Geistige Welt: Das ist die Mai-Botschaft 2020. Gott zum Gruße. Dass ihr das mit den Herzen hört, danke. Dass dieses mit den Herzen gelesen und aufgenommen wird, danke. Dass du, Bruder, dieses Forum schaffst, diese Möglichkeit, diese Wachheit deines Herzens, deines Herzsehens, danke. An sie für die Übermittlung aus dem Licht, danke. Gott zum Gruße. Diese Bibliothek, diese Bücher, diese Informationen, dieses Licht-Wissen ist hoher geistiger Spirit, ist in eure Intuition hinein das, was ihr empfangt für diejenige Monatsenergie. 

In dem Fall der Mai. Wie immer wird auch diese Energie eines Mai noch einmal benannt. Was steckt hinter ihr? Was könnt ihr daraus nehmen? Was ist dieser Mai 2020? Nun, er ist der „Tuende“. Der Mai eines Jahres und gerade dieses Jahres ist ein Macher. Ihr sagt auch im Volksmund, der Mai macht die Bäume wieder grün. [Oder: Der Mai macht alles neu!] Also er stärkt das Jahr, der Mai, von innen heraus, so wie alles von innen heraus, vom Herzen heraus, von der Liebe heraus, gestärkt wird. Das ist also das, was der Job des Mai ist. 

Und so immer wieder also, wenn ihr diese Botschaften im besten Sinne nehmt, dann macht es so, wie dieser Monat, der gerade läuft, es macht. Die Botschaft heißt also: Übernehmt diese Energie des Mai und macht das, was der Mai macht. Die Erde stärkt sich selbst, stärkt das Wachstum, stärkt dieses Jahr aus dem Liebesprinzip, aus ihrem Herzen heraus. Nun, macht es ihr gleich! Stärkt euch selbst! Mensch, stärke dich und mache es aus dem Herzen heraus! Das ist die Grund- und die Ur-Botschaft für den Mai 2020.

Nun schauen wir, was passiert in der Welt. Was passiert mit eurer Welt durch das, was ihr auf der Erde habt, durch - wie ihr sagt, wie gesagt wird - die Krise, die Pandemie, durch das Corona? Was ist diejenige Stärkung des Corona? Was ist die Schwächung des Corona? Nun, wir leiten es ab. Es wird jetzt schon von vielen abgeleitet aus der medizinischen Welt, dass ihr das Phänomen Corona schon in dem Namen darin habt. Da sind zwei „Koronar-Arterien“ [Herzkranz-Arterien] und diese umgeben das Herz. Es ist also eine ganz direkte Aufmachung dieses Wortes, um zu klären, worum es geht. Diese zwei Koronar-Arterien um das Herz herum versorgen diejenige Lebensenergie, versorgen den Menschen mit sauerstoffreicher Energie, mit sauerstoffreichem Blut. So ist das. Wenn dieses nun von euch erfasst wird - mit den Herzmenschen sprechen wir ja, mit euch - dann ist dieses im ersten Rang letztlich nicht eine Krankheit, eine Problematik von Luft, sondern es ist schlussendlich eine Systematik, die das Herz lenkt und leitet [und bestimmt], ob es zu einer Krankheit kommt, ob es zu Stärkung kommt oder zur Schwächung, ob es schließlich denn zu demjenigen kommt, was natürlich auch passiert, dass das System schwächer wird.  Aber - und das ist der Punkt - eure Erde, euer System, eure Systeme, eure Herzen, werden gestärkt, sie werden durchimmunisiert. So also wie immer, wenn etwas da ist, wenn eine Fallsituation da ist, dann dürft ihr euch und in dieser Mai-Botschaft konkret die Frage stellen: „Wie mache ICH das jetzt in dem Mai, dass ich mit meinem Herzen, dann mit der Pandemie und dann mit der Krise und mit meinem eigenen Leben gut umgehe?“ 

Dafür werden hier drei Stichworte im Zusammenhang mit dem Herzen gegeben und gesprochen.  Das Herz also wird in der ganzen Situation immer mehr in den Vordergrund gerückt, in den verschiedenen Situationen. In der Situation der Krankheit, in der Situation auch wo es um Beatmung des Herzens geht, in der Situation, in der der Mensch genest, indem er sich immunisiert. Bei euch auch, wenn ihr schließlich fragt: „So, wie mache ich das jetzt für mein Leben? Was mache ich jetzt aus dieser Situation, um daraus gestärkt weiter und auch hinauszugehen?“. Hierfür zeigen wir drei Punkte auf. 

Ihr habt das alles in eurer Sprache. Diejenige erste Kraft ist, dass ihr sagt: „Ich gehe mit meinem Herzen in die Heilung.“ Wir haben es immer wieder gesagt. Ihr, die ihr durch die Transformation, durch die Wandlung, durch die Heilung durchgegangen seid, ihr habt nicht nur die richtigen Worte. Ihr habt auch die richtigen Instrumente. Und ihr habt die richtige Sicht und ihr habt dementsprechend auch die absolut richtige Sicht auf diese Situation. Da ihr schon vieles habt, kommen wir, um euch nochmal zu erinnern, was ihr könnt und nochmal, um euch ein paar Tipps zu geben, was ihr könnt. 

Wenn ihr das sagt: “Ich gebe mein Herz in die Heilung. Ich habe Trauer, Schuld, Wut, Angst und ich gehe mit meinem Herzen in die Heilung“, heißt das, und das ist der Hinweis: Gebt eurem Herzen, gebt dieser Strecke der Heilung, der Transformation, ein Zeitraster, ein Zeitfenster. Ihr lebt jetzt auch in den Zeitrastern und Zeitfenstern. So wird gelockert. Da wird dieses bestimmt. Da wird dieses getan. Geht mit und sagt: „Ich gebe meinem Herzen jetzt einen Tag, eine Woche, einen Monat, um dieses und dieses zu heilen.“ Das ist ein Regelwerk. Wenn das aus dem Herzen kommt, dann ist das für euer ganzes System, für den Körper, für das System, das es zu heilen gilt, eine außerordentlich wichtige Kraft.Das Herz geht in die Heilung. Ihr seid jetzt in dem Mai, der ein Macher ist. Das war der erste Punkt.

Der zweite Punkt ist - auch das habt ihr in den Worten darinnen – ‚das Herz aufmachen‘. Nun, wofür? In dem Moment, in dem die Menschen ihr Gesicht zumachen und ihr Herz aufmachen, vor allem in der Angst - vor allem wegen der Angst, in der Zeit wo ihr seht, dass es so ist - zeigt den Menschen so gut wie möglich in einer weisen Art, wie man durch die Angst geht. Das soll nicht heißen, dass ihr sie [die Angst] nicht habt. Denn es gibt viele Möglichkeiten, aber ihr habt noch immer und immer wieder das Instrument, das Instrumentarium über eure Transformation. [siehe die vielen Meditationen der ‚Transformations-Therapie‘ in den Online-Seminaren und auf CDs]

Das Herz aufmachen, das Bild ist so wie das Segel auf einem Schiff, das kann man einholen und sagen: „So, jetzt bleibe ich da sitzen auf der Jolle und ich sitze auf dem Meer und weiß nicht weiter.“ Oder der Mann macht das Segel auf. Er hisst das Segel und sagt: „So, was mache ich jetzt mit der Situation? Wie gehe ich jetzt am besten damit um? Wie stärke ich mich? - Ich halte mein Herzsegel in den Wind, der mir schließlich vom Leben, von der Liebe selbst gebracht und gegeben wird, damit es weitergeht.“ Das war der zweite Punkt, der zweite Hinweis von uns: Das Herz aufmachen, sowie das Segel aufmachen auf dem Segelschiff [deines Lebens].

Und auch der dritte Hinweis ist in eurem Sprachgebrauch drin, den wir euch erinnernd noch einmal sagen: ‚Dem Herzen einen Ruck geben‘, so sagt ihr es. Was dahinter steckt, das ist der richtige Weg, da ja viele jetzt sagen: „Wir haben ja Zeit, wir bleiben Zuhause“, ist es so, dass ihr Zeit habt und das machen ja schon viele, das Bisherige zu überdenken. Wie liebe ich? Wie geht mein Herz mit mir selbst um, mit dem Beruflichen, mit der Partnerschaft? Da ist Umwälzung drin und das ist gut so. Dem Herzen einen Ruck zu geben bedeutet - das ist der dritte und letzte Hinweis -, die Kapazität des Herzens mehr auszunutzen, Unbekanntes zu lieben, sowie auch eine Gegenkraft zu entwickeln. Die Menschen verstecken sich jetzt. Sie sagen: „So, ich bleibe hinter der Maske Zuhause.“ Und Ihr sagt jetzt: „So, ich gebe meinem Herzen einen Ruck. Ich lächle über die Augen und ich gebe meinem Lieben hier schließlich eine neue Komponente. Ich liebe das, was ich bisher nicht geliebt habe.“ 

Das geht überall. Das geht in jeder Situation. Es geht auch jetzt in eurer veränderten Situation. „Was ich noch nicht kenne oder was ich bisher noch nicht geliebt habe, das liebe ich“, das heißt, dem Herzen einen Ruck zu geben. Eine große Situation macht der Mai, ‚er macht‘ das Herz und das Wichtigste ist, das Herz kann es. Danke. 

Jetzt gerne deine Fragen, Bruder. Jetzt gerne deine Anmerkungen, deine Zusammenfassungen. Wir freuen uns sehr darauf. Gott zum Gruße aus der Emanuel-Bibliothek. Das war der erste Teil der Mai-Botschaft.     

7 Fragen von Robert Betz und die Antworten der Geistigen Welt zur Mai-Botschaft 2020

R. Betz: Herzlichen Dank für diese – wie ich finde – sehr schöne und gut verständliche Mai-Botschaft an die Menschen, die bereit sind, dem Herzen und das heißt, der Liebe selbst, die erste Priorität einzuräumen. Ihr habt das seit über 13 Jahren immer und immer mit neuen Worten wiederholt und jeder kann es hier auf meiner Website in der Mediathek nachlesen (https://robert-betz.com/mediathek/), worauf es wirklich ankommt in unserem Leben, was wesentlich und sinnvoll ist und was nicht. Ich habe immer wieder gesagt: „Es möge am Ende keiner kommen und sagen: „Davon habe ich ja gar nichts gewusst!“ Es ist gut dokumentiert.

Frage 1: Anstatt in ihre Schöpfer-Verantwortung und Schöpferkraft zu gehen, pflegen viele Menschen ihr Opfer-Bewusstsein und klagen an, schreien oder jammern. Wenn wir nicht Opfer eines Virus sind, dann sind wir in ihren Augen jetzt das Opfer falscher Maßnahmen seitens der Politik oder widersprüchlicher Aussagen von Instituten wie dem Robert-Koch-Institut. Entsprechend heftig wird verurteilt. Wie können wir solchen Menschen begreiflich machen, dass sie weder sich noch jemand anderem damit irgendetwas Gutes tun, sondern dass dieses Verurteilen ihr eigenes Energiesystem schwächt und sie sich gegen sie selbst wenden werden, also das Gegenteil von ‚gesundheitsstärkend oder -fördernd‘ sind?

Frage 2: Zugleich geht es uns allen um die Frage: „Wie kommen wir in den nächsten Wochen und Monaten wieder zu dem zurück, was wir „Normalität“ nennen?“ Viele ahnen zwar schon, dass es nie wieder so „normal“ sein wird, wie vorher, sondern dass wir in Zukunft ganz andere Prioritäten setzen werden in unserem Umgang mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen, mit Arbeit, Wirtschaft, Konsum, Reisen, u.v.a.m.   Darum meine Frage: Ist aus eurer Sicht der Verlust von so vielen Millionen Arbeitsplätzen weltweit, die Insolvenz von vielen Hunderttausend Firmen und Existenzen als Selbständiger mit all den physischen und psychischen Folgeerscheinungen ein tatsächlich notwendiger Preis, um mehr Corona-Tote zu verhindern? Oder hat der ‚Homo sapiens‘, besonders in Politik, Verwaltung und Medizin, noch andere Möglichkeiten mit der Situation weiser umzugehen, als es bisher geschieht? Oder sagt Ihr: „Nein, im Großen und Ganzen habt Ihr es bisher gut gemacht!?“  

Geistige Welt: Gott zum Gruße, Bruder. Danke für deine wichtigen, reflektierenden, klugen Fragen. Gott zum Gruße. Und deine Emotion aus dem Geist, das ist gut. Es ist wertvoll, mit euch an diesem Konferenztisch der monatlichen Botschaften zu sitzen. Ihr auf der einen Seite annehmend, sehend diese Erde laufend und wir auf der anderen Seite des Konferenztisches, deine Fragen notierend, eure Gedanken notierend und dann antwortend. An dem Anfang der Antworten auf deine Fragen aus der Geistigen Welt noch einmal eine Verstärkung zu dem Anfang, was du sprichst. 

Ja, es ist alles gesagt aus der Mediathek, aus dieser weiten Mediathek ist so vieles gesagt in den vergangenen vielen Jahren. Das steht auch über der Mai-Botschaft. Gleichwohl steht darüber, hier wird noch vieles Monat für Monat, in den kommenden Monaten und auch Jahren zu sprechen sein darüber: Wie macht ihr es denn genau? Wie verzweigt ihr es denn, dass die Liebe die Priorität ist? „Love First“, wie ihr sagt. Es ist ein weites Wort und wir werden es mit Hilfe von dir, mit Hilfe von euch noch erweitern. Gott zum Gruße. 

Danke aus dieser Emanuel-Bibliothek. Also noch einmal im Anfang und dann beantworten wir die Fragen. Ja, nehmt es immer und immer wieder hinein. Das ist die Botschaft des Mai 2020. Liebe ist die Energie, die die Blüte zum Blühen bringt. Liebe ist die Energie, die dein Blut in dein Herz pumpt. Liebe ist diejenige Energie, die macht, dass du dich verliebst. Also ist Liebe ein IST-SEIN, ein TUN, ein MACHEN. Sie hat Tatkraft. Sie hat Bewusstheit und sie bewegt. Sie trägt Bewegtheit in sich. So ist dieses noch einmal gesagt. Es ist von dir auch und uns gut gesagt. Gott zum Gruße. Das ist die Replik, die kleine Antwort auf deinen ersten Anfang, Bruder. Gott zum Gruße. 

Antworten auf Fragen 1 und 2:

Und hier zu deiner ersten Frage zu dem Thema ‚Verurteilen‘:Verurteilen schwächt definitiv das eigene Energiesystem und wendet sich schlussendlich gegen sich selbst. Lass uns nochmal und viele Male ein Beispiel geben für ‚Projektion‘. Wenn du auf eine Brücke getreten bist, sie ist gebrochen und dann projizierst du und sagst: „Die doofen Brückenbauer. Die haben die Brücke schlecht gemacht. Hätten sie es doch besser machen können“, gibst du zweifelsohne in dem Moment diejenige Verurteilung ab und sagst: „Die sind schlecht.“ 

Aber - und das ist der Punkt - du schwächst dein Energiesystem. Du nimmst dir die Möglichkeit zu sagen: „Schau ich doch mal mit Liebe, wie ist es denn, eine Brücke zu bauen? Wie lerne ich es denn? Wie lege ich denn ganz kreativ ein paar Bohlen über die Brücke?“ Also das noch einmal, eines der vielen Beispiele, die wir auch schon gegeben haben für Projektion und schwächende Projektion. 

Und du fragst auch, Bruder: „Wie machen wir es denen begreiflich?“ Wir sind auch dankbar, dass ihr uns immer wieder fragt, wie machen wir es? Wir werden immer wieder ähnlich und gleich antworten. Macht es Ihnen gar nicht begreifbar. Die Liebe schreit den Mai nicht an und sagt: „Sei Mai!! Mach mal, Mai! Werde mal, Mai!“ Die Liebe ist das, was sie ist. Sie stärkt immer. Sie ist immer präsent und da. Sie fließt. Und das ist, was sie tut. Tut es auch so!

Wir sagen es noch einmal drastisch. Die Projektion, die Schuldvergabe, das Verurteilen verschluckt sich selbst an sich selbst. Das ist etwas, was einfach geschieht. Seht, wir machen eine Metapher draus. Da ist ein Squash-Spieler und spielt alleine, weil man ja gerade nicht zu zweit spielen kann. Vor lauter Wut über alles Mögliche schlägt und schlägt und schlägt er den Ball. Irgendwann trifft ihn der Ball so, weil er so wütend auf alles und auf sich war, auf den Hinterkopf und er verletzt sich ein wenig. Es ist nicht die Liebe. Es ist das Selbstprinzip. Die Projektion verschluckt sich an sich selbst. Und es gilt für euch, nichts zu tun als es zu wissen und es zu sagen, wenn ihr gefragt werdet. 

Ja, auch hier Verstärkung dessen und noch einmal Wiederholung, was du sagst, aufzugreifen: Es wird in Zukunft andere Prioritäten geben in dem Umgang mit euch selbst, des Menschen mit sich selbst. Da ist viel gesagt. 

Zu deiner Frage: Wird es zu einer anderen Normalität kommen aus unserer Sicht? Ja, denn ein Spaziergang mit der Familie ist etwas Gutes. Das ist jetzt am Laufen und ist schon gewesen. Derjenige Umgang mit dem eigenen Feinstoffkörper, mit den 1,5 Metern ist etwas Gutes. Des Menschen Entschleunigung, zu sagen: „So, jetzt bin ich mit mir. Jetzt nehme ich mal das Buch, das ich lange schon lesen wollte“, ist etwas Gutes. 

Bruder, du fragst nach dem Preis dieser Maßnahmen. Hier die Antwort. Nehmen wir das Bild von dem Reisen. Nun, das ist die, wie ihr sagt, Branche, die nun am meisten leidet. Zwangsläufig, weil es das Reisen so in dieser Form mit einem Schlag nicht mehr gibt. Wir sagen es deutlich. Die Liebe hat Tatkraft. Sie hat aber kein Interesse, irgendetwas zu kippen. Sie ist nur da. Diese Kraft wirkt. Sie hat vorher nicht weniger gewirkt. Sie wirkt jetzt nur, weil sie wirkt. Diese Kraft, nehmen wir zum Beispiel die des Reisens, hat in der alten Zeit, in der vorherigen Zeit folgende Priorität. Wenn du reist, hast du in der Priorität, deinem Alltag zu entfliehen. Du hast die Priorität, endlich mal die Seele baumeln zu lassen. Du hast die Priorität, schickes Reisegepäck zu kaufen und dich hier besonders gut auszustatten mit einem besonders guten Hotel. Reise ist gut. Irgendwohin zu gehen ist gut, aber um nichts anderes zu tun, als zu wissen, dass die Liebe auf der Erde ist. Da musst du eben nicht eine lange Flugreise machen, sondern es ist der Baum gegenüber von deinem Haus, der genau das Gleiche sagt. 

Es ist nicht, dass die Liebe sagt: „Reise nicht!“ Es ist nur, dass die Liebe sagt: „Reise dorthin, wo du das siehst, dass die Liebe da ist.“ Im Moment und auch aus dieser Folge heraus, dass wir euch immer wieder gerade in diesem Mai sagen, was macht die Liebe, das ist das, was sie macht. Sie sagt das. Sie sagt das in unterschiedlichem Kontext. So sagt sie das auch dem Politiker, dem Homo sapiens. Die Liebe sagt: Leben auf der Erde ist gut! Dementsprechend handeln die Politiker. Das ist die Leitlinie, die hier verfolgt wird, dass Leben auf der Erde gut ist, dass es zu leben und hier sein schön ist, und schlussendlich, so antworten wir auf deine Frage, auf deine Frage 2, im Großen und Ganzen alles okay, alles in Ordnung. Soweit läuft das hier in der Ordnung der Liebe. 

R. Betz - Frage 3: Noch nie seit dem ‚Dritten Reich‘ hat es eine derart drastische Einschränkung von Rechten und Freiheiten des Einzelnen durch Regierungen und Verwaltungen gegeben wie in den letzten Wochen. Als Bürger in einer Demokratie kann man das kaum unwidersprochen hinnehmen. Dennoch tun es die meisten, weil sie die Sicht der Regierenden teilen, dass es dazu keine Alternative gäbe. Aber eine Demokratie lebt auch vom Widerspruch. Was sagt Ihr denen, die jetzt davor warnen, dass diese Entwicklung auf eine dauerhafte Einschränkung der Bürgerrechte hinausläuft inklusive Gesetze zur Zwangsimpfung aller? Bis hin zur Vorstellung, dass am Ende jeder mit einem implantierten Chip herumläuft, auf dem seine persönlichsten Daten gespeichert sind und dass nur noch mit Karte bezahlt werden kann.

Und dahinter steht die alte Frage: Wie kann das politische Engagement von herzoffenen Menschen, die der Gemeinschaft im besten Sinne dienen wollen, aussehen? Die Liebe hat ja nichts mit ‚Lieb sein und angepasst sein‘ zu tun.

Geistige Welt: Und das ist die Antwort auf deine dritte Frage. Stichwort: Zwangsimpfung, implantierter Chip. Das sind natürlich große Themen. Dennoch werden wir mit der immer gleichen Größe antworten. Wir werden auch mit der immer gleichen Klarheit antworten auf das, was die Liebe ist, weil ihr uns genau das fragt. Wie kann das Politische oder das Engagement von herzoffenen Menschen aussehen? Und es sieht immer gleich aus, Seelen. Ihr habt die Liebe, die stärker werden kann. Trainiert, dass die Liebe in euch und auch die Liebe, die ihr gebt und die Liebe, die ihr tut und macht auf der Erde, stärker wird. Das ist, was ihr habt. Die Liebe ist nicht gegen etwas. Die Liebe arbeitet auch nicht gegen etwas. Seht die Erde. Die ist Liebe. Sie ist in ihrer allergrößten Ursprünglichkeit und auch in jeder Sekunde Liebe. Die ist nicht gegen irgendwas. Die Erde sagt nicht, wenn Regen ist oder wenn zu wenig Regen ist, „Du doofe Wolke oder du doofer Regen“ oder „Du doofe Sonne.“ Das ist nicht, was die Erde tut. Sie ist nicht gegen etwas. Die Liebe ist mit dem. Wenn sie in der Kraft ist, dann kann sie immer mehr nehmen, immer mehr gehen, immer mehr tun. Also ist das, was wir raten, wenn du fragst, wie kann dieses Engagement aussehen.

Werdet kräftiger. Nutzt die Demokratie, in der ihr lebt, in dem deutschsprachigen Raum. Die Demokratie ist sehr nah an der Energie der Liebe. Ihr, die ihr jetzt geschult seid, ihr, die ihr sehr gut durch die Transformation gegangen seid und geht weiter, weiter, weiterhin. Hört nie auf zu transformieren. Hört nie auf, diesen Weg hier weiterzugehen. Dann werdet ihr stärker. 

Geht immer weiter den Weg mit euch selbst. Im Innen schaut und bewegt euch mit euren Themen. Nutzt auch diese Zeit des innerlichen Schauens. Dann werdet lauter, werdet stärker mit euren Lieben. Ihr habt eine Stimme. Ihr habt die Stimme der Liebe. Setzt sie dort an, wo ihr seid, in eurer Straße, in eurem Ort, in eurem Stadtteil. Nutzt die Stimme der Liebe, die in euch ist. Sie ist nicht gegen etwas. Sie ist für etwas. 

Das ist sehr stark. Der Regen ist FÜR etwas. Die Liebe und die Erde sind FÜR etwas. Die Sonne und die Liebe sind FÜR etwas. Seid genauso. Macht es wie die Liebe. Ihr habt noch so viel. Ihr könnt noch so viel tun. Ihr könnt noch so viel singen. Ihr könnt noch so viel Botschaften aufnehmen. Ihr könnt noch so viel digitale, wunderbare Produkte tun und sagen. Tut es. Genauso macht es die Liebe auch.

R. Betz - Frage 4: Zurück zu Eurer Botschaft mit den drei Tipps im Umgang mit unseren Herzen. Die Grund-Botschaft lautet: „Macht die Dinge, die ihr tut, aus Eurem Herzen heraus. Das heißt, lebt die Liebe. Alles, was Ihr aus dem Herzen heraus, was ihr mit Liebe macht, das stärkt euch. Alles andere schwächt euch und euren physischen Körper. Das passt für mich zu einer früheren wichtigen Botschaft von Euch, in der es hieß: „Macht die Dinge nicht mehr unbewusst, sondern bewusst, sonst kehren sie sich gegen euch!“ – Liegt hier in diesem Punkt des unbewussten, lieblosen Denkens, Sprechens und Handelns von Millionen Menschen im Umgang mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen, mit Arbeit, Geld, Partner u.v.m, nicht eine der wesentlichen Ursachen für den herben Verlust an Wohlstand im weitesten Sinn? Ihr habt oft gesagt: „Warum das, was du nicht wirklich liebst und wertschätzt, auf Dauer bei euch bleiben?“

Geistige Welt: Das ist die Antwort auf deine vierte Frage, Bruder. So also die Frage nach Wertschätzung ist immer wieder und immer wieder wichtig. Warum sollte das, was du nicht wirklich liebst und wertschätzt auf Dauer bei dir bleiben? Das ist sehr einfach. Warum sollte die Blume, die du zwei Wochen nicht pflegst, die Pflanze, die du ein bis zwei Wochen lang nicht gießt, warum sollte sie bei dir bleiben? Sie geht ein. Das, was ihr auf eurer Erde habt, nährt sich von eurer Energie, weil ihr Liebe in euch habt. Die Blume geht nun mal ein, wenn du sie zwei Wochen nicht gießt. Das ist das eine Extrem. Das zweite andere Extrem ist Wertschätzung. Es ist nicht, dass hier gesagt wird, ihr sollt jetzt einen Tanz um die Blume machen jeden Tag zwei Stunden lang, ihr sollt mit ihr zwei Stunden sprechen und sagen: „Oh, welch tolle Blume!“ Das ist auch nicht, was es ist. Ihr lebt mit dieser Erde. Ihr seid mit ihr. Seid mit der Blume und sie ist mit euch. Das ist die dritte richtige Energie. Sie trägt das Wort in sich des Lobens, des ‚Halleluja!‘ Wenn du die Blume anschaust, wenn du sie gegossen hast, was dein Job ist, dann kannst du ihr zuzwinkernd, lächelnd sagen: „Du und ich, wir kommen aus dem gleichen Leben. Du und ich, wir kommen aus einem Guss. Du und ich leben und loben diese Erde.“ Das ist die richtige Verbindung, die ihr aufnehmt zu der Blume, zu der Erde, zu dem Leben, zu euch selbst. Das ist das Wort ‚Wertschätzung‘. Also, lasst die Dinge auf der Erde nicht verdorren. Gebt ihnen aber auch nicht dauern irgendwelche mantrahaften Dankungen. Darum geht es nicht, sondern lebt Wertschätzung. Wertschätzung ist Loben, da Sein und ein Zusammen-Sein mit dem, was auf eurer Erde und in eurer Erde ist. Das ist es. Das war die Antwort auf diese vierte Frage.

R. Betz - Frage 5: Zu dem Punkt: „Ich geh mit meinem Herzen in die Heilung!“ Könnt Ihr das bitte etwas präzisieren? Muss das Herz selbst geheilt werden? Wir sprechen ja oft vom verletzten oder gebrochenen Herzen. Oder ist es nicht das Herz selbst, die Liebe des Herzens, die wir fließen lassen können und dann heilt etwas in uns? Es geht hier ja um unser feinstoffliches, spirituelles Herz in der Mitte unserer Brust, das kein Arzt finden kann. Wenn wir etwas heilen lassen wie alte Verletzungen, Traumata, Enttäuschungen, Wunden der Kindheit usw., dann öffnen wir unser Herz für die Liebe zu genau dem, was bisher nicht in der Freude, im Frieden und in der Liebe ist oder war, übernehmen unsere Schöpfer-Verantwortung, nehmen unsere Verurteilungen zurück und durchfühlen bewusst, liebend, bejahend alle bisher nicht geliebten Gefühle wie Angst, Ohnmacht, Wut etc. Wenn wir das tun, dann beginnt es in uns zu fließen und dann fließen auch Tränen der Berührung und dann können viele auch bald besser atmen – ihr Atem kommt wieder in Fluss -, weil sich da vieles in ihrer Brust löst, was sie sich „zu Herzen genommen haben“.

Geistige Welt: Muss das Herz geheilt werden? Auch hier drei Antworten, die alle drei Ebenen bespielen. Die Quelle eures Herzens, das was euer Herz tatsächlich bespielt ist niemals krank, muss nicht geheilt werden. Die Liebe gelangt immer in das Herz des Menschen. 

Das zweite also, das stoffliche Herz, kann nun tatsächlich - das wisst ihr selber -auch schlussendlich etwas bekommen, eine Krankheit. Das stoffliche Herz kann ja krank werden und es kann Probleme bekommen. Macht nichts, sagen wir, denn in der Mitte ist das Wichtigste. Das Herz ist feinstofflich heilbar. Da habt ihr das große Instrumentarium. Wir sagen deutlich, das wird auch nie aufhören. Ihr werdet immer der Transformation, immer der vielen, vielen wunderbaren Meditationen den Griff tun. Nehmet sie immer. Es wird nie aufhören. Es ist auch gut so, dass ihr immer wieder Aspekte des feinstofflichen Herzens heilt. Da sind so viele Enttäuschungen. Immer wieder täglich kommen die Erinnerungen an die Enttäuschungen. Das sind kleine Momente. Ihr werdet von dem, der mit euch zusammen einkauft und am Obststand durch sein Sein enttäuscht, weil es euch an irgendwas erinnert. Also immer wieder, holt immer wieder die Transformations-CDs heraus. Besser, legt sie gar nicht weg. 

Was dem jetzt zutiefst dient ist das große Corona- und Herzthema, das hier läuft. Was das eine Größte hervorbringt, nämlich den Feinstoffabstand, die 1,5 Meter Abstand, in denen nichts anderes passiert, als dass sich das feinstoffliche Herz in gewisser Form ausruhen kann. Das heißt, dieser Abstand ist jetzt, wir sagen es deutlich, göttlich, weil er sich diesem Thema des feinstofflichen Raumes sehr, sehr gut annähert. 

Auf einer Ebene, die niemand ahnte, ist das Thema schlussendlich jetzt das größte auf der Erde. Wir nennen es auch deutlich, das ist richtig. Wir sagen es auch hier an dieser Stelle: Das ist in der Ordnung, in der Liebesordnung. Dieses von euch so wichtige und so gut erzählte Thema, das Herz hat Feinstoff, wird nun aus der großen Unpopularität in die große Popularität gezogen. Und was ihr tun könnt abschließend, um hier das zu tun: Feiert euer Herz, egal wo ihr seid. Denn ihr habt ja das Wissen, das Herz hat diese Arterie, diese Coronar-Arterie um sich rum. Ihr könnt das stärken. Ihr könnt es lieben. Ihr wisst es. Ihr seid in eurer Aura. Ihr wisst um das Herz, ist der Feinstoff. Ihr habt ja ein schönes Herz. Geht damit in diese Welt. So könnt ihr das Beste tun, was ihr gerade braucht.

R. Betz - Frage 6: Im Zusammenhang mit der Heilung empfehlt Ihr, uns ein Zeitraster zu setzen. Ihr sagt: „Gebt eurem Herzen, gebt dieser Strecke der Heilung, der Transformation, ein Zeitraster. Ihr lebt jetzt auch in den Zeitrastern und Zeitfenstern.“ Was bedeutet das genau? Wenn ich mich also bewusst, zum Beispiel, entscheide: „So, in diesem Mai kümmere ich mich mal ganz bewusst um meine tiefe Verstrickung mit meinem Bruder oder mit meiner Mutter!“ Hat das dann jetzt eine andere Kraft als sonst, weil ich sozusagen die ‚Macher-Energie‘ des Mai ‚anzapfe‘ oder nutze?

Geistige Welt: Ja, es ist die genaue Bedeutsamkeit, ein solches Zeitraster zu setzen, zu sagen: „So, jetzt gehe ich also im Zusammenhang mit Heilung in gewisser Form in eine spezifische Zeitstrecke, in ein Zeitraster, in ein Zeitfenster.“ Das habt ihr immer. Ihr setzt ein Zeitfenster fürs Essen. Ihr setzt ein Zeitfenster fürs Zähneputzen. So setzt ihr das eben auch um. Es ist in gewisser Form eine souveräne Zeit. Ihr setzt auch, wenn ihr mit einem Transformationstherapeuten zusammen seid, eine bestimmte Zeit fest für die Heilung. Danach wisst ihr, so, das wird jetzt noch die Zeit andauern. Das habt ihr. Das ist also darin. Das macht ihr schon sehr gut. 

Um das zum Beispiel aus Frage fünf anwendbar zu machen: Ich gehe in den Laden. Ich habe schlussendlich meine Situation, dass ich in meinem 1,5 m Raum bin. Ich erlebe und ich setze die Zeit, dass ich da wirklich mein schönes Herz glänzen lasse. Dass ich hier sage: So, ich renne jetzt hier nicht schnell, schnell durch den Shop, sondern ich werde mit den Lebensmitteln zusammen sein. Ich lasse mein Herz leuchten. Ich gehe in dieses Koronar, tatsächlich in die Krönung, in die Krone meines Herzens. Ich lebe und ich liebe es. Ich lasse mein feinstoffliches Herz walten. Ob das nun das ist, ob du sagst: „Während des Einkaufes lasse ich mein schönes Herz glänzen“, oder ob du sagst: „Ich werde jetzt in diesem Mai mit meinem Mutter-Thema umgehen“, das ist genau dasselbe. So meinen wir es. So ist es und genauso hast du es ja auch gefragt. Genauso. Dieses Heilen ist ein Regelwerk genauso wie ihr sagt, ich mache von einer bestimmten Zeit, zu einer bestimmten Zeit dieses. Danke. Das war die Antwort auf die Frage sechs.

R. Betz - Frage 7: Im dritten Tipp „Dem Herzen einen Ruck geben“ erklärt Ihr nach meinem Gefühl den Monat Mai zu dem Liebes-Monat des Jahres. Ihr sagt: Während viele sich zurückziehen und sich hinter ihrer Maske verstecken, lächelt Ihr über eure Augen und geht nach vorne mit eurem Lieben. Zu lieben, „was ich bisher nicht geliebt habe“. Das klingt ganz schön anspruchsvoll. Aber dort fängt ja das eigentliche Lieben erst richtig an. Was ich sympathisch finde, fällt mir leicht zu lieben. Aber wie können wir lernen zum Beispiel Menschen zu lieben, die andere töten, ausbeuten, missbrauchen und rücksichtslos nur hinter dem Profit hinterher sind? Kommt vor dem Lieben nicht erstmal das Verstehen, warum Menschen zu solch einem Verhalten kommen?

Geistige Welt: Und das ist die Antwort auf deine Frage sieben, Bruder. Dem Herzen einen Ruck geben. Und hier ist die Antwort: Diejenige Weise der kleinen Schritte. Ihr müsst also nicht hingehen und sagen: „Den liebe ich auch und den liebe ich auch.“ Und diejenigen, von denen ihr gesehen habt, dass sie töten, ausbeuten, missbrauchen und rücksichtslos sind, die müsst ihr nicht lieben auf einen Schlag. Es sind kleine Schritte, die ihr mit euch selber macht. Und ihr könnt spüren, wann habe ich nicht geliebt oder wann habe ich es einfach vergessen. Wann habe ich es einfach vergessen, dem anderen, den ich treffe, zuzulächeln? Wann habe ich es vergessen und heute fällt es mir ein? Das sind die kleinen Schritte. Das, was du gestern nicht geliebt hast, zu lieben. Gestern hast du vergessen, denjenigen mit den Augen zuzulächeln. Wenn es der Kassierer ist oder wenn es auch derjenige ist, der mit dir an der Kasse steht. Egal. Du hast es gestern nicht getan. Aber heute ist die Chance, es zu tun. Du liebst ihn mit den Augen und du lächelst ihn an. Wir sagen es noch einmal deutlich. Projektion ist ein Riesending. Du urteilst. Ihr urteilt alle und wenn es in kleinen Dingen ist. Ertappe dich. Finde dich dabei, dass du urteilst. Was hat der für eine Maske an, wie ist der? Beginnen in kleinen Schritten nicht zu urteilen. Beginne in kleinen Schritten zu sagen: „Den liebe ich halt trotzdem, egal, ob er das oder das macht.“ 

Das ist eine Kraft und dieses ist aber auch deine Kraft. Und so enden wir mit dieser Frage sieben und auch mit der Mai-Botschaft 2020 und sagen, denn es klang ja an, es ist hier am Anfang gut gesagt: Ihr habt eine riesige Mediathek derjenigen Transformationsliteraturlektüre und der spirituellen Literatur. Dieser Mai ist eine Marke. Dieser Mai 2020 ist eine Markierung, es nun zu tun, umzusetzen. So also sagen wir lächelnd, liebevoll, es ist viel getan. Es gibt aber auch noch viel zu tun. Es ist viel geschrieben. Es ist viel in den Ordnern. Es ist viel in den Bibliotheken. Das rauszuholen, das jetzt umzusetzen in den Tag, das wird uns, das wird euch, das wird uns alle täglich beschäftigen. Gott zum Gruße. 

An dich Dank, Bruder. An sie Dank für die Übermittlung. An euch Dank für diejenigen wahren Herzen, die ihr immer wieder uns fragt: Wie gehe ich in diese Erde mit meiner Liebe? Danke dafür. Gott zum Gruße. Das war die Mai-Botschaft 2020 aus der Emanuel-Bibliothek. Gott zum Gruße. Wir lieben euch so sehr.