Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

4. März 2011

Gabriele

So kann's kommen:

Lieber Herr Betz,

wollte Ihnen nur kurz erzählen, was in meiner Umgebung im Februar los war. 56 Kündigungen in der Firma, 5 Ehepaare in meinem Bekanntenkreis haben sich getrennt. Elternbeiräte in der Schule meiner Tochter wurden abgesetzt.

Ich habe zugesehen und zugehört und hatte manchmal Angst. Auch meine Tochter hat mich auf dem Weg in die Schule gefragt, warum eigentlich im Moment alle umziehen?

Aber dann! Letzte Woche wurde uns eine neue Wohnung hier im Ort angeboten. Wunderschön. Oh und sie passt so zu uns.
Wir haben jetzt ein elektronisches Garagentor, Fußbodenheizung, zwei Bäder, die Kinder haben große helle Zimmer. Und eine Treppe im Wohnzimmer hinauf ins Schlafzimmer und ein eigenes kleines Zimmer für mich!!!!!!!!!! Und der Kracher kommt ja noch. Sie ist wesentlich günstiger als die jetzige Wohnung, obwohl sie genauso groß ist ;-o

Ich habe darüber nachgedacht. Und ich bin in den letzten Jahren viele faule Kompromisse eingegangen, nur damit wir in unserer jetzigen Wohnung in Ruhe leben können. Denn unsere Vermieter, die unter uns wohnen, haben, falls es etwas gab, alles an meinen Kindern ausgelassen. Woran ich fast erstickt wäre.

Alles kommt ganz von alleine und trennt was nicht passt. Denn wir hatten das ja nicht vor oder geplant!

Ein Gruß von Herzen
Gabriele

23. Februar 2011

Sonja

Lieber Robert Betz,

DANKE für all die WAHRHEIT und KLARHEIT!
Ganz einfach DANKE aus tiefstem Herzen!

Übrigens mein Lebensgefährte ist super begeistert von "seinem" Männerbuch ;o)) ***freu***
Und ich erst! :o)

Alles Liebe.
Sonja

21. Februar 2011

Katharina

Lieber Robert Betz,

vor genau 11 Tagen, am 10. Februar, schrieb ich hier über mein Erlebnis zum Thema Fülle: 2 Paar Schuhe hatten ein großes Glückserlebnis ausgelöst. Am vergangenen Freitag, also gerade mal 8 Tage später erhalte ich den bisher größten Auftrag während meiner Selbstständigkeit zu einem Herzensthema von mir. Ich kann es noch heute kaum fassen. Ich habe ab Ende März für den Rest zumindest dieses Jahres, vielleicht darüber hinaus jeden Monat mehr als ausgesorgt. Das Interessante daran war auch, was nach der Zusage des Auftraggebers geschah. Ich fuhr 300 km nach Hause. Am nächsten Morgen wachte ich mit unsäglichen Nackenschmerzen auf. Ich habe sie zugelassen und hineingespürt und zum ersten Mal tatsächlich das Gefühl dahinter wahrgenommen. Es war die pure Angst, die mir da im Nacken saß: Angst vor Überforderung, Angst vor den Erwartungen, dem Nicht-Genügen der möglichen Ansprüche. Ich habe mir also zum wiederholten Mal den Vortrag "Angst, Wut, Schmerz usw. in Freude verwandeln" angehört, anschließend zur CD "Befreie und heile das Kind in dir" meditiert und die Nackenschmerzen sind verschwunden. Mir ist klar geworden, dass ich bereits auf der langen Fahrt nach Hause den umgekehrten Prozess, aber unbewusst, vollzogen hatte: die Freude in Angst verwandelt. Wer weiß, was da nachts im Schlaf noch hochgestiegen ist. Heute bin ich schmerzfrei aufgewacht, kann die Fülle annehmen und weiß, wie ich mit der Angst, sollte sie wiederkommen, umgehe. Nochmals herzlichen Dank. Ihre Vorträge und Meditationen haben mein Leben unbeschreiblich verändert und bereichert.

Mögen Sie gesegnet bleiben.
Katharina

20. Februar 2011

Saskia S.

Hallo Robert!
Mein Name ist Saskia und ich bin 12 Jahre alt. Meine Mutter hat mir vor einem Jahr gezeigt, was sie machen und ich war begeistert!
Seit dem hat mein Leben eine neue Richtung und mache manchmal ihre Morgen-Meditation.

Früher wurde ich in der Schule gemobbt aber ihre CDs haben mir Selbstvertrauen gegeben und nun habe ich viele, sehr gute Freunde die ich jeden Tag sehen kann. Seit ein paar Monaten kann ich sogar mit meinen Schutzengeln Kontakt aufnehmen und sie alles fragen. Das finde ich schön.
Hiermit wollte ich mich bei ihnen bedanken, für das, was sie machen.

Saskia

18. Februar 2011

Henrike

Betreff: Danke, danke, danke

Hallo lieber Herr Betz,

ich schreibe Ihnen, um Ihnen ein riesiges Dankeschön auszusprechen. Sie und Ihre Vorträge haben mein Leben verändert und mich in die Bewusstheit geführt. Vor etwa einem Jahr habe ich mich plötzlich nicht mehr wohl in meiner Haut gefühlt und war immer unzufrieden. Durch eine Freundin bekam ich damals Ihre CD "Sich selbst lieben lernen" und von da an änderte sich alles. Stück für Stück begannen sich die einzelnen Bereiche meines Lebens zu wandeln, weil ich meine Denkweise geändert habe und mich endlich meinen Gefühlen geöffnet habe. Ich bin noch lange nicht am Ende meiner Reise und möchte noch viel mehr ändern.
Allerdings ist kein Druck dahinter, sondern ich freue mich über jeden weiteren Tag, den ich mit Leben füllen kann.

Ich danke dem Leben, dass es mich schon in so jungen Jahren zu Ihnen geführt hat. Ich bin heute 27 und freue mich so sehr darüber, dass ich mein Leben von Jahr zu Jahr bewusster leben kann. Glücklicherweise geht es meinem Freund, mit dem ich schon 11 Jahre zusammen bin, ähnlich. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nicht nur ein tolles Leben haben, sondern auch noch viele tolle Jahre vor uns haben.

Nochmal vielen, vielen Dank!

Liebe Grüße
Henrike

15. Februar 2011

Jana Wolfova

Sehr geehrter Herr Betz,
Sie waren in Regensburg und seitdem begleiten mich viele Vorträge auf CD auf meinem Weg....
Herzlichen DANK das Sie Menschen helfen können (schade, das nur nicht alle wollen).
Es ist Zeit, das die Menschen WACH WERDEN....... Helfen Sie bitte weiter:
DANKE DANKE DANKE
Jana

12. Februar 2011

Ulrike

Lieber Robert!

Auf diesem Wege möchte ich einfach nur DANKE sagen für das tolle, intensive, tiefgreifende Tagesseminar in Gladbeck. Ein unvergeßlicher Tag! Es arbeitet ganz kräftig in mir, auch der Körper zeigt, wo es lang geht. Da habe ich noch an einigen Großbaustellen zu arbeiten. Aber ich bin auf dem Weg und bin einfach nur froh, einen guten Weg über Deine Bücher, CDs und das Seminar gefunden zu haben. Vielen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Ulrike

12. Februar 2011

A.S.

Betreff: Gästebucheintrag 1360: Lob und Frage von Marianne + Meditation: "Mir selbst vergeben, mich selbst annehmen"

Liebe Marianne und lieber Herr Betz,

ich habe mit meinem Partner zusammen ebenfalls den Vortrag „Wahre Liebe lässt frei“ angehört, momentan lesen wir zusammen das Buch dazu. Mir hilft es sehr zu erkennen welch bedeutende Rolle Freiheit in einer Liebespartnerschaft einnimmt und wie wenig Freiheit ich selbst meinem Partner lassen kann. Zwar ist diese meine jetzige Beziehung schon weitaus freier als meine vorherige, aber ich „klammere“ dennoch sehr und mein Partner muss sich seinen Freiraum oft regelrecht erkämpfen. Ich denke aber ich werde mit der Zeit immer mehr lernen ihm seinen Raum für sich zu lassen. Ich arbeite sehr an mir selbst und merke dass sich das auch positiv auf unsere Partnerschaft auswirkt. Die größten Schwierigkeiten haben wir aber gerade in dem Thema Sexualität. Eine freie Sexualität wie Sie es beschreiben, Herr Betz, können wir uns beide nicht vorstellen. Dabei wäre es für unsere momentane Situation eine geeignete Lösung: mein Partner hat weitaus mehr sexuelle Bedürfnisse und Wünsche als ich und ist sehr unbefriedigt. Da ich große Probleme mit mir selbst, meinem Körper und meiner Sexualität habe, kann ich noch nicht sagen wie meine wirklichen Bedürfnisse aussehen, ob sie nur blockiert sind oder eben wirklich viel geringer als bei meinem Partner. Seine Unzufriedenheit löst bei mir zudem starke Verlassenheitsängste aus. Und wenn ich mir vorstelle er würde seine Sexualität mit einer anderen Frau ausleben, dann aktiviert das bei mir meine extremen Minderwertigkeitsgefühle. Mein Partner hat sich entschieden mit seiner Unzufriedenheit vorerst zu leben. Ich arbeite weiter an mir selbst, versuche meine Verlassenheitsängste und meine Minderwertigkeitsgefühle zu heilen. Das ist für uns beide aber sehr schwer, denn es ist ja ungewiss wie lange Heilung dauert und wie sich alles entwickeln wird.

Erst heute Morgen habe ich das erste Mal die Meditations-CD: „Mir selbst vergeben, mich selbst annehmen“ ausprobiert. Jetzt weiß ich warum ich mich so lange „nur“ mit den Vortrags-CDs beschäftigt habe. Rein kognitiv weiß ich schon über vieles Bescheid was ich an mir selbst ablehne. Die Meditations-CD hat mich nun aber sehr nah an meine Gefühle mir selbst gegenüber gebracht. Und vor meinen Gefühlen habe ich riesige Angst. Ich habe während der ganzen CD nur geweint, selbst schon bei den Vorbereitungsfragen, obwohl diese ja nichts "Neues" für mich waren. Ich weiß nicht genau ob es Trauer war oder Schmerz. Kann man das überhaupt unterscheiden?

Ich habe großen Respekt vor dieser Meditation. Sie trifft ganz genau meinen wundesten Punkt.

Alles Liebe, A.S.

Newsletter Anmeldung

Roberts aktuellen Brief und mehr regelmäßig als Newsletter erhalten