Geistige Welt: Ihr Sehenden, ihr Wissenden, ihr Hörenden, Liebsten, Gott zum Gruße. Danke, dass hier ein Austausch ist, dass hier eine Kommunikation, eine Konferenz ist zwischen dem, was da an Energien da ist für euch, für die neue Tat und was ihr in eure Herzen nehmt. Dass da eine Kommunion ist, ein ‚Zusammen‘, dafür vielen Dank. Dass du die Plattform bildest, dafür danke, Bruder. Dass sie das übermittelt, dass sie es in ihr Herz nimmt und spricht, dafür danke. Gott zum Gruße.
Das ist die April-Botschaft 2018.
Das Emanuel-Prinzip, das ist nichts anderes als eine Bibliothek, die vorliegt. Und da steht dieser Name drauf. Und der Name heißt: es gibt Daten und es gibt Fakten für diese heutige Zeit. Und die Wurzel ist in diesem Emanuel-Prinzip gegründet. Für alle Daten und Fakten gibt es einen Anfang, gibt es eine Erkennung, einen Moment, in dem das begann. Und das ist diese Emanuel-Bibliothek. Gott zum Gruße. Aus dieser gibt es hier nun Informationen für diesen April 2018.
Und wie immer ein Grundbild, an dem sich diese Botschaft aufbaut. Aufgrund der du dann auch weißt, wohin zielt es, wohin gehen auch meine Fragen und Reflektionen, Bruder. Die Grundmetapher, das Grundgleichnis, das Bild von diesem April 2018 ist DAS FOYER. Wir sagen der April 2018 ist das Foyer des ganzen Jahres, also die Eingangshalle, die Hereinkommens Halle. Gleichwohl bildet sich das in der Natur ab. Auch da ist es ein Hereinkommen des ganzen Jahres, all der Früchte, all der Möglichkeiten, all der Blumen, all der Schönheiten, all der Sonne, all der Wärme, die kommt jetzt, die fließt jetzt überall in diesen April, in diesen Monat hinein.
Und hierfür - so ist diese Botschaft aufgebaut - drei Teile. Zuerst mal werden wir sprechen: Was sind da für Energien in diesem Foyer? Also erst einmal, warum ist dieses Bild gewählt. Zum Zweiten werden wir darüber sprechen, wie ihr das wiederum umsetzen und verstoffwechseln könnt auf der persönlichen Ebene, auf der beruflichen Ebene, auf der familiär-gemeinschaftlichen Ebene. Und der dritte Teil ist: Was bedeutet es, durch ein Foyer zu gehen? Was bedeutet es, für das ganze Jahr 2018 und wo geht ihr da hin? Gott zum Gruße also hier und vielen Dank, wie gesagt, für die offenen Herzen.
Der erste Teil: Was trägt dieses Foyer in sich? Welche Energien trägt es in sich? Und es sind drei: In erster Linie trägt dieses Foyer vor einem Theater oder eben vor einem Ballsaal, vor einem Veranstaltungsraum erstmal einen großen Ordnungscharakter, eine starke Ordnungs- und eine Räumungsenergie auch im Sinne von Aufräumen, auch im Sinne von Vorbereiten, etwas von A nach B zu bringen. Da werden Mäntel eingeräumt in die Garderobe. Da nehmen sich Frauen Zeit und ordnen nochmal ihr Kleid. Da nehmen sie sich nochmal das Jäckchen heraus, das sie jetzt umlegen. Sie ordnen ihr Haare, die Spangen, diejenigen Lippenstifte. Die Männer schauen, ob sie die Karten in der Hand haben, in der Gesäßtasche das Portemonnaie haben und so fort.
Es ist also ein Ordnungscharakter in diesem Foyer, den ihr alle stark habt in euren Leben und der auch sehr spezifisch ist wiederum für dieses ganze 2018. Viele nehmen ihre Dinge in die Hand und oft ist es, dass ihr gerade in dieser Phase nochmal durch eure Häuser geht, durch eure Autos, durch eure Regale, durch eure Kleiderschränke, durch die Wohnungen, durch die Wertstofftonnen in euren Gärten und sagt: „Was kann ich hinfort geben? Was kann ich ordnen? Was ist gut? Was ist da? Was kann ich in gewisser Form aufbessern? Wo kann ich etwas anstreichen? Wo kann ich etwas reinigen?“ Das ist also der erste und wichtige Schritt des Foyers. Der wird automatisch gemacht im Innen und im Außen. Im Innen schaut ihr auch viel. Was ist da noch? Was gilt es zu reinigen? Was gilt es zu klären? Wo kann ich hier noch meine Themen anschauen? Also der reinigende und ordnende Charakter dieses Foyers.
Der zweite zweifelsohne da seiende Charakter dieses Foyers ist ein Drama, ein dramatischer Charakter. Auch da gibt es diejenigen, die sagen: „Oh je, vielleicht habe ich ja zuhause meinen Herd angelassen oder mein Bügeleisen. Was mache ich jetzt? Was mache ich jetzt? Zetern, Schwierigkeiten, Dramen. „Wo“, fragt hier der andere, „habe ich denn die Karte gelassen?“, und beschimpft die Frau, denn sie hat womöglich die Karte zuhause auf der Konsole liegen gelassen. Dann gibt es die anderen Dramen, die sagen: „Ich habe gar keine Karte. Und ich bekomme keine.“ Und dann gibt es wieder diejenigen, die zetern und sagen: „Warum kostet hier das Aufhängen meines Mantels so viel?“ Da seht ihr sie also, diejenigen inneren eigenen Dramen, die dann nochmal auftauchen und - wir sagen es ganz deutlich - das kann das ‚Foyer‘, das kann der April 2018, die auch tragen, die kleinen und die großen Dramen. Diejenige, die sich in letzter Minute, obwohl sie sich so schön hell gekleidet hat, sich gerade einen Kaffee über das Kleid geschüttet hat und der Mann, der daraus ein Drama macht, weil er gar kein Verständnis dafür hat, dass das passieren kann und auch kein Verständnis hat für die Frau, weshalb sie sich so aufregt.
Der Anteil von Dramen also, der manches Mal lustig ist, wie in den Bildern und in den Beispielen gesehen, aber natürlich auch in dem Moment, das kennt ihr alles selbst, wenn das Drama da ist, ist es auch dramatisch. Es hat auch ein Recht, dann in dem Moment so zu sein. Und es hat ein Recht auch hier, dass es der Tränen bedarf und des Ausdrucks. Und so also auch hier in dem Foyer als diese zweite Spielwiese sozusagen, als die zweite Energiewiese, ist auch das hier aufzuzeigen und ist da.
Und der dritte Teil ganz klar ein Anteil von dir, auch ein Anteil von den Menschen, die in dem Foyer sind. Denn es geht bald los in einer halben bis dreiviertel Stunde beginnt hier also die Vorstellung und die Szene, zu der man gekommen ist und da sitzen oder stehen eben viele ganz ruhig. Es ist alles vorbereitet. Es ist alles gesehen, es ist alles gut geordnet. Und es gibt auch kein Drama mehr und sie stehen da und sie nehmen den Champagner oder eben das Vorgetränk oder den Aperitif sehr gerne und sehr gut und beschauen, atmen ruhig, sehen gut aus, haben ein Lächeln, haben ein Strahlen auf dem Gesicht und sagen: „Es ist gut. Ich habe heute die Vögel gesehen des Aprils. Ich habe mir mein frisches Kleid angezogen. Und es macht Freude, meine neue Clutch herauszunehmen und sie auf das Tischlein zu legen neben den Champagner.“ Da ist auch eine Geborgenheit in euch, in diesem Foyer, eine konsequente Ruhe im Sinne von: „Ich mag dieses Leben. Der Champagner schmeckt. Ich kann das hier genießen. Ich kann mich“, und natürlich ist das der dritte Aspekt, „in diesem Foyer ganz einfach auch freuen. Ich kann mich auf das freuen was kommt. Ich kann mich auf das freuen, dass ich mich freue auf das, was ich noch gar nicht weiß was es ist, warum ich mich freue. Ich kann mich aber auch darüber freuen und mir selbst und dem anderen dankbar sein, dass das und das so war. Ich kann mir auch dankbar sein für die Ordnung, die ich geschaffen habe, damit ich überhaupt hier bin. Und ich kann mich freuen, dass ich mich freuen kann. Und ich kann mich auch darüber freuen und mir selbst darüber dankbar sein und mich auch loben und auch in gewisser Form, ja, sogar in meinem Herzen stolz sein, wie viel ich überstanden habe und dass ich hier schlussendlich auch gar nicht mehr im Drama bin.
Vielleicht sogar helfe ich noch jemandem und sage, komm, es ist gar nicht so schlimm. Ich bringe dir das Taschentuch. Du wirst eine Karte bekommen.“ Vielleicht ziehst du sogar eine Karte raus und sagst: „Komm, ich verschenke die. Ich habe sie bekommen und ich gebe sie dir.“ Vielleicht ist es sogar, dass in dem Foyer deine kleine Freude sogar etwas zu schenken, aufgeräumt zu sein, da zu sein, in diesem Leben zu sein, hier zu sein, vielleicht sogar auch noch mit einer kleinen Gabe verbunden ist. Und dafür ist hier dieser erste Teil, um zu schauen, welches sind die Energien in diesem Foyer, welche sind da vorrätig? Es fallen dir bestimmt noch einige ein, die du auch gerne zufügst. Also fühle gut hinein in das. Wie möchtest du dort sein? Wie stehst du dort? Von allem hast du irgendwo Anteile. Fühle, wie du bist in diesem Foyer, vor diesem Raum. Danke. Das war der erste Teil, für die Energien in dem Foyer.
Und das aufgearbeitet jetzt, noch einmal auf einer abstrakten Summe zusammengefasst auch, dass du hier gucken kannst, Bruder, was möchtest du noch einwerfen, wie möchtest du hier noch etwas hinzugeben. Was ist das also? Was bedeutet dieses Bild des Foyers auf der persönlichen Ebene, dieser ersten Ordnungsebene? Sicherlich auch, so möchten wir einen Impuls setzen, sich zuzugestehen, dass es immer nochmal was gibt, dass es immer nochmal auch eine Unordnung gibt. Und das ist nicht schlimm. Und auch wenn es so scheint, als ob du gesagt hast: „Eigentlich habe ich meine Dinge schon angeschaut. Aber es ist immer noch etwas.“ Und das ist auch in deiner Garage, in deiner Scheune, im Außen so, wenn das Frühjahr beginnt. Und es ist in deinem Kleiderschrank genauso, wie in dem Bad und in dem Schränkchen dort. Genauso wie im Innen, da ist es auch.
Das ist ein gutes Zugeständnis ins 2018, dass man immer nochmal ordnet und dass immer nochmal was fehlt und dass man sich immer nochmal sagt: „Na, warum hast du an das nicht gedacht?“ Und dann schreibt die Ordnung auch deutlich ihr Zeichen. Und das gilt natürlich, dann nochmal zurückgeschaut, auch, dass wenn du ins Drama fällst und wenn es dir mal wirklich schlecht geht und wenn du mal hier alle anderen auch in die Projektion nimmst, du weißt es ja. Du siehst es. Auch das passiert, du fällst mal zurück. Und du sagst: „Alles ist Mist. Und ich kann mit diesem Leben überhaupt nicht umgehen.“ Du fällst ins Drama und du findest dich selber alles andere als attraktiv, liebenswert, schön. Dann fällst du auch ins Drama hinein, dir das zugestehen, dass das ‚Foyer‘ das packt, dieser April das kann. Dass das keine Schwäche ist, sondern dass es einfach ein Teil des Spiels ist, das gestern weit, lang, intensiv gespielt wurde. Das Dramaspiel. Dasjenige, das dich gepackt hat und du geglaubt hast, alles sei Drama. Du seist Drama, dein Leben sei Drama. Dein Leben sei schlecht und unkontrolliert und nicht zu dir gehörig. All das sind die Gedanken, die da waren. All das sind die Gedanken, die da sind und die sogar - ihr lehrt das ja wunderbar in der Transformation - auch da sein dürfen. Also auf der persönlichen Ebene ganz einfach ein JA zu dem, was da ist. Noch einmal.Und nicht die Dramen wegdrücken oder sagen: „Ich muss jetzt geheilt sein.“
Bei dem nächsten Schritt geht es darum und es ist immer möglich, dass noch etwas Altes da ist. Dass auf der persönlichen Ebene, auf der beruflichen Ebene, das spiegelt sich auch, da geht es jetzt mit diesem April 2018 aber auch in dieser Foyer-Situation darum, auch wirklich immer vorbereitet zu sein. Aber sich hier auch genauso immer wieder zuzugestehen, dass nicht alles Gold ist und nicht alles glänzend ist und dass es eben noch Dinge gibt, die langweilen, noch Dinge gibt, die schwierig sind, auch Dinge, die noch aufzubereiten sind, die zu ordnen sind. Also es ist auch ein geduldiger Monat, dieser April 2018. Einer, der sehr breit aufgestellt ist und viel kann, aber natürlich auch sagt: „Ganz einfach schön, dass du arbeitest. Schön, dass du siehst, dass du auf der Welt etwas tun kannst. Und du wirst etwas bewegen mit dieser Zeit. Du bewegst schon etwas mit dieser Zeit. Du bist wundervoll, dass du da bist. Du bist wundervoll dort in deinem Beruf“, wo du da bist, wo du dich noch entfalten kannst.“ Aber wo es auch immer nochmal altes Zeug gibt, so wie wir es ja auch beschrieben haben.
Und auf der dritten Ebene der Familie, der Partnerschaft, der Gemeinschaftlichkeit, da bemerkt ihr Änderungen. Da spürt ihr, dass dieses 2018 schon noch aus den letzten Jahren ganz starke Qualitäten hat. Und dass ihr teilweise euch und ganz intensiv zugesteht: Es ist eben eine Zeit, wo die bisherige Partnerschaft, die bisherige Familie so nicht funktioniert. Und wenn sie sich ändert und wenn sie ganz anders wird und wenn du sagst: „Ich sehe jetzt die Ausläufer von Trennungen. Und ich sehe auch meine Schmerzen mit Trennungen. Und ich fühle mich auch oft alleine“, dann ist das auch ein Teil des Systems. Und dann ist das auch richtig. Und dann sollst du dir genauso die Schmerzen zugestehen, auch alleine zu sein oder nicht mehr die Formen, nicht mehr die Funktionen, nicht mehr die Strukturen zu haben, wie von vor einem Jahr.
Aber, und das ist der Punkt dieses familiären Umstrukturierens, dieses familiären, partnerschaftlichen Seins, dir zugestehen, dass eine Phase mit dir, in der du dir ganz einfach wie in diesem April viel zugestehst, eine gute ist. Und dass es auch mal Punkte gibt, wo du dich alleine fühlst und sagst: „Was ist das überhaupt? Wie konnte ich nur so viel abstreifen? Wieso bin ich nicht mehr da und da und da? Da gab es doch eigentlich, zwar oberflächliche, aber es gab doch Gemeinschaften.“ Nein, sie sind vorbei. Du hast in dem Kern ein Glück, ja, sogar ein Lebensglück manches Mal, deine Dinge zu ordnen, bei dir zu sein. Und du hast ja noch genügend Kräfte, um hier zusammen zu sein. Du gehst ja auch mal hier auf dieses Foyer. Und wenn du alleine gehst dorthin. Du kannst dort in diesen Ballsaal gerne alleine gehen. Es spielt keine Rolle. Es sind ja genügend Menschen da und sie treffen sich und du triffst sie.
Also dir auch das Alleinsein zuzugestehen, wenn es da ist. Vielleicht bist du ja auch in einer Partnerschaft alleine, fühlst dich alleine. Auch das dir zugestehen. Vielleicht lässt deine Familie dich mit deinem Weg, mit dem, wie du bist, alleine. Auch das kann dieses Foyer. Du kannst dort alleine reingehen. Es hütet dich, es behütet dich. Da sind andere Menschen. Da sind auch Menschen. Du kannst dich sogar in eine kleine Gruppe stellen. Das sind Frauen, das sind Männer, die sind alleine gekommen. Das ist völlig okay. Das gehört zu dieser Zeit. Es ist ein summendes, gutes All-Eins-Sein mit dir. Ihr lernt jetzt den göttlichen Menschen. Ihr seid wie ihr seid. Und ihr kommt an das, dass ihr sagt: „Ich bin im Glück in der Gemeinschaft mit dem Leben, mit der Welle, mit dem, was da um mich ist, mit dem, wo ich hinkomme.“ Und darum geht es in diesem dritten und auch abschließenden Teil. Wie gehe ich um mit Familie, Partnerschaft. Wie gehe ich um mit mir in Gemeinschaften? Dafür ein paar Winks. Dafür ein paar Hinweise. Vielen Dank. Das war der zweite Teil.
Und der dritte Absatz hier lautet: Ja, wo geht es denn hin? Wohin läuft denn dieses Foyer 2018, April 2018? Was ist denn das für ein Ballsaal? Und es ist der Charakter des Foyers, dass wir noch nicht hereingehen, aber natürlich habt ihr alle Vorankündigungen in der Hand. Da sind kleine Handouts. Da sind kleine Papiere, da sind kleine Flyer, die dir sagen, das sind die Dinge, die dort passieren werden. Zum einen wirst du dort gesehen werden. Das ist eine Veranstaltung, eine Feier, ein Ballsaal, in dem du gesehen wirst. Da kannst du das sagen und du reflektierst dich dauernd in deiner Schönheit. Es ist ein Spiegel, Teil deiner Schönheit, in den du dort gehst und in den du dort trittst. Und du wirst dort aufgenommen. Dort ist Liebe.
Das Zweite, was dort ist, ist, dass da Vorführungen sind. Und du sagst: „Wie schön ist das? Ist das schöner, als das Universum es mir jemals gezeigt hat?“ Du siehst das schon als Bilder. Das ist voller Lichtigkeit, was dir dort gezeigt wird. Einlagen nicht immer. Es ist nicht ein ganzes Theaterstück oder eine ganze Veranstaltung. Aber es ist, das siehst du auf der Ankündigung, das siehst du auf dem Flyer, es ist wahrlich schön. Und es ist wahrlich voller Musik und wahrlich voller Liebe, was dir dort gezeigt wird.
Und das Dritte ist hier schlussendlich, natürlich gibt es die klassischen Elemente. Es gibt dort etwas zu essen. Es gibt dort geschmackvolles Gutes. Du bekommst dort das, was du kennst. Du bekommst dort Nahrung. Du bekommst dort ein gutes Getränk. Du bekommst dort Feier. Es sind also, hab keine Angst vor dem Morgen. Hab keine Angst vor einer solchen Veranstaltung. Hab keine Angst, dass die Liebe höher wird, dass das Licht größer wird. Habe keine Angst, dass diese Erde, die sowieso schon schön ist, überirdisch schön wird für dich, denn das siehst du auf der Einladung. Das, was dich da erwartet, ist wunderschön.
Und dann, und das ist das Dritte und Letzte dieses ersten Teils, dieser April-Botschaft, es wird getanzt. Du wirst tanzen. Du wirst aufgefordert werden. Habe keine Angst. Niemand von euch in diesem Ballsaal, niemand bleibt alleine. Das gibt es gar nicht. Ihr werdet euch paaren im besten Sinne. Ihr kommt zusammen. Du wirst aufgefordert werden, egal ob du Mann oder Frau bist. Es kommt jemand, der sagt: „Möchtest du tanzen?“ Und du wirst die Tanzschritte können. Du wirst die Musik hören. Du wirst dich bewegen können nach deiner Musik, nach der Musik, die spielt, und nach der Musik derer, die mit dir tanzen.
Gott zum Gruße. Das war der erste Teil dieser April-Botschaft, die da lautete: Schaut, was in euch ist. Bewegt euch immer wieder auf der persönlichen, beruflichen, partnerschaftlichen Ebene. Und schaut, dass dieser April auch schon wieder eine ganz wichtige Stiege ist für dieses ganze Jahr 2018. Gott zum Gruße. Bis dass wir noch einmal sprechen und nachdem du deine Gedanken formuliert hast, deine Zusammenfassungen hier errichtet und gesprochen hast und deine Nachfragen gestellt hast zu einem jeglichen Element. Gott zum Gruße. Vielen Dank für diesen ersten Teil.
Fragen und Antworten zur April-Botschaft:
Herzlichen Dank für diese Botschaft, die – denke ich – nicht schwer zu verstehen ist und doch immer wieder Folgefragen nach sich zieht.
R. Betz: Ihr beschreibt den April und parallel das ganze Jahr als einen Vorraum, eben ein Foyer, in dem wir vorbereitet ankommen nach vielen Jahren des Dramaspiels im Leben, nach einem Leben in Unbewusstheit, Verurteilung und Selbstverurteilung sowie selbst erzeugtem Schmerz. Ihr beschreibt ihn als Aufforderung, jetzt Ordnung zu machen in unseren Leben und aufzuräumen – auch wenn sich immer noch mal etwas Dramatisches zeigt – um sich danach zu freuen auf das, was im Ballsaal auf uns wartet, der Tanz der Liebe, die liebende Gemeinschaft in großer Freude.
Könnt Ihr bitte zunächst noch einmal etwas sagen zu den dramatischen Entwicklungen im Weltgeschehen und auch in Europa und in Deutschland, die viele zum Anlass nehmen, um den Glauben an die Liebe und das Gute im Menschen zu verlieren. Warum gelingt es uns bisher nicht, das Leiden und Sterben in Syrien, in Somalia und vielen Ländern, das Wettrüsten und den Hass auf ‚die Fremden‘ zu beenden oder die unglaubliche Schere zwischen Arm und Reich. Gehört das alles mit zum Drama, das wir selbst inszeniert haben, dass zum Beispiel die 86 reichsten Menschen der Welt mehr besitzen als die Hälfte der Weltbevölkerung und das sind 3,5 Milliarden Menschen? Bleibt uns da nicht mehr als ein verständnisloses Kopfschütteln oder wie können wir das mit eurer Hilfe gut einordnen in das Ganze, was auf und mit Erde und Menschheit jetzt geschieht – und worauf das Ganze am Ende hinausläuft?
Geistige Welt: Gott zum Gruße und noch einmal Danke, Bruder, dass du hier aufschlägst die Bücher und aufschlägst die Fragen.
Das sind die Antworten. Und das ist die Antwort auf die erste Frage:
Und freilich, gut geschaut. Und freilich, es ist nicht das erste Mal, dass da Menschen sind und sagen: „Ja, die Liebe ist nicht da. Und das Gute im Menschen ist nicht da. Und das Gute auf der Erde erst recht nicht“. Die gab es immer. Und das sind die Gleichen, die vorher aber nicht gesagt haben: „Die Liebe ist da.“ Und das ist jetzt die Konsequenz. Es ist einfach versäumt worden von denen zu sagen: „Sie ist da.“
Und das ist der Grund, weshalb wir hier sprechen Monat für Monat. Zu sagen, sobald du sagst: „Sie ist da (die Liebe)“, ist in deinem Leben eine Rotation, die so groß ist wie keine andere. Aber solange du es jetzt weiterhin verabsäumst zu sagen, ist der Konsequent Stück für Stück und für Stück schmerzhafter. So ist dieses.
Und diejenige Regelhaftigkeit auf der Erde lautet: Wer es jetzt ändert, der dreht. Und die Osterbotschaft gleichermaßen, die da lautet: Wenn die Welt sich ändern soll, muss der Mensch sich ändern. Und es ist jetzt eben aktuell. Deswegen wird viel gesprochen. Es wird so viel von der Liebe gesprochen, weil es jetzt richtig ist, so viel von ihr zu hören. Es wird so viel gesprochen von ihr, weil diejenige Trennung da ist und weil sie jetzt merkbar ist. Das was jetzt getrennt wird in den Kriegen und in den kleinen und den großen Kriegen, in den Familien und in den Ländern ist schlussendlich das Ergebnis der Trennung. Krieg ist Trennung und die Trennung gab es. Also ist das das Ergebnis.
Worauf das jetzt rausläuft und wo es hingeht, nun, es ist hier nicht an uns, zu sagen, so wird es und so kann es sein. Es ist schlussendlich, dass diejenige Ursache und Wirkungsregularien immer hier genannt werden. Und das Wort, das da ist, ist, dass wir sagen, viele Mensch stehen auf und auferstehen in ihre Kraft und sagen: „Ja, die Liebe ist da.“ Also ändert sich viel und ändert sich erstmal im Innen und dann auch im Außen. So ist der Plan und so wird es am Ende hinauslaufen.
R. Betz: Eine Frage zu dem Drama und den Dramen, in denen sich in dieser Zeit viele befinden, in denen die alten Sicherheiten sich als Scheinsicherheiten entpuppen und wegbrechen, hier der Partner oder die Familie, dort die Gesundheit, der Arbeitsplatz und anderes. Ein Drama bezeichnen wir das, was nicht die wahre Wirklichkeit ist, sondern ein Spiel, letztlich eine Illusion ist. Ihr sagt: „Drückt nicht die Dramen weg nach dem Motto „Ich muss jetzt geheilt sein!“
Meine Frage: Machen wir selbst nicht durch unsere Ablehnung dessen, was ist, durch unser „Nein, das SOLLTE jetzt nicht da sein!“ die Dinge viel dramatischer und schmerzhafter, als sie sein müssten? Und wenn das so ist, wie kann ein Mensch, der sich wirklich im Schmerz (körperlich oder seelisch) fühlt – und das scheinen in dieser Zeit mehr zu sein als vor 10, 20 Jahren, jetzt aus dem Drama aussteigen, ohne es wegzudrücken?
Und wenn es stimmt, dass das Ganze hier wie ein Film ist, dessen Skript wir selbst geschrieben haben und in dem wir zugleich der Hauptdarsteller sind, können wir dann nicht das Skript umschreiben und dem Film dadurch eine andere Wende geben? Oder sagt Ihr: Werdet euch bewusst, dass Ihr in einem Film seid, macht euch die Illusion des Lebens bewusst und schon steigt ihr aus und seid euch eurer grenzenlosen, unsterblichen Natur bewusst?
Geistige Welt: Danke, Bruder, für die zweite Frage. Und einfach auch gut eingeordnet, gut reflektiert in dem, was du sprichst, deswegen ein Zusatz dazu.
Du fragst nach dem Film. Der ist oft benannt worden. Und er ist schon viel zitiert worden. Ist dieses hier eine Illusion? Hat man sie selber geschrieben, steigt man aus? Nun, derjenige, der in einem Leben ist oder gar in einem Schmerz ist oder in einer karmischen Situation, dem ist es schwer zu sagen: „Steig aus.“ Oder derjenige, der sagt, du bist in einem Haus und musst deine Arbeit machen, da auszusteigen ist schwierig. Also wir sagen euch: Macht es einfacher. Denn es ist, so schwierig die Situation ist, so gleichermaßen nah ist es auch, dass diejenige Verantwortung, die ihr übernehmt, und zu sagen: „Ich bin in einem Land der Liebe und ich bin die Liebe und ich kann ihr mein Sein und mein Herz schenken. Und dann schenkt sie mir das ganze Leben“, das ist ganz nah.
Das ist ganz nah auch in diesem April 2018, der tatsächlich das Foyer ist für dasjenige was kommt. Wir haben es ganz klar gesagt. Das Foyer ist ein Weitergehen. Und dieser April mit euren Herzen ist eine ganz starke Kraft. Natürlich zu verstehen, ihr seid grenzenlose unsterbliche Natur und ihr seid göttliche Kraft. Aber macht es euch manches Mal einfacher und sagt: „Ich entscheide mich dazu, glücklich zu leben. Ich habe bisher funktioniert. Ich habe bisher in Systemen gelebt, die so waren. Ich konnte nicht raus. Aber es gibt ein Entscheidungswerkzeug in mir, das mir sagt: „Wenn die Liebe hier ist, kann ich auch in ihr so leben.“ Und wenn sich viele von euch so entscheiden, werdet ihr es recht schnell merken. Ihr werdet es in diesem 2018 merken, dass diese scheinbar kleine Entscheidung zu sagen: „Ich werde ein in jeder Hinsicht glückliches Leben führen“, ist eine, die zutrifft, die antrifft, die das zum Klingen bringt, was da ist.
Das was das Leben und die Liebe dir zu bringen bereit ist, also mach es dir nicht so schwer mit „Ich steig aus einem Film aus und ich muss einen neuen schreiben“. Dieses ist ein insofern guter Film, als dass er läuft. Und in jedem Film, deswegen ist es auch richtig, gibt es den Wunsch nach dem Happy End. Meistens ist es ja auch, da ist es ja das Glücklich-Sein, das glückliche Ende. Diejenigen Filme wollen das, die Filmindustrie will das. Eure Illusion oder Nicht-Illusion will das. Das Leben will das und vor allem du selbst. Entscheide: Ich will ein glückliches Leben. Und lass das Leben zu dir kommen. Es weiß, was es tut. Danke, Seelen.
R. Betz: Ich denke, eure Worte zum Allein-Sein werden viele besonders neugierig aufnehmen. Ihr sagt auch schon in früheren Botschaften: Verbindet euch erst einmal mit euch selbst und mit dem Leben selbst, bevor ihr euch mit einem Menschen verbindet. Viele gehen ja jetzt durch Trennungen, raus aus Partnerschaften und Ehen, die nicht auf Liebe basierten, sondern auf Bedürftigkeit und ängstlichem Klammern an den anderen. Könnt Ihr denen, die sich derzeit allein fühlen und oft sogar von ihrer Familie ausgegrenzt werden, weil sie das alte Spiel nicht mehr mitmachen und ihren eigenen Weg gehen, könnt Ihr diesen Menschen noch etwas zu dem Weg sagen, den sie erst einmal mit sich allein gehen können in die Partnerschaft mit sich selbst, mit ihrem inneren Kind und mit dem Leben selbst?
Geistige Welt: Und sicher, das ist ein wichtiger, großer Teil, denn diejenige Zerberstung der Partnerschaften und Familien ist zu sehen auch immer auf Grund von diesem. Da ist die Wurzel gelegt der Trennung. Und irgendwann passiert sie eben, weil, und das ist der Punkt, viele Partnerschaften und viele familiären Situationen auf Anerkennung, auf der Anerkennung des einen zum anderen, basiert sind.
Wenn jetzt nun diese Partnerschaft oder dieses ‚Zusammen‘ wegfällt, wo in gewisser Form ganz einfach ein Gegenüber ist, das anerkennt, dadurch, dass es da ist und das fällt weg, dann ist natürlich im ersten Moment Alleinheit, aber und dann, das ist es, was wir jetzt hier sehr tröstlich sagen: Das Leben hat eine allergrößte, eine riesige Komponente. Das heißt, es hüllt den Menschen, der nicht mehr nach Anerkennung rennt, hüllt es ein in Selbstanerkennung. Es ist eine sehr schnelle und sehr starke Kraft, die fühlbar ist im Herzen, dass wenn dich nur noch das Leben umhüllt und wenn du manches Mal alleine bist, dann bekommst du den Zugang sehr schnell zur Selbstanerkennung. Weil dies das Phänomen des Lebens ist. Das ist eines der größten Kräfte. Diese Selbstanerkennung arbeitet im Tierreich, arbeitet im Naturreich, arbeitet überall und gelangt dann, wenn diese, gut gesprochen, die Verstrickungen weg sind, an den Menschen direkt. Das ist eine ureigene Energie. Also ist die kürzeste Zeit des sich alleine Fühlens, weil die längere Zeit da ist zu sagen: „Ich anerkenne mich. Ich komme zu mir. Ich warte nicht immer auf diese Außenenergie. Ich habe nicht immer die Prägung zu sagen: Es muss irgendjemand mich lieben damit ich vielleicht die Liebe bekomme, sonst habe ich keine.“ Dieses System wird gestrichen zugunsten von einem sehr lebendigen Prinzip, dass dich sehr schnell führt in die Selbstachtung, in die Selbstanerkennung. Und aufgrund von der gibt’s die neuen Partnerschaften. Vielen Dank.
R. Betz: Kommen alle von uns an ein Ticket für den Ball im Festsaal? Kommen alle in den Ballsaal. Das Bild erinnert mich an das Gleichnis von Jesus mit den Jungfrauen, von denen die einen für ihre Öllampen Öl in Reserve mitgenommen hatten und die anderen nicht und letztere daher nicht zum Fest hineinkommen durften. Also meine Frage: Kommt jeder, ganz gleich wes Geistes Kind er ist oder wie er sich hier verhält, zum Fest der Liebe? Und wofür steht im Gleichnis das Öl?
Geistige Welt: Danke, Bruder, noch einmal, dass du hier sehr österlich wirst. Gut so. Und dass du tief anerkennst, worum es hier geht. Nämlich was das Gleichnis des Öls ist. Das Öl ist zum einen etwas, das die Frauen, die das Öl tragen, sagen, es muss etwas in der Welt weitergehen. Es ist so. Wenn es Öl gibt, dann gibt eine Blume oder irgendein anderer Charakter etwas ab. Also es geht etwas weiter. Und das ist Öl. Und dann sagen sie: „Wenn Öl etwas Weitergehendes ist, dann muss das für mich auch etwas Weitergehendes sein.“ Ist es auch. „Und also kann ich es hell machen. Ich kann mit Öl meinen Weg hell machen.“
Und sie tun es, also sie benutzen die Erde. Sie benutzen die Liebe, die auf der Erde ist. Das ist der ganze Punkt. Und darum dreht es sich in vielen Botschaften, auch in dieser April-Botschaft. Nimm das, was da ist. Diese Liebe ist hier. Du hast die Aufgabe, sie zu nehmen. Und zwar minutiös und täglich, um zu sagen: „Ach, das ist sie. Hier ist sie also.“ Und die Jungfrauen sagen: „Wenn das Öl weitergeht, kann ich es auch. Und weil das Öl mir sagt, mit dir kann ich es hell machen, dann gehe ich weiter und ich gehe mit der Lampe weiter.“
Das heißt, es ist nicht wirklich eine neue Entscheidung. Es ist eine logische Entscheidung weiterzugehen. Es ist eine logische Entscheidung, wenn da eine Möglichkeit da ist, etwas hell zu machen und man findet seinen Weg und man kann durch die Dunkelheit einen nächsten Weg finden. Und man kann aus dem Foyer beleuchtet durch sich selbst, von sich selbst, in den Ballsaal gehen, dann wird man es auch tun. Man wird nicht ausgeschlossen. Die Frage ist nur, geht derjenige, gehst du, geht ihr mit dem Öl und mit der Lampe in der Hand weiter? Tut ihr‘s, nutzt ihr die Gelegenheit? Ist es nicht, dann passiert es, dass da jemand sagt: „Oh, es ist hell. Und ich gucke in die Lampe rein und ich warte bis das Öl aus geht.“ Das macht keinen Sinn. Also wenn etwas da ist, dann weitergehen.
Und das ist nun der Abschluss und das ist auch dasjenige allerösterlichste Wort. Und die, die wach sind, und die, die wach waren in der Nacht, und die, die gesagt haben: „Ich werde mal schauen, wo die Liebe ist, und ich werde schauen, wo Licht ist“, und die aufgrund von dem, dass sie gesehen haben, weitergegangen sind, die kommen in den Ballsaal. Und die werden in diesen Ballsaal kommen. Das ist ganz automatisch. Da wird niemand ausgewählt oder abgewählt. Das ist, wenn du Licht hast in deiner Lampe und das nutzt und weitergehst, dann kommst du auch in den Ballsaal.
Habt Dank für diese Worte des Verstehens, des Hörens, des Lauschens, des Fragens, des Erkennens und desjenigen Nehmens dieser Worte in eure Herzen. Vielen Dank dafür. Euch allen, uns allen hier in derjenigen Begleitung und in der Gemeinschaftlichkeit, schöne und frohe Ostern. Habt Dank. Gott zum Gruße. Dir, Bruder, fürs Fragen, fürs Reflektieren, fürs Schauen, für den Überbau habe Dank dafür. Ihr, die Übermittelnde, herzlichen Dank fürs Dasein. Gott zum Gruße. An euer Licht und an alle gesegnete Ostern.