Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

10. Februar 2014

Corina Schäfer

Ja lieber Robert, nun arbeite ich schon über 1,5 Jahre an deinen CD`s. Immer und immer wieder erfahre ich etwas Neues, immer und immer wieder dachte ich, es wäre schon alles was man wissen muss, um glücklich zu sein. Nein, so ist es eben nicht. Es gibt kein Ende im Lernen oder am Erkennen von Lebenseinsichten. Jeden Tag gibt es etwas, was man im Verborgenen findet oder neu erkennt. Nach langer, langer Zeit fällt Etappe zu Etappe immer mehr Ballast von der Seele, die Spannungen im Körper lösen sich schrittweise und die Krankheiten lösen sich wie von selbst auf. Erst Schritt für Schritt, wenn alles insgesamt verstanden wird, wird alles ganz still und das Gefühl von tieferlebter Freude kommt auf, die man im Außen, egal mit wem oder was gar nicht finden kann. Man hat das Gefühl angekommen zu sein, nach nichts mehr suchen zu müssen, alles ist da und schön so wie es ist. Ob gut oder schlecht, es ist nicht mehr gut oder schlecht, weil man versteht, dass selbst das Schlechte etwas Gutes schafft und das Gute versucht den Anderen auch etwas Gutes zu tun.
Man will von ganz alleine aus tiefster Überzeugung das Licht in andere Herzen bringen, aber eben ohne Zwang. Alles geschieht aus Freiwilligkeit heraus. Wenn man seinem Herzen treu bleibt und mit dieser Gelassenheit durch den Alltag schreitet, wird man sehr bald eine Resonanz des Gegenübers spüren, selbst wo man in der Vergangenheit den ein oder anderen noch verurteilt hat, wird dieses nicht mehr passieren. Begegne ich im Außen den Menschen ohne Verurteilung und lasse JEDEN wie er ist, lasse jeden die freie Entscheidung selbst zu seiner eigenen Entwicklung, dann kommt das Gegenüber urplötzlich ganz anders mir entgegen. Man merkt auch dadurch, das selbst der größte Tyrann, keine Streitlust mehr hat, wenn man offen widerstandslos gegenüber steht oder quasi seinen Widerstand nicht mehr füttern kann und er demnach die Lust verliert.
Es ist wunderbar die Liebe kennenzulernen, zuerst bei sich, alles andere geschieht wie von selbst.
Man glaubt gar nicht mit wie wenig man auskommt und erst wenn man das weiß, lebt und liebt, nicht mehr anhaftet und bereit ist, absolut alles loszulassen, wird wie ein Wunder das Paradies auf Erden wahr.
Lieber Robert, ich danke dir für alle deine großartigen Einfälle und jeden Tag für deine nützlichen Tipps auf Facebook. Was du der Welt gibst kann man nicht mit Worten beschreiben, man nennt es LIEBE.
In großer Achtung, Liebe und Herzlichkeit Corina

9. Februar 2014

Irma O'Connel

Danke aus Colorado.

7. Februar 2014

Simone-Patricia Clemens

Meinen Weg zu mir selbst, meinen Weg in Liebe gehe ich in großer Dankbarkeit zu allem was ist, was war und was je sein wird. Ihre Gedanken Herr Betz und Ihre Meditations-CD`s haben meine Arbeit bereichert, herzlichen Dank. Auch meinen Freunden/Freundinnen, welche mich auf meinem Weg begleitet haben und begleiten möchte ich mich auf diesem Wege herzlich bedanken. Ich bin dankbar für mein Leben. Carpe Diem.

4. Februar 2014

Ruth Grzeskowiak

Ein herzliches Dankeschön für die täglichen Botschaften, für die Veröffentlichung des Gedichtes von Stefanie Braun, was mein Herz tief berührt. Mir hilft alles für meine persönliche Weiterentwicklung.

4. Februar 2014

Christina Mikolasch

Lieber Robert Betz,
vor einem Jahr erreichte mich das erste mal ein Vortrag von Ihnen. Sofort war ich angesprochen und begeistert. Seit dem ist nichts mehr wie es mal war. Es ist soviel passiert. Ich wollte mich auf diesem Weg bedanken, für die vielen Impulse die ich durch das Hören der Vorträge erhalte. Jedoch möchte ich auch erwähnen, dass der Weg den ich in einem Jahr zurück gelegt habe nicht immer leicht war. Ich bin durch viele schmerzlichen Erfahrungen durchgegangen. Jedoch immer mit dem Wissen ein Licht zu sehen und auf mein Herz zu hören. Anfangs wurde ich gefragt, ob ich Drogen nehmen würde oder in welcher Sekte ich nun sei. Die meistens meines Bekanntenkreises wollten vom Betz nix wissen. Ich fing an auf mich zu achten und horchte in mich hinein. Puh.....ich stellte jede Menge erschreckende Dinge fest, vor allem das ich mit 34 Jahren schon einige körperliche Symptome hatte wie Brustenge, Rückenschmerzen und vor allem Trigeminusneuralgie. Ich quälte mich nicht mehr auf die Arbeit (als Krankenschwester) sondern in den Krankenstand. Ich fing an mein Leben auszumisten, umzuziehen, und suchte weiterhin die Ablenkung im Außen um mich im inneren nicht spüren zu müssen. Internet, Telefonieren, Rauchen! Ich fing an zu walken bis meine innere Wut abgebaut war, irgendwann kam die Traurigkeit. Ich setze mich täglich hin und sagte zu mir: alle Gefühle dürfen da sein! Plötzlich waren sie alle da so heftig überkam es mich, das der einzige Ausweg den ich sah die Psychiatrie war. Ich wies mich selbst ein. Diagnose: Depression mit Angst und Panikstörungen. Und die Angst war groß, die Panik unendlich. Und wenn Studien sagen nach 1 Stunde flacht ein Panikanfall ab, so kann ich jetzt sagen, es hielt ewig, manchmal die ganze Nacht durch, manchmal 24 Stunden, mein Körper rebellierte, er feuerte unkontrolliert Adrenalin aus, alles in meinem Körper hat weh getan. Mein Verstand glaubte sterben ist bestimmt schöner als das was ich gerader erlebe. Für die Ärzte war eins klar, ich sollte Tabletten nehmen. Anfangs weigerte ich mich strikt dagegen. Nach ca. 2 Wochen hatten sie mich dann so weit. Ich litt unter Schlafstörungen und ich war gefühlt fertig mit der Welt und meinem Leben. Irgendwann kam die Nacht in der ich gefühlt einmal in der Hölle war und wieder zurück. Es war fünf Uhr früh, ich lag die ganze Nacht wach. Ich wollte die verflixte Angst loswerden. Eine Mitpatientin blieb mit mir so lange auf, wir lenkten uns gegenseitig ab, wir hüpften, wir spielten Spiele, sagen Lieder, liefen im Gang auf und ab, wir schöpften alle Möglichkeiten aus, die man so nachts in der Psychiatrie hat, sie wollte schlafen irgendwann und in mir schrie alles : Nein, lass mich nicht alleine jetzt! Und dann war ich allein. Allein in meinem Bett mit mir und meinen Gedanken und plötzlich wurde alles leer. Es war auf einmal ruhig...... Und eine höhere Stimme sprach zu mir: Wenn Du die Macht hattest, all diese Angst in dir selbst zu erschaffen, dann hast Du auch genauso viel Macht sie zu verändern.
Und ich schlief plötzlich ruhig ein. Als ich aufwachte war nichts mehr so wie es mal war. Ich fühlte mich stark, Ich setzte sofort alle Tabletten ab ( jedoch wußten das die Ärzte nicht) und horchte auf meine innere Stimme. Ich war 5 Wochen in der Psychiatrie und es war ein wahnsinnig spannende Zeit. Ich therapierte mich selbst, und konnte ganz schnell wieder entlassen werden. Mittlerweile folge ich so gut wie ich es höre und in meinem Tempo der Stimme meines Herzen. Die Meditation hab ich für mich entdeckt, sie gibt mir Mut, Kraft, und Gelassenheit. Als Krankenschwester bin ich nicht mehr tätig, ab März beginnt meine Weiterbildung zum Meditationstrainer und anschließend gründe ich ein Meditationszentrum. Zudem beginne ich eine Ausbildung als Ergotherapeutin. Ich telefoniere nur selten und habe noch in der Psychiatrie das Rauchen aufgehört, weil ich erkannte welches Programm in mir läuft, wenn ich meine, mich ablenken lassen zu müssen. Ich danke dir lieber Betz für all deine vielen Impulse die mich soweit brachten auf mein Herz zu hören. Es macht das Leben angenehm und leicht. Mittlerweile stellt sich auch ein Glücksgefühl in mir ein. Mein Verstand führt jedoch diesbezüglich noch viele Dialoge mit mir, grins.....
Ich wünsche allen viel Kraft, viel Verbundenheit mit Mutter Natur und viel Liebe im Herzen auch wenn man mal über Steine stolpert............Namaste

3. Februar 2014

Marion Mittler- Mayer

Ich möchte mich für den wunderbaren Seminartag gestern in Bonn Bad Godesberg bedanken. Robert Betz live gesehen zu haben war eine berührende Erfahrung für mich. Obwohl ich selber schon länger als Coach arbeite, durfte ich so viel für meinen weiteren Lebensweg mitnehmen. Als nächstes möchte ich noch an einer Transformationswoche teilnehmen.
Liebe Grüße aus Niederbayern

3. Februar 2014

Sarah Klein

Lieber Robert,
ich habe ein Gedicht über meine Gedanken verfasst. Möchte sie gerne mit euch teilen.
Kinderträume leben lang, die Zukunft ist jedoch meistens bang.
Träume Werden aufgegeben es heißt dann einfach nur noch leben. Immer lernen um irgendwann zu leben, doch Glück wird dir niemand geben. Du wirst erzogen, immer barsch und alles läuft nach Eltern s marsch. Deine Gedanken werden erzwungen und alles was sie sagen die frechen Zungen. Die Liebe kommt doch stets zu kurz, dass ist einen großer Kindes Sturz. Du Sollst nach vorne immer weiter und siehts nichts von träumen und von weisen Reiter. Immer musst du mehr erreichen und deinem weg kannst du nicht weichen. Doch nur ein Fehler ohne Belangen und du bist im hier und jetzt gefangen. Das Leben ist wenn man mich fragt, eine große lange fahrt. Ein Weg der manchmal schwere scheint, als das was er damit gemeint. Die Kindheit ist eine schwere zeit, die nicht lang erhalten bleibt. Doch die liebe die wir erfahren, müssen wir uns im Herz bewahren. Die liebe die du dir selber schenkst, hat damit zu tun wohin du dich lenkst. Versuche stets du selbst zu sein auch wenn dieses schwer zu erreichen scheint, liebe alles was du liebst bevor du mehr als das verlierst.

3. Februar 2014

Karin Kodinger

Lieber Robert,
herzlichen Dank für den herrlichen Sonntag gestern in Bonn,
ich habe es genossen, Dir zuzuhören, zu verstehen,wie das Leben läuft. Da ich schon lange auf meinem/Deinem Weg bin, ist es wunderbar immer klarer zu spüren, da das begreife ich.
Auch in den wunderbaren Medis ist viel Aha drin.

Alles Gute
Karin

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