Geistige Welt: Die März-Botschaft 2016. Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen. Das ist die Idee und auch der Grundstock dieser Arbeit hier, dass es eine Bibliothek aus dem Geist der Liebe gibt, die den verändernden, den wandelnden, den auf sein Herz sich nun berufenden Menschen informiert. Und so ist es ein Dienst, eine Informationskraft und ein Feld der Liebe pur. Gott zum Gruße. Der Emanuel-Strahl ist derjenige, der in der Kernbotschaft sagt: "Der Mensch ist das Licht dieser Zeit, das Licht dieser Welt." Dafür also ein großer Dank aus unseren Ebenen hier, dass das aufgenommen wird, Bruder, dass du dieses ins Forum der Menschen gibst. Danke. Der Kanal von dieser Frau ist offen, die sich diesem Geist vollkommen anschließen kann. Deswegen habt herzlichen Dank.
Die Routine sagt, dass hier ein Wortbild, eine Metapher gegeben wird für die März-Energie, die zum einen die Zeitachse beschreibt, zum anderen aber auch die Jahreszeit. Das Bild ist, dass da ein Gatter ist, ein Koppelzaun, darin Pferde. Und es beginnt im März schon, dass diese Koppelzäune geöffnet werden. Und was passiert dann? Dass zumeist die Leitstute oder einer der Wallache, der die Lustigkeit in sich trägt, nach draußen geht und schon einmal durch das Gatter geht und schaut: "Was ist denn da draußen? Da drinnen ist Futter und Wasser, aber da draußen ist ja auch großes Futter und da draußen ist ja auch ein größeres Wasser." So treten sie also raus mit dem Gebaren, wieder zurückzukehren, denn das Gatter macht ja durch den Wind immer wieder mal auf, zurückzukehren zu der gesicherten Situation, zu der gesicherten Futter-, zu der gesicherten Wassersituation, aber auch - symbolisch gesagt - zu den alten Prinzipien, zu der Enge, zu den Machtkämpfen, zu dem Einerlei von Angst und Ohnmacht, auch zu einer gewissen grundsätzlichen und auch hierarchischen Rangordnung.
Die März-Botschaft 2016 lautet: "Mensch, du hast die Möglichkeit, aus diesem Gatter selbst herauszutreten Nicht weil es schlecht war. Eure Häuser, eure Wohnungen, eure Leben, eure Systeme, eure Institutionen sind auf keinen Fall schlecht. Im Gegenteil. Der Mensch ist ein Wesen der Institution und des Grundstocks des Lebens. Aber die Frage muss man sich stellen: Wie viel bin ich da in dem Käfig? Wie viel ist mein Gatter, wie viel ist mein Haus ein Zaun und mein Haus ein Vogelbauer der Angst und der Systematiken und der Projektionen, die immer mehr und immer weiter und immer auch gleichlautend laufen?
Und dieses geöffnete Gatter des März 2016 sagt: "Mensch, du kannst heraustreten, denn da draußen ist auch Wasser. Da draußen ist auch Futter. Und dort draußen ist hier aber auch eine Vielzahl von dem, was dich hinweist auf ein größeres Feld deines Lebens, dass du ohne Angst lebst, dass du in der Kraft und in der Fähigkeit und der Befähigung der Liebe, der schöpferischen Liebe leben kannst.
Das hier ist das Feld dieser Botschaft. Und keinerlei Wertung stellt dieses dar. Vogelbauer und die Koppel, sie sind alles gute Einrichtungen. Da drin gibt es das Näpflein mit Wasser, da gibt es das Näpflein mit dem Korn. Und da gibt es ein Spieglein, mit dem man spielen kann in dem Vogelbauer. Da draußen aber nun, das ist hier die Kraft dieser Botschaft, erwartet dich nicht das Näpflein mit dem Wasser, sondern derjenige Fluss. Dort erwarten dich nicht die paar Körner, dort wartet auf dich das Feld. Und dort erwartet dich nicht das kleine Spieglein, sondern Berg und Hügel und See und Meer und Himmel. Und diese spiegeln die Kräftigkeit und die Wahrheit deines Herzens, deiner Liebe.
So endet dieses Bild mit dem Wort, dass wir sagen: Wer diese März-Botschaft nimmt, der wird auch manches Mal vor der Situation stehen, dass das Gatter zugemacht hat. Er wird auch mal wieder zurückspringen über den Koppelzaun hinein in seine alte Situation. Und er wird wieder dann abwartend stehen und sagen: "Ich möchte auch mal heraustreten eine Weile." Eine gute Weile, Monate, ist dieses Gatter immer wieder offen, Seelen, aber wir sagen ganz deutlich: "Ihr seid diejenige Liebe in der Liebe. Sie ist unweigerlich dasjenige, was die Musik ist. Und der Komponist nimmt sich ein paar Noten aus der Melodie der Liebe. Aber das, was da draußen ist außerhalb des Koppelzauns, das was der Komponist als 'die Musik im Ganzen' erfährt , das ist das, wo ihr hin wollt. Danke für diesen ersten Moment.
Und es gibt einen zweiten abschließenden Gedanken, der mit den ersten zu tun hat. Auf der Großebene habt ihr es mit einer großen europäischen Gemeinschaft zu tun, die den Gedanken von Freiheit und Kraft und Liebe und Willen in sich trägt.Und wo die Leitstute - auch in eurer Kanzlerin - sagt: "Da draußen ist Liebe und Freiheit. Wir wollen weitergehen", da gibt es eben doch das Zurückspringen, zurück in die Grenzen, und so kommt der Grenzschutz wieder auf.
Auch dies ist schlussendlich ein Teil dieser Zeit und ein Teil des Prozesses, zu zeigen, welche Energien wirken. Was ist auf eurer Erde? Welche sind die dominierenden Energien? Und wer will durch sie hindurch und in den nächsten Schritt?
Nun sagen wir am Ende dieses ersten Teiles, so ist dies natürlich diejenige Auferstehungsenergie, die diesen Monat prägt. Es ist die Kraft, die ganz stark aus der Erde hier sich wirft. Und da will der März heraus und sich zeigen und der Himmel gelangt an sein hohes Feld und sagt: "Ich gebe erneut die Sonne heran." Das ist dasjenige. Und so dieses Aufspringen des Koppelzauns, das Bewegen des Bauers mit seinem Käfig, das Heraustreten aus dem Alten, das ist eben die März-Energie 2016, noch einmal verstärkt und noch einmal ganz klar:
Die Zäune sind für eine Weile offen, aber der Mensch ist, und er wird es sein, derjenige größte Teil, ist hier immer noch, seinen Willen und sein Wissen ganz in der Liebe zu leben. Und dafür ist dieses hier da.
Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für das Aufnehmen und für das Verfolgen dieses ersten Teiles. Jetzt deine Worte, die Kraft deiner Gedanken, deine Fragen sehr gerne. Gott zum Gruße. Danke.
R. Betz: Herzlichen Dank für die Bilder, die die März-Energie, aber auch wieder wie die Februar-Botschaft die Energie und Vorgänge im Energiefeld dieser Transformationszeit beschreiben.
Ich denke, viele werden die Zeichen der Zeit, die Energie dieser Transformationszeit und - im Detail - die Unruhen und die Ströme ausländischer Menschen zu uns, nicht als Einladung und Möglichkeit zur Ausdehnung des engen menschlichen Bewusstseins und zu einer größeren Freiheit verstehen, sondern sagen: "Die wollen ja alle in unsere bisher scheinbar sicheren, national abgesteckten Gebiete. Die nehmen uns was weg. Die sind uns fremd. Das ist für uns eine Bedrohung" usw. Das Verhalten der 'Leitstute' Angela Merkel wird in Frage gestellt, nicht nur von denen, die rechtsradikale Parteien wählen, sondern auch von Menschen, die im Moment lediglich verunsichert sind und nicht wissen, wo das alles hinführen könnte.
Ihr sagt, so wie ich Euch verstehe: "Das ist menschlich und verständlich, dass - wenn neue Tore aufgehen in Richtung einer neuen Freiheit und Freizügigkeit - der Mensch nicht plötzlich freudig nach vorne prescht, sondern sich auch immer wieder mal ängstlich auf seine alten Muster zurückzieht und quasi Rückschritte macht, von denen man glaubt, sie wären längst überwunden.". Könnt Ihr noch mal erläutern und ermutigen, wie Menschen, die auf das Herz hören und sich nach einer Welt sehnen, die von der Liebe regiert wird, diese politischen Vorgänge besser verstehen als Zeichen oder Symptome einer grundlegenden Veränderung von Erde und Menschheit, die in Richtung Frieden, Mitmenschlichkeit, Integration und einem Bewusstsein der Allverbundenheit, ja des All-Eins-Seins geht?
Geistige Welt: Gott zum Gruße. Die März-Botschaft, der zweite Teil. Habt Dank für das Lauschen. Wir werden zu deinen drei Fragen gerne sprechen, Bruder. Gott zum Gruße.
Der erste Teil, diejenige Antwort, wir können gerne ermutigen. Wir sprechen euch gerne diejenige Erörterung, was geschieht gerade auf euren politischen Ebenen. Es ist ein technischer Vorgang, der abläuft. Und ihr könnt euch beruhigen. Es ist weniger Emotion als ganz einfach etwas, was abläuft. Und die Begleitung selbst lautet: habt Milde, erfreut euch gegenüber, esst die Frischheit, seid mit den Tagen, habt das 'Carpe Diem' in euch. Da werden die Dinge ablaufen, denn es sind Energieabläufe. Gott zum Gruße noch einmal zum zweiten Teil.
Die 'Technik' hier lautet: Euer Deutschland ist ein Integrationsland, Punkt 1. Also wird noch einmal eine Energie benannt, die es schon einmal gab. Ausländerhass, "Ausländer müssen raus aus diesem Land". Eine großräumige, großmächtige Fraglos- Energie. Und sie wird noch einmal benannt. Es passiert noch einmal, dass eine kleinere, geringere Gruppe diese im wahrsten Sinne ausruft. Schritt1.
Schritt 2: Es ist, dass das gezeigt wird. Es wird aufgezeigt durch eure Medien, so wie ein Mikado-Stab in einem Mikado-Spiel sagt: "Hier, das ist es nochmal. Dieser eine Stab wird angemalt. Er muss gezogen werden. Die Energie muss raus." Und so ist das, passiert das. Und diejenigen Menschen, die sagen: "Diese Energie muss raus!", sind ja laut. Sie sitzen an Hebeln. Da sind genügend, ein Schwellenwert der Menschen, die sagen: "Ich liebe die Liebe mehr als ich das Böse hasse." Und also geschieht dieser zweite Punkt. Und der lautet: Leere, Durcheinander, Diskussion, genau das, was gerade geschieht.
R. Betz: Ihr sagt, das Bisherige, euer Leben in Begrenzungen, sogar "eure Systeme, eure Institutionen sind auf keinen Fall schlecht. Im Gegenteil". Das glaube ich, ist für viele, die sich eine bessere Welt, eine Welt mit mehr Liebe, Respekt, wertschätzenden Gemeinschaften, eine andere Gesellschaft, eine andere Wirtschaft u.a. wünschen, eine harte Nuss. Das Engagement vieler für eine bessere Welt beruht bei uns doch auf einer Verurteilung unserer bisherigen Lebensweisen. Wieso sind die bisherigen Systeme und Strukturen, von denen Ihr sagt, dass sie zu Ende gehen, in denen der Mensch den Menschen hasst, ausbeutet, umbringt, Kinder an Hunger sterben, Tiere lieblos behandelt werden und vieles mehr - wieso ist das alles nicht schlecht, sondern wie ihr sagt: "Im Gegenteil".
Und auch für die persönliche Ebene des Einzelnen die Frage: Kann das Neue, kann eine herzoffene, liebevolle Gesellschaft und kann eine neue Lebensqualität geschaffen werden, wenn das Alte, das Bisherige verurteilt wird?
Geistige Welt: Dieser Punkt ist ganz deutlich und der passiert auch gerade. Eure Erde bedarf der Liebe. Das weiß sie. Die Institutionen, die Felder, die Gemüter, die Gemeinschaften bedürfen der Liebe. Sie ziehen diese geistige Kraft hinzu. Denn, Seelen, die Liebe als geistige Kraft ruft die Materie nicht. Aber eure Materie, eure Erde, eure Systeme, rufen die Liebe und also es geschieht. Und wir sagen es immer wieder, die Integration. Und sie passiert. Sie geschieht leise überall. Da nähern sich dann die Ausländer an. Es gibt genügend, die Hände haben, und die sich jetzt in der Sprache der Integration auf den Arbeitsfeldern hier bewegen und sagen: "Wir werden in den nächsten Jahren und Monaten Räume schaffen, Plätze schaffen. Wir werden der Liebe in uns danken, dass sie da ist. Wir werden langsam und leise diejenigen Menschen integrieren, die hier dazu passen." Und so wird die Wunde des alten Hasses geschlossen.
Und genau das, was du sagst und auch fragst, Bruder, passiert. Ja! Gerade auf dem Alten, auf der alten Verurteilung, geschieht und kann das Neue geschehen. Es ist Reformationszeit. Das heißt, etwas, was da ist, eine Religio (Rück-Verbindung), so wie eine Reform. Eine Reformationszeit, eine Religio ist da. Eine Grundsätzlichkeit ist da. Etwas Neues schiebt sich hinein. Und das Alte, was dann so nicht mehr gültig ist, wird herausgenommen. Ganz einfach, es ist eine Schale voll Zucker. Da sind rohe Würfelzucker-Stücke, die braunen, diejenigen gesunden, in denen der Gehalt drin ist, und dazwischen liegen Würfelzucker aus Weißzucker. Da ist der Gehalt entzogen. Das kann einfach herausgenommen werden. So ist es dann, dass Zucker bleibt, dass Gehalt bleibt, dass das Kräftige, Nährende bleibt. Und genau das wiederum ist auch ein physikalisch-energetischer Vorgang auf eurer Erde.
R. Betz: Wenn auf und in der Erde so viele Veränderungen stattfinden, eine sich stetig erhöhende Lichteinwirkung und wie Ihr in der Februar-Botschaft sagt: "Die Magnetfelder auf eurer Erde bekommen neue Kraft. Die Gravitation selbst ist betroffen und bekommt neue Strukturen. Levitationsgrade werden verändert. Die Erdwärme, die Ressourcen-Gebiete energetisieren sich entscheidend. Das sind Vorgänge, die nicht mal in dem Inneren, schon gar nicht im äußeren Auge stattfinden" - dann muss das doch irgendwann auch messbar sein bzw. für unsere Wissenschaftler sichtbar sein. Frage: Laufen diese großen Veränderungen alle außerhalb unseres physikalisch messbaren Wahrnehmungsbereiches ab. Haben wir für viele feinstoffliche Veränderungen in uns und in Mutter Erde noch gar nicht die angemessenen Messinstrumente? Oder wird das sehr wohl wahrgenommen, aber nicht kommentiert, vielleicht aus Ratlosigkeit?
Geistige Welt: Wir möchten euch ermutigen, dich und viele andere. Die Technik läuft. Es ist ein atlantisches Prinzip, das hier viele sich dieser Dienlichkeit der Kraft anheimstellen und Messgeräte erstellen. Die Liebe kann mittlerweile gemessen werden. Felder, Wortfelder können gemessen werden. Die Generation nach dem Masaru Emoto ist da. Und sie bauen überall an den Messgeräten, genauso wie an den Energiezuführgeräten. Überall ist da, dass die Herzfrequenz eine ist, die nachgeahmt werden kann. Das Plus dieser Energiegeräte können erfasst, werden erfasst werden und können gemessen werden und können hier aber auch Daten des Plus der Liebe hinzugeben. Das gibt es und das gibt es schon überall.
Das heißt, es gibt sicher Beweisbarkeiten, dass es da einen Klimawandel gibt, Erderwärmung. Aber stärker werdet ihr merken, dass es Geräte gibt nicht zu der Umwandlung, sondern zu der Energie, zu dem Energie-Plus dieser Zeit. Und da werdet ihr viele und unterschiedlichste Hilfe bekommen. Denn wir sagten, diejenige Materie hat die Liebe hin-zugerufen. Und da sie da ist, sie wirkt und das ist messbar. Gott zum Gruße.
Und auch hier und auch zu dieser März-Botschaft, es ist ein Schwellenwert erreicht von denen, die nicht zurück in die Angst hüpfen über den Zaun zurück. Es ist ein Schwellenwert erreicht, dass diejenigen, die Freiheit und Liebe gespürt haben, wohl sicherlich zögerlich ein paar Schritte machen, aber nicht mehr ins Bauer zurückfliegen.
Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Danke. Fürs Aufnehmen, Lauschen, fürs Anerkennen dieser März-Botschaft aus dem Geist, Gott zum Gruße, habt Dank. Wir lieben euch sehr aus dem Emanuel-Strahl.