Geistige Welt: Das ist die Oktober-Botschaft 2018. Gott zum Gruße. Die hier angeschlossen sind haben sich vorgenommen, die Lichtigkeit auf die Erde zu geben. Dafür gibt es Vorkehrungen. Und so heißt auch die Energie des Oktober 2018: Es ist der Monat der Vorkehrung. Der Monat, der, so habt ihr es ja auf euren Papieren im Anfang des 2018 [siehe Jahresbotschaft der GW], da liegt eine Leiter. Da liegt eine Brücke von dem Schiff hin zum Hafen.
Und wenn jetzt der geistige Mensch, der mediale Mensch, auf Stufe 10 steht, dann blickt er schon langsam und aber auch sehr wohlgefällig auf die letzten zwei Stufen. Er steht auf der 10 und er schaut auf 11 und 12, auf November, Dezember. Nun, ihr wisst, das ist ein Lauf hin zum Weihnachten, in die Kühle hinein. Aber eben auch auf das nächste Jahr 2019 zu. Und in gewisser Form ist diese Oktober-Botschaft auch diesem Blick gewidmet, auf dieses 2019 hin und in einem guten, in einem, ja, aber auch relevanten, aber auch einem reflektierenden Stehen auf der Stufe Oktober 2018, auf der Stufe 10. Gott zum Gruße.
Und möge der Oktober genau seine Lebendigkeit tragen, die er zweifelsohne verdient. Er ist ein Streichler, ist derjenige Goldmaler auch, ist aber auch der Meister der Vorbereitung. Das sind die Namen des Oktober 2018.
Aus dem Emanuel-Strahl, Gott zum Gruße. An dich, Bruder, dass du das hier mit deinem Herzen so gut verstehst über die Jahre und Monate, dafür vielen Dank. Dass dieses hier einleuchtet hinein in die Herzen der Menschen, auch dafür großen Dank. Gott zum Gruße.
So ist die Oktober-Botschaft in drei Teile eingeteilt, genauso wie der Blick, den man wirft in drei Teilen auf dieser Stufe stehend. Auf dem einen, in dem ersten Punkt schaut man zurück. Was ist denn da auf diesem Schiff gewesen? Wovon gehe ich denn da hinunter? Was verliere ich denn dann langsam aus dem Auge?
Zum zweiten ist der Blick ganz richtig auf die Brücke selbst, auf der man steht, auf der du [in diesem Jahr] gelaufen bist, die du gut und einträglich in dich hineingelaufen bist bis zu dieser Stufe 10.
Und natürlich dann der dritte Blick, und auch das ist die Widmung in diesem Oktober, ist der nach vorne. Was ist denn da auf dem Hafen? Was bedeutet es denn, auf dem Kai zu stehen? Was ist denn der Blick in meine Erde und auch in meine Erde 2019?
Und also erstens, der Blick auf das Schiff, der Blick zurück aufs Schiff. Was war es denn? Was wird denn da immer kleiner? Wovon gehe ich denn da? Ein Schiff ist etwas Wundervolles, es hat mich genährt. Es hat mir viel gegeben wir haben es schon gesagt auch im Anfang des Jahres, ist im weitesten Sinne das große Heilungsschiff, auf dem man sich wohlfühlt, das die Koje für dich bereit hält, das gute Essen, Lachen auch und Tanz. Also wie ihr sagt, „alles gut“. Dennoch ist es ein Schiff. Dennoch seid ihr nicht mit den Füßen auf eurem Ur-Element. Es ist das Ursprungselement aus dem ihr kommt. Aber ihr seid von dem gestartet. Ihr seid aus dem Meer, aber diejenige Welle hat euch auf den Strand der Erde getragen. Also ist das Schiff gut. Es ist sogar sehr gut. Es ist ein Luxusdampfer, aber ihr habt es verlassen. Und ihr betretet neues Land. Ihr betretet nächstes Land auch zu Gunsten des Nächsten. Und es ist noch einmal gesagt, es ist zwar immer wundervoll. Das Meer hat euch wundervoll getragen mit all seinem Salz. Aber es ist dennoch: das Meer selbst ist nicht derjenige Ursprung oder dasjenige Werk, in dem der Mensch leben kann. Darin leben die Fische. Darin lebt das Salz, aber eben in dem jetzigen Moment, in der Inkarnation nicht der Mensch. Er ist einer, der auf dem Land lebt.
So ist dieser erste Blick zurück also voller Dankbarkeit, auch voller Erntedank. Was habt ihr alles an Schatz genommen aus der Heilung. Alles Stehen, alles Verstehen, alle guten kräftigenden Dinge eures Körpers, eures Feinstoffs, alles Verstehen, alle Munterkeit, alle Beweglichkeit, alle Traurigkeit, aber auch jeden Schmerz, jeden Verlust und jede Angst habt ihr genommen aus diesem Schiff. Es hat euch getragen, aber auch geheilt. Es hat euch wehmütig gemacht. Es lässt euch nun zurückblicken. Und das ist es: Das 2019 bedeutet in gewisser Form langsam, ganz in Ruhe sehr bedacht, sehr bewusst, aber denn doch das Heilungsschiff zu verlassen, immer mit dem Wissen, ihr könnt zurückkommen. Ihr werdet immer der Heilung obsiegend hier auch zu jedem Vorgang etwas haben. Immer werdet ihr durchheilen können, therapieren können euch selbst und andere. Denn das wird die Losung sein für 2019 / 20 / 21, dass geheilt wird. Nur diejenigen, die hier jetzt sich so lange schon mit diesem hier befassen, die bekommen eine neue Perspektive. Also das Heilungsschiff fährt, es läuft, es werden sogar mehr gebaut, es wird noch viel mehr Therapieheilung geben müssen, aber diejenigen, die sie durchlaufen sind, die ihre Vorkehrung kennen, nun, die stehen auf Punkt 2, auf der Brücke selbst und gehen weiter, denn dafür ist ja eine Brücke, ein Steg, dafür ist ja dieser Übergang da.
Und dies ist also Punkt 2 dieser Oktober-Botschaft 2018. Was ist es denn, auf diesem Übergang, auf dieser Wackelbrücke zu stehen? Es ist ein Blick. Ihr habt euch den Blick gut offengemacht. Die Menschen der Lichtigkeit haben gesagt: „Aha, dahinten auf dem Schiff ist Heilung. Dennoch stehe ich auf einer Brücke. Und es ist ein Übergang. Darauf mache ich es mir nicht gemütlich. Darauf, auf dieser denn am Ende wackligen Brücke, da werde ich nun keine Stadt bauen, da werde ich mir vielleicht kurz ein Zelt aufschlagen. Da werde ich mal übernachten.“ Habt ihr getan. Da auf dem Übergang, auf einem Weglein, da bleibt man mal, aber am nächsten Morgen packt man sein Zelt wieder ein, da holt man seine sieben Sachen in den Rucksack und geht weiter. Also dieser Übergang, es ist auch ein Übergangsjahr 2018, ist es immer noch und ist es gewesen. Das ist jetzt nun also auch kein Verweilplatz. Und so ist auch ein Bestreben, ein Sehen, es geht darum weiterzugehen. Es gilt auch nun in diesem Oktober weiterzugehen, aber ruhig zu danken. Da kann man mit seinen Äpfeln dasitzen, mit seinen Zwetschgen, da erkennt man sich selbst in einer guten, besten Form. Da erlebt man sich auch in einer guten Perspektive des Zusammenseins. Da kann man schon mal ein Zeltlager aufstellen. Da kann man wandern. Ihr habt hier auch ja natürlich einen Wandermonat, einen Gehmonat. Da habt ihr auch wiederum eure Wanderungen zu durchlaufen. Viele gehen ja und da bleibt man verweilend stehen. Und da ruht man auch mal aus, aber man geht weiter.
Das ist also die Beschreibung dieser Brücke. Das ist dieses 2018. Das ist lohnenswert darin, sich zu ergänzen mit sich selbst, aber es ist natürlich auch eine gute Weise, sich selbst hier zu vervollkommnen und nach vorne zu schauen in den dritten Schritt. Also die Verweildauer auf dieser Brücke, auf diesem Aufgang. Der Erntedank für diesen großen Sommer der Entwicklung, der Verständigung, ja, auch eben der Gabe der Feinstofflichkeit ist darinnen und eben noch einmal das große Einwecken. Aber auch, es ist schon gesagt worden, das große Wegschmeißen und Wegwerfen dessen, was nun als Frucht nicht mehr gebraucht wird, was nun wurmstichig ist und nicht mehr gut ist. Das auch darf hinfort gehen jetzt immer noch, wenn ihr im Oktober auch noch hier weiter erntet die letzten Früchte, die Trauben und die späten Äpfel. Dann ist es also auch wieder noch einmal der Vorgang. Danke für das gute Obst, aber auch dasjenige, was nicht mehr gebraucht ist, auch Anteile des Heilen wollen oder unbedingt immer wieder krank werden sollen. Das darf auch fortgeworfen werden in die Tonnen desjenigen Alten, des Gehenden. Danke.
Und nun Teil 3 dieser anfänglichen Oktober-Botschaft, das Blicken in den nächsten Schritt. So also geht ihr nun auf den November zu. Der nächste Schritt, die nächsten Schritte sind in den Dezember rein. Und da leuchtet natürlich schon in gewisser Form nach diesem großen Leuchten, nach dieser großen Weise hier auch dasjenige 2019 herbei und das Land. So ist diese Art von Stehen auf dieser Brücke und das Schauen auf das neue Land, auf das nächste Land, auf das Land 2019 ein anderer Blick, denn dasjenige, was jetzt ihr hier tut ist, die sich verstanden und verständigt haben im Heilen, sie haben jetzt die unbedingte Aufgabe, dafür seid ihr inkarniert, Licht auf diese Erde zu geben. Und das ist eine Wattzahl. Das ist eine Unbedingtheit. Das ist eine Kraft. Das ist ein Tanzschritt, der getan werden muss.
Warum zögern? Diejenige Heilungskraft ist noch eine, die sich hier irgendwo verdingt, die man so ganz leise mal hineinfügen kann in sich wie Pulver schnell. Auch ein kleiner Charme ist immer rum dabei. “Ich heile. Weil ich krank war habe ich vielleicht was nicht gut gemacht, habe ich Fehler gemacht.“ Das ändert sich völlig in 2019 in euren Herzen. Die Gabe des Lichtes ist eine Wattzahl. Watt wird angeschraubt. Da wird ein Stecker reingesteckt, dann wird eine Lampe angemacht und diese leuchtet. Das ist so. Das seid ihr. Diese beständige, diese bestehende Kraft auf diesem First seid ihr nun. Auf diesem Dach steht ihr und schaut in dieses 2019 hinein von dem Blick aus, von Stufe 10 des 2018. Schon mal einen Blick werfen, wie du sein wirst. Schon einmal einen Blick werfen, wie dasjenige sich nun zeigen wird in dir, wie du auch nochmal veränderst und drehst, natürlich wie du auch Zeit hast. Dadurch dass sich dieser Advent wieder hochdreht, dadurch dass ihr im November wieder eure Kerzen und, ja, eure Lichter in euren Häusern anmacht. Da ist es ja dauernd. Licht ist keine Zögerlichkeit, darf es gar nicht sein. Licht ist keine Zögerlichkeit in dir, in deinem Herzen und darf es auch nicht sein. Licht ist eine Präzision. Licht wird gesetzt. Licht wird gestellt. Licht ist ein Ereignis und darin also werden wir uns für diesen Moment aus dieser Oktober-Botschaft 2018 zurückziehen und werden dir den Raum lassen, geliebter Bruder, um dieses hier zu reflektieren, auch um zu sehen was hier noch kann dieser 2018 Oktober in euren Herzen, was kann in euren Leben, was kann man noch dazu sagen, fühlen, entdecken, hinzufügen und denn auch gerne noch ein Stücklein nachfragen.
Gott zum Gruße hier aus dem Geist, aus der Emanuel-Energie. Die ist diejenige da seiende, aber auch die verändernde Lichtenergie für diese Zeit, für diese Zeitachse, für diese Zeitphase. Vielen Dank. Gott zum Gruße. Bis dann, auf gleich und diejenigen Antworten auf deine Gedanken sehr gerne. Danke für dein Licht. Danke fürs Hören und Lauschen für den Moment. Gott zum Gruße.
Fragen und Antworten zur Juli-Botschaft:
R. Betz: Erstens ein Hinweis an die Leser: Damit viele Leser diese Oktober-Botschaft mit ihren Bildern vom Schiff, von der Brücke und vom Weg auf das Festland, die neue Erde, besser verstehen können, wäre es sinnvoll, sich noch einmal die Jahresbotschaft durchzulesen, in der diese Bilder eingeführt wurden.
Ihr habt schon öfter gesagt, dass das neue Jahr nicht in der Silvesternacht vorbereitet wird, sondern in den auslaufenden Monaten des Jahres. Ich denke, dass viele sich noch Hinweise wünschen, wie dieser gute Jahresabschluss gut bewerkstelligt werden kann. Mit euren Bildern zum Oktober kann man die kommenden Monate ja auch als einen doppelten Abschluss verstehen. Nicht nur als einen Abschluss von 2018, sondern als ein Beschauen, ‚Rundmachen‘, Frieden machen mit allem, was wir als Einzelne und als Gemeinschaft der Menschheit in der jetzt auslaufenden Phase der Menschheitsgeschichte alles erfahren haben.
Genauso bereiten wir jetzt nicht nur ein neues Jahr auf der Erde vor, sondern eine neue Erde mit einer Menschheit, die erwacht ist und sich an den Ur-Sinn von Mensch-Sein und Inkarnation und an unsere nicht-menschlich-physische, sondern geistig-spirituelle Natur wiedererinnert. Und aus diesem Erwachen und Bewusstwerden heraus Mensch-Sein, Gemeinschaft, Partnerschaft, Arbeit/Wirtschaft, Politik und Gesellschaft völlig neu definiert und lebt – nämlich aus dem Bewusstsein heraus, dass jeder von uns gleich viel wert ist, dass wir allverbunden sind mit Allem-Was-Ist und dass wir im Kern aus Licht und Liebe bestehen. Kann man das erst einmal so richtig beschreiben?
Geistige Welt: Gott zum Gruße, Bruder, und Gott zum Gruße ihr sehr tief Geliebten, die ihr diese Oktober-Botschaft hört, die ihr euch auch wendet an die Reling, an diesen Schritt 10, um ganz gut aus diesem Jahr zu kommen, um dieses Jahr noch wirklich in seinem Besten zu nutzen und auch um in die nächsten Perspektiven zu kommen. Dafür ist dieses da.
Und die Tiefe dieser Worte, das, was hier gesagt wird, ist auch eher beruhigend. Wir nennen also immer wieder auch Spitzen. Es ist natürlich auch immer wieder gesagt: Transformation ist da. Und es ist für den Menschen hier schließlich Zeit genug, um zu integrieren. Wir sagen es ganz deutlich. Also der erste Hinweis und die Antwort auf die erste Frage. Du sprichst von dem Erwachen, du sprichst vom Bewusstwerden heraus aus dem Menschsein und in neue, andere Gemeinschaften, in weitere, nächste Partnerschaften, in Politik, Gesellschaft, die neu definiert wird. Und wir sagen deutlich, wichtig ist, dass ihr eine Grundstimmung behaltet.
Genau diese Grundstimmung lautet: Wenn du in ein neues Haus, in eine neue Wohnung ziehst und am nächsten Morgen aufwachst, das ist so ungefähr das Gefühl. Du wachst auf und es ist zwar alles anders, aber du weißt auch ein Glück. Du hast das Beste mitgenommen aus den vergangenen Jahren, aus der vergangenen Situation, aus der vorherigen Situation, gehst hinein und weißt, es ist definiert diejenige neue Zeit und die neue Kraft. Du bist umgezogen oder du bleibst in deiner Wohnung. Und viele von euch bleiben ja auch in den Situationen. Viele von euch sind gut angekommen, renovieren nur, haben irgendwo andere Systeme, leben anders. Sie haben ihr Herz anders ausgerichtet. Und so fühlt sich das an wie ein Renovieren.
Auch so möget ihr diese Monate und Jahre fühlen. Oder eben noch leichter, wenn ihr in einem Hotel seid und da geht ihr zum Frühstück aus dem Zimmer, trefft das Zimmermädchen auf dem Gang und sagt: „Bitte räumen Sie doch gerne bei uns auf.“ Und dann kommt ihr zurück nach einer Stunde und das Bett ist gemacht und es ist alles reinlich. Es ist auch irgendwo eine weiche Situation, die da ist. Denn die Erde, wir sagen das jetzt hier relativ oft, ist gut vorbereitet auf diesen Vorgang und trägt dieses gut definiert voran. Danke, das war der Hinweis auf diejenige erste Antwort, auf deine erste Frage.
R. Betz: Mir ist wichtig, eine Verständnisbrücke aufzuzeigen zwischen der aktuellen Situation in unserer menschengemachten Welt und dem wahren energetischen Hintergrund, vor dem das Ganze einen Sinn bekommt. Viele denken ja: „Das ist alles sinnloses Chaos, da geht jetzt viel den Bach hinunter ohne Perspektive, dass da etwas Neues daraus entstehen kann.
Ihr sagt ja einerseits auch, dass da jetzt vieles zusammenbrechen wird und muss, was nicht getragen ist von der Liebe, was nicht der Wahrheit entspricht. Da frage ich mich mit vielen anderen vermutlich: Was bleibt dann da noch übrig bzw. vom Zusammenbrechen verschont? Und die nächste wichtige Frage: Was gibt dem Menschen wirklichen inneren Halt, Vertrauen und Kraft, gut durch diese Umbruchjahre hindurchzukommen?
Geistige Welt: Und auch hier, wir merken an, dass hier natürlich auch eine gewisse Sehnsucht ist, dass alles so bleibt. Das ist menschengemacht. Das wäre menschengerecht, wenn man sagen würde, es bleibt alles. Das ist aber nicht so. Dafür steht diese Zeit nicht. Und also auch, wir sagen es immer wieder, auch die Angst verlieren und auch der Angst gut entgegenkommen und sagen, du hast immer für mich auch ein Geschenk bereit. Die Angst hatte für euch immer Geschenke bereit.
Und so geht hier nicht alles den Bach herunter. Und es ist voller Perspektive, was auf euch zukommt. Und das Zusammenbrechen ist so. Und da sagen wir auch zwei ganz leichte Beispiele. Wenn da ein Junge eine Sandburg gebaut hat am Meer, nun, da hat er auch nicht das Problem, wenn er mit der Schaufel auf die Sandburg haut und dann kommt auch gleich das Meer, respektive die Flut und nimmt die Burg mit. Und am nächsten Tag baut er sie wieder neu. Und wenn euch ein Teig nicht gelingt und die Hefe nicht aufgegangen ist, nun denn, dann sagt ihr auch, so jetzt neu.
Das was darunter steckt ist: Verlasst euch auf eure Erde. Die Erde hat immense Kraft. Die Erde weiß um das. Die Erde pflegt ein eure Liebe. Was an den Herzen da ist nimmt die Erde auf. Jeden Mini-Takt, jedes ‚Mü‘ deines Herzens weiß die Erde, verstoffwechselt das und gibt das auf die nächste Welt. Also, die Erde hat in sich vollkommene Gewissheiten, was diese Zeit mit dir anbetrifft. Und sei mit dem Platz Erde, an dem du bist, wohl und gut. Und dann wird sie dich, - denn du fragst nach dem, wie macht man es - dann wird sie dich ideal unterstützen.
Lebe in den Jahreszeiten. Lebe jetzt 'Erntedank'. Dann erfahre, was der November in sich trägt. Die lichtige Gestalt, die Geburtsgestalt des Dezembers erwartet dich jetzt schon als in die Geburt, die gebürtige Kraft. Und das Licht, das du verkörperst, das du bist, das du auf die Erde gebärst und schon gebierst und gebären wirst, inhaliert sich in dich. So also ruhe. Und diejenigen Zusammenbrüche sind schlussendlich so, dass auch immer wieder, wie der Junge am nächsten Tag die Sandburg auch, etwas Neues aufgebaut werden kann. Vielen Dank. Das war die Antwort auf die zweite Frage.
Robert Betz: Wir haben schon oft über 'Atlantis' gesprochen, eine Zeitepoche der Menschheitsgeschichte, in der der Mensch sich seiner göttlichen Natur, seiner großen Schöpferkraft und zugleich seiner Liebesnatur noch bewusst war. Diese Zeit wird ja von unseren Wissenschaftlern als Mythos betrachtet und nicht als Realität anerkannt. Ihr sagtet oft: Ihr fangt jetzt an, euch wieder an diese eure Ur-Natur wieder zu erinnern und an jenes atlantische Bewusstsein anzuknüpfen und eure Schöpfermacht wieder mit der Liebe eures Herzens zu verbinden. Frage: Können wir mit unserem so begrenzten Verstand hier in der als dreidimensional wahrgenommenen Welt überhaupt erfassen, was es bedeutet, ein multidimensionales Wesen zu sein? Und wenn nicht, wie findet dieses Wieder-Erinnern und Bewusstwerden statt? Ist das ein schrittweiser Prozess und durch welche Impulse bzw. energetischen Vorgänge geschieht er? Wir werden ja wohl kaum mit einem Knall zwangserleuchtet?
Geistige Welt: Und so nähern wir uns der Frage von Atlantis. Und Atlantis ist hier schon ein Mythos, aber es ist auch völlig in euren Herzen. Denn Atlantis steht für etwas, was ihr jetzt auch spürt. Eine Insel, die untergehen kann, auch eine Prächtigkeit. Atlantis ist eine Insel in hoher Prächtigkeit, die aufgrund von einer Situation untergeht. Ein Mythos natürlich, aber auch, und das ist der Punkt, eine große Parallelität zu eurer Polarität. Also Atlantis war ähnlich polar und ähnlich auch schlussendlich nicht mehr zugewandt der Einheit mit dem Göttlichen, wie jetzt die Erde auch. Also sind die beiden in irgendeiner Form vergleichbar.
Der Mythos aber setzt sich nun ab durch eure Herzen. Denn wenn wir das Bild nehmen, als ob Atlantis ein Wachsfigurenkabinett wäre. Dann also folgt uns in den Gedanken, dann ist dieses Wachsfigurenkabinett jetzt etwas, was eine alte Situation ist. Aber plötzlich geht Leben aus den Wachsfiguren hervor. Plötzlich kommen die und sagen: „So, wir rennen die Geschichte weiter. Wir laufen sie weiter. Wir erheben Atlantis wieder aus dem Inselstaat, aus dem Meer in eine wunderbare Insel.“
Erhebt diese Erde wieder mit samt der menschen-gemachten Welt in eine Pracht. Denkt dran, ihr geht auf das Land. Es ist Land. Es ist hier nicht eine Insel. Es ist ein Land, das ihr bewohnt. Und so tretet ihr aufs neue Atlantis auch in demjenigen 2019 und sagt: „Ich kenne das hier. Vieles habe ich gesehen. Wie das Wachsfigurenkabinett, da kenne ich die und die und die.“ Und plötzlich wird das lebendig, steht auf. Viel Lebendigkeit ist da. Atlantis wird lebendig durch dich, durch dein Atmen, durch dein Lieben, durch dein Herz. Vielen Dank dafür. Das war die Antwort auf die dritte Frage.
R. Betz: Vielleicht könnt Ihr mal ein Wort zur so genannten 'Klima-Katastrophe' sagen. Das ist je ein Thema unter vielen anderen, mit denen Menschen seit Jahrzehnten Angst eingejagt wird. Die wissenschaftlichen Daten sprechen angeblich ganz dafür, dass die messbare Erderwärmung auf ein Katastrophen-Szenario zuläuft. Ich vermute, dass dieser Vorgang der Erwärmung auch einen Sinn im Zusammenhang mit der Transformation von Erde und Menschheit hat. Könnt Ihr hierzu bitte einmal ein paar erläuternde Sätze sagen und auch dazu, wie wir als Einzelne, aber auch in unserer Politik mit diesem Phänomen am besten umgehen können?
Geistige Welt: Und auch auf die vierte Frage hier: Gemach, denn die Stufen sind getan. Alles was der Körper kann, kann auch die Erde. Und der Körper temperiert sich immer wieder wohl. Ihr habt gesehen, was der Körper alles kann, euer Körper. Er kann durch höchstes Fieber gehen. Er kann durch Kälte gehen. Er kann durch die stärkste Angst gehen. Er hat Situationen schon bewältigt, euer Körper und euer System, von denen ihr nicht dachtet, dass ihr sie schafft. Und so ist es mit der Erde auch.
Also das ist alles nicht linear. Die Wissenschaftler sehen wohl, dass da eine Erderwärmung ist, gleichwohl es wird Feinstofflichkeit auf die Erde geleitet und gelenkt und eingeführt. Und das ist auch richtig so. Das ist ein vollkommener Zustand. Aber und dennoch relativiert das. Vor allem relativiert die Angst. Ihr habt ein so gutes Augenmaß schon für Angst bekommen, dass ihr sagt: „Es ist ein Zusammenhang natürlich zwischen der Transformation und der Erde. Es ist ein Zusammenhang von höherer Lichtigkeit, von höherer Schöpferkraft, die der Mensch auf die Erde bringt. Aber immer ist hier ein Regulator. So wie bei euren Kühlschränken. Da wird es mal wärmer. Da denkt ihr: „Oh je, was ist mit der Kühlung?“ Und dann springt das digitale System wieder an und es pendelt sich wieder ein. Also hier auch gemach und Ruhe.
Und das ist das Ende dieser Oktober-Botschaft. Geht die Schritte weiter. Steht auf dem Oktober gut. Macht kleine Zelte. Geht immer wieder mal ran und sagt: „Ach, das ist jetzt. Ach das ist es.“ Und dann geht weiter in die nächsten Schritte. Feiert diesen Dank in euren Herzen, dass jetzt eine gute Ernte ist, die aber auch über viel weggeben konntet und ihr so munter aufrecht, tatkräftig, aber auch wissend weitergeht, dass das jetzt wirklich die Zeit ist für die ihr inkarniert seid. Viele von euch haben das ganz vorne in ihrem Herzen, was hier passiert.
Vielen Dank. Gott zum Gruße. Aus der Emanuel-Energie an die Menschen, die das hier lehren, die das hier lesen, die das hier hören und die das hier mit vernehmen. Vielen Dank an eure Wahrheit. Danke an dich, Bruder, an dein goldenes Herz, dass du das hier immer wieder übermittelst in allerschönster Weise. Und auch hier bedienst in deiner Klugheit. Vielen Dank. Gott zum Gruße aus der Emanuel-Energie. Das war die Oktober-Botschaft 2018. Für sie, die es übermittelte, an sie ganz herzlichen Dank. Gott zum Gruße.