Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

9. November 2011

Ursula

Lieber Robert!
Herzlichen Dank für Deinen inspirierenden Vortrag in Graz! Du hast eine Atmosphäre der Herzenswärme geschaffen. - Noch selten hatte ich einen so netten Austausch mit den (fremden) Sesselnachbarn und so nette Begegnungen in der Pause. Wow, Du nimmst viel mit, das Du liebst, wenn Du stirbst! :)
Ursula

9. November 2011

Roland K.

Lieber Robert,

ich möchte mich sehr bei Dir herzlich bedanken. Deine Art und Weise haben mein Leben sehr positiv verändert. Es gibt am laufenden Band Wunder.
Arbeite intensiv mit Deinen Vorträgen und Mediationen auf CDs.
Als Leiter einer Schul- Bibliothek habe ich eine extra Robert Betz-Ecke eingerichtet und kann mit dieser "Seelenapotheke" Schüler und Lehrer stärkend begleiten bei Konflikten und Selbstfindung.

Gerade eben bringt mir meine Buchhändlerin wieder 2 CDs von Dir:
<i/>Morgenmeditationen von der Insel Lesbos</i> und
<i/>Die Engel nehmen uns an die Hand</i>

Herzliche Grüsse
Roland K.

9. November 2011

Christina B.

<b/>Betreff: Youtube heute in der Arbeitswelt der Zukunft</b>

Lieber Herr Betz,

gerade sah ich Ihr neues Youtube Video (heute hochgeladen), in dem Sie auf Feedback hinweisen.

Mein Feedback ist, dass ich es ganz hervorragend finde, mit welchem klaren Fokus und mit welcher Offenheit Sie Ihre Produkte und Ihre Einsichten online den Vielen zur Verfügung stellen und dadurch große Möglichkeiten aufmachen. Energetisch kommt total durch, dass Ihnen dies ein echtes Anliegen ist, gerade auch mit und durch die Meditationen.
Ich selber baue seit einigen Jahren, hier und da Meditationen verschiedener Art in Führungs-Seminare und Executive Coachings ein... und siehe da, die Energie trägt immer mehr und das Image des "Tree Hugging" hat sich deutlich verändert. Da geht was :-)

Mit herzlichen Grüßen
Christina B.

9. November 2011

Corinna

<b/>Betreff: Kämpfen</b>

Hallo Robert,
mir helfen deine Vorträge und Initialzündungen sehr.
Ich habe immer schon sehr viel Angst vor Krankheit und Tod gehabt und weiß auch, dass sich diese bei mir sehr physisch äußert (ich krieg meistens keine Luft oder habe immer dieses enge Gefühl). Die Annahme-Übung hat mir sehr geholfen und ich bin am 11.11. das erste Mal bei einer TT-Therapeutin angemeldet. Vielen Dank dafür!!!
Deswegen und weil ich deinen Brief für November heute gelesen habe möchte ich dir eine kurze (eigentlich lange) Geschichte erzählen vom Kämpfen!!!

Mein Sohn Roman war schon in meinem Bauch sehr krank (Hydrops fetalis) und in der 20.ten Schwangerschaftswoche haben alle gesagt dass das Kind sterben würde, noch in meinem Bauch.
Da ich ein sehr großer Optimist bin habe ich es immer geschafft mir trotz dieser Zeit meine Fröhlichkeit zu bewahren und habe auch mit meinem Sohn sehr viel geredet in Gedanken.
Dann wurde er in meinem Bauch operiert und zwei Tage später in der 33.ten Woche geboren. Er wurde mir innerhalb eines halben Jahres 4 Mal zum sterben in meinen Arm gelegt und alle haben immer gesagt „Mein Gott, ist das ein Kämpfer“. Warum weiß ich nicht, aber ich habe allen immer gesagt das ich den Ausdruck nicht mag und Kampf immer Krieg für mich ist und Kriege kann man nur verlieren. Ich habe meinem Sohn damals immer ins Ohr geflüstert das er gehen darf wenn er das will, aber dass ich da bin für Ihn, wenn er bei mir bleiben will!!
Ach ja, und ich hab ihm immer geflüstert „sei mein Sohn“.

Er ist heute ein sehr fröhlicher und offener, gesunder Junge (die kleinen Sachen sind Peanuts für mich) und ich glaube dass ich mit meiner Einstellung dazu beigetragen habe. Mir kann bis heute kein Arzt sagen, warum dieses Kind noch lebt. Ich bin sehr stolz auf uns!!! Viele sagen er wäre ein Kristallkind.

Corinna

9. November 2011

Hartmut Berres

Hallo Herr Betz,

mein Name ist Hartmut Berres, bin von Beruf Obstbauer und wohne in der Nähe von Miltenberg, in Unterfranken und ich möchte Ihnen etwas mitteilen, was ich erlebt habe und was ich kaum glauben kann.

Seit Sommer 2011 habe ich einige CDs von Ihnen und bin begeistert von Ihren Vorträgen.
In einem Vortrag erzählen Sie von einem Japaner, der das Experiment mit dem Reis gemacht hat und der „Danke- Reis“ war der einzige der nie schlecht wurde. Ein ähnliches ‚Experiment’ habe ich auch gemacht, allerdings unbewußt....

Im vergangen Jahr habe ich Äpfel hergestellt auf denen ein Motiv bzw. ein Wort abgebildet ist.

Dieses Jahr im Sommer fand ich in meiner Lagerhalle eine Kiste vom vergangenen Herbst mit ca. 20 Äpfeln, die ich vergessen hatte, die meisten davon waren total verfault oder zumindest teilweise schlecht.
Als ich die Äpfel wegwerfen wollte, bemerkte ich dass zwei Äpfel in einwandfreiem Zustand waren, und zwar genau die zwei Äpfel mit der Aufschrift „Danke“. Ist das nicht irre? Ist das ein Hammer, alle anderen Äpfel waren entweder an- oder total verfault, nur die zwei mit der Aufschrift Danke sind komplett unversehrt. Ich fand das so stark, das wollte ich Ihnen einfach mal mitteilen. Ich habe Fotos von den zwei Äpfeln gemacht und mitgesendet; wohlgemerkt: das sind Äpfel vom Herbst 2010, und die meiste Zeit standen die in der Lagerhalle, nicht im Kühlraum und trotzdem sind die immer noch gut. Einfach stark.

Ich hoffe wir sehen uns am 16. Nov. in Aschaffenburg, (falls ich dieses Mal reinkomme, letztes mal, am 7.6. war leider schon voll als ich hinkam.)

In diesem Sinne

Herzliche Grüsse aus Unterfranken und alles Gute für Sie und Ihr ganzes Team.

<img src="/fileadmin/user_upload/Danke3.JPG">

9. November 2011

Marianne

Sehr geehrter Herr Betz,

ich bin beigeisterte Hörerin der Vorträge <i/>„Raus aus den alten Schuhen“</i> sowie <i/>„Wahre Liebe lässt frei“</i> und hätte eine Frage zum zweiteren Thema.

Zunächst einmal möchte ich Ihnen mitteilen, dass sie für meine Umgebung und mich (zwischen 20 und 30 Jahren) eine große Bereicherung geworden sind, und seitdem wir diese Vorträge gehört haben gibt es fast kein Gespräch mehr, wo nicht mindestens einmal Ihr Name fällt.

Meine Frage bezieht sich auf das Thema freie Sexualität. Sie meinen in Ihrem Vortrag, nur wenn man jemanden aufrichtig liebt, kann man mit der Wahrheit umgehen, dass der Partner auch gerne ab und zu andere Sexualpartner hat.
Ich (26) bin davon überzeugt, dass es gesund ist, seiner Sexualität freien Lauf zu lassen und das offen auszusprechen, aber ich halte die Gedanken in meinem Kopf nicht aus wenn mir mein Freund (21) davon ehrlich berichtet (so wie wir es ausgemacht haben).
Liebe ich ihn nun nicht genug, dass ich damit klar komme? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, damit als überzeugter monogamer Mensch fertig zu werden, außer durch Verheimlichen? Mein Verstand sagt, lass
ihn den Spaß, ist doch nur Sex, mein Herz blutet dabei aber schmerzlichst. Mir kommt vor, dass meine Liebe wegen Selbstschutz eher schrumpft, als durch das Vertrauen und die Ehrlichkeit zu wachsen.

Hochachtungsvoll, Marianne

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Marianne,

Danke für Ihre schöne Rückmeldung.
Sie sprechen hier einen zentralen Punkt in Beziehungen an.
Wenn Sie wissen, dass Ihr Partner mit anderen Frauen Sex hat und Ihr Herz blutet, d.h. Sie fühlen einen Schmerz, dann rührt er fast immer aus einer alten, ungeheilten Wunde der Kindheit, die Verlassenheitswunde.
Es ist das kleine Mädchen in Ihnen, das glaubt, diesen Schmerz nicht ertragen zu können und das soll es auf Dauer ja auch nicht, sondern wir dürfen ihn heilen.

Erst wenn Sie diese Wunde geheilt haben, sind Sie frei, um zu spüren, ob Sie monogam leben wollen, a) um nicht wieder verletzt zu werden oder b) weil das Ihrem Seelenwunsch entspricht. Solange der Schmerz da ist, können wir diese Entscheidung nicht wirklich treffen.

Wenn Sie jedoch absolut sicher sind, dass Sie monogam leben wollen und Ihr Partner Sex mit Frauen hat, haben Sie die Wahl, ihn a) zwar weiter zu lieben aber b) nicht mit zusammen zu leben bzw. Ihre Partnerschaft zu beenden.
Solange Sie das nicht können, heißt es, sich dem Schmerz zu stellen, den der Partner nur auslöst, aber nicht verursacht.

Beobachten Sie einmal genau, welche Gedanken Sie denken, wenn Sie an den Sex Ihres Partners mit einer anderen Frau denken. Sie werden in der Regel abwertende Gedanken über sich finden, wie den ‚Klassiker’: "Was hat die, was ich nicht habe?"
Durch solche Gedanken entsteht unser Schmerz, nicht durch die Handlung unseres Partners.

Ich wünsche Ihnen Geduld bei der Klärung und Heilung.
Mit herzlichen Wünschen
Robert Betz

<b/>Antwort von Marianne:</b>

Sehr geehrter Herr Betz,

ich muss mich bei Ihnen nochmals inständigst bedanken, hauptsächlich Dank Ihnen bin ich jetzt ein freierer Mensch geworden.

Nur kurz will ich zusammen fassen, damit Sie wissen, worum es in unserem letzten Email-Kontakt ging. Ich bat Sie darum mir zu erklären, ob ich denn meinen Freund tatsächlich zu wenig liebe, wie Sie es in
Ihrem Vortrag ansprechen, weil mir trotz ausgemachter offener Beziehung das Herz dabei geblutet hat, wenn er tatsächlich mit anderen Frauen zusammen waren. Sie meinten, dass das Kind in mir verletzt wird und dass nicht er mich verletzt und dass „wahre Liebe frei lässt“, wie sie so schön in Ihrem Vortrag schildern. Nun sind 9 Monate vergangen, in denen ich nun schon sehr viel gearbeitet habe an meiner ganzen Einstellung zu diesem Thema und mittlerweile sehe ich kognitiv sowie emotional ein, dass nur das kleine Kind in mir geschrien hat, dass neidisch war, Selbstwertprobleme hatte, Angst verlassen zu werden.
Ich wollte nur auf dem Punkt hinaus, dass es mir mit der Hilfe ihrer Worte (des Vortrages und der überaus aufschlussreichen Email-Antwort) schlussendlich nach einigen Wochen mit viel Grübelei und Gesprächen gelungen ist, meinen Liebsten frei zu lassen, es tut mir nicht mehr weh, wenn er eine schöne Zeit mit jemand anderen außer mir hat, ich kann es ihm gönnen, wir können sogar schon darüber reden und uns austauschen. Sollten Sie einmal in Ihren Vortrag ein Paradebeispiel hernehmen wollen, um den Inhalt ihrer Worte praxisorientiert zu unterstützen, können Sie diese Geschichte gerne erwähnen. Auch wenn der Weg hart für mich war, das Vertrauen zu Ihren Worten und durch brutale Ehrlichkeit
zu mir selbst, bin ich schlussendlich ein freier, sich selbst liebender Mensch geworden.

Und mit noch was haben Sie Recht: Die schön duftende Blume, die ich nun geworden bin durch diese Selbstliebe und vor allem Akzeptanz zu meiner ganzheitlichen Person, lockt tatsächlich viele, viele Bienen an, weil alle dieses Licht und Funkeln spüren.

Herzlichst, Marianne

9. November 2011

Hallo Robert,

danke für dein tolles Tagesseminar und den super Vortrag in Linz.

Ich möchte Dich wissen lassen, das als ich nach Hause kam, ein "Wunder" passiert ist :-)
Als ich um 1 Uhr morgen daheim war, hat meine Freundin auf mich gewartet und wir haben uns geliebt. Das ist die letzten ca. 10 Monate nicht passiert. Ich bin noch immer erstaunt wie angenehm und schön es war.

Vielleicht war es auch das Olivenöl :-) das ich mir mitgenommen habe, aber ich habe in diesen 2 Tagen in Linz schon gemerkt das sich durch mein Dabei sein und dem Verstehen deiner Worte viel wie von selbst gelöst hat.

- Wie Innen, so Außen
- Liebe ist die höchste Schwingung
- Fühle ich das Gefühl, nehme ich es bejahend an, verändert es sich und auch im Außen findet diese Veränderung statt
- Meine Arschengel zeigen meine ungelösten bzw. ungefühlten, verdrängten Gefühle
- Ich selbst kann diese Gefühle transformieren, ich bin machtvoll
- Ich darf auch schwach sein
usw.........

Ich danke dir von Herzen für deine klaren Worten zu den unterschiedlichsten Themen.
Am besten war es für mich in den Beispielen der Teilnehmer am Tagesseminar verständlich.

Also nochmals DANKE ! Ich hoffe auf baldiges Wiedersehen.

Werner

9. November 2011

Tanja R.

Hallo Herr Betz,

ich bin vor ein paar Monaten in einer großen Krise auf Sie aufmerksam geworden, was ein Segen!!
Mein Leben hat sich innerhalb kürzester Zeit so wundervoll verändert, das ist schon beeindruckend und manchmal schwer in Worte zu packen.

Gerade die Meditationen bieten mir endlich das, wonach ich schon immer gesucht habe und in keiner Therapie oder in naturheilkundlichen Ansätzen gefunden habe, vielen Dank dafür.

Tanja R.

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