Geistige Welt: Die Februar-Botschaft 2017. Gott zum Gruße.
Wieder ist dieses die Bibliothek der Zeit, gelesen von klugen Menschen, von im Herzen wissenden Menschen. Bruder des Lichtes, danke, dass du dies hier möglich machst. Danke für die Plattform. Dieses hier gelangt in die guten Qualitäten eurer Zeit.
Es geht um die Februar-Botschaft 2017. Und bekannt ist, dass hier aus dem Geist die Energie mit einem Namen oder mit einer Bezeichnung verbunden wird. Benannt wird der Februar 2017 als der gute Fackelträger, der - und das ist der Punkt dabei - der mit seinem Licht gut umgehen muss. Er muss wissen, was man macht, wenn Wind kommt um die Kerze. Und genau das passiert jetzt.
Gekennzeichnet ist diese Februar-Situation durch ‚Lichtmess‘. Dieses Fest ist in vielen Kulturen verbreitet und wird unterschiedlich gefeiert. Zum einen werden die weihnachtlichen Zweige verbrannt. Das zielt auf die Frage: Was bleibt von dem weihnachtlichen Lichtgetümmel? Wie transportiere ich das Licht in das ganze Jahr, die nächsten Monate in mein Leben? Lasst eure Öllampen brennen. Das heißt, dieses Licht muss jetzt bleiben. Es muss funktionieren über die nächsten Monate über euer Jahr hinein sowohl großpolitisch - darüber wird gesprochen werden - als auch in eurem eigenen Leben. Was gilt es hier zu tun, das ist hier dann der zweite Punkt der Februar-Botschaft.
‚Lichtmess‘, das ist auch die neue Aussaat. Und so hier der Fackelträger, der gute Fackelträger in dir, in euch, auch in dieser Welt, weiß, was er zu tun hat. Auf der einen Seite muss er diese Kerze gut halten. Er muss von dem vorher gut genährt sein, von all dem weihnachtlichen Geflimmer. Und dann muss er, wie gesagt, mit dem Sturm und mit dem Wind der kommenden Zeiten, des kommenden Jahres gut umgehen können. Das ist der gute Fackelträger auf dieser Welt in diesem Februar und in dir.
Das Ganze wird jetzt hier großpolitisch gemacht. Nun, das ist der Sturm in dem Blätterwald, der gerade auf eurer Welt passiert. Der Sturm durch die Börsen. Der Sturm durch die Bücher eurer Zeit. Er ist nun lang angekündigt auf der Ebene der großen Politik. Ende Januar, 20. Januar, da eben die Einverbindung des neuen Präsidenten auf dieser Erde, des amerikanischen Volkes. Ihr, die ihr dieses lest und lebt, ihr, die Transformation gelebt habt und lebt schon seit vielen Jahren, ihr wusstet, es ist so lange angekündigt. Ihr seid geschult zu allen Themen, die jetzt ganz offensichtlich sind und die jetzt passieren, zu Polarisierung, zu Polemik, zu Projektion, zu Perversion. Was ist Politik, ist die Frage. Wann ist Politik wirklich eine? Und all diese Worte und alles Dazugehörige, was jetzt da ist und was sich zeigt und was großflächig überall auf den Flachbildschirmen ist, das kennt ihr. Die Angst, die dazugehörige, die Schuld, die dazugehörige, die Ohnmacht des einstmals kleinen Jungen und nun die Macht eines Mannes, es ist nun eben sichtbar auf den Bildschirmen eurer Zeit.
Und nun, indirekt gesprochen, werdet ruhig. Es ist nichts anderes passiert als der Sturm. In der Metapher: Der, der in dem Wald war und er sichtbar war an den Bäumen, nun, er ist eben angekommen bei den Häusern. Er ist jetzt da und er zerrt an den Rollos und er zerrt an den Fensterläden. Und er zerrt an der Terrassenüberdachung. Das ist, was jetzt passiert. Themen werden zugeordnet. Themen werden genannt. Sie waren bisher da. Nun sind sie ganz deutlich sichtbar. So ist das eben. Etwas, was da ist, wird in aller Regel auch laut und zeigt sich. Und es ist gekündet worden. Die Angst geht, die Schuld geht, aber sie muss sich erst zeigen. Die Projektion geht und sie wandelt sich in die nächste, in die richtige, in die göttliche Projektion.
Der Mensch hat ein Bild und gibt es durch sein Herz auf die Erde. Diese gute, neue Projektion ist schon überall. Und bevor sie kommt, muss die alte gehen.
Und damit die alte Projektion geht, nun, was muss passieren? Sie, die neue, muss gut aufgestellt werden. Sie muss zeigbar sein. In einer Metapher, ihr würdet auch einen Papierflieger, der wegfliegen soll, nicht in ein Loch buddeln und hoffen, dass er von dort wegfliegt. Sondern ihr würdet ihn, diesen Papierflieger, auf den Pfahl oben setzen. Dann kann der Wind ihn nehmen und ihn wegpusten. Das ist das Prinzip dabei.
Dieser Sturm kommt also nicht unangekündigt. Er ist angekündet und er ist nun eben an den Häusern eurer Zeit.
Und abschließend der zweite Teil. Was kann in dem Persönlichen passieren, auch weiter in diesem Bild. Wie wird jeder von euch, wie werdet ihr die vernünftigen, guten Fackelträger/Fackelträgerinnen, und weiterhin in euren Leben? Nun, was macht man, wenn ein Sturm kommt? Man macht seine Visitenkarte fester, damit sie nicht wegfliegt. Man hält das Schild an der eigenen Türe nochmal neu hin und tut ein paar Nägel mehr dazu. Genau das ist die Aufforderung. Macht euch fest. Macht euch bereit. Das ist jetzt, was viel und oft geschieht. Die Strukturen, die da sind, werden jetzt fester. Und genau dieses ist hier und auch das sollte passieren. Das ist, was bei euch im Persönlichen nun passieren wird. Das ist gesagt worden. Strukturen werden verändert. Strukturen sind Zusammenfügungen, sind Sinnesgebilde. Das im Innen wird fester, damit es im Außen funktioniert. Dieses ist die Reaktion und auch die gute Reaktion. Und diese Reaktion wird sich bei vielen von euch zeigen. Eure Strukturen werden fester und besser in euren Häusern und euren Berufen, auch in der Politik, auch in dem Europäischen. Das ist der Vorgang, der jetzt sich schon abzeichnet.
Abschließend möchten wir, um dieses eigene Persönliche, diese Strukturfestigung noch einmal hier in einem Bild verarbeiten. Nehmen wir hier einen Tante-Emma-Laden. Und geh mal davon aus, geliebte Seele, dass du Ladeninhaber oder Ladeninhaberin dieses Tante-Emma-Ladens bist. Und du gibst da neues Blut, deine Kraft da rein. Was machst du? Ganz klar, als erstes du nimmst die abgelaufenen Dinge heraus, die alten Dosen. Und wenn du noch irgendetwas siehst, nun, raus damit. Dann stellst du das hin zum Verkauf in diesen Tante-Emma-Laden, den du übernommen hast, dessen Inhaber du nun bist. Du stellst frische, gute Sachen aus. Und du verkaufst da spannende Dinge, die neu zusammengesetzt werden, komplementär. Hier sind Dosen, da wird schöne Kleidung verkauft, hier ein paar Kerzen. Das ist dein Laden.
Und dann machst du, um der Zeit zu genügen, da machst du einen Tisch in diesen Tante-Emma-Laden rein. Da sitzen die Menschen drumherum. [Gemeinschaft] Und wenn da jemand kommt und jammert, dann muss der 1 Euro in das Sparschwein zahlen. Da erzählen die Menschen nur Dinge, wie sie sich kräftigen und wie sie weitergehen, ja, wie sie ihre Fackel tragen. Wer jammert, der zahlt einen Euro ins Sparschwein. Und dann, wenn verkostet wurde die Zeit und die gute Qualität von Menschen, dann sind da 1 – 2, die sagen: „Wir werden diesen Ort noch schöner machen. Wir werden die Schönheiten der Welt und die Schönheiten der Zeit und die Schönheit dieses kleinen Ortes, an dem ich hier nun gelandet bin, zeigen. Ich werde mich und meine Kräfte mobilisieren. Und ich werde Fackelträger für diesen Platz der Welt, an dem ich nun hier gelandet bin.“
Gott zum Gruße. Das war der erste Teil der Februar-Botschaft 2017.
Danke für dein Schauen, für deine Nachfragen, auch für deine Zusammenfassungen. Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für diesen Moment.
R. Betz: Ich danke euch herzlich für die Botschaft zum Februar und seiner Energie. In dieser Zeit der Unruhe auf vielen Ebenen, die, wie Ihr sagt, lange vorausgesagt wurden, stellt ihr den ruhigen Fackelträger in den Mittelpunkt, der darauf acht gibt, sein Licht leuchten zu lassen, der sein Herz offen hält für das Lieben und der sich nicht aus seiner Mitte bringen lässt durch die Ereignisse und durch die aufgebrachten Schreier, die Schuld verteilen und die Angst schüren.
Um in dieser Zeit ruhig zu bleiben, ist es zunächst hilfreich zu verstehen, was da genau geschieht. Ihr sagt, die Angst, die Schuld und die Projektion der Schuld - die alte Projektion - müssen sich noch mal zeigen, bevor sie gehen, bevor sich die richtige, die göttliche Projektion der Liebe zeigt.
Erste Frage: Könnt Ihr ein wenig erläutern, wie das für den Einzelnen aussehen kann in den Firmen und anderen Gemeinschaften? Was heißt es konkret, wenn ihr sagt: „Macht euch fest. Macht euch bereit, damit ihr mit dem Sturm dieses Jahres gut umgehen könnt.“ Was bedeutet dieses „fest machen“ konkret?
Geistige Welt: Wie geht das nun, dieses Festmachen in den Gemeinschaften, im Einzelnen? Wie geht das konkret?
Noch einmal übergreifend zum Verständnis. Ein System wird stärker, das natürliche, das DU, deine Liebe. Und das andere System wird schwächer, das Karma, das den Menschen eher entfremdet hat von sich selbst. Und noch einmal ganz großräumig gesagt. Dass ist ein Vorgang, der leise und langsam geht - über Zeiten. Karma schläft [jetzt] ein, nachdem es noch einmal kraftvoll geworden ist, nachdem es noch einmal gesagt hat: „So war ich“, nachdem es einmal gesagt hat „Hier bin ich“, schläft es ein, auch weil es müde ist zu Gunsten des anderen Natursystems.
Und das, was es für Familien, für euch selbst und für Gruppen und Gemeinschaften, Firmen, bedeutet, ist, diesen Vorgang abzuwarten, diesen Vorgang durchlaufen zu lassen, die Fackel zu tragen und dazubleiben, der Situation ihren Raum zu geben.
Wir leiten noch einmal eine Metapher ein, die hilft das zu verstehen, was passiert, wenn wir sagen: „Die Natur kehrt wieder zurück in etwas, zu etwas, in eine Gruppe hinein.“ Nehmen wir das Bild einer Traberstute. Eine Stute, ein Tier, das mit ein, zwei Jahren ganz jung durch Schläge die Möglichkeit verloren hat, nicht die Möglichkeit, sondern die Freude daran zu galoppieren. Und weil sie geschlagen wurde, wenn sie galoppiert ist, wurde sie die Traberstute und hat dann ihre dritte Gangart verlernt. Das hat sie natürlich gespeichert.
Jetzt kommt sie in eine Familie mit Liebe, die ihr sagt: „Du darfst wieder alle Gangarten galoppieren, mache das wieder.“ Und sie bekommt Zeit, das zu lernen. Sie bekommt die Liebe wieder, zu lernen sich selbst und zu galoppieren, was ihre Natur ist, zu traben auch, was ihre Natur ist und der Schmerz hört auf.
Und genau das passiert [jetzt]: Ihr lernt wieder euer Natürliches, das Selbst. Und das braucht Zeit und Liebe, genau wie bei dem Tier. Und das merkt ihr auch. Es tritt ein Talent auf. Ihr merkt, dass wieder Kraft kommt. Eure Anteile kommen zurück, Liebenswertes. Und ihr werdet auch getragen, das darf sein. Dafür gibt es Zeiten in euren Familien, in den guten Firmen dort, wo ihr seid. Die Natur taucht wieder auf. Und genau das ist großräumig und im Kleinen, im Einzelnen der Vorgang.
R. Betz: Zweite Frage: Könnt ihr die neue, die göttliche Projektion an ein, zwei Beispielen unseres Lebens erläutern, um besser zu verstehen, was damit gemeint ist? Und was ist es genau, was der alten Projektion, was den Spaltern, Aufhetzern und Hassern die Macht nimmt?
Geistige Welt: Danke, Bruder, dass du hier Raum lässt, nochmal die alte und die neue Projektion ganz klar voneinander zu trennen und auch nochmal zu erklären.
Die alte Projektion, nun, sie ist oft genannt und oft gewählt. Das ist auch ein Hassträger, dem eben, weil er das sagt, was viele andere denken, den Hass trägt- Dass kann auch ein Hoffnungsträger sein. Aber wehe, er erfüllt die Hoffnung nicht. Das sind ganz alte Strukturen, die ihr überall kennt. Eine Frau, die, weil sie die Spiritualität trägt und sie sagt, wird sie auf den Scheiterhaufen gestellt. Oder wenn jemand sagt: „Die Liebe ist da, aber sie hat auch Dornen“, dann bekommt er einen Dornenkranz auf das Haupt und so fort. Das alles sind alte Projektionen und auch Zeichen der Nicht-Eigenverantwortlichkeit.
Die neue Projektion ist leicht beim Künstler zu sehen. Deswegen, das einfach gesagt, hatten viele Künstler, die meisten der Künstler auch Probleme mit dem Karma. Sie wurden nicht erfolgreich. Es war für sie eine schwierige Zeit. Seht euch Biographien an von Künstlern, von Musikern, von Malern, denn der Künstler tut ja die Projektion. Es ist ja seine Aufgabe. Er sieht ein Bild, ein göttliches Bild, und er trägt es auf die Leinwand. Er überträgt es auf den Notenschlüssel und in das Instrument. Und er versteht nicht in seinem Inneren, weshalb man dann noch in die Gemengelage der anderen Projektionen kommen muss. Er sagt: „Ich tu sie doch schon. Ich tue sie erheblich und ich tue sie gut, diese gute Projektion.“
Die neue Projektion, die gute, göttliche, die ehrliche, die echte, die Liebesprojektion macht der Künstler. Wenn er eine Frau malt, ein Akt, die sich entkleidet hat, die vor ihm sitzt und die er malt, nicht nur, dass er jetzt hier die Nacktheit malt, er holt auch gleichzeitig alles, was so in dieser Frau summt, ihr Schönheit, ihre Jugend, ihre Jungfrau holt er noch einmal in dieses Bild herein. Er lädt ein alles, was nackt ist, was ‚Ur‘ ist, was schön. Und so wird es nicht nur ein Bild von einer entkleideten Frau und von ein paar entblößten Brüsten. Es wird viel mehr. Es wird eben ein göttliches Kunstwerk. Und das ist überall zu sehen auf den Bildern, auch auf den Kunstfotografien eurer Zeit.
Die zweite Projektion ist überall in der Medizin zu finden. Es ist jetzt schon mittlerweile bekannt, dass es oftmals nicht zielführend ist, ein Organ herauszunehmen, herauszuschneiden, sondern das, was da ist, zu stärken, das, was da ist, zu kräftigen und dem eine Revisibilität zuzuschreiben, es wieder gesund zu machen. Das, was da ist zu stärken qua Homöopathie. Durch die Kraft der Naturheilkunde erwächst wieder die Kraft dieses Organs und das ist Projektion. Es wird die Kraft der Ursprünglichkeit dieses Organs, dieses Feldes, des Körpers wieder in die Ursprünglichkeit gegeben per Imagination. Und das ist diejenige Projektion, die wirkt und die geschieht und die in dem Fall heilt.
R. Betz: Dritte Frage: Ich wundere mich über eure Aussage, „Eure Strukturen werden verändert und sie werden jetzt fester“. Ich habe früher mal gehört, dass die Strukturen, die nicht von der Liebe getragen sind (also sei es eine Ehe, eine Firma, Partei, Organisation oder ein Land) zusammenbrechen würden, wenn nicht ein Mindestmaß an Liebe darin vorhanden ist. Frage: Wie verändern sich diese bisherigen Strukturen und was genau macht sie fester? Sind es einzelne Menschen, die sich in den Gemeinschaften zusammensetzen und sich gegenseitig achten, wertschätzen und unterstützen und die Gemeinschaften stärken, wie im Beispiel des neuen Tante-Emma-Ladens? Oder was braucht es noch dazu?
Geistige Welt: Und danke auch für die dritte Frage. Wie verändern sich bisherige Strukturen und was genau macht sie fester? Hier wird aus dem Geist geantwortet. Und ihr werdet euch wundern über ein ganz leichtes und ein ganz bekanntes Bild, das sehr humorig und eben ein Sketch ist. Ihr erinnert euch an ‚Dinner for one‘. Es war ja gerade auf euren Silvester-Bildschirmen.
Eine Struktur verändert sich in dem Sketch, nämlich dass der Kellner, der viele Male über den Tigerkopf gefallen ist und eben gestolpert ist, nicht hingefallen, aber dennoch oftmals gestolpert - diese Struktur ändert sich nach einer Weile, dass er sagt: „Jetzt stolpere ich nicht mehr, sondern ich gehe einen Meter links von dem Kopf und laufe einfach geradeaus weiter.“
So ähnlich war es bei euch auch. Ihr seid wie über den Tigerkopf gestolpert. Das hat dann irgendwie zum Karma gehört, dass es schwieriger war, dass etwas eben so war, fast schon unnatürlich. Warum stolpert man darüber? Und die Parameter-Änderung ist, dass man sagt: „Jetzt gehe ich einen anderen Weg, aber ich gehe weiter. Es ist ja nichts passiert. Ich gehe eben nur links davon.“
Und das ist jetzt vielerlei in euch, dass ihr sagt: „Ich bin fast gestolpert. Ich bin fast gehadert. Es hat mich furchtbar genervt. Aber ich habe den gleichen Gang. Und ich nehme einen etwas anderen Gang. Ich verändere nicht das System. Der Sketch bleibt der gleiche, aber diese Struktur, dass ich links vom Tigerkopf laufe, die mache ich jetzt fest. So laufe ich.“ Und genau das tut er auch, der Kellner. Er läuft jetzt hier fester, obschon er ja durch den Alkohol eigentlich hier etwas unfester ist. Deswegen ist dieser Sketch gewählt. Macht es spielerisch. Es ist sehr viel Humor in dieser Kraft dieser Zeit.
Es ist sehr viel zu sehen, dass ihr sagt: „Ich habe es mir vorher wirklich schwer gemacht.“ Oder „Es war schwer.“ Genauso wie in dem Sketch. Er hat es sich wirklich schwer gemacht. Er ist immer, obwohl er auch anders hätte laufen können, über diesen Tigerkopf gestolpert. Und jetzt macht er es eben anders. Und das ist eine Strukturveränderung, eine Festigkeit seiner Struktur. Und das jetzt, kommen wir nochmal auf das andere. Was passiert mit dem Tigerkopf [das ‚System‘]? Das wird nicht zerschlagen. Das war nicht schlecht. Es bleibt nur einfach liegen.
Wie wir gerade gesagt haben, Karma schläft. Und nun, da endet diese Botschaft, dieser Kellner, den ihr kennt, der ist auf jeden Fall ein Fackelträger in euren Herzen, ein Sympathieträger gleichwohl, der sagt: „I do my very best.“ Ich tue mein Allerbestes, um dieses hier Gehen und um weiterzugehen. Und das ist es. Ja, Menschen lachen auch und sagen: „Was habe ich alles hinter mir? Was waren das alles vor Strukturen? Wie oft bin ich fast gestolpert. Aus dem Stolpern habe ich dann ein Tanzen gemacht und dann bin ich da. Es war neu. Es war schwer.
Der Tante-Emma-Laden war fast gestorben. Jetzt lasse ich ihn wieder wecken. Ich lache darin. Ich sitze mit anderen zusammen. Ich habe Mut. Ich habe Kraft, weil ich Kraft habe. Ich galoppiere. Ich bin Mensch. Ich bin göttliches Wesen. Mein Herz ist Liebe. Dieses hier schaffen wir und wir schaffen es zusammen.“
Das ist die Zeit. Das ist die Februar-Botschaft. Das ist der Fackelträger in euch. Das ist das Licht, das in euch kräftiger und nach vorne laufen kann und will. Und genau das tut es durch euch. Danke für eure Liebe. Danke für dich, für deine Fragen, für deine Intensität an diesem hier wieder. Gott zum Gruße. Aus dem Emanuel-Strahl für diejenige Liebe in euren Herzen, Gott zum Gruße. Danke fürs Lesen, Lauschen und fürs Übermitteln. Gott zum Gruße.