Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

Geistige Welt: Die Januar-Botschaft 2017. Allen, die dieses hören und lesen, ein gesegnetes 2017. Und für alle, die dieses zum ersten Mal hören und lesen, eine kurze Übersicht über die Quelle, wie dieses hier entsteht. Dieses ist eine Bibliothek der Zeit, eine Bibliothek der Zeitabläufe an diese Frau, die spricht, und an diesen Mann, der fragt und der dieses zusammenfasst, Robert Betz, nach Absprache herankommen qua Intuition, per Medialität. Das 'Emanuel-System' ist ein Spezifikum, das per Information mit Metaphern arbeitet, mit einer bildhaften Sprache, in deren Bildern Energien sind, auf die sich der Leser/Hörer einstellen, ja hineinstellen kann im Sinne einer 'Aufstellung'. Und dann wirken die Energien dieser Bilder. Danke. Und 'Gott zum Gruße', das bedeutet, dass das hier um eine Quelle des Lichtes, des reinen Lichtes geht. Gott zum Gruße.

Der Januar 2017 trägt die grundsätzliche Metapher der Türe in sich. Drei verschiedene Bilder von Türen, von Eingängen werden hier gebracht und gesprochen. Die erste Türe ist eher ein Vorraum, lädt zum Eintreten, zum Vorbereiten ein. Da geht's drum, dass man auf etwas wartet und man, im Bild gesprochen, Brot probieren kann beim Bäcker. Da geht es um einen Supermarkt. In dessen Vorraum kann man sich eine Pinnwand anschauen. Das ist sozusagen 'eine Tür in der Türe'. Das bedeutet, der Januar 2017 ist so ein Alleskönner. Man kann nochmal nach hinten schauen. Er hat einen Gedichtband oder einen Geschichtsband in Leder gehüllt. Er ist aber auch eine sehr moderne Medialität, eine Mediathek, eine Wikipedia mit Speed-WLAN. Also da kann man sehr schnell auch nachschauen: Was ist jetzt gerade los?

Und dann ist da aber auch wirklich eine Wahrsagesituation im Sinne von Ursache und Wirkung. Was wird kommen? Was wird dieses 2017 enthalten? Also ein Alleskönner, ein Vorraum, in dem man sich ganz gut informieren kann über dieses ganze 2017, über die vergangenen Zeiten und auch über das Kommende, das ist dieser Vorraum Januar 2017.

Bei der zweiten Türe geht es um ein Eintreten. Und dieses zweite Bild ist dafür da, dass damit sehr persönlich gearbeitet werden kann. Da kann sehr viele eigene Arbeit drin sein, indem sich jeder fragt: "Wie bin ich? Wie bin ich in diesem Januar 2017? Wie richte ich mich aus für dieses ganze Jahr? Und wo komme ich her?" Dieses Bild ist das von einer Musterküche oder von einer Musterwohnung in einem Möbelhaus. Und diejenigen, die dies begreifen, beginnen jetzt umzuziehen von dieser Musterküche, von diesem Musterwohnraum in die reale, in die wirkliche Wohnraumszene, in die wirkliche echte Küche, in die eigene geliebte Immobilie hinein. Denn es geht um das wirkliche Einziehen ins wahre Dasein.

Denn das, was gelebt wurde zehntausend, hunderttausend Jahre lang - es ist oft gesagt worden - ist eine Situation, die nicht ganz dem Herzen, nicht ganz der Liebe, nicht der Schwingung der Erde entspricht, wie sie wirklich ist. Und da wird jetzt eingezogen. Dieser Umzug findet statt. Es kann also sehr persönlich, sehr privat ein gefühltes Umziehen sein. Nach einer langen Zeit des Nomadendaseins, des Reisens, des nicht wirklichen Ankommens erfolgt jetzt das Ankommen, das nach Hause kommen in die eigene Immobilie oder auch in die sehr geliebte Wohnung des sehr geliebten Mietshauses. Es geht um das sehr geliebte Ankommen aus der Musterküche, aus der Musterwohnung in dem Möbelhaus heraus in die reale Wohnung, wo man sagt: "Hier riecht alles nach wahrem Leben. Das bin ich persönlich. Hier ist es schön. Hier ist es gut."

Und das Eintreten in dieses wirkliche Herz der Zeit heißt auch zu sagen: "Ich komme in dieser Erde an genauso wie es ist. Ich komme in dieser Erde an genauso wie es ist und wie sie ist." Und das zieht auch Geld. Wir sagen es auch ganz deutlich. Das ist etwas, was ein sehr starker Schritt für viele ist, die lange in der Spiritualität immer wieder gelitten haben unter Geldmangel. Da ging es darum, nicht ganz da sein zu wollen. Da ging es darum, mit dieser Erde, so wie sie war, so wie sie ist, mit all ihren Fundamenten zu hadern. Und dieses Wohnen hier, dieses Einziehen, das wir meinen, zieht auch Geld. Das ist so wie ein jeder gute Baum. Erst wenn er eine Wurzel hat, erst dann kommt die Energie zu ihm. Erst dann kommen zu ihm Regen und Sonne. Das ist das Prinzip dabei. Das war also das zweite Bild vom Eintreten, vom Einziehen in die Türe, in die eigene Wohnung, in das wirkliche Sein, in das wirkliche Leben auf dieser Erde.

Und jetzt das dritte Bild, die dritte Türe sozusagen, der Hinweis auch darauf, dass hier jetzt auch großräumig gesprochen wird über Politik, Wirtschaft, Finanzen und auch über eure Zeit, die für viele mit Angst verbunden ist. Es ist eben auch ein Eintreten. Da tritt jetzt auch das ein, was angekündigt worden ist. Da tritt das ein, was in der Ursache da ist und was gelegt worden ist. Das tritt dann ein. Und das geschieht jetzt schon seit einer ganzen Weile in den Anschlagsituationen wie im Dezember 2016, das war sichtbar in Berlin.

Hier wird zu denen gesprochen, die sich auf der Ebene der Medialität, der Spiritualität, der Psychologie, der Zusammenhänge schon viel informiert haben. Es ist ganz klar gesagt: Geht in diese Türe. Ihr seid hier so geschult. Viele sind so geschult hier im Umgang mit der Angst: In die Türe [der Angst] reingehen, sie annehmen mit dem Herzen und dann ebenso durchgehen, wie ihr es oftmals gemacht habt in den großartigen Meditationen. Die Angst annehmen, durch die Spinnweben hindurch gehen, durch das Dunkle. Und dann ist da die Türe und die wird aufgemacht und es ist taghell. Da ist euer Herz. Da ist euer Licht.

Das dritte Bild, dieses Eintreten in diese Zeit, dieses auch Eintreten der Dinge ist das Eintreten in eine Türe im Sinne von einer Theaterbühne, also die Seitentüre, durch die dann alle treten. Und es ist die Schlussszene. Das ist jetzt auch die Szene, wo alle Energien, das ist sehr oft gesagt, noch einmal auftreten, sich noch einmal zeigen. Also in dem Bild, da sind die Schauspieler, die treten ein, aber es treten eben auch die ein, die bisher im Hintergrund waren: Intendant, die Orchesterspieler, die Maskenbildner und all die mitgewirkt haben. Und diejenigen, die hier im Hintergrund gewaltet haben während des ganzen Stückes, sie treten nun auf diese Bühne durch diese Türe am Bühnenraum. Gemeint ist auch, da tritt also hervor, was in der Politik, was in der Wirtschaft, was in der Finanzwelt jetzt relevant ist und was vorher versteckt war. Und da in der Politik, da zeigt sich jetzt und das tritt auch heraus, dass es da um versteckte Behausungen geht, um Clan-Bildungen, auch um Angst-Bildungen in diesem 2017 in der Wirtschaft hier ganz klar. Da sind, da geht es um unaufgeräumte Wirtschaft, um unaufgeräumte Lokale. Und um Unklarheit, wendet man sich zurück oder wendet man sich nach vorne? Also da gibt es Ergebnisse um Ergebnisse. Und auch in den Finanzen, nun, sie liegen teilnahmslos da. Wo Menschen nicht da sind, nicht wohnen, fragen sich die Finanzen, das Geld: "Wo soll ich hin? Wo wende ich mich hin?" Und sie liegen dort leblos auf der Pritsche.

Und nun abschließend, eben weil ihr, die es hört, ihr habt den Umgang mit Angst verstanden, die hier auftritt, die auch als Personifizierung, als Energie auf die Bühne auftritt, da tritt der Attentäter auf. Der sagt: "Ich bin da." Und der Umgang mit Angst ist hier für euch bekannt. Ihr wisst es. Ihr kennt es aus dem Privaten genauso wie auch auf der großen öffentlichen Bühne. Das ist das Wort, das sich vielmals durchzieht und das die Energie hier tragen wird. Und die Bitte ist, diese Energie fort und fort zu tragen, ist die der sozialen Balance, soziale Balance zu haben für diejenigen, die es können. Ihr wisst das, ihr könnt das. 'Soziale Balance' bedeutet, in den Familien, dort wo ihr lebt, die Haltung der Liebe zu haben, eine neutrale Haltung, eine annehmende, eine akzeptierende, eine gradlinige, eine durchlässige Haltung der Liebe zu haben. Und nicht zu werten, sondern da zu sein mit dem Blick der Klarheit in sich. Das ist das Wort der sozialen Balance, die ein jeder haben kann, der hier geschult ist und der hier angesprochen ist.

Vielen Dank, Bruder, für deine Zusammenfassung, für dein Sehen, für dein Umgehen mit diesen drei Bildern, um die Türe des Januar 2017. Danke.

Fragen zur Januar-Botschaft

R. Betz: Herzlichen Dank für diese Januar-Botschaft, die ja auch schon Botschaften für das ganze Jahr enthält, auch wenn Ihr hierzu noch mal gesondert etwas sagen werdet.

Ich verstehe euch so, dass der 'Tür'-Charakter des Januar bedeutet, dass wirklich a) etwas Neues beginnt und kommt in diesem Jahr und b) wir persönlich in eine neue Qualität von Leben, von Dasein 'umziehen' und einziehen können.

Erste Frage zur 'Wahrsagesituation' des Januar. Kann man aus euren Worten schließen, dass für den aufmerksamen Beobachter im Januar bereits das Wesentliche ablesbar ist, was das ganze Jahr 2017 betreffen und beinhalten wird, sowie im Samen schon die ganze Information über die Pflanze enthalten ist?

Geistige Welt: Du bist angeschlossen an dieses Lichtsystem, Bruder, hast die Fragen hier und die Antworten deutlich in deinem Blut. Und so haben wir das jetzt hier möglich gemacht über dich. Und du bittest sie nochmal, weiter zu antworten und Informationen zu geben. Also diejenige Antwort auf deine erste Frage: Ja, es ist ein Einziehen, eine Einziehqualität in diesem Januar 2017 zu sehen und zwar für dieses Jahr und auch für die nächsten Jahre unterstützt von einer starken Konstellation der Sterne, von einer starken Konstellation der Mathematik, der Numerologie in eurem Jahr. Und so ist dieses also ein guter Startpunkt, eine gute Türe. Ja!

Nun 'Wahrsagesituation', das klingt zunächst mystisch, ist es aber nicht. Es ist so wie du sagst ein Samen, der gesetzt ist und der hat dann seine Wirkung. Und das treibt jetzt eine ganz starke Polarität auf eurer Erde hervor nämlich von denjenigen, die der alten Projektion anheim sind. Nämlich zum Beispiel: "Da ist jemand schuld an dem, wie ich bin." Die Erde ist nicht so. Sie arbeitet nicht so. Und deswegen schüttelt sie schließlich dieses Prinzip ab. Und das ist eben auch schmerzhaft für viele. Sie wissen nicht mehr weiter. Sie gehen dann eben auch ins Vergessen [Demenz]. Und da kommt ein ganz starkes Krankheits- und eben Polaritätsfeld auf diese Erde zu.

Zum zweiten die andere Polarität, die von vielen Kraftvollen jetzt eben im Herzen gesehen ist, dass die Erde die große, die schöne Projektionsfläche ist, die wahrlich im menschlichen System, in der menschlichen Weise darin ist. Und da ist sie eben, die Kraft der Projektion, wenn die Sonne auf das Meer strahlt, dann generiert sich Salz. Das Salz wird wiederum genommen und als Träger für Mahlzeiten genommen, ist im Menschen drin. Und das ist [die andere, neue] Projektion. Und das ist die Kraft der Erde. Und die wird jetzt gesehen, die wird gefühlt in den Herzen. Und dadurch wird sie in großer Form lebendig und stellt eine ganz starke Polarität den Menschen zur Verfügung, die eben anders sind. Das sind diejenigen, die mit dieser neuen kraftvollen, bewussten Projektion umgehen und ja sagen. Und diese Projektion arbeitet für sie und die alte Projektion geht aus sich selbst heraus. Das System will sich abschlagen. Und deswegen nennen wir diese Antwort auf deine erste Frage: die starke Polarität.

R. Betz: Zweite Frage: Auf die persönliche Lebenspraxis und die innere Ausrichtung bezogen sagt ihr: "Es geht jetzt um das wirkliche Einziehen ins wahre Dasein." In meinem Verständnis heißt das: "Viele - insbesondere spirituell aufgeschlossene Menschen -sind bisher nicht wirklich auf dieser Erde mit beiden Beinen und einem freudigen JA angekommen. Viele haben - und tun dies ja noch -, 'Nein' gesagt zu der Art, wie diese Menschenwelt jetzt ist, sie abgelehnt und sich in ihrem 'Nein' verschanzt und sie abgewertet, und das Geld inklusive und haben hierdurch auch ganz persönliche Mangelzustände erschaffen. Das haben sie mit vielen linken und rechten politischen Gruppen gemein, die diese Welt ja auch bekämpfen und gegen, wie sie sagen "das System" sind.Viele können nicht verstehen, wie sie JA sagen sollen zu der Welt wie sie ist mit ihren vielen Ungerechtigkeiten, Leid, Mangel und mit Menschen, die sterben oder unter der Armutsgrenze leben. Könnt ihr diesen etwas Unterstützendes und Klärendes sagen?

Geistige Welt: Die Antwort auf die zweite Frage, Bruder. Du nimmst das 'Ja' und das 'Nein' auf, das hier angeboten worden ist. Und tatsächlich: die Erde kann mit diesem Nein nichts anfangen. Es ist eine Hieroglyphe für sie. Da wohnen welche auf ihr. Sie nehmen das Salz, sie nehmen das Licht und sagen dann gleichzeitig: "Nein! Das ist eine Hieroglyphe für die Erde. Sie kann es nicht verstehen.

Das ist ein Unbekannter, ein unbekannter Faktor, in eine Metapher übersetzt: Da steht jemand mit vollem Wagen an der Kasse eines Supermarktes und die Kassiererin will die Ware nehmen. Da sagt der mit dem Wagen: "Ich will gar nichts kaufen. Und ich habe auch kein Geld."

Das ist das Nein zu dieser Erde in einer skurrilen Situation. Da liegt die Chance. Viele von denen, die sich befasst haben mit den Zusammenhängen, mit den Gesetzmäßigkeiten in den letzten 10, 15, 20 Jahren, die ein ganz starkes 'Nein' deswegen gegeben haben, weil sie an ihr Leid, weil sie an den Schmerz, an ihre Wunden - auch durch die Transformation - gekommen sind. Da kamen natürlich viele Neins. "Was ist das hier für ein Planet? Warum bin ich hier? Das kann nicht meine Erde sein."

Und weil jetzt die Wunden hier geheilt sind, weil ihr den Mechanismus des Wundenheilens kennt und erkennt, dass diese Zeit zu Ende geht, da kommen jetzt viele, generieren sich viele aus diesem starken Nein, aus dieser starken Ablehnung hinaus und gehen in ein starkes 'JA!'. Und dieses starke 'Ja' ist auch eines der großartigsten, dankenswerten Ergebnisse der Transformationsarbeit hier, die geleistet worden ist. Es kommt, wie gesagt, ein doppeltes Ja heraus von denen, die sich spirituell, die sich psychologisch, die sich auf der Transformationsebene aufgehalten haben. Es kommt sogar - und es ist das größte Ja - ein spielerisches Ja, ein spirituell spielerisches, kindliches Ja, zu sagen: "Hier will ich sein. Das ist meine Erde. Ich spiele mit dem, wie ich bin, wo ich bin, in welcher Familie ich bin, an welchem Platz ich bin. Ich trage ein kundgebendes Ja vor mir her." Das ist groß. Vielen Dank.

R. Betz: Dritte Frage: Ihr betont immer wieder die zentrale Rolle der Angst und unseren Umgang mit ihr. Und ich höre heraus, dass Ihr sagt, die Angst ist die wahre Ursache für den Terror (Ihr bezeichnet ja sogar den Attentäter als die personifizierte Angst) als auch hinter der Wut und Unzufriedenheit der vielen, die jetzt den Marktschreiern rechter Parteien auf den Leim gehen, die ihrer Wut ein Forum geben.

Zugleich sagt Ihr, die Angst sei nicht 'schlecht', sie könne durch eine Haltung der Liebe in jedem von uns verwandelt werden. Könnt Ihr etwas zu dieser Kraft der Liebe sagen, der viele bisher nicht viel zutrauen und sie als 'schwach' belächeln?

Geistige Welt: Zu deiner Frage drei, zu der Frage nochmal nach Angst und Liebe in dieser Kombination. Das ist jetzt nicht zu trennen. So nah wie das jetzt ist, so nah ist diese Energie eben auch. Angst und Liebe sind wie ein Trampolin miteinander. Nun, da gibt es einen Moment des Absprungs mit der Frage: "Wie hoch falle und wie hoch fliege ich jetzt?", und dann das Aufkommen, das sichere auch, und dann wieder das spielerische Hochspringen. Das ist miteinander kombiniert, dieses Trampolin, sowie Angst und Liebe miteinander kombiniert sind. Der Zusammenschluss wird sich auch geholt. Er ist auch prominent. Da wird Fallschirm gesprungen. Da wird Bungee gesprungen. Das ist derselbe Effekt. Das eine mit dem anderen kombiniert ergibt dann eine Kraft. Und genau darum geht es hier. Und das ist auch eine der Kräfte 2017, dass Angst und Liebe sehr stark aneinander liegen. Und daraus eben eine neue, eine noch kräftigere Liebe. Denn es gibt da sehr viele Spielmodelle. Ein Kaleidoskop, ist die Liebe in ihrer Kraft. Und wenn sie ganz nahe liegt an der Angst, so wie das Blumen- und das Lichtermeer an der Gedächtniskirche in Berlin, dann habt ihr diesen Effekt und es potenziert sich wieder die Kraft der Liebe, der Herzen und auch das Ja, weiter zu gehen. Und genau das ist zu sehen. Vielen Dank. Das ist die Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit der Angst.

R. Betz: Vierte Frage: Ihr sagt, der Januar oder das Jahr 2017 ähnelt der Schlussszene am Ende eines Theaterstücks, wenn alle Beteiligten, auch alle im Hintergrund Wirkenden, sich auf der Bühne zeigen. Heißt das, dass die Transformationskraft, d.h. die Liebe selbst jetzt alle Schleier lüftet und vollkommen transparent macht, wer welche Rolle im Hintergrund der Machtspiele in Politik und Finanzwelt dieser Welt gespielt haben? Und die letzte Frage gleich dazu: Reicht das, wenn alles offengelegt ist (wie es ja schon seit Jahren durch die sogenannten Affären wie NSA, Panama-Papers u.a. geschieht)? Was ist der entscheidende Umschlagpunkt in Richtung einer neuen Erde und Gesellschaft, in der das gelebt wird, was Ihr mit 'sozialer Balance' bezeichnet?

Geistige Welt: Das ist die Antwort auf die Frage vier in zwei Teilen. Die Frage oder eben auch die Botschaft der Transformationskraft der Liebe: Ja, die Liebe hebt Schleier. Ja, die Liebe will wissen. Und die Liebe hat eine Erden-Ehe, nämlich mit dem Licht. Und die beiden arbeiten miteinander. Das seht Ihr in einem Windlicht, das jetzt auch überall aufgestellt ist und war in den Rauhnächten, und in der Zeit von Weihnachten und Silvester. Die Kerze in dem Windlicht, da ist die Liebe darin und hat hier eine Kraft des Lichtes, sich durchzuarbeiten, durchzuhalten auch durch die Sturmnächte. Und genau das ist der Punkt. Das ist das, was die Liebe kann. Das ist ihre Transformationskraft.

Damit verbunden die Antwort auf den zweiten Teil von Frage vier. Wie also geht das jetzt? Wie kommt der Weg? Wie ist der Weg zu der sozialen Balance?

Es sind drei Schritte.

Zum einen eben dieser, der erste, der schon gerade genannte. Das Offenlegen, das Klarmachen. Licht und Liebe arbeiten miteinander. Und die Dinge werden aufgedeckt. Das ist schon seit einer langen Weile so.

Das zweite ist: die Energie zu halten. Das haben jetzt viele gelernt. Viele von euch wissen, wie es geht. Und das ist noch einmal hier. Da wird sich noch einmal die Spreu vom Weizen trennen: Die einen sehen sich spirituell kraftvoll genug, das professionell zu machen, das durch den Tag zu halten? Das nicht nur als ein nettes Freizeitmodell gesehen zu haben - eine 'Transformationswoche', eine 'Mediale Woche', die Spiritualität dieser Arbeit überhaupt, sondern das wirklich als eine Trägerschaft, als eine Tragfähigkeit anzusehen durch den Alltag.

Und dies zusammen gibt dann eben diese dritte Kraft, um die es gehen wird, die soziale Balance, dass es viele gibt in den Firmen, viele gibt in den Familien von Euch, die wissen, was sich hier für Zusammenhänge abspielen, welche Kraft das eigene Herz hat und was dieses Herz hier kann im Kontext dieser Zeit. Gott zum Gruße.

Vielen Dank für die Fragen, die Zusatzfragen zu dieser Januar-Botschaft 2017, eine gesegnete Stunde mit dem Hören und Lesen. Danke für die Übermittlung. Danke fürs Fragen, Bruder des Lichtes. Gott zum Gruße. Das Emanuel-System, die Bibliothek der Zeit. Gott zum Gruße und danke.