Geistige Welt: Geistige Welt: Juli-Botschaft 2016. Gott zum Gruße. Das Emanuel-System ist eine Bibliothek, die für diese Transformationszeit Antworten bereithält und über dieses Instrument Gleichnisse und Metaphern.
Für den Juli ist ausgewählt eine Metapher, die da ist diejenige Konferenz. Eine Konferenz in zwei Teile aufgeteilt. Zum einen eure innere Konferenz, eure Anteile, die miteinander debattieren, wenn etwas passiert, ein kleines Bild haben wir dafür. Dann werden wir sprechen über die großen Konferenzen auch im Zusammenhang mit eurem Weltgeschehen, auch im Zusammenhang mit dem sogenannten Brexit und mit eurer Europa-Meisterschaft. Darüber wird gesprochen, denn es ist ja auch raumgreifend, energetisch wichtig. Und dann werden wir sprechen, wer steht, welche Stimmung steht einer solchen guten Konferenz vor, wer hat die Leitung und Führung in die neue nächste Zeit und Gemeinschaften, wie ist dieses Herz beschaffen derjenigen guten Konferenz. Gott zum Gruße zu dieser Juli-Botschaft 2016.
Die eigene kleine Konferenz kennt jeder von euch. Es sind viele kleine Werke und Instanzen, die immer wieder auch euch, wie ihr sagt, runterziehen. Das kann sein, wenn etwas passiert. Wir nennen ein Beispiel. Es können auch viele andere sein. Ihr habt und so könnt ihr das gedanklich für vieles einsetzen, was manches Mal passiert im Haushalt, im Bad, bei euch im Leben. Ihr habt da zum Beispiel ein kleines Fläschchen mit Öl vergessen, das lange unbeachtet ein halbes Jahr vielleicht in dem Regal stand. Es ist ranzig geworden. Man hat das nicht gemerkt. Und es ist ein Malheur, dieses dann zu säubern. Es ist ein Malheur im Spülbecken. Es wird zu einem Malheur in der Spülmaschine. Es läuft aus. Es bildet Geruch einige Tage lang.
Und die Selbstzweifel folgen, die Vorwürfe: „Wie konnte ich nur?“ Die Projektionen folgen in dem Inneren gegen das, was alles in dem Inneren ist. Dann kommen die äußeren Projektionen. Die Putzfrau wird geschimpft: „Wie konntest du das nur vergessen?“ Derjenige Macher von der Spülmaschine: „Warum ist die Spülmaschine nicht gut genug, das zu tun? Sie muss repariert werden. Das kostet“, usw. Also innere Selbstzweifel, innere Vorwürfe, Außenprojektion und am Ende dann eine Anklage: „Wie kann es denn sein, dass mir sowas passiert? Es hat so viel Zeit gekostet. Und warum ist das Öl vielleicht so schlecht gemacht? Auf dieser Welt zu sein macht ja alles keinen Spaß. Es ist hier alles anstrengend“, und so fort. Dieses sind Debatten. Das ist eine Konferenz, die ihr tut. Die Antwort auf den Vorsitzenden, die Vorsitzende dieser Konferenz geben wir am Ende. Wir haben gesagt, so hast du es und so kennst du es ja von vielen, vielen Beispielen von dir in dem Inneren selbst.
Gehen wir auf die zweite große Konferenz. Wenn ihr jetzt beschaut, jetzt werden überall Konferenzen abgehalten in dem Inneren, in den eigenen Ländern, in dem äußeren Europa und dann eben auch in der Weltenformation. Wie geht es jetzt weiter? Was ist? Die Probleme liegen auf dem Tisch. Alles wird neu geformt. Ein Land tritt aus. Und da liegen sie, und das ist der Punkt, die Energiequalitäten dieser Zeit kommen auf den Tisch. So wie jetzt. Alles muss beschaut werden. Was, wie viel sind die Abkommen wert? Wie viel sind die Finanzstrukturen wert? Wie viel sind die Wirtschaftssituationen wert, die politischen und die Lern- und Lehrsituationen wert? Die Energien dieses Austritts eines Landes liegen auf dem Tisch und die Probleme und die zu lösenden Themen. Und wo geht es hin mit der funktionierenden Gemeinschaft, der, mit der man Probleme löst, mit derjenigen, wo es irgendwann hingehen soll? Da ist noch keine Antwort, kann keine Antwort sein, weil diese Zeit erst einmal Energien aufwirft und sagt: Das ist es. Das war. Und wie viele Vorwürfe gibt es jetzt und wie viele Projektionen und wie viele Seitenhiebe gibt es jetzt. Und es wird eben, das seht ihr auf der großen politischen Ebene, jetzt eine Weile dauern und es werden genügende sein.
Und im gleichen Moment, in dem das passiert, seht ihr auf der Ebene des Sports, auf der Ebene der Fußball-Europameisterschaft Wege und Auswege. Da seht ihr, dass sich die Gruppe, ein Team, auch formieren kann, indem es nicht projiziert, indem es nicht zweifelt, indem es nicht sagt „Der eine ist so und der andere ist so, sondern ganz bei sich bleibt, bei der eigenen Kraft, und sich verlässt auf die Kraft, die ein anderer selbst für sich hat. Und eben nicht, vor allem nicht mit Projektionen arbeitet „Der ist schlecht, der muss anders sein.“ Und es wird nicht hinten rum gesprochen. Das macht ein gutes Team aus. Und diese Teams gewinnen auch.
Diese Fragen der neuen Strukturen wird es jetzt überall geben, der Fragen der neuen Strukturen in dir selbst, in deine eigene Konferenz, in deiner eigenen Struktur und deiner eigenen Familie, in dir. Wie viel wirst du, wie gut kommst du mit dir selbst zurecht? Das sind die ersten Fragen, dann mit deiner Familie, dann mit deinen Freunden, mit deiner Firma. Wie viel gute neue Strukturen gibt es hier? Und dafür steht diese Juli-Botschaft. Schau gut hin. Das tust du ja schon. Und ihr werdet die Früchte tragen und auch bekommen. Aber erst mal ist dieses Energie beschauen dran.
Und jetzt der Ausgang und dieser letzte Punkt.: Wer steht diesen Konferenzen, der eigenen in sich selbst, wer steht diesen Konferenzen auf den Länderebenen, auf der europäischen Ebene, auf der Weltebene vor? Wie sind die beschaffen, die jetzt diese Konferenzen führen und diejenigen Wege aus den Krisen finden? Es sind ganz sicher die mit der guten Ruhe. Die ehemaligen Träumer, die gar nicht viel sagen, die nicht projizieren, die erstmal zuhören, die sich alles anschauen, ein- bis zweimal drüber schlafen und dann dem Wind der Zeiten und der Veränderung und der Kraft der Veränderung, die hier wirkt, den Raum geben. Das sind diejenigen.
Möge euer Herz so stark sein. Möget ihr gesegnet fühlen, ihr seid für diese Inkarnation. Und möget ihr sein und bleiben und nichts verwerfen und nicht sagen: „Es ist schlecht, hier zu sein.“ Es ist wichtig, dass du da bist. Du bist diejenige Kraft, die vor dieser Konferenz ist und in sie einberufen wird und wurde, in diese Erde. Du bist der und die mit den Löwenherzen, das sagt: „Ich kann jetzt etwas bewegen. Dieses ist meine Zeit. Dieses ist meine Welt. Ich kann geben. Ich kann lieben und mein Herz kann laut schlagen.“
Dieses ist, was wir euch geben und sagen. Und das seid ihr. Das ist derjenige mit der guten Konferenz und der dann im rechten Moment was sagt. Und was hat er? Das Wort in sich. Das Wort Gottes. Und was ist dieses Wort und was dieser Atem? Es wird oft gefragt: „Ja, was ist denn dieser Gott, von dem alle erzählen? Und was tut er dann und was bewegt er denn?“ Und wir sagen: Gott ist der Atem der Veränderung. Gott ist der Atem. Die Liebe ist ein Produkt, eine Produktion Gottes. Die göttliche Wahrheit, die entstanden ist aus dem Atem heraus. Die Lichtigkeit ist auch eine Form, eine Kraft, die wirkt. Aber Gott selbst ist der Atem. Und dieser Atem läuft durch diesen, der in der Konferenz ist, und durch diese, die in der Konferenz ist und mit der guten Ruhe wirkt und die Räume aufwirft und weiß „Jetzt ist Zeit, damit dieses alles geordnet arrangiert und verändert wird durch den Atem und durch den Wind, der ändert.“ Gott zum Gruße.
Das ist der erste Teil gewesen. Deine Fragen sind wichtig. Wir sind hier schlussendlich reich beschenkt, dass du weiter fragst, dass du dies hier in dein Summen nimmst der Tage und es weiterreichst an die Menschen. Danke für das Forum. Gott zum Gruße hier aus dieser Ebene des Lichtes.
R. Betz: Herzlichen Dank für eure klaren und eindringlichen Worte zu den Vorgängen und Veränderungen dieser Zeit, auf der privaten wie auf den großen Bühnen [von Gesellschaft, Politik und Sport].
Ich verstehe euch so, dass jetzt der Projektion – , dem Suchen nach Schuldigen, dem wilden Herumschreien, sich Empören, Anklagen [sei es hier den Islam, dort die Politiker, die Konzerne, die Briten und im Privaten dem eigenen Vater, der Mutter, dem Chef, dem Bruder, der Schwester, dem Kollegen gegenüber] dass diesem die Energie entzogen wird. Dass diesem Denken, Sprechen und Verhalten jetzt die Kraft und Macht entzogen wird durch die Kraft der Liebe, durch den Atem Gottes, der durch diese Zeit und alle Menschen und Gemeinschaften kräftig bläst. Dass dieses über Jahrtausende praktizierte Verhalten, die eigene Verantwortung für das, was wir vorfinden, abzulehnen und das Opfer der Anderen zu spielen, jetzt die Kraft entzogen wird, dass das nicht mehr funktioniert bzw. dass dies nie zu etwas Gutem, Neuen zu einer neuen Ordnung führen kann und wird.
Heißt das, dass den Menschen, die besonnen zum Verständnis des jeweils anderen, zur Einheit und zum Gemeinschaftssinn aufrufen, den eher Ruhigen, die zur Mäßigung im Bewusstheit der Allverbundenheit aufrufen, jetzt eine bisher nicht gekannte Kraft zufließt und auf solche gehört wird? Wie können wir uns diesen Wandel vorstellen? Müssen da nicht sehr viele die Entscheidung treffen, mit der Projektion von Schuld aufzuhören? Wodurch soll das genau geschehen? Durch die Kraft der Liebe?
Geistige Welt: Gut gefragt, Bruder. Zunächst fragst du nach dem Team Erde, dann fragst du nach dem Team in der Firma, den Gruppen, dann fragst du nach dem Team der Mensch ganz für sich, seine eigene Konferenz. Gerne die Antworten dazu.
Die erste Antwort hier aus dem Geist. Gott zum Gruße. „Wie viele müssen aufstehen?“, fragst du. „Wie viele müssen aufhören mit der Projektion? Wie viele müssen besonnen sein?“
Ein Gleichnis noch dazu. Diese Erde ist eine Baustelle. Es wird gebaut an vielen Stellen. Es wird umgebaut, verändert. Und nehmen wir die Baustelle durch einen Berg, ein Tunnel wird gebaut. Und damit das eine sinnhafte Baustelle ist, gibt es schon den Durchbruch und da vorne ist das Licht schon zu sehen. So sieht es gerade aus auf eurer Erde. Und das, worum es geht, ist, dieser ganze gebohrte Tunnel ist noch eine Baustelle. Überall hängen noch die Drähte runter. Es ist staubig. Es ist ungut. Und ihr kennt das. Und da gibt es unmotivierte Arbeiter. Da gibt es welche, die sagen: „Ach, so viel Staub. Ach, so viel Dreck. Ach, so viel Ärger. Ach, so viel dazwischen, das noch nicht klappt.“
Und einer steht auf und sagt: „Es ist gut. Es ist eine Baustelle.“ Und einer beginnt, es ordentlich zu machen. Einer sagt: „Kommt! Wir werden jetzt mal da vorne schauen. Wir sind schon so weit.“ Einer beginnt mit den guten Kacheln. Einer beginnt mit der sauberen Arbeit an den Stromdrähten. Einer beginnt zu sagen: „Ich mache jetzt eine Pause. Ich setze mich hin. Ich mache es mir gemütlich mit meiner Banane.“ Und das ist derjenige Geist. Es sind nicht viele, denn es ist sinnvoll, was passiert auf eurer Erde. Da vorne ist Licht am Ende des Tunnels. Ihr geht durch den Berg des Alten. Und dafür ist dieses Gleichnis. Es bedarf nicht vieler, es bedarf eines Herzens, das aufsteht, ein Herz, das schlägt für eine ganze Gruppierung, die auf dieses Herz dann schaut. Danke, das war die Antwort, das Gleichnis auf diese deine erste Frage.
R. Betz: Danke, auch für den aktuellen Bezug zum Fußball, deren Teams eine sehr unterschiedliche Art des Miteinanders, des Zusammenhalts und der Einheit präsentieren, in dem sich hier z.B. die Stars in den Dienst ihres dadurch erfolgreichen Teams stellen und dort jeder den anderen für Misserfolg verantwortlich macht. In unseren Firmen, Organisationen und Familien sieht es ja oft ähnlich aus. Viele wollen dort nur ihr eigenes Süppchen kochen und suchen nur den eigenen Vorteil.
Wird auch in den Firmen – nachdem genug Verluste, Chaos und Ratlosigkeit und Ohnmacht eingetreten sind – plötzlich auf die gehört, die bisher still im Hintergrund waren, besonnener, und das Herz offen haben?
Oder wollt Ihr den Führungskräften und Mitarbeitern in Wirtschaft, Politik und Verwaltung dazu noch etwas Vertiefendes sagen, wie der Wandel, der Fokus auf das Wohl der Gemeinschaft, das liebende, wertschätzende Miteinander zustande kommt?
Geistige Welt: Was muss passieren in den Firmen, damit der gute Wandel eintritt? Und noch einmal und wir wiederholen es: Es ist keine neue Situation, die auf eure Erde kommt. Keine Veränderung im Sinne von, man muss irgendwie hier etwas neu erfinden. Schon gar nicht die Firma oder ein solches Geflecht. Es sind Rück-Schritte. Es ist ein Erinnerungssystem.
Nehmen wir noch ein Gleichnis. Da ist ein Golfspiel. Und es geht darum, den Golfball in das Loch zu bringen. Der ist da. Es ist vorhanden. Viele Male, um das Bild weiter zu gehen, passiert es, dass der Golfball irgendwie an der Seite vorbei an dem Golf-Loch läuft und dann geht er hinein. Das ist die Energie einer Firma. Da braucht es wiederum einen, der besonnen ist und sagt: „Jetzt werde ich mal ruhig den Schläger halten und das machen, was ohnehin da ist, was selbstverständlich ist, was sinnvoll ist sozusagen.“ Und dann kommt die Hektik, dann kommt der Stress aus der Firma raus. Dann kommt eine Rückbesinnung. Es ist ein Gehen in etwas, was schon da ist. Lemurien kehrt zurück, sagen wir. Alle eure Systeme, das ganze Gewebe, das ihr habt in euch, kommt in die gute Ruhe, weiß was es selber ist und kehrt zurück. So in der Firma auch. Es muss nur einer sein, der sagt: „Wir müssen nichts neu erfinden. Lasst uns den Golfball in das vorhandene Loch schießen.“ Das ist das Gleichnis zu deiner zweiten Frage. Danke, Bruder.
R. Betz: Ich würde in meiner dritten Frage gern auf die persönlichen Konferenzen eingehen, in den jetzt jeder mit seinen eigenen oft zerstrittenen inneren Anteilen und Stimmen steht samt Selbstzweifel, Irritation, Unsicherheit und Selbstvorwürfen, wie Ihr sie im Beispiel mit dem ranzigen Öl im Fläschchen beschrieben habt.
Heißt das nicht für diese eigene Konferenz, dass jeder sich entscheiden kann, jetzt dem eigenen Herzen, der Stimme der Liebe, der Vergebung, des Mitgefühls mit sich selbst den Vorsitz in dieser Konferenz zu geben anstatt der Stimme der Angst, der Wut, der Ohnmacht? Und sich für ein deutliches JA zu seinem Leben zu entscheiden, mit den Selbstvorwürfen und Selbstzweifeln aufzuhören und auf die Kraft der Liebe, auf den Atem Gottes, der uns über das eigene Herz zu einer neuen Klarheit, zu Ordnung und innerem Frieden führt, zu hören?
Manche Menschen fragen mich: Ich habe noch nie meditiert. Muss ich dafür anfangen zu meditieren oder geht das auch einfacher? Was könnt Ihr hierzu bitte sagen?
Geistige Welt: Und jetzt das Innenverhältnis des Menschen, die eigene Konferenz. Von dem geht alles aus. All die, die in den Firmen sind und sagen: „ Cool. Wir werden den Ball ins Loch geben. Ruhe, wir sind auf einer Baustelle. Da vorne ist Licht.“ Das muss gegangen sein. Das müssen die Menschen gegangen sein. Sind sie auch. Über den Weg der Meditation, über den Weg der ruhigen Worte aus dem Geist, über den Weg der Musik. Und da kehren wir zu dem zurück, was wir am Anfang gesagt haben. Die ganze Obermacht über dem, was hier passiert auf eurer Erde, die Transformation, die Schwingung, der Wesenskern dieser Schwingungserhöhungssystematik liegt in dem Wind. Und jetzt noch einmal der Name: Gott ist der Wind. Licht und Liebe sind Dienstverhältnisse.
Die Liebe ist ein in sich geschlossenes System von Kreatur, von Kreatürlichkeit. Sie dient sich selbst im besten Maße. Das Licht begleitet diesen Vorgang als Energie. Die Liebe gibt sich in sich selbst. Sie erschafft, sie erbaut, sie ist durch sich selbst, hat einen Willen, sie selbst zu sein. Das Licht gibt sich in die Liebe hinein. Das ist vielmals gesagt. Noch einmal. Was macht ihr mit Musik, mit eurem Wort, mit Meditation? Ihr gebt Wind in euch herein, das Wort Gottes selbst. Ihr habt ein Entscheidungssystem durch euer Atmen, durch euer Wort, das ihr sprecht, das ihr sagt. Ihr habt einen direkten Einfluss durch eure Meditationen, durch eure Worte, durch eure Lieder auf dieses System hier. Der direkte Einfluss heißt, ihr sprecht das Wind-Wort. Ihr seid das Gottsystem. Ihr bewegt etwas dadurch, dass ihr dieses tut. Tut es. Der Wind bewegt hier. Er bewegt eine Wolke oder auch nicht. Aber er ist in euch kein Monster. Er ist in euch ein großer wunderbarer Freund. Er ist das Sein. Er lebt euch in großer Selbstverständlichkeit. Er beatmet, er bemuttert, er bevatert euch. Er gibt euch Ruhe. Er lässt euer Herz schlagen. Und das ist so universal und so wichtig, dass wir sagen, alles ist Meditation. Und wenn es ein kurzer Gedanke ist, eine Aufmerksamkeit: „ICH BIN. Das Stehen im Gras ist schön.“ Das ist eine Meditation. Und sie bringt diese Erde voran.
Diese Bewegung in jedem Menschen übertragen durch Meditation, Musik und Wort ist stärker, als jeder Selbstzweifel, als jede Angst. Bewegt euch, bewegt dieses System Atmen. Atmet gerne. Und lebt die Bewegung in diese Erde herein. Auch das passiert immer wieder. Auch das erscheint dem einzelnen Menschen als sinnvoll, der sich dann wieder eingliedert in seine Firma, der dann so geht in diese Familie, der so geht in die Prozesse seiner Sozietät, der genau mit diesem Atem Gottes, mit dieser Kraft des Wortes in sich geht in diese Erde, in die Baustelle hinein und wirkt und wirkt und wirkt. So ist es gemeint.
Immer wieder werden wir euch jetzt erklären und zeigen in den Worten, wie der Aufbau der Transformation funktioniert, wie die Schwingungserhöhung läuft über euch. Das waren wieder weitere Daten dazu.
Gott zum Gruße. Habe Dank für dein Sein, Bruder, für die Fragen, die du stelltest für sie, die dasjenige Wort hindurch gab über ihre Gruppe und Gemeinschaft. Danke fürs Hören, Lauschen, Schreiben. Gott zum Gruße.
Das war die Juli-Botschaft 2016.