Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

23. Juli 2011

Katja M.

<b/>Betreff: Frage</b>

Hallo lieber Herr Betz,
am letzten Tag des Lesbos-Seminars im Juni hatte ich mich über das Kontaktformular mit einer Frage an Sie gewandt. Ich will ja nicht sagen, dass ich eine Antwort erwartet hätte – aber mit einer solchen gerechnet hatte ich doch….Aber vielleicht ist meine Mail auch einfach verschwunden? Passiert ja leider immer wieder.
Für diesen Fall will ich meine Frage heute wiederholen, denn ich würde mich über Ihre Antwort sehr freuen.
Ich finde keinen Unterschied – und frage mich, ob es überhaupt einen gibt? Zwischen „Was ich über mich selbst denke, erfahre ich im Verhalten anderer“
Und „Das was ich über andere denke, so werden mir andere begegnen.“ Ist das, was ich über mich selbst denke identisch mit dem, was ich über andere denke???? Hmm…….
Ich freue mich von Ihnen zu lesen und sende herzliche Grüße aus dem kalt-regnerischen Barg
Ihre Katja M.

<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u></b>

Liebe Katja,

Danke für Ihre Erinnerung. Ja, leider rutscht mir an sehr vollen Tagen ein Email in die Untiefen meines Outlook und ward nicht mehr gesehen. Sorry.
Zur Ihrer Frage:
Was ich über mich denke…..(hier würde ich ergänzen: …und fühle
Das strahle ich an Energie aus in meine Umwelt.
Fühle ich mich also minderwertig (weil ich entsprechende Gedanken über mich gelernt habe zu denken), dann nehmen andere Menschen das wahr und werden mich in der Regel entsprechend behandeln, mich also nicht würdigen, mir nicht auf gleicher Augenhöhe begegnen, mich dominieren wollen o.ä.
D.h. Wir können sagen: So wie ich mich selbst in meinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen behandle /mit mir umgehe, so gehen andere mit mir um.

Zum zweiten Satz:
Das, was ich über andere denke (und fühle, spreche und ihnen gegenüber tue)
kommt als Energie bei ihnen an und sie werden sich entsprechend verhalten.
Denke ich also, dass man anderen nicht über den Weg trauen kann und sehr vorsichtig sein muss, dann ziehe mit diesen Gedanken und Gefühlen genau solche an, die mein Vertrauen missbrauchen.
Sie bestätigen in ihrem Verhalten das, was ich befürchte oder über sie denke.

Zu Ihrer letzten Frage:
Ist das, was ich über mich selbst denke, identisch mit dem, was ich über andere denke?
Meine Antwort: Nein
1. Sie können über sich selbst denken, dass Sie ein Versager sind und dass viele andere erfolgreich sind.
2. Oder Sie können über sich denken, dass Sie ein Opfer sind und die anderen die Täter
Das ist nicht das gleiche.
Aber in jedem anderen Menschen können Sie Aspekte von sich selbst entdecken, auch wenn Sie diese Ablehnen. Der andere spiegelt mir immer etwas von mir selbst, entweder das, was ich an mir selbst abgelehnt habe bzw. das, was ich an und in mir selbst noch nicht entdeckt habe (siehe auch meinen Vortrag: „Erkenne dich in den Spiegeln deines Lebens").

Ich hoffe, die Antwort hilft Ihnen zum Verständnis.
Herzliche Grüße
Robert Betz

23. Juli 2011

Kim

<b/>Betreff: Danke</b>

Lieber Robert!
Ich habe mir mal Deinen Vortrag <i/>"Männer - das schwache Geschlecht"</i> angehört. An der Stelle, wo es darum ging, dass man sich den Segen seines Vaters wünscht, sind mir fast die Tränen gekommen. Außerdem war ich sehr ergriffen an der Stelle, wo es darum ging, dass man den Irrtum einsieht, dass die Eltern es hätten besser machen können, wenn sie nur gewollt hätten.

Ich meditiere jetzt jeden Morgen und jeden Abend und sage mir selbst Sätze wie: "Mein Vater gibt mir seinen Segen.", "Egal, was ich im Leben tue, mein Vater steht hinter mir." oder "Meine Eltern haben ihr Bestes getan, um mir zu zeigen, dass sie mich lieben." Und wenn ich dann mein Herz frage: "Ist das wirklich wahr?", dann wird mir plötzlich innerlich ganz warm und alles wird fließend, und meine Ängste und Sorgen treten für einen Moment in den Hintergrund.

Ich wollte Dir für Deine Arbeit danken, Du hilfst mir und bestimmt auch vielen Anderen damit sehr.
Kim

23. Juli 2011

Maria

<b/>Betreff: DANKE!</b>

Lieber Robert Betz,

ich habe Ihnen vor einiger Zeit hilfesuchend geschrieben und um Hilfsangebote gebeten. Da ich keine Nachricht von Ihnen erhielt, machte ich mich auf die Suche nach Ihren Büchern und CDs.
Ich bin fündig geworden!!!!

Ich möchte mich heute ganz spontan für Ihre wunderbaren Gedanken in Schrift und Wort herzlich bedanken. Ich habe Ihre Bücher und CDs „verschlungen“, habe geweint und gelacht und vielleicht ein klitzekleines Stück Ihrer Lebensphilosophie verstanden. Gestern Abend und heute Morgen habe ich die CD „Der Vater meiner Kindheit“ gehört und erkannt, dass meine beide Ehemänner (mit dem zweiten bin ich noch verheiratet, aber wir leben seit 10 Monaten getrennt), ganz viele Gemeinsamkeiten mit meinem Vater hatten, z. B. eine dominante, strenge und fordernde Mutter. Es ist mir klar geworden, warum mein noch Ehemann mir oft vorgeworfen hat „du bist nicht meine Mutter“. Auch wenn ich mich immer wieder dagegen gewehrt habe mit den Worten „ich bin nicht deine Mutter und ich will deine Mutter auch nicht sein, ich bin deine Frau“, hat das nichts geändert.

Die Sexualität mit meinem jetzigen Ehemann ist und war ein Problem, er hatte Affären (wie mein Vater!), und er hat seit 3 Jahren eine 20 Jahre jüngere Freundin, mit der er – wie er sagt – eine Sexualität erlebt, die ihn „Mann“ sein lässt, eine Sexualität, die er mit mir nicht machen könne. Diese Frau würde sich ihm unterwerfen und ihn vergöttern, und welcher Mann (seine Worte) würde nicht gerne Gott sein bei einer Frau. Ich bin nicht diese Frau, die ihn vergöttert und mich ihm unterwirft und das ist auch gut so. Ich liebe meinen Mann und habe immer ein Geben und Nehmen mir gewünscht, aber keine Abhängigkeit und ich habe mir gewünscht, mit ihm bis ans Ende meiner Tage zu gehen.
Ich bin dabei, meinen Hass und meine Wut, meine Trauer über den Verlust dieser Ehe und dieses Mannes zu durchleben, verbunden mit sehr viel Leid und Schmerz und ich hoffe, dass dieser Weg mich zu einem Frieden mit mir selbst, meinen Eltern, meinen Männern führt. Ich wünsche mir dies ganz doll. Mein Ehemann ist 65, ich bin 61 Jahre alt und es wird tatsächlich Zeit, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Ich bin jetzt Rentnerin, noch körperlich und seelisch gut drauf und ich wünsche mir, dass die noch vor mir liegenden Jahre ganz wunderbare Jahre werden mit viel Glück, Liebe, Freude, Frieden und Leichtigkeit.

Drücken Sie mir die Daumen, dass ich mein Leben noch einmal in die eigene Hand nehmen und glücklich werden kann, auch mit 61 Jahren.

Vielen Dank und herzliche Grüße
Maria

<b/><u/>Antwort von Robert Betz:</u></b>

Liebe Maria,
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre berührenden Zeilen und gratuliere Ihnen dazu, dass Sie angefangen haben, Ihr Leben In zu ordnen und in die eigenen Hände zu nehmen. Wenn Sie sich selbst lieben und glücklich machen, sich selbst die beste Freundin sind und mit der Vergangenheit aufräumen, steht Ihrem Lebens- und Partnerglück nichts mehr im Weg.

Vergessen Sie bei allem inneren Aufräumen nicht, das Leben jetzt schon zu genießen, mit sich, mit einer Freundin oder wem immer und sich alles zu gönnen, wonach Ihr Herz sich sehnt.

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen für eine Zukunft in Freude, Frieden und Erfüllung
Ihr Robert Betz

22. Juli 2011

Angelika M.

Hallo lieber Robert,
ich möchte Dir ganz einfach Danke sagen, dass Du mich jeden Tag in meinem Leben begleitest.
Angefangen hat es mit Deinem Buch: <i>„Raus aus den alten Schuhen“</i>. Im Jahr 2008. Dieses habe ich auf der Insel Kreta bis auf das "Innigste" verschlungen.
Dort dachte ich: Er hat ja Recht. Ich bewundere immer wieder Deine Art über alle Themen zu sprechen, wie wenn sie "Otto-Normal" wären.

Du bewegst in meinem Leben sehr viel.
Du hast aber auch alle Schattenseiten von mir entdeckt, die ich jetzt mit Deinen liebevollen Mitarbeitern angegangen bin und weiterhin gehe:
Christoph Mörsch- Exzellent
Rita Martin- Klasse
Thomas Mingers- Bearbeitung meines missbrauchten Kindes
Genia Hoffmann- genial
Christa Bredl- warmherzig
und natürlich Beatrix Rehrmann- die festgestellt hat, dass ich eigentlich ein Junge sein sollte.
Du hast ein Superteam. Sei stolz auf alle. Wie Du ja selbst weißt, braucht man da ganz viel Einfühlungsvermögen... und das macht Dein Team spitzenmäßig. Im Moment laufen mir gerade die Tränen. Umarme das Böse in Dir war heute dran.
Danke für Dein Sein.
Danke für mein neues Bewusstsein.

Gott segne Dich. Namaste.
Angelika M.

22. Juli 2011

Mario Z.

Hallo Herr Betz

Ich möchte einfach mal Danke an Sie sagen.
Seit Weihnachten 2010 beschäftige ich mich mit Ihren Vorträgen und Büchern.
Mir geht es wesentlich besser als vor einem halben Jahr und vor allem wie all die Jahre zuvor.
In einem Ihrer Vorträge sagen Sie: ...“und dann zieht das wie eine Lokomotive in Ihr Leben"...
Ich sehe bereits den Dampf meiner Lokomotive, und freue mich auf all das Neue was da kommt.
Und ich Danke Ihnen für Ihre Arbeit und ihre Botschaft!

Alles Gute an Sie und Ihr gesamtes Team.

Mario Z.

20. Juli 2011

Monika

Lieber Robert,
nach einigen Seminaren bei Dir bin ich trotzdem wieder in meine alten Muster zurückgefallen, dadurch ziemlich heftig daran erinnert worden, dass ich wieder auf dem Holzweg bin und bringe nun endlich den Mut auf, bei einer TT-Therapeutin Einzelsitzungen zu nehmen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass mir persönlich es sehr gut tut, die Rückmeldungen Deiner Teilnehmer zu lesen. Es macht mir Mut, mich auch zu trauen. Auch auf Radio Lotusblüte bin gestoßen und mir ist aufgefallen, dass Du jetzt wesentlich langsamer sprichst als früher, was ich als sehr angenehm empfinde.

Liebe Grüße aus München
Monika

20. Juli 2011

Birgit

Lieber Herr Betz,
ich finde Ihre Vorträge, die Art wie Sie Ihre Gedanken präsentieren und Ihren Humor wunderbar. Sie geben damit den Menschen die Erlaubnis, sich über ihre inneren Sehnsüchte klar zu werden und diese auszuleben. Ich frage mich aber immer wieder, warum wir dazu die Erlaubnis oder den Denkanstoß von außen brauchen…..als sogenannte Erwachsene. All die Dinge von denen Sie erzählen, hatte ich in mir, schon lange Zeit. Durch mein Umfeld, meinen Mann und meine Eltern, wurde ich immer auf den sogenannten Boden der Tatsachen zurückgeholt, wenn ich geträumt habe, mir ein glückliches Leben vorstellte oder mir sogar erlaubt habe, das Leben einfach wundervoll zu finden. Ich wurde dann als naiv betitelt und ich würde ja schon sehen, wie weit ich damit komme. Das Leben sei schließlich kein Wunschkonzert. Diese Aussagen haben meinem Inneren stark widersprochen. Ich habe mir erlaubt, mich selbst zu fragen, ob ich das Leben lebe, das ich leben möchte. Die Antwort war NEIN. Die Entscheidungen, die dann folgten waren gravierend für alle Beteiligten: ich habe mich von meinem Mann nach 20 Jahren Ehe getrennt, mich liebevoll von meinen Eltern distanziert und meinen Seelenpartner gefunden. Der Schlüssel dafür war, dass ich meinem Herzen vertraut habe. Mit dem Verstand hätte ich diesen Weg nicht gehen können. Die Kehrseite der Medaille sieht so aus, dass die „vernünftigen“ Ratgeber von damals heute sehr krank sind.

Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich bin überzeugt, dass ich noch viele Erkenntnisse daraus gewinne, denn Ihre Vorträge bringen mein Herz zum Singen.

Liebe Grüße
von
Birgit ..erst Schaf…jetzt glückliche Löwin

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Birgit,
Schön, dass Sie den Mut hatten, gegen den Strom der "Masse" zu schwimmen und auf die Stimme und Sehnsucht Ihres Herzens nach einem glücklichen und leichten Leben zu hören. Fast jeder, der diesen Weg geht, stößt auf Widerstände in seinem nächsten Umfeld, weil das den anderen Angst macht, wenn jemand Ihr Weltbild stört. Dann müssten sie womöglich ihr eigenes in Frage stellen und beginnen, Ihre Masken abzulegen und ehrlich zu sich zu sein. Herzlichen Glückwunsch an Sie. Gehen Sie weiter mutig den Weg des Herzens, der Freude und der Leichtigkeit und nehmen Sie alles, was sich Ihnen dabei in den Weg stellt, als eine Gelegenheit zum Lieben und Klären an.

Mit herzlichen Grüßen und besten Segenswünschen,
Ihr Robert Betz

19. Juli 2011

Toni

<b/>Betreff: Urlaubsseminar <i>'Knipst du noch oder fotografierst du schon?'</i> mit Bruno-Maria Brys auf Lesbos</b>

Lieber Bruno,
nach einer Anschlusswoche auf Lesbos möchte ich mich auf diese Weise nochmals bei Dir ganz herzlich für das wunderbare Foto-Seminar bedanken.
Es hat mich bisher noch kein Seminar so begeistert!
Durch Dich habe ich eine ganz andere Blickrichtung bekommen und kann meine Kamera jetzt viel besser verstehen. Auch die Gruppe war sehr harmonisch.
Ein Dankeschön auch an Regina, die das Seminar perfekt begleitete.
Ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen, sehr gerne auch wieder auf Lesbos.

Gruß Toni

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