr, wie ihr es oft macht nach dem Gefühl und sagt: "Oh, jetzt muss ich das tun", etwas leiser an die Situation herangehen, denn euer feinstofflicher Körper muss kurz umrechnen. Und dann geht ihr und spürt, wie ihr authentisch seid. Das ist der richtigere Weg.

Seid nicht so anerkennend oder achtsam in der Nahrung wie der neben euch, sondern geht kurz einen Schritt zurück und merkt: "Moment, mein Computer rechnet." Ihr werdet bei eurem PC auch nicht loslaufen, sondern ihr lasst ihn erst mal rechnen und ihr wartet bis er hochfährt, bis er 'hochbootet'.
Und genauso macht es euer feinstofflicher Körper, dann geht ihr auf die Situationen, auf das Essen, auf die Menschen, auf die Klienten, auf den Kollegen authentischer zu. Und die Authentizität muss euch nicht einteilen lassen in "Gehe ich gut um, bin ich so, bin ich so?", sondern die Authentizität im Sinne von "So bin ich, das ist meine Herangehensweise, so klingt meine Liebe" wird euch leichter fallen als jemals zuvor, in dieser Weise mit der Korrespondenz eures ganz klugen, feinstofflichen Körpers. Vielen Dank. 

Robert Betz: Wenn ihr 'feinstofflicher Körper' sagt, dann meint ihr, denke ich, den gesamten feinstofflichen Körper mit allen Aspekten des mentalen, des emotionalen und des physischen, wenn ich das so richtig verstehe. Wenn dieser feinstoffliche Körper sehr gut arbeiten soll wie ein guter Computer, wie stark wirken dann Verzerrungen durch unwahre Gedanken, verdrängte Emotionen, Verstrickungen mit Personen, Verstrickungen mit meiner eigenen Vergangenheit da hinein? Können die diesen, ich nenne ihn mal Großcomputer, feinstofflichen Körper verzerren in seiner Wirksamkeit und seiner Arbeitsfähigkeit?

Geistige Welt: Nun, das sind - und das Bild vom Computer kennt ihr alle - die Viren, die hier den Computer wirklich außer Kraft setzen können, die Spams, die in gewisser Form zu denen nicht passen. Das ist eine Weile ausgleichbar, irgendwann aber nicht mehr. Und so ist es auch hier ähnlich. Dieses kennt aber euer System, denn so wie ihr seid, alle, die ihr transformatorische Prozesse angeht, wo ihr sagt: "Wo ist die Liebe? Ich kenne meine Liebe nicht!". Ihr wisst alle, dass ihr den absoluten Virus der Nichtliebe gehabt habt zu euch selbst. Ihr arbeitet noch mit dem.
Es gibt auch diese gesunde Furcht, die gesunde Angst, davor noch mal so zu sein, noch mal blind, taub und dieser Erde gegenüber nutzlos zu sein. Und ein jeder von euch hat fast schon eine Wut, da rauszukommen oder gehabt oder hat sie jetzt innerhalb der transformatorischen Prozesse, eine Wut, eine tiefe Anerkennung: "Ich möchte dahin, wo mein Zuhause ist."
Und so wirkt hier ein alter sogenannter 'Virus' nach und solche Gedanken und Verstrickungen, wie sie genannt worden sind, sind unter Umständen natürlich die absoluten Killer des Systems gewesen. Und da ihr es kennt und da ihr teilweise sagt: "Oh, das öffne ich nicht", geht ihr dran vorbei, geht weiter und füllt lieber eure Festplatte mit guten Ideen und mit guter Form. Und so tut ihr es ja auch auf eurem Rechner zu Hause. Vielen Dank. 

Robert Betz: Heilung findet nicht in erster Linie auf der Physis statt, sondern immer im Geist und wirkt sich dann auf Grund des Kompatibilitätscomputers aus auch auf das System 'Physischer Körper'. Verstehe ich das richtig?

Geistige Welt: So ist es. Die Kraftanstrengung, die ihr tun solltet, um in diesen feinstofflichen Körper zu gelangen und es richtig zu machen auf der Erde, ist viel geringer als das, was ihr glaubt, was ihr zu tun habt. Also, es rechnet sich selbst um. Denkt noch mal an die Kasse, die hier auch nicht sagt: "So, jetzt muss ich zum Regal rennen und gucken was du da gekauft hast und noch mal schauen, ob das dann auch richtig ausgepreist ist." Das sieht der Code und er weiß es und er rechnet es um zu euch. Das einzige, was ihr braucht, ist eine tiefe Emotion (Bewegung) zu eurem Herz hin. Und deswegen ist hier das eigene Lieben von euch, das irgendwo zu entdecken, diese Nähe zu euch selbst, und sie nirgendwo anders zu holen, in keinem Außenkontakt, das ist dasjenige, was dann das ganze System im besten Sinne 'anwirft'. 

Robert Betz: Das heißt, die Selbstliebe, wie ihr es schon öfter betont habt, ist einer der Grundpfeiler auch einer neuen Gesellschaft, einer neuen Menschheit. Kommen wir auf diesen Gemeinschaftsbegriff noch mal zu sprechen. Heißt das, im nächsten Jahr beginnen wir, Gemeinschaften neuer Qualität zu leben in Firmen, Familien oder in anderen Konstellationen? Und da habt ihr im letzten Jahr schon sehr deutlich gesagt, Gemeinschaft wird getragen von diesem kleinen Partikel MEIN. Heißt das, derjenige, der in Gemeinschaft hinein geht, in die Firma und in andere Zusammenkünfte, dass diese Gemeinschaft davon lebt, wie viel Leute da sind, die wirklich in der Selbstliebe sind, die Ihres machen, die stimmiger Weise da drin sind mit großem JA, mit Freude in einer Firma arbeiten? Könnt ihr das ein bisschen ausführen, wie wir neue Firmen, neue Gemeinschaften in Kürze leben können?

Geistige Welt: Gerne einen Griff zurück und dann die Beantwortung.
Das, warum es so viele Isolationen gibt und so viel auch wachsende Isolation, ist, weil sich diese, sagen wir einfach mal, diese Selbst-Peinlichkeit, aus diesem System ausgestiegen zu sein, nicht weiter geliebt zu haben, sondern einfach aufgehört zu haben, das ist etwas, was hier jetzt und zu vielen Teilen Isolation erzeugt, dass der Mensch sich lieber vergräbt und versteckt und sich hier nicht zeigt und lieber nicht sein Potenzial zeigt, sondern lieber noch mal sich selbst auch eher selbstzerstörerisch zurückzieht, anstatt sich nach vorne zu geben und zu sagen: "Schau, ich gehöre zu dieser Welt. Ich möchte etwas tun. Ich möchte arbeiten", ist das, was damit zusammenhängt, ein tiefer Selbstschmerz. Ein tiefer Schmerz: "Ich habe mal aufgehört etwas sehr Logisches zu tun", so wie einer, der sagt: "Es ist mir unangenehm. Auf einer Tanzfläche war ich der, der aufgehört hat zu tanzen und alle sind umgefallen." Und das ist es, was hier in dem Menschen steckt als ein solch großer Schmerz, andere auch mitgenommen zu haben. Auch die Familie mit diesem Aufhören von Lieben umgebracht zu haben.

Und wenn jetzt wieder dieser Motor dieser Mühle ‚'Gemeinschaft' anläuft, dann macht das sehr vorsichtig. Dann sagt nicht: "So, jetzt werden wir uns schnell zusammenfügen." Gemeinschaft wirkt und funktioniert in einem System am besten, nämlich da wo jeder das Gefühl hat, er kann auch mal ruhig sein. Wo jeder das Gefühl hat, in der Gemeinschaft muss er sich nicht produzieren und zeigen, sondern er darf mal still sein. Er darf in der Gemeinschaft baden und Energie bekommen. Nicht dadurch, dass er sich anerkannt fühlt, dass er was erzählt, dass ihm jemand zuspricht, sondern dadurch, dass er auch sich heilen und ruhen kann.

Die uralte Gemeinschaft war so, dass hier welche da waren, gesummt haben, etwas getan haben, gekocht haben, ein Feuer angemacht haben und jemand konnte dazu kommen und sich ohne sich an dem Summen zu beteiligen, sein inneres Summen dazu fügen. Immer wieder ging es um Energiezufuhr, ohne selbst etwas zu tun. Und das ist der Urgedanke, der hier funktioniert. Er funktioniert, wenn ihr zusammen seid. Ihr bekommt Energiezufuhr dadurch, weil sie ganz einfach rechnerisch da ist. Irgendjemand, wir haben es schon gesagt, hat schon das da, was ihr braucht. Einer sagt: "Ich habe mein Ladekabel vergessen", und dann fragt ihr und es sind genügend da, die sagen: "Ja, von dieser Firma habe ich auch ein Handy. Ich habe ein Ladekabel, ich leihe es dir." Das ist Energiezufuhr. Und dieses funktioniert. Und das ist die Basis, die heilsame Basis von Gemeinschaft. Diese verstanden als Selbstverständlichkeit in der Firma, dass da auch einer mal sagt: "Ich habe gerade mein Potenzial noch nicht", und ihn dazubehalten und ihn liebend dazulassen, das wird die Größe der Firmen sein. Sein Potenzial zu erkennen, das ist derjenige gute Firmenchef, das Potenzial das anzuerkennen, denn das ist Liebe. Liebe ist, da zu sein und des anderen Potenzial hervortreten zu sehen und ihn ruhend da zu haben. Und zu wissen, das Herz von ihm wird sich öffnen. Das werden die kompetenten und erfolgreichen Firmen werden. 

Robert Betz: Vielleicht noch ein Wort zu Gemeinschaften von Frauen und Gemeinschaften von Männern. Ihr habt über die vielen Durchgaben zu Frau-Mann-Beziehung und Partnerschaft als Grundsäule der Transformation oft davon gesprochen, unter anderem auch davon, dass es in Zukunft Räume geben wird, wo Frauen sich treffen, und dass es Räume geben wird, wo Männer sich treffen. Welche Bedeutung hat das Frausein unter Frauen, das Mannsein unter Männern für die Qualität neuer Gemeinschaften in der neuen Menschheit?

Geistige Welt: Danke für dieses Stichwort. Dieser Rückzug, den ihr kennt und den wir jetzt auch als Isolationspunkt schon beschrieben haben, hat den einen Haken, dass derjenige, der sich zurückzieht, weiß, dass er sich zurückzieht und weiß, dass er nicht in diesem Spielen, in diesem Energiespiel da ist draußen in der Welt. Dann gibt es die Idee – und das ist gut, wenn ihr das tut - sich in irgendeiner Form zu dem gleichen Geschlecht hinzu zu geben, auch wieder aus einem tiefen Energiegrund. Da gibt es dann gleiche Interessen.

Lasst zehn Männer, die sich mit Computer auskennen, zusammenkommen. Sie haben einen Gesprächsstoff. Lasst Frauen, die hier eine Idee von Kochen haben, zusammen kommen, sie haben einen Rezeptaustausch. Es ist nichts anderes als "Du hast das und ich habe das". Eine funktionierende Gemeinschaft. "Ich habe die Butter vergessen zu kaufen, gib sie mir, du hast zwei gekauft." Das ist nichts anderes, als ein Wissen der Balance von der Erde von sich selbst. Und ihr ahmt sozusagen hier Herden, Rudel, Seen aus Tropfen nach und dasjenige was ein Feld ist aus vielen Blumen. Und das eine bekommt das andere.

Und dadurch, dass es eine Menge ist, geben sie sich viel. Eine Pferdeherde zum Beispiel gibt sich gegenseitig ganz viel von Kompetenzen von psychologischen Strukturen. Und sie ergänzen sich teilweise. Und sie wissen dadurch, wer sie sind. Eine Gemeinschaft ist der Weg der heißt: "Geh du in deins, dadurch geh ich in meins und geh in meins hinein. Dadurch dass der andere etwas anderes ist, dadurch bekomme ich die Kraft für mein Eigenes." Wenn einer in seine Kraft geht, kann der andere in seine Kraft gehen. Das ist die Idee von Herden, von Rudel. Tiere tun das und ergänzen sich dadurch kraftvoll.

Das Weibliche ist in einer anderen Konstellation als das Männliche. So ist dieses gut und hier spielt Sexualität in einer neuen und auch sehr erhöhten Form hinein, nämlich dass dieses, was wir hier bezeichnet haben als "Du hast das, du hast dies", ist Sexualität und Reibung und ist etwas weit höheres als die reine Sexualität zwischen Mann und Frau, sondern es ist die Reibung mit der Erde. Das Zusammenkommen, das: "Was hast du? Wo hast du etwas, was ich brauche?", also ein Bekommen, ein 'Ich möchte zu dir hinein kommen'. Sexualität will hineinkommen in etwas, so wie der Mann in die Frau hinein kommen will, will Sexualität immer 'Ich möchte das von dir bekommen und ich möchte etwas anderes bekommen'. Das ist also ein großer, hoher Begriff der Natur, den ihr hier seht. Und wenn dieser verstanden ist, dann geht ihr ganz leicht und liebevoll und emotional und auch teilweise von Frau zu Frau, von Mann zu Mann, erotisch miteinander um. Und das ist gut so. Erotik und Sexualität ist dann erhöht und in der Natur, mit dem Naturwesen wiederum erkannt und entdeckt. Vielen Dank. 

Robert Betz: Ganz zum Abschluss vielleicht die Frage, wir haben hier eine 7-tägige Gemeinschaft von 120 Menschen, von denen die meisten spüren, wie segensreich und heilsam das ist und auch zusammenbringend und klärend. Jetzt kann aber nicht jeder an einem Seminar teilnehmen. Wie kann der Einzelne, der jetzt sagt: "Nein, ich habe da keine Gelegenheit oder auch keine Antenne für!", wie kommt der wieder hinein in das was ihr sagt, in die Integration, die jetzt im nächsten Jahr auf der Tagesordnung steht?

Geistige Welt: Durch irgendetwas, was ihm gut tut. Ihr habt eine segensreiche Zeit im Sinne von Technik. Deswegen haben wir recht viele Beispiele über die Technik gewählt und tun das immer wieder, weil wiederum die Technik dasjenige in der Basis trägt, was ihr 'Kommunikation' nennt. Also in allem, was Technik wiederum ist, gibt es in irgendeiner Form Kommunikationsmuster, Kommunikationsstudien. Und auch der, der sich in einer tiefen Form sagt: "Ich weiß, dass ich alleine bin, ich fühle mich alleine auf der Erde. Ich bin nicht glücklich hier", irgendwie und durch irgendetwas kommt er, durch sein Auto, durch seinen Computer, der Computer, der kaputt geht, der einen Virus hat, durch das Auto, was nicht mehr fährt, das beschreibt seinen Körper, dass er in eine Werkstatt fährt, in irgendeiner Form in eine Kommunikationsstruktur kommt. Also die Kommunikationsstruktur ist dasjenige Hebelwerk, der Wagenheber. Also, das Vertrauen auf Kommunikationsstrukturen und auch wenn es ist über virtuelle Möglichkeiten, ist doch immer wieder, dass der andere sagt: "Ach, schön, dass es die anderen gibt." Da ist die Verzweigung, da ist die Vernetzung. Eine solche Gemeinschaft arbeitet nach dem alten Prinzip, sich um Bewusstheit herum setzen und eben ruhig sein zu dürfen, still sein zu dürfen, weinen zu dürfen, sein Herz spüren zu dürfen. Das ist eine in dem Sinne hoch schwingende Kommunikationsstruktur, Herzen miteinander schwingen, Musik miteinander hören, die höchste Kommunikationsstruktur, denn dasjenige, was ihr eure Seelenfamilie nennt, die wiederum dem Herz Emotion gibt, kann sich sofort finden. Es können sich Schwingungen finden. Und das ist eine weitreichende Kraft, aber auch wieder eine rechnerische Kraft. Musik ist eine rechnerische Kraft. Fügt euch zusammen und gibt dem, was ihr Schwingung nennt, dann ein Gefühl, ein Gefühl von 'zusammen', ein Gefühl von 'schön'. Und das wiederum rechnet sich herunter als gemeinschaftliches Wohlgefühl: "Hier darf ich meine Liebe ausdrücken. Hier darf ich sein wie ich bin. Hier darf ich auch mal weinen. Hier darf ich schwach sein, über meinen Schmerz sprechen, wieder aufstehen, mich wieder balancieren." Das ist so eine Urgemeinschaft. Die Kraft der Gemeinschaft wird hier genützt von der Energie, von der rechnerischen Qualität. Dafür danken wir sehr.

Robert Betz: Dann sage ich auch im Namen von allen herzlichen Dank für diese Stunde mit euch, die Information, den Ausblick und wir freuen uns mit euch gemeinsam in dieses neue Jahr zu gehen. Fühlt euch alle herzlich eingeladen auf unsere Feier diese Nacht.

Geistige Welt: Und warum hier die Erkenntnis vorlag, die Elfen einzuladen und die Naturwesen, ist, weil sie die sind, die - nun ihr ahnt es - die Balance in sich tragen. Sie balancieren jedes Öl in der Blume. Sie sind diejenigen, die das Öl als das Öl balancieren. Also das, was der Olivenbaum erweckt, ist noch lange kein Olivenbaum, sondern wird gependelt, angefügt durch das Elfensystem. Ein wiederum absolut mathematisches, physikalisches System, das nichts anderes tut als zentrifugieren, drehen, Liebe in alles hinein tun, was ist.
Diese sind es, die die Helden und Heldinnen sind der Stunde 2011 mit euch. Den Geliebten der Erde, denen, die den Auftrag in sich tragen und ihn können und ihn weiterfügen nun in eine immer größere Bewusstheit, die Integration auf die Erde zu tun durch euren Atem, durch euer so hoch gestelltes hohes göttliches Herz. Danke für euch, dass ihr diese Wendung zum Ursprung, diese Wendung zum 'Ich bringe die Liebe auf einen Planeten der Liebe' danke, dass ihr das euch noch einmal zu eurem Herzen genommen habt, das schön ist und Gold.
Vielen Dank. Gott zum Gruße.
Wir nannten die Möglichkeiten, hier mit euch in diese Stunden zu gehen, das 2011 und werden es tun mit einem großen Wohlgefallen. Ob es nun Elfen, Engel, Geistige Kräfte, alle fungieren nach dem Gesetz, euch in eurer Energie zu balancieren im Besten für euch, in eurem Sinne. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, über dasjenige was war, über dasjenige was kommen wird. Danke, Bruder der inkarnierten Sonne. Danke ihr, sie gab ihr Licht in den Geist der Liebe. Danke für die Größe von euren Herzen. Gott zum Gruße.

Ein frohes, freudiges Tanzen in diesen kommenden Stunden ins 2011 hinein. Danke, ihr sehr tief geliebten Seelen.
Es wurde gesprochen aus dem Emanuel-Strahl, gleichwohl diese Marienenergie, diese Daseinsenergie war da und umhüllt euch mit der ganzen Liebe. Gott zum Gruße.

 

Übermittelt durch Andrea Schirnack, Aschau im Chiemgau, www.das-zauberwort.de
Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz

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