Geistige Welt: Hier ereignet sich vieles. Wir haben die große Möglichkeit zu informieren aus dem Geist. Das sind Stränge, das sind Quellen, das sind Energieformen, die aus einer Bibliothek zu euch kommen in ein solches Forum. Danke dafür, Bruder. Danke für deine Fragen später und aber auch zu einem jeglichen über die geistigen Impulse. Gott zum Gruße. Habt Dank.
Wir haben drei Bilder für diesen Juni. Es sind ganz ähnliche Bilder. Es geht um die Grundenergie des Juni der Liebe, des Sammeln, des Durchdringen. Drei Bilder dazu.
Das erste Bild ist der Seelentröster. Dieser Juni, er hat eine große Kraft im Sinne von Sammeln und Durchdringen. Und wir wissen um euer Hadern. Wir wissen, dass ihr sagt: "Was nützt das alles? Ich habe doch so viel getan. Da kommt ein Rückschlag. Hier tut es wieder weh." Und der Seelentröster sagt: "Bitte, du machst es so gut. Es ist so viel verstanden von dir. Du beendest mit dir das Thema der Schuld nach vielen tausenden von Jahren. Du beendest mit dir, durch dich die Projektion. Du machst das so gut. Danke. Du hast den Zeitfaktor erfasst. Du verstehst, dass es hier um Eigenverantwortung geht. Du arbeitest. Du befriedest. Du bist innerlich. Dank dafür."
Wir wissen, dass du haderst und denkst: "Worum geht es denn hier? Wann hört es denn endlich auf? Wo ist denn das alles, was sich so gut anhört, die Liebe? Wo sind denn die Ergebnisse?" Wir wissen es und hören es. Und es ist bereits so viel Antwort. Aber es muss Stück für Stück geschehen. Der Seelentröster sagt: "Du sitzt am längeren Hebel. Du hast die Themen verstanden." Und wenn es heißt: "Du bist das Licht. Am Ende ist das Licht", dann werden wir hier einmal und noch einmal verstärkt Liebe definieren, Seele definieren und damit auch Licht.
Liebe ist, wir sagten es, ganz nah an diesem Juni, eine ganz ähnliche Kraft wie dieser Juni. Er sammelt überall in seine Früchte, seine Blätter jetzt hinein. Er durchdringt, er geht in alles hinein, um dann ein bestimmtes Ziel zu erreichen, nämlich diesen Sommer, all die vielen Früchte, den Herbst und dann die Ernte. Die Liebe hat ein großes Wirkmaterial in diesem Juni. Und das drückt sich dadurch aus:
Seele ist. Ihr habt, ein jeder von euch, ein jeder inkarnierter Mensch hat über sich als eine große Kraft einen Salzsee voller Licht, voller gebundenem Licht.Und dieses Licht trifft auf ihn. Und je mehr gesammelt ist natürlich auf der Erde, je mehr die Liebe euch durchdrungen hat als ein schöpferisch gewusstes Material, desto stärker kann euch dieses Seelenlicht, euer eigenes, durchdringen. Und diese Salzseen sind angeschlossen an das Meer, an das Salzmeer der Zeit, an das Göttliche, an das Licht als Kraftwerk, als pures Sein des Lichtes. Das Licht der Seele trifft also auf die Inkarnation, auf die inkarnierte Liebe. Und so, das ist der Seelentröster, der sagt: "Es kommt. Es geschieht. Es wird. Es ist am Wirken."
Das zweite Bild, ein ganz anders. Aber es geht auch darum, dass es da um ein Durchdringen geht, um ein Sammeln auch. Der Boss der guten Cops (Polizisten), da ist eine Gruppe derjenigen Männer. Sie haben Licht, sie haben Helligkeit, sie haben Klarheit und Frieden da. Und sie dringen ganz gleich in diese Türe da rein. Dort ist Chaos. Dort ist eine Familie in dem Streit, in der Schwierigkeit. Die Cops sind gerufen. Und der Boss, er sagt: "Wir sammeln. Wir werden nicht Wut mit Wut beantworten. Wir sammeln unsere Kräfte. Wir durchdringen uns hier. Und wir werden unsere Ruhe zusammenziehen." Und dann ist dieser Moment. Und diesen Moment gibt es jetzt in all euren Leben. Und ihr merkt das schon, dass ihr durchdringt, dass alles, was ihr in diesen Jahren erlebt habt, und was ihr an Themen beschaut habt, und wo ihr euch geklärt habt und geglättet habt, das trägt jetzt schon dazu bei, dass ihr diese Zeit gut versteht und auch handeln könnt und entscheidet. So wie der gute Cop, der sagt: "Jetzt treten wir die Türe ein mit Ruhe. Wir werden hohe Neutralität haben. Und wir werden darin alles beleuchten, denn da drin ist Chaos. Da drin ist Streit. Und wir sind das Ordnen, das lichte Prinzip."
Irgendwann ist dieser Moment da, wenn genügend Liebe auf der Erde gesammelt ist. Das gleiche Prinzip, der gleiche Entscheidungsmoment, den der, der sich in eurer Geschichte, in eurer Ur-Geschichte, in der Wurzelgeschichte dieser Zeit befindet, als Jeshua in den Tempel ging einen Moment lang und nach vielen Zeiten und nach vielen Monaten. Wir reden auch jetzt nicht über Jahre. Wir reden über Monate, wo sich hier die Dinge ordnen. Da ging er in den Tempel und er warf die Tische. Und er sagt: "Nein, das ist nicht das, wie das Haus meines Vaters, meines Gottes gemeint ist." Er warf die Tische um genauso wie der Cop. Der Ruhige, der Sammelnde, der sagt: "Jetzt gehen wir rein. Jetzt treten wir die Türe herein. Jetzt macht das Licht Ordnung."
Und auch hier nehmt diese wahrende Ruhe des Juni ein. Genießt auch, so gut es geht, diesen Sommer. Er hat Reiches zu verschenken. Und im richtigen Moment werdet ihr entscheiden und sagen: "Hier, da bin ich. Das tue ich. Ich entscheide. Ich, denn ich bin das Licht."
Und noch einmal, auch bei dem dritten Bild wissen wir: Manches Mal schaut ihr und sagt: "Was war das für ein Chaos in meinen letzten Jahren? Überall habe ich diese und diese Stränge beschaut, aber nichts schien zusammen zu passen." Seelen, das ist so, wie bei der Küche. Während ihr tut, schaut sie auch chaotisch aus. Während ihr schneidet, während ihr schnippelt, wenn ihr einkauft, wenn die Einkäufe auf dem Tisch stehen, dann sagt ihr: "Was für ein Durcheinander." Und auch in dem Garten, während ihr ihn umgrabt und während die Früchte, wie im Juni jetzt, wachsen, dann sagt ihr: "Überall liegt etwas rum. Wie soll das eines Tages zu dem Guten werden?" Und wir sagen, das ist das dritte Bild, der Juni ist der Sommelier, der sieht das schon. Der Weinkenner, der sieht es schon im Moment und er sagt: "Dieser Juni 2016 wird hier ein guter Ursprung für einen guten Wein, für einen guten Jahrgang." Er sieht das schon. Er sieht das an der Art, wie der Regen ist, wie die ersten feinen, kleinen Weinblätter sind. Und er sagt: "Lasst uns ruhig hinsetzen."
Und da geben wir euch ein kleines Bild, eine kleine Idee, wie ihr es machen könnt. Besorgt euch jetzt einen guten Wein. Zum einen wisst ihr, das wird was. Dieser Wein in diesem Jahrgang 2016, es wird euer Wein. Er wird gut. Und in ein paar Jahren werdet ihr ihn gut trinken. Und jetzt kauft als ein kleines Symbol, das würde der Sommelier auch machen, er kauft sich jetzt eine Flasche Wein oder einen guten Champagner, legt ihn in den Kühlschrank und sagt dann: "Wenn ich dieses hier gut durchdrungen habe, dann, wenn ich weiß und ich spüre und ich erlebe, ich entscheide, ich bin das Licht, dann ziehe ich diese Flasche aus dem Juni 2016 raus, diesen Champagner, diesen Rotwein, und trinke ihn dann. Während ich jetzt hier noch sitze und noch arbeite und noch gehe und es tue wie der Juni." Dann aber eines Tages, vielleicht in ein paar Monaten, in knapp einem Jahr, ziehst du diesen Rotwein aus dem Juni 2016 raus und sagst: "Das war der Monat." Danke. Gott zum Gruße.
Erst diese Antworten hier auf die Frage, was für eine Energie hält der Juni, und dann deine Gedanken, deine Übersetzungen zu den Bildern. Denn du verstehst das wunderbar. Dank, Bruder, für die Tiefe, in die du immer wieder einsteigst, und für deine weiteren anschließenden Fragen. Danke für den ersten Teil Juni-Botschaft 2016.
Fragen und Antworten zur Juni-Botschaft
R. Betz: Herzlichen Dank für Eure Botschaft und die drei Bilder vom Seelentröster, vom 'guten Boss der Cops' und vom Sommelier. Alle drei schenken Klarheit, Ermutigung und Vorfreude auf das, was jetzt kommt, wie die Liebe und das Licht einwirken auf diese Erde und die Menschheit.
In allen drei Bildern geht es ja um die Unordnung, das Chaos, das Unaufgeräumte in der Welt im Großen wie in der kleinen Welt jedes Einzelnen, um die empfundene Ungerechtigkeit, das Leid, den Krieg. Es geht also um den Weg aus dem jetzigen Zustand von Unordnung und Chaos zu einer neuen Ordnung und Klarheit in der Welt und in uns selbst, an dem viele Menschen ja zweifeln und sich fragen: "Ja, wie soll das denn klappen?" Und ihr sagt, übersetzt in meine Sprache: Haltet den Kurs der Liebe! Haltet euer Herz offen für den Fluss der Liebe und lasst euer Licht dort scheinen, wo ihr steht im Leben, in euren Familien und an euren Arbeitsplätzen, in euren Gemeinschaften. Vertraut, denn die Ernte eures Liebens wird kommen und sie wird gut sein.
Erste Frage
Das erste Bild vom Seelentröster verstehe ich so, dass jeder, der sein Herz offen hält für sein Lieben, der aufhört mit Verurteilen, Anklagen, Projizieren und Opferspiel, der mit Liebe seine Verantwortung für seine Lebenswirklichkeit und sein Handeln übernimmt und im Innen wie im Außen Frieden schafft, dass dessen Licht und Liebe sich jetzt verbindet, und andockt an das unendlich viel größere Licht und an die Liebe, die immer da sind, so wie die Sonne immer da ist, auch wenn wir sie hinter den Wolken oft nicht sehen können und doch ist es hell. Heißt dies zugleich, dass wir es jetzt im Sommer und besonders im Juni so machen können wie die Früchte am Baum und in Mutter Erde, nämlich in unserer Mitte und inneren Ruhe zu bleiben, die Liebe in uns für uns und unsere Mitmenschen noch mehr zu sammeln, zu konzentrieren so wie im Apfel und in der Traube die Süße durch das Licht der Sonne verstärkt wird?
Geistige Welt: Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für die Ausschau von dir, von deinem Herzen, nach dieser Bibliothek für diese Zeit. Du bist ein großer Transformator, der versteht, worum es hier geht. Danke für die Nachfragen für diese Juni-Botschaft. Gott zum Gruße noch einmal.
Du fragst: Können wir das denn auch so machen wie die Früchte am Baum? Und wir sagen jetzt hier ganz deutlich, weshalb wir so oft die Rückschlüsse auf die Natur geben. Gerade diese Juni-Botschaft, gerade dieser kräftige Juni kann eine ganz starke Aussage geben darüber, worum es hier geht.
Es geht hier darum, ein Verfahren zu verstehen, was die Natur in perfekter Weise in sich trägt und was beim Menschen in einer gewissen Form korrigiert wird, herausgenommen wird. Und zwar es geht um Folgendes. In der Natur herrscht das Prinzip der Projektion. Das haben wir mit dem Bild des Licht-Salz-Sees schon gesprochen. Das heißt, die Natur sammelt Liebe. Und auf diese Natur, auf die gesammelten Kräfte, fällt das Licht. Das ist eine Projektion. Licht auf den liebenden Apfel ist Süße. Das ist eine Projektion.
Der Mensch im zweiten Schritt hält das gleiche Prinzip in sich. Er sammelt auf der Erde, hat in sich gesammelte Kräfte, Energie, ein Körper, einen feinstofflichen Körper, auf diesen fällt Licht. Der einzige Unterschied beim Menschen ist, dass der Mensch - anders als der Baum, als die Natur - aktiv entscheidet. Und das hat sich in vielfältigen Zeiten jetzt zu einer sogenannten ungesunden Projektion auch entwickelt.
Die gesunde Projektion läuft natürlich. Eine liebende Frau gibt ihrem Mann Kraft. Und ein guter Cop, wie in dem Beispiel, gibt seiner Truppe eine gesunde Ruhe. Aber der Mensch hat sich eben auch entschieden für Projektionen, die da in dem Kern lauten: 'Schuldzuweisung'. Und das führt zu all dem, was ihr kennt. Krieg, Ungerechtigkeit, Schmerz, Krankheit. Und es ist in so vielen Sätzen der letzten Jahre darüber gesprochen worden. Und wir sagen es jetzt noch einmal wiederum in anderem Kontext. Das Verfahren, das auf dieser Zeitachse, lautet: Die Transformation, die passiert, bedeutet, die ungesunde Projektion, die Schuld aus dieser Erde als Energie herauszunehmen. Die Natur kennt nur gesunde Projektionen. Dasjenige Lieben sammelt sich und das Licht gelangt darauf. Denn wir sagen es einmal ganz skurril und auch etwas lustig eben. Seht ihr ein Moos, das den Baum beschimpft und sagt: "Baum, wie kannst du nur Schatten auf mich werfen." Siehst du einen Baum, der vom anderen Baum Äpfel klaut? Oder siehst du das Gras, das den Rasen beschimpft oder den Gärtner und sagt: "Wie kannst du mich nur schneiden?" Nun denn, ihr seht, was wir meinen. Die Natur lebt von der gesunden Projektion. Das Verfahren heißt: zurück zur gesunden Projektion im menschlichen Sein. Das Licht scheint auf den liebenden Menschen. Das ist die Formel der Natur und auch der Natur des Menschen.
R. Betz: Zweite Frage zum Bild vom guten Chef der Cops in Verbindung mit Jesus, der im Tempel von Jerusalem die Tische der Händler umwirft. In diesem Bild betont ihr, dass es auf unserem Weg auch um das sich Entscheiden und das Handeln geht. Viele, die in sich Wut und Empörung empfinden angesichts der Ungerechtigkeiten dieser Welt, nehmen gern das Bild vom angeblich zornigen Jesus, der der Tische umwirft, zum Anlass zu sagen: "Schaut ihn an, der war doch auch wütend und hat gehandelt. Jetzt müssen wir auch aufstehen gegen die da oben, die Politiker, die Rüstungslobby, die Pharma-Mafia, die Abhörskandale, die 'Überfremdung' usw." Das ist ja das Denken jeder feindseligen Protestkultur, wie wir sie jetzt beim politischen Rechtsruck in Deutschland und vielen europäischen Ländern erleben oder wie es im französischen Bestseller-Buch "Empört euch!" zum Ausdruck kommt.
Aber Ihr sagt mit eurem Bild vom guten Cop: Der handelt nicht aus Wut, sondern aus einer friedlichen und klaren Mitte heraus. Er begegnet der Wut nicht mit Wut, dem äußeren Chaos nicht mit seinem eigenen inneren Chaos. Aber er handelt kraftvoll und entschlossen.
Könnt Ihr das ein wenig vertiefen und übertragen auf Entscheidungen in unserem persönlichen Leben und aufzeigen, dass und wie ein Leben aus der Liebe heraus auch klare Entscheidungen für dies und gegen jenes trifft?
Geistige Welt: Du fragst, lichter Freund, und bittest uns, das Bild zu vertiefen von dem guten Cop und auch von Jeshua. Nun, wir sagen, es ist vertieft. Es ist, dieses Gedankengut, tief darinnen, was wir besprochen haben gerade. Es ist in der Wurzel und zwar seit ungefähr 2000 Jahren. Es ist gesetzt. Damals wurde gesagt, beendet die Projektion. Und jetzt habt ihr es bald mit dem Stamm und mit den Ästen und mit den Blättern dieser damals gesetzten Wurzel zu tun.
Natürlich, du siehst das richtig. Es gibt überall die Bücher. Es gibt überall das Empören. Das "Empört euch!", Seelen, das ist ein Recyceln. Das ist, dieses Gedankengut zu sammeln irgendwo, um die Energien zu sammeln. Und das sind Auswürfe, nichts anderes. Es ist ein Recycling-Verfahren.
Du fragst: Wie kann ich es machen auf der persönlichen Ebene?
Nun, seid wie der Cop, deswegen geben wir euch diese griffigen Bilder, und projiziert Ruhe auf eure Leute. Und da drinnen, denn das ist klar, da drinnen läuft die kranke Projektion. Da stehen die zehn Cops und da drinnen laufen die Projektionen in der Familie. Und da laufen die geschrienen Sätze: "Du bist Schuld." Und die Sätze kennt ihr alle. "Du bist schuld, dass mein Leben nicht funktioniert", schreit der Mann zu der Frau. Und der Junge schreit zum Vater: "Du bist schuld, dass ich nicht in der Schule weiterkomme." Und der Mann schreit zum Kind: "Und du bist schuld, dass ich keinen Erfolg habe." Und so läuft's. Und diejenigen Cops werden hineingehen. Und, was werden sie tun? Ruhe projizieren auch auf die Gruppe, auch auf die Gemeinschaft, auch auf die Familie darinnen, die sich gerade droht, die Köpfe einzuschlagen.
Nein, Jeshua hat sich nicht empört. Er hat nicht Wut mit Wut beantwortet. Er hat nur gesagt: "So ist es." Das ist das Prinzip. "Es ist der Tempel meines Vaters und es ist so. Und diese Energien installiere ich jetzt."
R. Betz: Im dritten Bild betont ihr noch mal den besonderen Charakter des Juni, in dem die Sonne am höchsten steht und am längsten scheint bei uns. In diesem Bild geht es weniger um das Handeln, sondern mehr um das ruhige Sammeln des Juni-Lichtes in uns. Der Sommelier sagt: "Lasst uns ruhig hinsetzen und an den ersten Zeichen erkennen, dass diese Ernte gut wird." Übertragen gesagt: "Die Liebe wird sich durchsetzen." Könnt ihr das 'Kaufen eines Symbols' und die besonderen Möglichkeiten, die uns dieser Juni bietet, noch ein wenig präzisieren? Heißt es, im Anhalten, Innehalten, Genießen und innerem Sammeln legt ihr den Grundstock für eine gute Ernte eures Weges?
Geistige Welt: Bruder, die Bitte, das Bild vom Sommelier, vom guten Weinkellner und Kenner natürlich noch einmal zu präzisieren, sehr gerne. Wir sagen ganz deutlich, dieses Innehalten, dieses Sammeln, es ist kein bequemes Innehalten. Es ist kein schläfriges Innehalten. Es ist ein klares, es ist ein gutes, ein sich aufstellendes Innehalten.
Und es ist auch kein gefräßiges Genießen, worum es hier geht. In jedem Bereich, und das sind eure Aufgaben auf den persönlichen Ebenen - und da bekommt ihr überall großartiges Material von der Transformationsarbeit und von vielen anderen Strängen in der Richtung - in jedem Bereich die Energien ordnen und alle nach Projektionen durchsuchen. Alle. Jeden Bereich deines Lebens: Deinen Bereich mit dir selbst und deinem Körper. Deinen Bereich mit deiner Familie, mit den Gemeinschaften um dich. Deinen Bereich mit deinem Beruf durchkämmen nach Projektionen. Wo also bist du nicht in der Eigenverantwortung? Und alles, wo du im Außenbereich bist, dein Umfeld, die Welt, alles durchkämmst du auf der Suche nach den ungesunden, falschen Projektionen.
Und da ist viel Arbeit vor euch. Es ist ein Innehalten, so wie die Energie innehält, wie sie ruht, wie sie im Juni sammelt. Aber wie gesagt, das hier ruft nicht zur Faulheit auf. Der Sommelier, er ordnet und er ordnet gut zu. Er sagt: "Dieses ist das Label für diesen Wein. Und das ist dasjenige gute Glas für diesen." Und er sagt eben dann, und das ist der Punkt, zu dem Gast, denn er ist Weinkellner, er sagt: "Dieser Wein würde gut zu Ihnen passen, Madame. Und dieser Wein würde gut passen zu diesem Abend." Und so ist er ein wichtiger Moment. Denn da ist Liebe. Da sammelt sich Liebe. Ein Mann und eine Frau sind beim Essen und dieser Sommelier, dieser Weinkellner, ist auch wiederum einer, der gute Energien sammelt und ein gutes Gespür dafür hat: "Welche Energie, welchen Wein empfehle ich denn nun zu diesem Tisch für dieses Essen?"
Und so seid gute Sommeliers. Geht gut mit allem um, wo ihr hingeht, was ihr betreibt. Der gute Sommelier, er liefert gute Energien ab zu seinen Gästen am Tisch. Und so das ist die Aufgabe und das ist die Aussage dieser Juni-Botschaft. Seid gute Seelentröster. Wisst, dass ihr angeschlossen seid an ein großes Kraftwerk, Licht, Salz, Liebe. Wisst, dass ihr gute Cops sein könnt. Das ist eine Menge Kraft in eurem Herzen, die ihr braucht. Und seid auch gute, empathische und liebevolle Sommeliers an dem Tisch dieser Zeit. Es sind genügend Cops, es sind genügend gute Sommeliers auf dieser Erde. Und so sagen wir noch einmal: Es geschieht! Danke, Gott zum Gruße, für diese Juni-Botschaft. Danke, Bruder, für die Möglichkeit, für das Forum. Gott zum Gruße. Hab Dank