Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

2. Februar 2012

Birgitt Schumacher

<b/>Betreff: Transformationswoche</b>

Lieber Robert,

es war eine unbeschreibliche Woche in Liebe, Freude und Fülle, ein wunderbarer Vorgeschmack auf "bald".
Dein Versprechen ist: am Ende der T-Woche weißt du, wer du bist! Das konnte ich nicht so ganz glauben und schraubte meine Erwartungen deutlich tiefer: etwas mehr Selbstbewusstsein und Lebensfreude wäre ja schon toll.
Was dann kam, war so gigantisch: Wie kleine Puzzlestückchen legten sich die verschiedenen Erkenntnisse nach und nach zu einem Bild, gegen Ende der Woche schneller und schneller. Im Laufe der Woche stellte sich tatsächlich mehr Selbstbewusstsein und jede Menge Lebensfreude ein. Überraschende Entdeckung: Ich habe jetzt eine stärkere (Sing-)stimme (das freut vielleicht nicht jeden, aber mich schon!). Mein Körper ist viel beweglicher, der Tanzabend war ein Genuss. Aber das Beste von allem ist: ich weiß seit Freitagabend tatsächlich wer ich bin. Und mit dieser Stärke kann ich endlich "ja" sagen zu einer ganz besonderen Gabe und Aufgabe, die ich vorher erahnte, aber aus Angst nicht als Gabe sondern als Strafe empfand und ganz tief verdrängt hatte.
Mein "ja" wird im Alltag ganz schön auf die Probe gestellt, mir hilft dann die Musik von den beiden CDs, die innere Stärke wieder zu finden. Und die Vorstellung eines Satellitenbildes, auf dem all die Teilnehmer des Seminars als Lichtpünktchen über Westeuropa verteilt sichtbar sind. Und die Lichtpünktchen der vorherigen und noch kommenden Seminare...
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, auch bei allen Teilnehmern, von denen sehr viele ihre Puzzleteilchen zu meinem Gesamtbild hinzugelegt haben.

Birgitt

PS: Als ich begann, meiner Freundin über diese Woche zu berichten, begann ihr Söhnchen (11 Monate) laut und von Herzen und glücklich zu lachen und wollte gar nicht mehr aufhören. Er lacht immer viel, aber solch ein Lachen hatte seine Mutter noch nie gehört. Mehr brauchte meine Freundin nicht, um zu verstehen...

2. Februar 2012

Ursula Natzel

Sehr geehrter Herr Betz,

was Sie an Menschen weitergeben, kann ich durch meine eigene Erfahrung bestätigen. Es stimmt.
Nur frage ich mich, warum Sie glauben, uns eine Botschaft aus der geistigen Welt übermitteln lassen zu müssen? Reichen Ihre Worte nicht mehr aus? Glauben Sie, diese Worte finden mehr Gehör, wenn sie von "der geistigen Welt" kommen?

Es ist an der Zeit Eigenverantwortung zu übernehmen und zu erkennen - Engel, geistige Welten, Götter usw. sind schön, doch wir erschaffen sie, so wie wir alles um uns erschaffen.
Wir selbst sind Götter und wir finden nichts im Außen, was nicht in unserem Inneren ist. Haben wir das einmal erkannt, sind wir frei und liebesfähig.

Doch teilen wir Menschen zwei große Ängste: die vor der Freiheit und die vor der Liebe.
Denn dann hat niemand mehr "Schuld" an irgendetwas und es reicht, wenn wir nur in unser Inneres blicken. Doch wer will da schon wirklich hinsehen.....
Machen Sie den Menschen weiterhin Mut, genau das zu tun. Sind wir schon zwei.... :-)

Danke, was ich von Ihnen im Bereich Marketing und Werbung lernen kann.

Herzliche Grüsse
Ursula

<b/>Antwort von Robert Betz:

Liebe Frau Natzel,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen und Gedanken zur Geistigen Welt.
Engel und Geistige Welt sind nicht von uns erschaffen, aber Sie dürfen das gerne glauben. Wir selbst sind von Natur Geistige Wesen, also Teil der Geistigen Welt und befinden uns zurzeit in einem Körper hier auf der Erde und haben vergessen, dass wir geistige, d.h. spirituelle Wesen sind.
Wenn Sie auch nur ein wenig von den Durchgaben der Geistigen Welt gelesen hätten, würden Sie erkennen, wie sehr und intensiv diese uns auffordert, unsere Eigenverantwortung für unsere Schöpfung zu übernehmen.
Ja, wir sind göttlich, da stimme ich Ihnen zu, doch kaum jemand ist sich seiner Göttlichkeit, seiner Liebesnatur bewusst. Hieran erinnern uns die Brüder und Schwestern der Geistigen Welt und die Engel in diesen Botschaften intensiv.

Wenn Sie das schon wissen, dann dürften Sie ein wunderbares, leichtes Leben voller Freude, Glück und Gesundheit leben. Dann meinen herzlichen Glückwunsch.

Herzliche Grüße
Robert Betz</b>

2. Februar 2012

Marion von Oppeln

<b/>Betreff: Frühstücksphilosophische Revanche</b>

Sehr geehrter Herr Betz!

Ich bin regelmäßig so inspiriert von Ihren Beiträgen auf Facebook, dass ich mich mit einer kleinen Geschichte revanchieren möchte:

<img src="uploads/media/image001_02.jpg" alt="" title="" width="500" class="alignnone size-full wp-image-104" /></a>


FRÜHSTÜCKSPHILOSOPHEN – Heute morgen am Frühstückstisch saßen meine Söhne und ich noch etwas verschlafen, als unser Kanarienvogel Willi, aufgeweckt durch unsere Geräusche und das Licht, anfing zu singen. Wir mussten schmunzeln über seine Energie, kaum wach sofort los zu schmettern, wo wir uns doch noch die Augen rieben. Darauf entspann sich ein Gespräch über das, was uns unterscheidet. Milan sagt: Er kann nicht denken. Könnte er denken, würde er erfassen, dass er in einem Käfig in einem viel zu kalten Land lebt, dass er abhängig von uns Menschen ist, um zu überleben, dass er nur fliegen kann, wenn wir ihm den Käfig öffnen und dann auch nie unter freiem Himmel. Er würde erfassen, dass er trotz seines schönen Gesanges nie ein Weibchen finden wird. Eigentlich genug Gründe, um sich sofort das Leben zu nehmen, oder zumindest depressiv in der Ecke des Käfigs zu sitzen. Aber er wacht auf uns singt sein Lied, freut sich daran, mein Küchenbasililkum aufzufuttern, singt mit, wenn wir Musik machen und plustert sich abends vorm Einschlafen auf seiner Stange sitzend gemütlich auf. Er denkt vielleicht nicht, aber er fühlt und er freut sich seines Lebens. Da stehen wir "denkende" uns ja manchmal ordentlich im Weg...

Schöne Grüße aus Itzehoe,

Marion von Oppeln
Dipl. Grafik-Designerin

t h i n k c a t s
Breite Straße 31-33 • D-25524 Itzehoe
Telefon: 04821/888 888 5
Mail: thinkcats@versanet.de
www.thinkcats.de

2. Februar 2012

Dieter

<b/>Betreff: Seminar in Bad Lippspringe</b>

Lieber Robert,

gerne möchte ich mich bei Dir für dieses tolle Seminar bedanken!!!

In meinem bisherigen Leben war ich noch nie mit Meditationen in Berührung gekommen und war äußerst skeptisch nach Bad Lippspringe gefahren.
Diese Woche hat jedoch mein gesamtes Leben umgekrempelt:
Ich fühle mich jetzt erstmals eins mit dem Universum, verstehe besser den Sinn des Lebens, lerne mich gerade nach und nach wirklich kennen, kann meiner Frau verzeihen, dass sie mich kürzlich wegen eines anderen Mannes verlassen hat und bin einfach glücklich!

DANKE!!!

Als besonders hilfreich während der Rückkehr ins "normale" Leben habe ich übrigens die Musik-CDs empfunden, die ihr uns geschenkt hattet.

Sie schaffen mir immer wieder einen sofortigen Zugang zu dieser wunderbaren Woche mit Dir! Und es fällt mir dann wesentlich leichter, wieder zu mir zu finden. Diese Idee solltet Ihr unbedingt beibehalten!

Also nochmals ein herzliches Dankeschön an Dich und Deine wunderbaren Mitarbeiter!!

Mit besonders herzlichen Grüßen aus Münster

Dieter
(59 Jahre alt)

1. Februar 2012

Christine Murbach

Lieber Robert,

lass Dich umarmen und Dir danken. Für diese wundervolle Transformationswoche in Bad Lippspringe. Bewusst und bejahend fühlen, das war für mich früher ein Fremdwort. Diese Öffnung des Herzens, für mich und alles was ich bin, ist eine Wohltat. Eine Menschen Wohltat, für die ich ewig dankbar bin. Wie schön, dass wir Menschen fähig sind, einander beizustehen und voneinander zu lernen.

Mich beeindrucken die Arschengel, in meinem Leben und ich mache lustvoll mit jedem Frieden, dem ich begegne, und es macht mich zufrieden mit mir selbst. Ich höre täglich eine von den Meditationen, nicht weil ich etwas auflösen will, sondern weil ich Lust habe dazu.

Ich bin umgeben von der geistigen Welt und nehme jede Fügung liebend und dankend an. Ich anerkenne... ich ehre... ich würdige... ich segne.... und danke jedem Menschen, jeder Situation und heiße alles was ist, willkommen. Ich habe aufgehört zu urteilen und bin dazu übergegangen zu genießen. Alles darf jetzt da sein, das ist Genuss.

Ich glaube genießen kommt von Genie.

<b/>**Die Transformationswoche vergess ich nie,
fühle mich... wie ein Genie.
Freude und Schmerzen und Liebe und Trauer,
alles darf sein, denn dann hab ich Power.**

Die Zeit heilt gar nichts. Nur ein verstehendes und vergebendes Herz kann heilen. </b>

Danke. Danke. Danke.

Christine

1. Februar 2012

Monika Schildmann

Hallo Robert,

ich finde es eine ganz tolle Idee von dir die Transformationswoche jetzt auch in der Economy-Version anzubieten. Klasse!!

Herzliche Grüße
Monika

1. Februar 2012

Verena Dierks

Lieber Robert,

vielen Dank für die intensiven Erfahrungen und Erlebnisse, die ich in der Transformationswoche erleben durfte. Sie war gigantisch, lebensverändernd, klärend und inspirierend. Ich habe einen großen Schritt getan. Im Bewusstsein spüre ich es vor allem in der Aufgabe der Erwartungen von anderen, ich BRAUCHE nicht mehr, ich bin mir selbst so viel genug. Alles andere ist Zugabe. Ich, vor kurzer Zeit noch depressiv und lebensverneinend, liebe das Leben, und bin überzeugt, das Leben liebt mich und trägt mich. Mir ist plötzlich nicht mehr so grausig kalt wie früher, meine Stimme klingt klarer und wunderschön im Gesang, das war vorher nicht so! Ich strahle in die Welt, kann meine Kinder lieben und mich endlich mit Freude auf sie einlassen. Und so viel SEIN, Druck und Hetze haben ausgedient.
Ich möchte folgende Begebenheit berichten: Am Montag, bei der Vorbereitung zum Abendessen fühlte ich mich etwas wie unsanft gelandet, schade dachte ich, nun bist Du doch richtig zurück. Meine Tochter war schlecht gelaunt und ich spürte Genervtheit aufsteigen. Da sagt mein Sohn zu mir: Mama, ich mag Dich einfach so! Seitdem Du bei Robert Betz geschlafen hast ;-) bist du nicht mehr so ausgeflippt!

Das war wohl das schönste Kompliment.... Scheinbar reagiere ich deutlich gelassener jetzt als vorher.... Die Kinder nehmen am ehesten wahr, dass die Mutter eine ganz andere ist, als die, die abgefahren ist in die Ferien.

Vielen vielen Dank.

Mein Entschluss, die Ausbildung zu machen, hat sich hier zu Hause nur noch mehr bestätigt und ich freue mich unendlich darauf!

Liebe Grüße und einen dicken Kuss!

Verena, die Rohköstlerin ;-)

1. Februar 2012

Martina Naler

Lieber Robert Betz,

vielen Dank für den wundervollen Vortrag <i/>"Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe"</i> gestern Abend in Münster. Ich bewundere Ihre Gabe, so frei und inspirierend über einen so langen Zeitraum zu reden, mit Freude zu reden. Es hat Spaß gemacht, Ihnen zuzuhören und ich habe viel mitnehmen dürfen, vieles von meinem Wissen habe ich in Ihren Worten wiedergefunden und kann Ihren Vortrag sehr bestätigen.
Ich bin dankbar, dass Sie so viele Menschen er-reichen und be-reichern.
Ich arbeite gerne und heute nach dem Vortrag habe ich noch mal ganz bewusst auf die Freude geachtet.
Wundervoll.
Von Herzen Dank.
Für Ihre Arbeit weiterhin viele wunderbare Inspirationen und viel Freude :-)

Martina Naler

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