Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

10. November 2011

Uli Latsch

Hallo Robert,
gerne lasse ich mich über Deine Vorträge auf die bereitstehenden positiven Selbstverständlichkeiten des Lebens hinweisen. Und mittlerweile habe ich Deine Homepage in meine Favoriten aufgenommen. Mal ist es der Tagesspruch, mal Inspirationen und mal lache ich gerne über Deine Witze. Danke, dass Du so einen anregenden Ort zum Nachdenken geschaffen hast!
Viele schöne Stunden!
Gruß Uli aus dem Allgäu

10. November 2011

Lisa Kuch

Hallo Robert,
mich würde interessieren wie du mit der geistigen Welt Kontakt aufnimmst?
Viele Grüße
Lisa

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Lisa,
das mache ich seit 14 Jahren über Andrea Schirnack, seit 5 Jahren auch über Beatrix Rehrmann und selbst bin ich inzwischen auch gut verbunden mit 'oben', was bei meinen Seminaren und Vorträgen deutlich spürbar ist.
Lieben Gruß, Robert Betz

10. November 2011

A. G.

Hallo lieber Robert,
ich habe mir deinen Vortrag <i/>"Was mir mein Körper sagen will"</i> angehört. Da sagst du u.a. dass jedes Pfund sinnvoll ist, der Körper trägt etwas, was seelisch und gedanklich noch nicht bereinigt wurde ...usw. Kann ich das denn bei extremer Schlankheit auch so deuten?? Es geht um ein extrem kontrolliertes, diszipliniertes Essverhalten um ja dünn zu bleiben.

Ansonsten sind alle Vorträge und Meditationen sehr hilfreich für mich.

A.G.

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe A.,

Danke für deine Rückmeldung und Frage.
Diesem „extrem kontrollierten, disziplinierten Essverhalten, um dünn zu bleiben" können verschiedene Ursache zugrunde liegen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast du (ich nehme an, es geht hier um dich), in deiner Kindheit schon ein "Nein" gesagt zu dir und deinem Leben hier, weil es vermutlich nicht besonders schön war für dich damals. Viele hätten sich damals gerne "verdünnisiert" oder aus dem Staub gemacht. Es ist das Kind in der Frau, die noch immer nicht wirklich da sein und gesehen werden will. Diese Handbremse (= begrenzenden Gedanken, Entscheidungen und Schwüre) kannst du mit der Meditation <i/>"Besuche und verwandle das Mädchen in dir"</i> nach und nach lösen. Mach diese Medi zweimal pro Woche.
Hinter dem Motiv "besonders dünn zu bleiben", stecken ebenso oft völlig verzerrte, unwahre Gedanken, über die Schönheit des eigenen Körpers, wenn er 'gut im Fleisch' sitzt. In der Pubertät geraten viele Mädchen in einen Krieg mit ihrem Körper, den sie in dieser Zeit der großen Veränderung als hässlich abwerten. Dann trägt auch das verrückte Frauenkörper-Ideal der Frauenzeitschriften zu dem Glauben bei: je dünner, desto attraktiver. Fürs Auge mögen das viele Männer so sehen. Aber im Bett sind Frauen mit etwas Fleisch auf den Knochen weit sinnlicher.
Viele Entscheidungen, die Mädchen oder junge Frauen in Bezug auf ihren Körper oder ihr Leben treffen, hängen mit den Verstrickungen mit ihrer Mutter der Kindheit zusammen, von der sich die Frauen liebevoll innerlich lösen, aber zugleich Frieden mit ihnen machen dürfen. Neben der CD <i/>"Die Mutter meiner Kindheit"</i> empfehle ich dir auch die CD <i/>"Die Frau und der Mann in dir"</i>.
Herzliche Grüße und viel Segen auf dem Weg in die Fülle des Lebens
Robert Betz

9. November 2011

Ursula

Lieber Robert!
Herzlichen Dank für Deinen inspirierenden Vortrag in Graz! Du hast eine Atmosphäre der Herzenswärme geschaffen. - Noch selten hatte ich einen so netten Austausch mit den (fremden) Sesselnachbarn und so nette Begegnungen in der Pause. Wow, Du nimmst viel mit, das Du liebst, wenn Du stirbst! :)
Ursula

9. November 2011

Roland K.

Lieber Robert,

ich möchte mich sehr bei Dir herzlich bedanken. Deine Art und Weise haben mein Leben sehr positiv verändert. Es gibt am laufenden Band Wunder.
Arbeite intensiv mit Deinen Vorträgen und Mediationen auf CDs.
Als Leiter einer Schul- Bibliothek habe ich eine extra Robert Betz-Ecke eingerichtet und kann mit dieser "Seelenapotheke" Schüler und Lehrer stärkend begleiten bei Konflikten und Selbstfindung.

Gerade eben bringt mir meine Buchhändlerin wieder 2 CDs von Dir:
<i/>Morgenmeditationen von der Insel Lesbos</i> und
<i/>Die Engel nehmen uns an die Hand</i>

Herzliche Grüsse
Roland K.

9. November 2011

Christina B.

<b/>Betreff: Youtube heute in der Arbeitswelt der Zukunft</b>

Lieber Herr Betz,

gerade sah ich Ihr neues Youtube Video (heute hochgeladen), in dem Sie auf Feedback hinweisen.

Mein Feedback ist, dass ich es ganz hervorragend finde, mit welchem klaren Fokus und mit welcher Offenheit Sie Ihre Produkte und Ihre Einsichten online den Vielen zur Verfügung stellen und dadurch große Möglichkeiten aufmachen. Energetisch kommt total durch, dass Ihnen dies ein echtes Anliegen ist, gerade auch mit und durch die Meditationen.
Ich selber baue seit einigen Jahren, hier und da Meditationen verschiedener Art in Führungs-Seminare und Executive Coachings ein... und siehe da, die Energie trägt immer mehr und das Image des "Tree Hugging" hat sich deutlich verändert. Da geht was :-)

Mit herzlichen Grüßen
Christina B.

9. November 2011

Corinna

<b/>Betreff: Kämpfen</b>

Hallo Robert,
mir helfen deine Vorträge und Initialzündungen sehr.
Ich habe immer schon sehr viel Angst vor Krankheit und Tod gehabt und weiß auch, dass sich diese bei mir sehr physisch äußert (ich krieg meistens keine Luft oder habe immer dieses enge Gefühl). Die Annahme-Übung hat mir sehr geholfen und ich bin am 11.11. das erste Mal bei einer TT-Therapeutin angemeldet. Vielen Dank dafür!!!
Deswegen und weil ich deinen Brief für November heute gelesen habe möchte ich dir eine kurze (eigentlich lange) Geschichte erzählen vom Kämpfen!!!

Mein Sohn Roman war schon in meinem Bauch sehr krank (Hydrops fetalis) und in der 20.ten Schwangerschaftswoche haben alle gesagt dass das Kind sterben würde, noch in meinem Bauch.
Da ich ein sehr großer Optimist bin habe ich es immer geschafft mir trotz dieser Zeit meine Fröhlichkeit zu bewahren und habe auch mit meinem Sohn sehr viel geredet in Gedanken.
Dann wurde er in meinem Bauch operiert und zwei Tage später in der 33.ten Woche geboren. Er wurde mir innerhalb eines halben Jahres 4 Mal zum sterben in meinen Arm gelegt und alle haben immer gesagt „Mein Gott, ist das ein Kämpfer“. Warum weiß ich nicht, aber ich habe allen immer gesagt das ich den Ausdruck nicht mag und Kampf immer Krieg für mich ist und Kriege kann man nur verlieren. Ich habe meinem Sohn damals immer ins Ohr geflüstert das er gehen darf wenn er das will, aber dass ich da bin für Ihn, wenn er bei mir bleiben will!!
Ach ja, und ich hab ihm immer geflüstert „sei mein Sohn“.

Er ist heute ein sehr fröhlicher und offener, gesunder Junge (die kleinen Sachen sind Peanuts für mich) und ich glaube dass ich mit meiner Einstellung dazu beigetragen habe. Mir kann bis heute kein Arzt sagen, warum dieses Kind noch lebt. Ich bin sehr stolz auf uns!!! Viele sagen er wäre ein Kristallkind.

Corinna

9. November 2011

Hartmut Berres

Hallo Herr Betz,

mein Name ist Hartmut Berres, bin von Beruf Obstbauer und wohne in der Nähe von Miltenberg, in Unterfranken und ich möchte Ihnen etwas mitteilen, was ich erlebt habe und was ich kaum glauben kann.

Seit Sommer 2011 habe ich einige CDs von Ihnen und bin begeistert von Ihren Vorträgen.
In einem Vortrag erzählen Sie von einem Japaner, der das Experiment mit dem Reis gemacht hat und der „Danke- Reis“ war der einzige der nie schlecht wurde. Ein ähnliches ‚Experiment’ habe ich auch gemacht, allerdings unbewußt....

Im vergangen Jahr habe ich Äpfel hergestellt auf denen ein Motiv bzw. ein Wort abgebildet ist.

Dieses Jahr im Sommer fand ich in meiner Lagerhalle eine Kiste vom vergangenen Herbst mit ca. 20 Äpfeln, die ich vergessen hatte, die meisten davon waren total verfault oder zumindest teilweise schlecht.
Als ich die Äpfel wegwerfen wollte, bemerkte ich dass zwei Äpfel in einwandfreiem Zustand waren, und zwar genau die zwei Äpfel mit der Aufschrift „Danke“. Ist das nicht irre? Ist das ein Hammer, alle anderen Äpfel waren entweder an- oder total verfault, nur die zwei mit der Aufschrift Danke sind komplett unversehrt. Ich fand das so stark, das wollte ich Ihnen einfach mal mitteilen. Ich habe Fotos von den zwei Äpfeln gemacht und mitgesendet; wohlgemerkt: das sind Äpfel vom Herbst 2010, und die meiste Zeit standen die in der Lagerhalle, nicht im Kühlraum und trotzdem sind die immer noch gut. Einfach stark.

Ich hoffe wir sehen uns am 16. Nov. in Aschaffenburg, (falls ich dieses Mal reinkomme, letztes mal, am 7.6. war leider schon voll als ich hinkam.)

In diesem Sinne

Herzliche Grüsse aus Unterfranken und alles Gute für Sie und Ihr ganzes Team.

<img src="/fileadmin/user_upload/Danke3.JPG">

Newsletter Anmeldung

Roberts aktuellen Brief und mehr regelmäßig als Newsletter erhalten