Birgit ist ein absoluter Sonnenschein, was insbesondere daran liegt, dass sie sich auch mit Ende 50 noch immer ihre kindliche Freude bewahrt und zugleich ein großes Herz für ihre Mitmenschen hat. Sie sagt über sich „Ich liebe das Leben, das Frau-Sein und meine Arbeit in vollen Zügen“.
Dies war nicht immer so, denn als die Älteste von Zwillingsschwestern waren die Kindheits- und Teenager-Jahre von ständigen Vergleichen und dem Konkurrieren um die Zuneigung und Aufmerksamkeit der Eltern geprägt. Schwerstkranke Großeltern und das Gefühl, sich immer zurücknehmen zu müssen, um den Eltern nicht noch mehr Kummer zu bereiten, taten ihr Übriges, um zunächst den angeborenen Selbstwert und die eigene Wertschätzung verkümmern zu lassen.
Erst als das erste ihrer drei Kinder geboren wurde, rückten zentrale Lebensthemen wie das der Selbstermächtigung und Wertschätzung des eigenen Ichs, des Frauseins und der Bedeutung der Mutterschaft in den Fokus. Sie stellte sich die Frage „Wie kann ich dieses Menschlein glücklich machen? Wie geht Lebensglück?“ Birgit studierte alle möglichen Quellen, lernte Homöopathie, las Ratgeber-Bücher, aber auch „Ein Kurs in Wundern“ und fand schließlich die „Transformations-Therapie“ nach Robert Betz, mit deren Hilfe sie schon sehr viele Menschen in ein glückliches Leben begleiten durfte. Ohne Übertreibung sagt sie heute: „Ich liebe die Menschen. Und ich liebe das Leben! Jeder kann mit jedem Thema zu mir kommen. Da ist keine Angst mehr in mir, sondern pures Vertrauen in die Kraft der Liebe und des Verstehens“.