Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

in diesem Oktober beginnt eine neue Etappe auf der 'Tour der Transformation', bei der wir alle - ohne Ausnahme - dabei sind, von der sich niemand herausnehmen oder sie nur beobachten kann. Jetzt wird sich zeigen, ob wir bereit sind für die Integration dessen, was wir bisher von unserer Liebe ausgeschlossen haben; ob wir bereit sind, nicht nur den wenigen, die uns lieben, 'zurück zu lieben' oder unser Herz öffnen können für die bisher Ungeliebten und Ausgegrenzten und für das bisher Ungeliebte und Abgelehnte in uns selbst. Dieser Herbst fordert uns auf, die Dinge 'rund' zu machen, unsere Baustellen des Unfriedens zu schließen und Spiritualität nicht nur im stillen Kämmerchen zu leben, sondern in jeder Begegnung, ob am Arbeitsplatz oder im so genannten Privaten.

Der Vorgang der großen Veränderung, des großen Wandels in Menschheit und Mutter Erde zeigt sich jetzt Stufe für Stufe in einer atemberaubenden Größe, sowohl auf den Bühnen der Welt in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als auch auf der kleineren Bühne unseres persönlichen Lebens.

Jedes in uns ausgelöste Gefühl, sei es die Wut oder die Angst, sei es Enttäuschung, Schuld, Neid, Eifersucht oder Verzweiflung, ist - ebenso wie der Mensch oder das Ereignis, das sie auslöst, - kein 'Problem', das bekämpft und weg gemacht werden will, sondern es ist eine Aufforderung und Gelegenheit, etwas in uns zu Frieden und Harmonie zu verwandeln, was schon lange auf Klärung, Heilung und Integration wartet.

Die Stürme dieses Herbstes und dieser Transformationszeit fegen jetzt mit der Macht der Liebe durch den feinstofflichen Körper aller Menschen wie durch alle Energiekörper von Gemeinschaften wie Partnerschaft/Ehe, Organisationen, Parteien und Firmen und decken all das auf, was nicht in der Wahrheit und Wahrhaftigkeit, was nicht in der Liebe ist; daher das vermehrte Auftreten von kleinen und großen 'Skandalen'. Wer aber schadenfroh und hämisch mit seinem Zeigefinger auf die davon Betroffenen zeigt, sollte sich klarmachen, dass drei seiner Finger auf ihn selbst zeigen. Jeder darf vor seiner eigenen Tür jetzt das Laub seines Lebens zusammenfegen, aufräumen, Ordnung schaffen, wo bisher Unordnung, Trennung, Verurteilung und Verdrängung herrschten.

Wer das kommende Jahr 2016 einmal als ein 'gutes, segensreiches Jahr' bezeichnen will, der möge jetzt (und nicht erst am Silvesterabend) beginnen, es energetisch vorzubereiten. Jeder spürt und weiß in seinem Inneren genau, was in seinem Leben (noch oder nicht mehr) stimmt und übereinstimmt mit der Wahrheit seines Herzens, wo jetzt Klärung, Frieden und Veränderung ansteht.

Ich wünsche allen, dass sie Vertrauen fassen zu der unermesslichen Kraft der Liebe, die jedem Herzen innewohnt und die hinter diesen Transformationswellen steht und dass sie mit Mut weitergehen, wo sie bisher in 'alten Schuhen' des Opfer-Bewusstseins stehen geblieben sind und sich weigerten, ihre Schöpferverantwortung zu übernehmen.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Betz