Wir haben zwei Leben. Das zweite beginnt in dem Moment, in dem wir erkennen, dass wir nur eines haben.
Konfuzius
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Tanja.gardini@gmx.de
Hallo du wunderbarer Mensch!
Wie ich immer sage – es gibt keine Zufälle.
Und auch die Tatsache, dass du jetzt hier bei mir gelandet bist, ist keiner.
Du bist an einem Punkt angekommen, an dem du dich für die Veränderung in deinem Leben öffnen möchtest.
Vielleicht zeigt dir dein Körper oder deine Seele, dass eine Veränderung herbeigesehnt wird, oder es sind Konflikte zwischen Eltern und Kindern, in der Partnerschaft, am Arbeitsplatz oder mit „schwierigen“ Menschen, die dich herausfordern.
Ganz gleich welche Themen sich gerade in deinem Leben zeigen, ich begleite dich sehr achtsam und verständnisvoll durch deinen ganz persönlichen Prozess.
Du begegnest deinem inneren Kind, deiner inneren Frau und deinem inneren Mann, der Mutter und dem Vater deiner Kindheit, den Männern und Frauen deiner Ahnenfamilie und weiteren Schlüsselpersonen in deinem Leben.
In diesen Begegnungen löst du Verstrickungen und alte Glaubensmuster, beginnst zu verstehen und zu vergeben, durchfühlst tief vergrabene Gefühle und findest wieder Zugang zu deinem inneren Kind und zu deinem Herzen.
Ich helfe dir dabei, wieder in deine eigene Schöpferkraft zu kommen. So entsteht Heilung auf tiefster Ebene.
Zur Person
Mein Weg zu mir begann, erst wirklich, mit 36 Jahren.
Ich hatte alles, was ich mir wünschen konnte. Einen wundervollen Mann und eine bis dahin gut funktionierende Ehe, zwei gesunde eigene Kinder, zwei wunderbare Bonus-Kinder, eine Patchwork-Familie, um die uns viele im Außen beneideten, ein eigenes Haus und den Kauf eines Resthofes vor Augen, eigene Pferde und Hunde. Alles schien wunderbar zu laufen.
Und von einem Tag auf den anderen trat es mit voller Wucht in mein Leben – Hashimoto. Eine Autoimmunkrankheit. Bis ich die Diagnose gestellt bekam, vergingen einige Jahre voller Depressionen, Verzweiflung und Ängste bis hin zu Selbstmordgedanken.
Die Beziehung zu meinem Mann war mehr als strapaziert. Für meine Kinder hatte ich keine Geduld mehr, alles wurde mir zu viel. Ich fühlte mich am wohlsten, wenn ich allein mit mir war. Aber in den Zeiten des Alleinseins war ich nicht nett zu mir, hab mir Vorwürfe gemacht, hab schlecht zu mir gesprochen.
Auch nach der Diagnose konnte mir niemand wirklich helfen. Ich dachte, ein paar Tabletten könnten mir helfen, meine Krankheit wieder in den Griff zu bekommen. Dem war nicht so.
Weitere Jahre vergingen, bis ich an einem Weihnachtsmorgen einen totalen Zusammenbruch hatte und mir gesagt habe, entweder machst du jetzt wirklich Schluss mit deinem Leben, oder du packst es jetzt an. So kann es auf keinen Fall weitergehen.
Wenige Tage später legte mir das Universum eine Broschüre von Robert Betz und seiner Transformationswoche direkt vor meine Nase. Als ich den Text las, war es, als hätte er diese Zeilen nur für mich geschrieben. Ich fühlte sofort, dass das der Schlüssel zu mir sein würde. Es fühlte sich richtig und stimmig an und so meldete ich mich dort an und durfte erfahren, dass alles, was bei mir im Außen stattgefunden hatte, den Ursprung in mir selbst hatte. Das war der Wendepunkt in meinem Leben.
Noch während ich bei der Transformationswoche war, habe ich mich zu der Ausbildung zur Transformations-Therapeutin angemeldet.
Heute freue ich mich, andere Menschen auf ihrem Weg begleiten zu dürfen.