Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

14. November 2011

Iris Michaela Rutz

Hallo Ihr Lieben,
seit ich von Lesbos zurück bin, brennt es mir auf der Seele... Jetzt ist es reif, ich möchte hier ein riesiges Dankeschön an Euch alle schicken... Wir mussten ja aufgrund des Streikes in Griechenland einen Tag früher abfliegen... Wie Ihr es geschafft habt innerhalb weniger Stunden den ganzen TT-Kurs Mitte zu aktivieren war einfach toll und hat etwas von einem Wunder an sich...
Danke Danke Danke - dass Ihr Euch so reingekniet habt... Danke Danke Danke - dass war ein Wunder... Die Woche auf Lesbos war einfach weltbewegend genial...Danke an das ganze Team...
Gruß Iris

12. November 2011

Jörg E.

Lieber Robert,

danke für Ihren Vortrag <i/>"Ich muss es schaffen"</i>, den ich auf CD hören durfte. Durch ihn bin ich an mein tiefstes Thema gekommen, nämlich "brav & fleißig" sein zu müssen und dadurch nicht meine Herzensziele zu erreichen.

Herzlichen Dank für Ihre Impulse!

Jörg E.

12. November 2011

Kerstin

Hallo Herr Betz,

vielen Dank für den netten Vortrag gestern in Augsburg. Viele Ihrer Ansätze kannte ich schon von Ihrer CD und fand es schön, Sie persönlich hören zu dürfen. Auf dem nachhause Weg hörte ich Gespräche anderer Teilnehmer. Einige fanden es schade, dass hauptsächlich die männliche Seite zum Ausdruck kam, was auf den CDs anders ist. Dieser Meinung bin ich auch, was aber keine Kritik sein soll. Ich habe auch erfahren, dass vieles einfach Klischee ist und in meinem Umfeld nicht so stattfindet. Vieles in meinem Leben passiert mit Hingabe. Ich arbeite an einer Schule, bin Musikerin und muss feststellen, dass sehr vieles nicht nur gegenüber den Kindern in totaler Liebe und ohne Verurteilung geschieht. Ich bin darüber sehr dankbar und arbeite gerne so, obwohl ich sehr wenig verdiene. Zum Thema fremdgehen bin ich der Meinung, dass es schon an der Person selber liegt, was sie tut, da man auch Verantwortung für die Beziehung oder Familie haben sollte. Es interessant zu finden ist in Ordnung wenn man es will, aber es hat etwas mit Aufrichtigkeit zu tun und ich denke, dass derjenige dann eben die Konsequenzen aushalten muss ohne es zu beurteilen. Jeder kann leben wie er möchte. In einer Beziehung muss es Kompromisse geben, wenn nicht einer der Verlierer sein will. Ein typisches Beispiel ist die Betreuung der Kinder. Wenn der Mann viermal die Woche seinem Hobby nachgeht was bleibt dann für die Frau? Zwangsläufig kann sie der Kinder wegen ihr Herz selten zum Singen bringen und ihren Hobbys nachgehen. So sehe ich es leider sehr oft in vielen Familien. Allerdings fällt mir dazu ein schöner Satz von Maria Montessori ein. Die eigene Freiheit endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt. Jeder muss also selbst entscheiden, was er mitträgt und jeder einzelne ist verantwortlich für sein Tun. Wie finden Sie die Gedanken von Maria Montessori? Vielen herzlichen Dank für Ihre schönen Ideen und Ansätze.

Alles Gute und weiterhin viel Erfolg (hoffentlich mit weiteren Vorträgen in Augsburg),
Kerstin

11. November 2011

Astrid Brandt

Lieber Robert,

ich möchte dir nochmals dafür danken, dass du die Botschaften aus dem Emanuel-Strahl auf deiner Internetseite zur Verfügung stellst.
Da ich erst vor kurzer Zeit in den Genuss gekommen bin, sie zu lesen und in mir wirken zu lassen, nehme ich mir fast jeden Morgen eine Botschaft vor und "verdaue sie" während des Tages.
Ich bin so zutiefst berührt und begeistert, auf welch ur-einfache sowie ur-liebende Weise uns die geistige Welt göttlich-kosmische Ur-Prinzipien wieder näherbringt.
Diese Botschaften sind für mich mit die schönsten und klarsten, die ich je gelesen habe.
Auf wunderbar erfrischende Weise wirken sie schon in mein Leben hinein :-)

Alles Liebe,
Astrid Brandt

11. November 2011

Gerlinde Alt

<b/>Betreff: Robert-Betz-Gesprächskreis in Regensburg (Neugründung)
„Dem Leben eine neue Richtung geben...“</b>

Ein erstes kurzes Treffen ist am 15.11. beim Vortrag von R. Betz möglich.

Bitte meldet euch: altgerlinde@web.de

10. November 2011

Uli Latsch

Hallo Robert,
gerne lasse ich mich über Deine Vorträge auf die bereitstehenden positiven Selbstverständlichkeiten des Lebens hinweisen. Und mittlerweile habe ich Deine Homepage in meine Favoriten aufgenommen. Mal ist es der Tagesspruch, mal Inspirationen und mal lache ich gerne über Deine Witze. Danke, dass Du so einen anregenden Ort zum Nachdenken geschaffen hast!
Viele schöne Stunden!
Gruß Uli aus dem Allgäu

10. November 2011

Lisa Kuch

Hallo Robert,
mich würde interessieren wie du mit der geistigen Welt Kontakt aufnimmst?
Viele Grüße
Lisa

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe Lisa,
das mache ich seit 14 Jahren über Andrea Schirnack, seit 5 Jahren auch über Beatrix Rehrmann und selbst bin ich inzwischen auch gut verbunden mit 'oben', was bei meinen Seminaren und Vorträgen deutlich spürbar ist.
Lieben Gruß, Robert Betz

10. November 2011

A. G.

Hallo lieber Robert,
ich habe mir deinen Vortrag <i/>"Was mir mein Körper sagen will"</i> angehört. Da sagst du u.a. dass jedes Pfund sinnvoll ist, der Körper trägt etwas, was seelisch und gedanklich noch nicht bereinigt wurde ...usw. Kann ich das denn bei extremer Schlankheit auch so deuten?? Es geht um ein extrem kontrolliertes, diszipliniertes Essverhalten um ja dünn zu bleiben.

Ansonsten sind alle Vorträge und Meditationen sehr hilfreich für mich.

A.G.

<b/>Antwort von Robert Betz:</b>

Liebe A.,

Danke für deine Rückmeldung und Frage.
Diesem „extrem kontrollierten, disziplinierten Essverhalten, um dünn zu bleiben" können verschiedene Ursache zugrunde liegen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast du (ich nehme an, es geht hier um dich), in deiner Kindheit schon ein "Nein" gesagt zu dir und deinem Leben hier, weil es vermutlich nicht besonders schön war für dich damals. Viele hätten sich damals gerne "verdünnisiert" oder aus dem Staub gemacht. Es ist das Kind in der Frau, die noch immer nicht wirklich da sein und gesehen werden will. Diese Handbremse (= begrenzenden Gedanken, Entscheidungen und Schwüre) kannst du mit der Meditation <i/>"Besuche und verwandle das Mädchen in dir"</i> nach und nach lösen. Mach diese Medi zweimal pro Woche.
Hinter dem Motiv "besonders dünn zu bleiben", stecken ebenso oft völlig verzerrte, unwahre Gedanken, über die Schönheit des eigenen Körpers, wenn er 'gut im Fleisch' sitzt. In der Pubertät geraten viele Mädchen in einen Krieg mit ihrem Körper, den sie in dieser Zeit der großen Veränderung als hässlich abwerten. Dann trägt auch das verrückte Frauenkörper-Ideal der Frauenzeitschriften zu dem Glauben bei: je dünner, desto attraktiver. Fürs Auge mögen das viele Männer so sehen. Aber im Bett sind Frauen mit etwas Fleisch auf den Knochen weit sinnlicher.
Viele Entscheidungen, die Mädchen oder junge Frauen in Bezug auf ihren Körper oder ihr Leben treffen, hängen mit den Verstrickungen mit ihrer Mutter der Kindheit zusammen, von der sich die Frauen liebevoll innerlich lösen, aber zugleich Frieden mit ihnen machen dürfen. Neben der CD <i/>"Die Mutter meiner Kindheit"</i> empfehle ich dir auch die CD <i/>"Die Frau und der Mann in dir"</i>.
Herzliche Grüße und viel Segen auf dem Weg in die Fülle des Lebens
Robert Betz

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