Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

23. September 2012

Sandra Vogel

Happy Happy Birthday Lieber Robert!!!

Alles Alles Liebe und Gute zum Geburstag:-)...Schöööön das es Dich gibt:-)..Wünschen Dir einen wunderschönen Sonntag:-)...

P.S Freuen uns schon riesig auf dein Vortrag am 3.12. in Friedrichshafen...

Liebe Grüsse aus Ravensburg Sandy & Oli.

23. September 2012

Willibald SCHIERL

Hallo Herr Betz,
ich war vergangenes Wochenende am Atterssee und durfte nach den vielen "Friedenbringenden" Vorträgen und Aktivitäten auch ihrem Vortrag lauschen. Sind sind damit für mich zu einen liebenden "Arschengel" geworden. Das Leben hat mich, nachdem mir ihr Buch "Willst du normal sein oder glücklich" unter die Nase gehalten wurde dann zum Attersee geführt. Und ich bin dankbar dafür. Nachdem ich gerade, nach einer langjährigen Beziehung, in der Trennungsphase bin und eigentlich in einer Trauerphase oder Schmerzphase sein sollte, bin ich jetzt, dank der Begegnung mit ihnen, in einer Phase der Freude und des Neubeginn.
Ich danke Ihnen für ihre Werke, ihr Tun und wirken auf dieser Welt, in einer Zeit die besser nicht sein könnte für eine Erkennen und eine Umkehr. Die Zeit ist reif und Sie sind der Botschafter. Ich sehe mich jetzt auch als einen Teil ihres Schaffens in Dankbarkeit und trage mit Freuden diese Erfahrungen und Erlebnisse mit ihnen durch Sie mit Überzeugung hinaus in die Welt.
Wir werden uns wieder begegnen und darauf freue ich mich schon heute.

Ein herzliches Dankeschön auch an ihr liebes Team vom Attersee. Jeder einzelne des Teams ist ein Segen für ihre gemeinsame Arbeit.

Liebe Grüße aus Wien
Willi

22. September 2012

Marianne B.

Ich habe die Roberts Nachwort über Uwe gelesen und bin tief berührt. Uwe war schon in diesem Leben ein Menschenengel, ein Engel ohne Flügel aber mit 2 Armen und 2 Händen. Menschenengel können zwar nicht fliegen, aber sie können umarmen und Wärme und Halt geben und auf dieser kalten Erde brauchen wir viel mehr Menschenengel, eben solche wie Robert und Menschen die ihn begleiten. Uwe kannte ich nicht persönlich, doch bestimmt war er eine großartiger Mann wie es nicht viele auf dieser Erde gibt, ein erwachter Mann und er hinterlässt sicher eine große Lücke. An Rita........im Herzen lebt er weiter und ich finde es schön, wenn er gerade die Insel Lesbos ausgesucht hat für sein Sterben. Viel Kraft an euch alle und ich wünsche euch.....dass ihr Uwe gehen lassen könnt. Ich habe von einem sehr weisen Lehrer gelernt, nichts ist schlimmer als eine Seele zu halten. Wir wissen nicht, welche Bestimmung er hat, doch ich glaube daran er lacht und tanzt und singt.......ich selbst arbeite im Krankenhaus und kann nur sagen, nichts ist schlimmer als wenn leiden verlängert wird und Menschen dahinvegetieren und keinen Sinn im Leben und im Sterben erkennen und glauben, jeder ist schuld nur nicht sie selbst. In diesem Sinne, lebt liebt lacht und seit bereit zu gehen.
Eure Marianne

21. September 2012

Sonia Heuberger

Lieber Robert

Vielen Dank für den Abend in Zürich mit Jani King und P'taah im Volkshaus. Danke, dass Du mit deinem Vortragsteil das Zürcher/Schweizer Publikum sachte abgeholt hast ("Ihr Schweizer seid ja so lebenslustig") und auch das Terrain bereitet hast, damit wir als Zuhörer das ungewöhnliche und ungewöhnlich spannende Hauptereignis des Abends - nämlich die Übermittlung der durch Jani King gechannelten Botschaften von P'taah aufnehmen konnten.

Mich hat dieser Abend durch seine grosse Authentizität und Liebeskraft überzeugt. Durch klare Worte, liebevolle und freilassende Aussagen sowie wertvolle Informationen, konnte ich von diesem Abend persönlich sehr profitieren.

So manche ungestellte innere Frage - wie zum Beispiel jene, ob man an sich arbeiten soll und ob man damit je den Silberstreifen am Horizont erblicken wird, wurde mit der einfachen Bemerkung erhellt, dass dies besonders in dieser hochschwingenden Zeit alles viel einfacher und leichter möglich ist, als wir uns vorstellen: Es geht in der Hauptsache darum, dass jeder von uns sich dem "little one", dem eigenen inneren Kind liebevoll zuwenden möge. Und insbesondere geht es um das Alter von 0 bis 6 Jahren. "That's all!\"

Das sei keine so unüberwindliche Aufgabe, aber dafür eine sehr zentrale. Wir allein seien dafür zuständig, uns selbst die nötige Liebe und Fürsorge zukommen zu lassen, und insbesondere dafür zu sorgen, dass dieses kleine Wesen in uns nach all den Lebensjahrzehnten vergeblichen Suchens endlich beachtet, getröstet, und liebevoll in den Arm genommen wird. Dass es endlich die Ansprache bekommt, die es verdient und die es essentiell nährt und erstarken lässt.

Manchen mag es erstaunen oder gar befremden, dass man sich zu befassen hätte mit Gefühlen und möglicherweise Ereignissen aus der frühen Kindheit ...

Diese Notwendigkeit erklärt sich dadurch, dass wir durch unsere Sozialisation, das heisst durch die ganz normale Erziehung die wir alle durchlaufen bis zum Alter von 6 Jahren dazu gezwungen werden, einen grossen Teil unserer Gefühlswelt zu verdrängen: all jene Gefühle, die als unerwünscht gelten, und das sind all jene Gefühle, die nicht der Norm entsprechen, all das was sich nicht gehört und was einem gut erzogenen und gehorsamen Kind in der frühesten Kindheit „abtrainiert“ wird.

Um jedoch wieder in unsere Kraft zu kommen, in den vollen Besitz unserer Power und Lebenskraft, ist es dringend notwendig, dass wir die in unseren verdrängten Gefühlen gebundene Energie freisetzen. Wie soll das gehen?

Wie P'taah sagt: Achtet darauf, was in euch vorgeht, welche Gefühle in euch auftauchen. Lernt, eure Gefühle wahrzunehmen und zu beobachten. Gelingt es euch, diese bejahend zu fühlen, so können sie sich auflösen, ihr erlaubt ihnen, weiterzuziehen, anstatt sie in eurem feinstofflichen Körper einzumotten.

Dort lagern sie nämlich wie unberechenbare Altlasten, und zusammen mit unseren nicht hinterfragten Glaubenssätzen - die ebenfalls aus unserer Kindheit stammen - steuern sie unbewusst unsere gesamte Wahrnehmung, unsere Reaktionen, ja unser ganzes gegenwärtiges Sein.

Frei sein, das bedeutet also für jeden von uns, die "Giftmülldeponie" im eigenen feinstofflichen Körper achtsam zu untersuchen und mit Hilfe unserer Liebe und Zuwendung in „biologisch abbaubaren Dünger“ zu verwandeln - zu transformieren eben!

Möge ein jeder, eine jede von uns, dank den von P'taah angebotenen einfachen und überzeugenden Werkzeugen persönlich zu einem immer „umwelt“verträglicheren Menschen werden... , der sich selbst und erst in einem zweiten Schritt auch anderen Menschen gerecht werden kann... auf dass eine Gemeinschaft möglich wird, eine Gemeinschaft von einzigartigen, inspirierten und strahlenden Individuen, die einander in Achtung und Liebe begegnen, auf der Grundlage der Liebe zu sich selber

Danke, Robert, danke Jani King, danke P’taah, für die unermüdliche Tätigkeit, mit der ihr uns unterrichtet darüber, wie das Leben in Leichtigkeit und Liebe aussehen kann, und wir diesen Pfad gehen können

Sonia Heuberger, Muttenz, Schweiz

21. September 2012

Anna Januszewski

Lieber Herr Betz,

persönlich habe ich Sie noch nicht erlebt. Denn das erste Robert-Betz-Seminar, dass ich mir mit meinen 22 Jahren ausgesucht habe, war die T-Woche für Frauen bei Beatrix, Elisabeth und Cornelia. Und es hätte für mich keine bessere Wahl geben können!
Diese Woche nur unter "uns" war eine berührende und sehr anregende Erfahrung, die in mir einiges angeschubst hat. Ich habe die Zeit in Bad Kissingen zutiefst genossen und bin von Herzen dankbar dafür, dass ich an solch einem Geschehnis teilhaben konnte.
Wider Ihrer Erwartungen kam es weder unter den Teilnehmerinnen, noch unter den Therapeutinnen und Seminarleiterinnen zu irgendeiner Art "Zickenkrieg"! ;) Grade dies war für mich persönlich eine der schönsten und wichtigsten Aspekte: Dass wir alle als Frauen, ob jung, ob älter, ob Herz- oder noch mehr Kopfmensch, eine friedvolle und liebevolle Gemeinschaft bildeten, in der jede akzeptiert und integriert war. Bei der Frauen-Transformationswoche sollte es also nicht nur bei einem Pilotprojekt bleiben - auch ich bitte um Wiederholung!
Vielen lieben Dank an unsere tollen Seminarleiterinnen, Therapeutinnen und alle Transformistinnen, und natürlich auch an Sie!
Herzliche Grüße,
Anna J.

21. September 2012

Tanja Meier

Lieber Robert Betz!

Auch ich durfte an der Transformationswoche für Frauen in Bad Kissingen teilnehmen. Es war eine sehr bewegende, umwälzende, gefühlvolle und bereichernde Erfahrung. Auch ich war anfänglich etwas unsicher, was die Anzahl der Teilnehmerinnen betraf und ob es da nicht zu Zickerreien kommen kann. Aber das Gegenteil war der Fall! Es entwickelte sich eine wundervolle weibliche Energie und Kraft, welche mich mitgerissen und im Herzen sehr berührt hat.
Herzlichen Dank an unsre Referentinnen Beatrix, Elisabeth und Cornelia! Ihr ward so wunderbar authentisch. Jede auf ihre Art und Weise und genau eure persönliche Vielfalt hat diese Woche so unvergesslich gemacht. Ihr seid ein EXTREM gutes Team! :0) Tiefe Hochachtung vor dir, Beatrix, für den Mut, diese schmerzliche Zeit mit uns im Seminar zu durchleben. Danke für dein Vertauen, deine Kraft und deine Liebe!
Wunderbar unterstützend waren auch die einfühlsamen Massagen, die halfen, noch mehr in das genussvolle weibliche Körpergefühl zu gehen. Lieben Dank auch an Sabine, die unsre natürliche Schönheit mit ihren Farben hervorgeholt hat!

Bettinas unvergesslicher hawaiianischer Abend hat mich im Herzen berührt und es war traumhaft, zu sehen, mit welcher Hingabe, Liebe und Herzenswärme Bettina uns „ihre Heimat“ näher brachte.

Dieses Frauenpowerformat ist genau richtig so! Es lebt von der Vielfalt der Referentinnen und deren Lebenserfahrung! Ein Angebot, welches aus tiefstem Herzen nach Wiederholung schreit! Damit noch mehr Frauen den Mut finden, ihre Weiblichkeit zu leben!

Herzliche Grüße und Danke an alle Frauen, die das Seminar zu dem gemacht haben, was es war!
WUNDER-VOLL!

Herzlichst Tanja Meier

20. September 2012

Oliver Wendel

Hallo lieber Robert Betz,

ich kann mich dem Eintrag von
Christiane F. nur anschließen und mich
fuer den Herz-lichen Vortrag in Pforzheim
bedanken.

P aradigmenwechsel
F reude
O ffenheit
R obert Betz
Z eitalter der Liebe
H Öffnung
E ngel
I ntuition des Herzens
M ut einen neuen Weg zu gehen

Vielen Dank

Herzlichst

Oliver

20. September 2012

Andrea u. Sven G. T.

Danke für die Woche in Lesbos!

Wir haben eine energiereiche Woche auf Lesbos mit Bruno erlebt und bedanken uns hiermit bei Bruno und Allen, die wir kennenlernen durften.
Wir sind überwältigt. Robert, Du hast nicht zuviel versprochen! DANKE!

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