Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

15. Juni 2011

Dirk

<b/>Betreff: Gestern in Bonn mit P'taah</b>

Hallo Robert,

ich sitze jetzt hier im Büro an meinem Schreibtisch und bin immer noch sehr berührt vom gestrigen Abend in Bonn.
Vielen Dank, dass du diese Veranstaltung organisiert hast.
Nach den sehr intensiven Studium der P´taah– Bücher in den letzten Monaten war es für mich zwar nichts grundlegend Neues was gesagt wurde, aber es war sehr ergreifend und tiefgehend Sie/Ihn live zu erleben.

Ich habe das Gefühl, dass P´taah irgendwas mit mir bzw. uns gemacht hat. Ich kann zwar noch nicht sagen was, aber es fühlt sich saugut an.

Vielen Dank.

Bis bald.
Dirk

14. Juni 2011

Anja

Lieber Robert,

ich habe am Sonntag das erste Mal ein Seminar von Dir besucht und bin schwer beeindruckt gewesen, dass sogar bei mir durch die Meditation etwas angesprochen wird. Bisher war ich der Überzeugung, dass ich mich dazu nicht eigne.

Vielen Dank für diesen wunderbaren Tag in München.

Anja

14. Juni 2011

J.B.

Sehr geehrter Herr Betz,

von Herzen sag ich Dank.
Vor einem guten Jahr gaben Sie mir die Empfehlung..... Frau Martin und Hinweis ‚Vater’...
Seitdem führe ich regelmäßig Ihre Meditations-CD Vater (hier lagen wirklich meine größten Verletzungen), Mutter, inneres Kind, Schwüre, Eide, Gefühle, Spiegelgesetzt etc. durch, ich könnt sagen, ich habe fast alles von Ihnen und dies hat mir sehr, sehr geholfen!! Herzliches Dankeschön!!
Ich weiß heute, dass der Platz an meiner Seite für einen Lebenspartner noch nicht frei war und immer noch nicht ist (44 Jahre).
Ich habe noch eine Bitte an Sie:
Mir ist bewusst geworden, dass ich nicht annehmen kann, annehmen, dass es so ist, wie es ist! ...mein Verhältnis zu meiner Mutter.... Sie kann nicht so mit mir wie mit meinen anderen Geschwistern,(war in meiner Kindheit so und auch heut noch).... eine Psychologin erklärte mir mal, dass die Bindung zwischen uns im Mutterleib nicht zustande gekommen ist.....stimmt! Dies ist, war meine Suche, dies such ich bei Männern.
Mir fällt es schwer anzunehmen, dass es ist was es ist, dass Sie nicht anders kann mit mir...ich diese Sehnsucht habe und doch sehe, wie Sie es bei meinen Geschwistern kann...etc. (ich hab Ihr nie davon erzählt und denke, dies ist auch besser so.) Ich weiß, dass ich nein sage, zudem was doch da ist, ich nichts ändern und nicht akzeptieren, annehmen kann.
Meine Frage, was kann ich tun, wie kann ich dies akzeptieren, annehmen und meinen Wunsch, Kampf, Hoffnung, Erwartungen loslassen? Vergebung denk ich, ist nicht das Ausschlaggebende (ich kann Sie heut schon von Herzen umarmen, war vor 1 Jahr nicht möglich) mehr der Wunsch, die Hoffnung, die Suche… meine innere Führung sagte mir vor ein paar Tagen, als 1. annehmen, dass es so ist, wie es ist und dann fällt dir loslassen leichter.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, über evtl. einige Formulierungen, Worte, Tipps die ich nur für mich hierbei anwenden kann.
Mein Verstand weiß es, mein Herz wünscht sich Frieden und Ruhe!
Könnt sein, dass mein inneres Kind noch sucht, ich noch nicht erwachsen bin?
Fühl mich auch oft so (obwohl ich eine sehr hübsche, weibliche Frau bin)- Empfehlung auch hierzu??

Ich danke, für Ihre Zeit, nicht nur zum Lesen...
und verbleibe mit dankbaren und lieben
Grüßen,

J.B.


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Frau B.,

herzlichen Dank für Ihre offenen Zeilen.
Zum Annehmen von dem, was ist, kann man sich nicht zwingen.
Wenn man's noch nicht kann, gilt es aus meiner Sicht
A) genau die Gefühle, die sich im Noch-nicht-Annehmen-Können zeigen, anzunehmen (also Wut, Trotz, Trauer, Angst etc.), sonst hängt man im Widerstand fest
B) denke auch ich, dass die zentrale Figur Ihr kleines Mädchen ist, das Sie bitte regelmäßig besuchen und für dieses selbst die Mutter sind, nach der es sich sehnt.

Ebenso empfehle ich Ihnen, mit der Doppel-CD <i/>"Balance und Harmonie"</i> zu beginnen, und jeweils einen Tag zwischen den vier Körpern zu lassen.

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen,
Ihr Robert Betz

14. Juni 2011

Gabi M.

Sehr geehrter Herr Betz,

am Dienstag habe ich Sie in Aschaffenburg das erste Mal live erleben dürfen (ein lieber Arbeitskollege hat Sie mir schon vor einiger Zeit durch CDs ans Herz gelegt) und das war echt klasse.
Noch sehr viel wirkt nach von dem, was Sie gesagt haben (unglaublich, wie Sie das ohne Konzept zum Ablesen alles so auf die Reihe bekommen). Auch nach dem Vortrag erschienen Sie mir so fit und frisch wie am Beginn, wobei meine Begleiter und ich allesamt hungrig und müde waren. Für die Heimfahrt nach Würzburg musste ich alle Kräfte bündeln, dass ich nicht in Tiefschlaf fiel.
Mit der Selbstwertschätzung und der Liebe zu sich selbst habe ich gestern Morgen gleich begonnen (man steht ja oft aus dem Bett und findet sich unattraktiv und andere Leute viel interessanter und liebenswerter). Daher habe ich gestern Morgen gleich eine andere Einstellung in mir "programmiert". Ich habe auch vor, die Dinge, die mich von früher noch beschäftigen (Kindheit) in ein anderes Licht zu stellen. Diesen Ballast will ich nun eindeutig abwerfen (wird ja auch höchste Zeit)!!!!

Gruß und eine gute restliche Woche
wünscht Ihnen Ihr neuer Fan
Gabi M.
Würzburg

14. Juni 2011

Uschi G.

Betreff: Stuttgart, 8.6.2011

Lieber Herr Betz!

Falls sie es w i r k l i c h selbst sind und nicht eine ihrer Mitarbeiter: ganz lieben Dank für den schönen Abend in Stuttgart!!! Er wirkt bei mir bis heute noch nach.

Vor ca. 1 Jahr habe ich ihre CDs im Internet entdeckt und nach anhören der CD <i/>"Negative Gefühle in Freude verwandeln"</i> sofort, nach vielen Tränen, eine positive Wirkung bei mir gespürt und sie hält bis zum jetzigen Tag an!

Klar, dass ich begeistert von ihnen bin.

Uschi G.

14. Juni 2011

Antje N.

Betreff: <i/>P'taah</i>

Hallo Herr Betz,
vielen, vielen Dank, dass Sie es möglich gemacht haben (und den professionellen Rahmen geschaffen haben), <i/>Jani King</i> und <i/>P'taah</i> nach Hamburg zu holen. Was für ein Erlebnis, was für ein Geschenk!! Ich habe so ein Channeling vorher noch nie erlebt und <i/>P'taah</i> kannte ich nur dem Namen nach aus Ihren Schriften. Ich kenne und schätze den <i/>„Kurs in Wundern“</i>, tue mich aber oft schwer mit der Umsetzung. <i/>P'taah</i> schlägt eine Brücke und holt die Erkenntnisse auf die Erde. Das hat mir gefehlt. Großartig!

Herzliche Grüße aus HH,
Antje N.

14. Juni 2011

Maria

Hallo Robert,
ich komme aus Süddeutschland, bin 26 Jahre und bin begeisterte und dankbare Hörerin deiner Hörbücher und Meditationen.
Nun steck ich in riesigen Schwierigkeiten, ich weiß gar nicht wie ich es sagen soll. Ich habe seit 5 Jahren einen Freund und letzten Monat hatte ich zum ersten Mal Sex mit einem anderen Mann. Seit Montag weiß ich, dass ich schwanger bin und bin mir zu 99 % sicher dass das Kind von dem anderen Mann ist. Nach dem sich der Boden geöffnet hat und ich kaum aus der Angst und Dunkelheit heraus fand, habe ich langsam wieder Boden unter den Füßen erlangt. Ich beginne, mich auf das Kind zu freuen. Mein Partner weiß noch nichts davon, der potentielle Vater des Kindes schon. Er ist aus allen Wolken gefallen und wünscht die Abtreibung, was ich definitiv nicht machen werde. Ich wünsche mir, mit meinem Partner zusammen bleiben zu können, aber das kann ich nicht erwarten.
Ich war mit meinem Partner auf einem sehr guten Weg aus der, von dir genannten "Zweckgemeinschaft" heraus, die wahre Liebe und Unabhängigkeit voneinander zu finden. Aber wie kann ich ihm das nun sagen? Wie kann ich einem Mann die schlimmste Nachricht überbringen die man als Partnerin überhaupt überbringen kann? Ich habe schreckliche Angst und bin noch nicht bereit die volle Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Klar, ich war es selbst die immer wieder zu mir sagte "Ich öffne mich für mein wundervolles Leben, komm und zeig mir den nächsten Schritt, ich bin bereit" aber dass es so heftig kommt dachte ich nicht.
Ich versuche nicht weiter zu denken, ins Fühlen zu gehen und einen Tag nach dem anderen zu schaffen (leider ist es momentan ein "schaffen"). Der nächste Schritt wird also die Einweihung meines Partners sein.
Robert, bitte, wenn du irgendeinen Rat für mich hast auf was ich achten kann, wie ich mir und meinem Freund dieses Gespräch ein klein wenig erleichtern kann, schreib es mir bitte. Vielleicht hast du irgendeinen Tipp für mich welches Hörbuch oder welche Meditation für mich aktuell passend wäre. Ich bin dir sehr Dankbar für alles!
Liebe und herzliche Grüsse,
Maria


<b>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Maria,
herzlichen Dank für deine Zeilen und dein Vertrauen.
Ja, dieses Kind will zu dir kommen und es hilft dir, deine Wahrheit zu erkennen und zu leben.
Vertraue dem Leben, dir kann nichts geschehen, auch wenn dein jetziger Partner dich wegen des Kindes verlassen sollte. Es ist auch für ihn eine wichtige Erfahrung, die ihn vermutlich an einige innere Grenzen bringt, die er sich dann anschauen darf. Aber dazu kann man niemanden zwingen.
Mein Tipp: Sprich mit ihm (deinem Partner) im Geist, so wie ich es bei der Meditation <i/>"Frieden mit Partner und Expartner"</i> im blauen Raum vorspreche. Diese innere Botschaft kann er besser annehmen und er wird hierdurch sanfter vorbereitet. Sage ihm in Liebe alles, was dir an Gedanken durch den Kopf und an Gefühlen durch den Bauch und das Herz geht, aber sei klar und teile ihm in Liebe deine Entscheidung mit.
Danach (vielleicht zwei, drei Tage später) fällt es dir leichter, ihm im Gespräch deine Wahrheit mitzuteilen. Rechne damit, dass der kleine Junge in ihm traurig/beleidigt/wütend o.ä. reagiert und nimm das nicht persönlich, weil du weißt: es ist der kl. Junge in ihm, für den (bzw. dessen Gefühle) er noch nicht seine Verantwortung übernommen hat. Bleibe du immer bei dir selbst und sag zu dir immer: "Bleib bei dir!!"
Du kannst dir in Ruhe anhören, wie er reagiert, aber bleib bei dir und nimm deine Gefühle an, die in dir hochkommen. Und nimm dir für letzteres immer wieder Zeit in der Stille, in der Natur und sage dir: Ich bin mir selbst treu und ich vertraue, dass das Leben mir meinen Weg in die Freude, den Frieden und die Liebe zeigt.
Du machst das schon und die Engel an deiner Seite begleiten und unterstützen dich.
Vertraue so naiv, wie ein Kind das tut, bevor es sich kritisiert, verlassen und verletzt fühlt.
Herzliche Grüße
Robert

14. Juni 2011

Rainer F.

Guten Tag, sehr geehrter Herr Betz!

Mitte letzten Jahres bin ich als Endvierziger in eine persönliche Krise geraten. Der Auslöser war der, dass meine Partnerin mit einem Kollegen flirtete und ich mitbekam, dass "die Beiden" sich bestens verstanden. Zuerst tat ich das, was viele (unbewusst) tun: Hinterher spionieren, Eifersuchtsszenen und Streit vom "Zaun" brechen, der Partnerin Vorwürfe machen bis hin zur Einschaltung einer privaten Detektei, die nur viel Geld kostete, aber keine "Beweise" fürs Fremdgehen liefern konnte! So trug ich mich mit dem Gedanken, meine Partnerin zu verlassen, mit der ich 16 Jahre zusammen bin. Mich hielt bis heute zurück, dass wir einen gemeinsamen Sohn von 11 Jahren haben, für den dabei eine Welt, seine "heile Welt" zusammenbrechen würde! Diese Krise machte mir bewusst, dass meine Beziehung aus "Mängeln" besteht. Dem Mangel an Vertrauen, dem Mangel an Gemeinsamkeiten, dem Mangel an der Freude des anderen, nicht zuletzt, dem Mangel an Liebe!

Gegen Ende des letzten Jahres hat einer meiner Brüder mich auf Sie aufmerksam gemacht und geraten, mir die eine oder andere CD von Ihren Livevorträgen anzuhören. Die Psycho-Szene kannte ich ja einigermaßen, aber SIE kannte ich (leider) nicht. So hörte ich mir Ihre CD an mit dem Titel: <i/>"Willkommen Fülle"</i>! Da ich eine Autostunde zur Arbeit benötige, nutzte ich diese Zeit, mir Ihre CD anzuhören und war platt! Ihre klaren Worte und klaren Botschaften verblüfften mich! Bis heute habe ich mir schon einige CDs angehört und bin von Ihrer Einstellung zum Leben, von Ihren Überzeugungen und von Ihrem spezifischen Verständnis von Problemen, nicht zuletzt von Ihnen als Dipl.-Psychologen "begeistert"!
Als sozialwissenschaftlich interessierter und gebildeter Mensch wusste ich, dass es immer "Zusammenhänge" gibt, die wir Menschen nicht immer gleich, schon gar nicht als Betroffener, verstehen können, die aber trotzdem da sind! Sie haben aber noch einen "drauf" gesetzt, indem sie (zu Recht, wie ich heute weiß) behaupten, dass wir nicht nur "Opfer" von unseren "Verhältnissen" sind, sondern auch "Täter". Mehr noch: Wir sind sogar "Schöpfer" unserer eigenen Verhältnisse! Obwohl ich mir hier zunächst eine differenzierte Darstellung wünschte, fand ich Ihre These faszinierend, dass wir selbst aktiv unser Glück oder Unglück ins Leben "holen"! Mir wurde bei diesem Gedanken schlagartig bewusst, dass ich meine Partnerin (mehr unbewusst, als bewusst!) in mein Leben "geholt" habe. Selbstverständlich umgekehrt hat auch meine Partnerin zeitgleich mich in ihr Leben geholt.
Das Besondere an Ihrer interessanten These ist nun für mich, dass hier immer ein aktiver Moment gegeben ist, auch wenn unbewusst vorhanden. Das war mir so noch nicht klar gewesen und ich muss Ihnen zustimmen, dass wir alle Schöpfer unseres Lebens sind und jeden Tag dieses Leben gestalten, ob wir es schön finden, oder nicht. Ich entscheide also jeden Tag, ob ich zur Arbeit fahren will, oder nicht. Ich entscheide auch jeden Tag, ob ich zu meiner Familie und damit Partnerin zurückkehre, oder nicht. Ich kann mich aber auch jeden Tag gegen das eine, oder andere entscheiden, wie Sie selbst sagen.
Diese Wahlfreiheit, so verrückt es sich anhört, war mir vor ihren Vorträgen nicht bewusst! Ich dachte auch, wie viele andere Menschen, dass ich sowieso nicht viel an meinen privaten Verhältnissen tun kann. Ich verstand mich vorher folglich als "Opfer meiner Verhältnisse"!

Nun weiß ich, durch Ihre liebevollen und klaren Worte, dass das nicht der Wahrheit entspricht und nur dem gesellschaftlichen Diktat entspringt, dass sie den "Denker" nennen. Wer kennt nicht die unzähligen Sätze, die in unsrem Gehirn "eingebrannt" sind: Tu dieses, tu jenes. Man tut das oder tut das nicht. Du sollst...usw. Beim häufigen Hören ihrer CDs, Ihrer Botschaften und angenehmen Stimme, spüre ich zunehmend eine inneres Gefühl der Befreiung von gesellschaftlichen Konventionen! Ich stelle mir zunehmend die Frage, was ich eigentlich von diesem Leben, meinem Leben möchte. Mit Ihrer Hilfe habe ich verstanden, dass meine Partnerin (nicht mehr) für mein Glück und mein Wohlbefinden zuständig ist, sondern nur ich allein!
Sie haben völlig recht, wenn Sie behaupten, dass es unfair ist, vom Partner jegliche Wunscherfüllung zu erwarten! Diese (häufig unbewusste) Sicht ist nicht nur falsch, d.h. unrealistisch, sondern auch unfair, weil eben kein Mensch alle Wünsche erfüllen kann. Und da nur ich selbst für die Erfüllung meiner Wünsche verantwortlich bin, muss ich mich selbst auf dem Weg machen, das Beste aus dem Leben, meinem Leben, aktiv zu holen.

Herr Betz, da ich selbst psychologisch und therapeutisch interessiert bin, habe ich vor, irgendwann Ihre Transformationstherapie in der Ausbildung, die Sie anbieten, zu absolvieren. Leider bin ich im Moment (u.a. finanziell) nicht dazu in der Lage. Ich hoffe Sie bieten diese Ausbildung noch lange an!

Für Ihren Mut, mit Ihren eigenen Gedanken in Vorträgen (live oder in Form von CDs) in die Öffentlichkeit zu gehen, bewundere ich Sie. Ich kann mir vorstellen, dass Sie nicht immer positive Rückmeldungen (einschließlich Ihrer Fachkollegen) über Ihre Thesen und über diese Art der Lebensauffassung bekommen. Umso mehr bewundere ich Ihre unerschütterliche Lebensfreude, die beim Hören Ihrer Vorträge ansteckend wirkt.

Ich wünsche Ihnen weiterhin großen Erfolg und hoffe, dass ich Sie einmal persönlich kennenlernen kann!

Mit herzlichen Grüßen!

Rainer F.

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