Geistige Welt: Wir hier aus dem Geist sind geehrt, über ein Instrument des Goldes zu euch sprechen zu dürfen in die Materie zu dem Wechsel, zu der Brücke zwischen dem einen und dem anderen Jahr 2013 und 2014. Wir werden über einen wichtigen Parameterwechsel sprechen. Wir werden darüber sprechen, dass ihr jetzt schon die Kunde habt über 2014 in den wichtigsten Energien. Wir danken für die Aufnahme in diesem schönen Haus. Gott zum Gruße.
Wir möchten in den Mittelpunkt das Gleichnis, das Bild, das Metaphorische stellen von der Wunderkerze, die allenthalben auch ein Geschehnis des Silvesterabends ist. Seht, was verfolgt ihr nun? Ihr verfolgt die Phase von dem Anfang des Adventlichen, der ersten Kerze, der zweiten, dritten, vierten Kerze, dann dem weihnachtlichen Fest und dann jetzt die neuerliche Lichtigkeit, die Weiterführung des Lichterketten-Geschehnisses in diesen Tagen. Und wie immer und wie all das, was ihr in euren Traditionen tut, hat das einen großen Aspekt in der Naturgesetzlichkeit. Und die möchten wir euch sprechen.
Das was ihr da tut von Weihnachten bis jetzt, Silvester, bis zu dem Silvesterlicht der Wahrhaftigkeiten und den Sternen am Himmel, ist genau das, was das Göttliche tut. Das Göttliche macht genau dies immer und immer wieder. Das Göttliche, um das noch einmal zu definieren mit einer Möglichkeit, ist das Gelebte. Und wenn das Göttliche das Gelebte ist, dann wird alles in der Detailgenauigkeit, absolut mathematisch, belebt mit Energie. Und so wie ihr das an Weihnachten tut und wie ihr es getan habt jetzt und wie ihr es weiterführt jetzt, heute Abend an der silvesterlichen Feier, so möchten wir sagen: Das ist der Parameterwechsel, der passiert, in das 2014. Ihr werdet jetzt diesen göttlichen Auftrag direkt übernehmen. Und wer da angesprochen ist und wem das jetzt hier winkt in seinem Herzen, der möge es noch weiter aufmachen. Wir bitten euch so sehr. Es bedeutet, viele von euch haben diesen Lichtträgerauftrag angenommen, Licht in diese Welt zu bringen, gute Dinge zu tun, hier ein Teelicht anzumachen, hier etwas Gutes zu sagen, hier einen Spruch bereit zu halten, ein helfendes Werk. All dieses ist gut und es wird jetzt anders.
Der Mensch, der jetzt aufgefordert ist, seinen Auftrag zu übernehmen in 2014 hinein, in diese nächsten Monate, ist und WIRD dann Feinstoff und trägt ihn nicht. Das Bild der Wunderkerze, möge es an diesem Abend zu euch werden. Ihr seid die Wunderkerze dieser Zeit. Ihr habt das Herz und den Mut, das zu tun. Ihr habt eure Herzen entflammt für diese Erde. Das ist unsere Chance, die Chance des Geistes, mit euch zu agieren.
Nicht tragt ihr die Wunderkerze mehr in diese Erde, die der göttliche Fuß ist und das Haar. Ihr seid diejenigen, die das sind. Und der Unterschied ist: Nicht seid ihr in gewisser Form herantragend, sondern ihr werdet oftmals spüren, dass euer Kleid, euer feinstoffliches Kleid in Minuten zu Ewigkeiten wird. Ihr werdet für Momente zu diesem ewigen Gold. Und ihr spürt das Ewige. Ihr spürt nicht nur das wechselnde Gehen, das beständige Sterben, das Gehen auf der Erde. Ihr spürt bei den Meditationen, bei den Momenten mit eurer Musik, mit eurem Sein, ihr spürt dieses Ewigliche. Und so wird Gott und das Gott-Gold in eure Haut gegeben, wenn das denn der Wille ist und wenn ihr genau hinanschaut an den silvesterlichen Himmel 2014.Das ist der Parameterwechsel. Der Mensch übernimmt noch einmal und stärker und noch einmal erneut seine Aufgabe und wird göttlich in seinem Wirken, nicht in seinem Schauen nur, in seinem Wirken, in seiner Wirkung. Gott zum Gruße.
Und wir nehmen die Gelegenheit hier, dieses Große an euch und dieses Bild der Wunderkerze noch einmal vorzustellen. All die geistigen Begleiter, Engel, liebenden Kräfte, Erzengel an eurer Seite haben diesen einen Blick, haben diesen einen Auftrag, der in dem Lied war und ist ‚I look to you - Ich schaue zu dir! ‘(von Whitney Houston) Und ihr geliebten, so sehr geliebten Menschen, wir an eurer Seite tun das und ihr könnt euch das beständig sagen. Und wisset was wir tun. Wenn ihr irgendwo hinblickt, dann schauen wir weiter zu dem, was dahinter steckt, zu dem Ziel und zu dem Urgrund. Wir sind an eurer Seite wie Laserstrahlen. Und wo du hinschaust, schaue ich weiter. Das ist das, was ich tue, was wir alle tun an eurer Seite, tief geliebte Seelen.
Im Moment in diesem Instrument ist gebündelt ein Strahl, das ist ein Haus, ein Ur-Strahl dieses Instrumentes, dieser Frau, der Maria-Strahl. Das bedeutet die Anbindung ans Meer, die Schule des Meeres.[mare = Meer] Und es blickt das Meer mit seinem Salzkorn immer zum Licht. Und ihr seid nun aufgefordert mit diesem ‚I look to you – Ich schaue zu dir, zu Gott!‘ - diesen Blick in euch einzuverleiben, mit der Liebe zu leiben und in eurem Leib die Liebe zu haben und weiter und weiter und weiter zu schauen. Das wird bedeuten, dass ihr mit diesem Blick, mit diesem Gott-Blick, mit dieser Souveränität auch, es wird bedeuten, dass ihr noch viel mehr Liebe seht, aber auch sehr viel Unliebe sehen werdet.Und der Auftrag wird sein, weiter zu schauen, weiter zu schauen, weiter zu schauen. Und wir sagen: Geht, geht weiter. Das ist die große Prozession 2014, dass ihr euren Pfad nicht aufhört, dass ihr wie jetzt gerade in den wunderschönen Beispielen gesagt, dass ihr es weiter und weiter und weiter tut mit eurem groß ausgestatteten Herzen.
Seelen, zwei Ausblicke möchten wir euch geben, denn es ist ja der Pfad jetzt ganz nahe in dieses Betreten des 2014. Das, was auf Grund der Gott-Menschen, die jetzt direkt in den Strahl ihrer eigenen Feinstofflichkeit treten, aus ihrem Amt, nichts ist mehr dazwischen, zwischen euch und diesem Lichtsystem, das auf diese Erde wirkt, sagen wir auch ganz deutlich, es sind zwei Dinge, die euch antreffen, die euch mutlos machen werden, die euch in die Ecke treiben von euch selbst.
Zum einen ist es die Aus-einander-Setzung. Es werden Menschen, Gruppen, Firmen, Systeme, Familien, Freunde, Freundschaften auseinander gesetzt. Unterschiedlich Schwingendes ist per Vieldimension dieser Schwingung in dem Auftrag, anders zu werden. Wo früher eine Freundschaft, wo früher eine Bekanntschaft war, plötzlich merkt ihr, indem ihr geht und geht und nicht ablasst und dieses, was wir sagen, weiter geht, entfernen die sich. Sie bleiben stecken. Die, die stecken bleiben beim ‚ich will nur das lieben‘, ‚ich will nur dies lieben‘, ‚hier liebe ich nicht‘, die bleiben stecken und ihr geht weiter.
Auseinandersetzung gibt es im Sinne von ‚ihr werdet auseinander gesetzt‘. Menschen, die stecken bleiben in ihrem Lieben und sagen: „Ach, das liebe ich nicht. Das liebe ich nicht“, die bleiben sitzen. Und es ist ein Materie-Stuhl, auf dem sie sitzen. Ihr lebt dieses, den geistigen Fluss. Und dann habt den Mut zu sagen: „Nun also werde ich versetzt von den Freunden von einstmals“, aber es werden neue Freunde kommen, andere Kameraden und andere Liebende an eurer Seite.
Und es ist das Jahr, Seelen der Liebe, wo wir sagen: Noch einmal werden eure Muster euch von diesem reinen Blick, dass Gott durch euch blickt, nicht wirst du nur angeblickt, nicht ist nur Feinstoff um dich, nicht nur wirst du umhüllt von Geist, du bist es selbst, eine Absolutheit deiner eigenen Zeit. Da wirst du noch einmal merken, dass deine Muster, dass deine Themen, dass das was da um dich ist und was du mitgeschleppt hast solange, sich noch einmal aufbäumen und Themen werden und stark werden. Es werden Plagegeister sein, deine eigenen Muster. So wie wenn du an dem See entlang gehst, es ist warm und du spürst um dich überall Mücken. Es sind Plagegeister. Und wir sagen also, Seelen, was du dann tust. Nicht also wirf um dich und sage: „Ach, schlecht. Das Muster ist schlecht. Das Muster ist schlecht.“ Geh tiefer hinein und hinein und hinein. Wenn du kleinlaut bist, dann gehe ganz tief und wisse, dass dieses Laute ganz oft ganz lang klein war und, dass du hier ganz oft das Kleine ganz laut gemacht hast.
Du hast ganz oft gesagt: „Ich bin klein“, das ist ein Muster geworden. Das Kleinlaute. Und dann wirst du so oft wie möglich sagen: „Es ist das ICH BIN. ICH BIN! ICH BIN! ICH BIN mit diesem Göttlichen. Ich gehe mit diesem Göttlichen. Gott geht mit mir in diese Erde.“ Und dann passiert Folgendes, dass dein Körper kräftiger und kräftiger wird. Er bekommt Gott-Blut. Er bekommt Blut-Gold. Und dann brauchst du nichts mehr zur Insektenvernichtung. Da brauchst du nur noch deinen Gesang, deine Meditation, dich anfüllen, und du gehst durch den Insektenschwarm durch und genießt diese Welt und genießt diesen Sommerabend. Wir sagen dir, wenn du bei dir bist und dich so stärkst, wie es das 2014 für dich bereit hält, dann hast du nicht mehr diese Plagegeister, dann wirst du nicht mehr genommen von dieser und dieser Stimmung und dieser Energie. Dann wird nicht mehr der und der dein Muster nehmen und dich wieder und wieder in diese Themen treiben und Projektionen auf dich geben, sondern sagen: „Siehe, da geht dieser Mensch.“
Wir möchten euch sagen: 2014 birgt große Chancen für euch, dieses wahre ICH zu erreichen. So also, das dritte Thema in 2014, ein großes, und das nun also korrespondiert mit der Wunderkerze, von der wir sprachen. Lockt das Frohe, sehr tief geliebte Seelen. Es ist so oft gesagt worden in der weihnachtlichen, adventlichen Botschaft: Frohlocket, frohlocket und fürchtet euch nicht. Und so möge das Weihnachten wachsen in dieses 2014 hinein. Lockt die Freude an, sehr tief geliebte Seelen, indem ihr weiter durchgeht. Wo ihr vormals stecken geblieben seid und gesagt habt: „Ach, diese Erde ist ja nur Polarität. Ich muss ja von ihr weichen“, sehet sie an als das, was sie ist. Sie ist gemeint, dass das Licht nicht nur als Kerze in die Herzen geht. Es betreibt auch noch eine Wunderkerze. Es betreibt auch noch diesen Glanz, ein schönes faszinierendes Lichterspiel, das da aufgeht. Und ein um das andere Mal möchtest du noch eine und noch eine Wunderkerze anmachen aus diesem Päcklein. So geht in dieses 2014 hoch gestärkt mit einem Moment lang auch noch des Aufatmens sicherlich, dass da viele diesen Weg einen Moment lang belächeln, den du gehst. Wo du sagst: „Aus meinem Kleinen gehe ich in die Souveränität. Und ich ziehe“, wie ihr es jetzt gehört habt auch, „vieles nach. Ich ziehe Liebe herbei.“
Wir danken, dass wir euch dabei begleiten dürfen. Das, was wir dabei sind, wir sind in der Wunderkerze die, die die Formen machen. Wir sind die, die die kleinen Sternchen darin machen. Denn genau das macht Gott. Das Göttliche, das Belebte, belebt sich in alles Dichte, in den Meeresgrund, da ganz tief, und in das, was ein Sternenschweif ist. In jedes dichte Licht gibt Gott sich. Und so also geht. Es ist dicht, dieses 2014. Es sind viele Energien. Ihr müsst viel durchschauen. Ihr müsst zu eurem Urgrund kommen, zu eurem Meeresgrund und zu eurem Himmelschweif mit eurem Licht. Aber ihr seid so gesegnet. Ihr seid die Geliebten der Liebe. Und die Liebe liebt euch in dieses hinein. Und genau den Auftrag habt ihr angenommen.
Wir danken, dass ihr eine so schöne, feierliche, große Lichtbrücke bildet mit dem Bild der Wunderkerze, mit dem Bild der Lichter an dem Himmel. Wir danken, dass wir euch das sprechen durften. Danke, Bruder der Sonne, dass du hier diese Momente aufgenommen hast, dass du unser Thema verstanden hast, den Parametersatz auch, dass sich etwas ändert im Sinne von menschlichem Stehen noch einmal. Wir danken für deine Froheit, für dein Frohlocken, für deine Möglichkeit hier, unsere Worte zu greifen. Wir danken, lieben sehr und danken, dass du hier deine Gedanken hinzu gibst zu unseren. Gott zum Gruße noch einmal.
R. Betz: Ja, und ich danke auch im Namen aller für die Verbindung und frage mich: Was ist der grundlegende Unterschied zwischen 2013 zu 2014? Könnt ihr das noch mal pointieren? Was ist der Unterschied? In diesem Jahr ist viel passiert. Alle sind sehr bewegt worden. Alle haben mehr oder weniger Konflikte, Mangelerscheinungen, Schmerzen oder sonst was erlebt, sind so gut sie konnten dadurch gegangen oder sind noch mittendrin. Was ändert sich qualitativ tatsächlich in 2014 zu 2013? Die Januar-Botschaft hat ja schon mal so Anklänge davon gemacht.
Geistige Welt: Ihr habt oft noch den Trank der Mutlosigkeit da. Und wir haben, eure geistigen Begleiter, eure Engel vor allem haben auf diesen Trank der Mutlosigkeit mehr Zugriff. Ihr habt den Trank der Gewohnheit, dass zum Beispiel das Kleine sehr laut ist. Und wir haben den Zugriff. Das, was ein starker Parameterwechsel ist folgendes: Dadurch, dass ihr meditiert, euch fragt, euch manifestierend auch in dieses Geschehen hier gebt des Vieldimensionalen, des Weitergehenden, haben diejenigen an eurer Seite mehr Zugriff zu löschen. Wir haben schnellere Löschsysteme an eurer Seite. Wenn da war das Kleine, dann also ist es, dass wir euch in einer Bildhaftigkeit, in einer metaphorischen Gleichnishaftigkeit an eurer Seite, in euren Meditationen, in neutralen Situationen in der Nacht, geben können das Bild eurer großen Kraft. Die Erreichbarkeit der Menschen durch die Vorbereitung der letzten Jahre, der letzten Jahrzehnte, ist so groß geworden, dass wir jetzt tatsächlich durch diese Erreichbarkeit auch löschen dürfen und können, ohne dass ihr krank werdet, ohne dass euch etwas fehlt. Denn Muster, Projektionsflächen, das Alte, auch die alte Wut, Angst, Scham, haben euch gestützt. Sie haben euch gestützt, sie waren gewohnt, sie waren ein gewohntes System über viele Leben. Ihr habt es in diese Inkarnation gegeben. Und diese Löschung ist dann oft, dass ihr euch im freien Fall fühlt, plötzlich anders. Einen Moment lang seid ihr in einer neutralen Zone als ob ihr sagt: „Ich weiß nicht. Ich bin irgendwo in einem Auge. Darin sehe ich jetzt das eine und das andere.“ Und das ist die Unterschiedlichkeit.
Das andere ist, ihr fühlt euch anders. Nicht als die, die Lichtträger sind, die hier eine Kerze herbeitragen. Ihr seid die Kerze selbst. Und eine Bewusstseinhaftigkeit dafür kommt viel mehr, viel schneller in euch, weil wir alte Muster viel schneller löschen können. Das ist der erste Punkt.
Der zweite Punkt, der Parameterwechsel für 2014, für diese Wochen und Monate, ist jetzt, dass sich hier auch eine Verdrossenheit bei euch einschleicht immer wieder, euch zu eurer wahren Selbsthaftigkeit sozusagen ermuntern zu müssen, dass ihr euch aus einer Unfreude in die Freude bringen müsst. Hier gibt es eine Verdrossenheit. Und diese Verdrossenheit trägt auch die Erde. Die Erde trägt beständig mit sich einen Wunsch nach Glanz, trägt beständig ein Fest in sich. Ihr wollt heute kommen. Ihr wollt heute feiern.
Das was ihr sehen werdet in 2014 ist eine großartige Natur. Die Natur bekommt mehr und mehr und mehr Kraft, mehr und mehr Frische. Mehr und mehr wird euer Lebensmittel, euer Wasser reichhaltiger werden mit und ohne eure Hilfsstrukturen. Und dieses Mehr-werden der Substanzen, dieses Mehr-werden desjenigen, was da in euch basisch ist, ist dasjenige was wir sagen. Wir können tatsächlich wirklich diese vielen Verdrossenheiten auf der Erdenseite von euch wegnehmen und das Glücksgefühl auf der Erde, hier zu sein, von euch stärken. Das ist auch die absolute Engelebene, freudig, kichernd, lachend. Die Naturwesen-Ebene kann sich viel stärker an eure Seite begeben durch in gewisser Form ja eure Vorbereitung. Und allen danken wir für soviel große Transformationsarbeit, für soviel lichte, werte, lilafarbene Kraft, um dieses vorzubereiten, dass diese Verdrossenheit, auf dieser Erde zu sein, in eine große Kraft, wir sagten es schon, des Frohlockens hinein kommen kann. Lockt das Frohe. Das ist der menschliche Urgrund des Daseins. Wir danken.
R. Betz: Das heißt, wie ihr auch in der Dezember-Botschaft schon angedeutet habt, gehen die Dinge jetzt schneller. Das heißt, was wir uns über Jahrhunderte oder in diesem Leben erschaffen haben an alten Mustern, an Unfrieden, an verdrängten Gefühlen, an Krankheit und Mangelerscheinung, muss jetzt nicht über Jahre und Jahre durchgearbeitet werden durch den feinstofflichen Körper, wie ihr es gesagt habt, sondern kann sich wandeln in der Kürze. Das heißt, ihr könnt, damit sich das Herz öffnet für die Liebe zu sich selbst, zu den eigenen Schöpfungen, wie ihr gesagt habt, direkt an dem feinstofflichen Körper vorbei unmittelbar wirken. Könnt ihr das nochmal darlegen als Mut machendes Element?
Geistige Welt: Sehr gerne ein Beispiel, was ihr alle kennt, wenn ihr euch ein Auto bestellt habt. Es gibt eine gewisse Freude darauf, denn ihr habt euch bestellt die bestimmten Sitze und ihr habt euch die Farbe bestellt. Es ist, dass die Karosserie zusammengesetzt wird eine gewisse Zeit lang und dann gibt es den Moment, wo ihr wisst: Jetzt ist dieses Auto fertig. Es ist nicht mehr in einer Probesituation. Es ist nicht mehr auf dem Prüfstand. Es ist nicht mehr in einer Straße, wo es probiert wird. Ihr fahrt es jetzt auf die Straße. Und genau das ist dasjenige, was euch hier wirklich auch Adrenalin gibt.
Tatsächlich ist es, dass wir, wenn dieses Gefühl ‚diese Erde ist nicht eine, die euch nur zu den Mustern zwingt‘ ist, ‚sondern sie ist wirklich ein Pfad der Bewegung, sie ist ein Gehmoment‘, in dieses Mittel der Kraft, der Schnelligkeit, aufnimmt, dann ist es das, was wir gemeint haben. Dann ist es eine Verschnellerung dadurch, dass ihr Spaß an dieser Erde habt. Und ihr habt dann Spaß an der Erde, wenn ihr sagt: „Da schaue ich durch.“ Denn das ist das göttlichste aller Prinzipien. Das Göttlichste gelangt in jeden Stein, in jeden verknorrten Olivenbaum, der dann Öl gibt. In jeder noch so scheinbar dichten Kraft der Erde ist diese Energie darinnen. Und wenn ihr das übernehmt, werdet ihr automatisch Freude erleben, sowie dieses Auto jetzt Freude erlebt. Es darf fahren. Es darf das sein, wofür es gemacht worden ist. Und ihr habt euch gefreut darauf, weil es gemacht worden ist für euch. Es ist tatsächlich eine direktere Energie, die erzeugt worden ist durch euch, durch einen Prozess, aber schlussendlich auch durch eine Absolutheit der Wichtigkeit, dass diese Erde wieder in die Hände des Menschen kommt, der gott-bewusst ist. Und das ist vielmals gesagt worden. Und dieses ist dann, dass das noch einmal sehr polar ist. Die dieses ablehnen, die sagen: „Ach, das ist ja unwichtig. Hauptsache ich begehe die Materie. Hauptsache, ich gehe das, was ich bisher immer getan habe“, und sie missachten, dass überall dieses Frohlocken darin ist, diese Lebendigkeit, diese gelebte Liebe, dass es da zu Schwellen kommt, zu Ängsten kommt, das möget ihr einbeziehen in 2014.
Ihr selbst aber habt das Gefühl, schneller zu den Dingen zu kommen, schneller etwas zu verstehen, dass euch die Erde, der Tag, diese Thematik, das was ihr tut, so wie ihr seid, dass es euch schnell sinnhaft ist. Und das lockt Freude. Und das macht euch zu denen, die ihr seid. Ihr seid nicht nur welche, die hier dieses besucht. Ihr habt dieses gesucht, um etwas zu sehen, was hier so groß ist. So stark und so rein kann die Liebe nirgendwo sein wie auf der Erde. So definitiv, so mathematisch genau, so dass sie sich bis zu dem goldenen, geadelten Öltropfen hinein begibt und sie dann euch köstlich Weiteres schenkt, so direkt ist die Liebe nirgendwo wie auf der Erde. Und wenn ihr dieses schmeckt, genauso wie das köstliche Gold des Öls, dann habt ihr gefühlt, was wir hier sagen. Danke.
R. Betz: Ich denke, dass manche schmerzhaft darauf reagieren, zu hören ‚Ihr werdet euch auseinandersetzen oder ihr werdet auseinander gesetzt‘. Wenn ihr da mehr Undinge seht, Menschen, wie ihr gerade sagt, sich dafür noch nicht öffnen können, für das, was hier geschieht, ihr Herz noch verschlossen halten. Dabei sind die, die das ablehnen zum Teil ja unsere Nächsten, unsere Partner, Eltern, Geschwister, genauso göttliche Wesen wie wir. Da fragt sich der Kopf: „Ja, wann fällt denn bei denen der Groschen? Etwas später?“ Oder und vor allen Dingen, wie können wir da in der Liebe bleiben, wenn einer sagt: „Ihr seid ja bescheuert, diesen Weg zu gehen!“ Ist das so eine kleine Übung, Herausforderung, auf unserem Weg, dennoch in der Liebe zu bleiben? Zu sagen: „Gott segne euch! Auch für euch ist der Weg da.“
Geistige Welt: So wird es sein. Ihr habt den Auftrag, es zu tun tatsächlich wie die Pflanze. Ihr habt tatsächlich den Auftrag, nicht aufzuhören. Es wird viele Geschenke geben. Viele werden hören. Ihr werdet in die Natur gehen und, ohne dass irgendetwas geschieht, wird es euch plausibel werden, auf welchem Planeten ihr seid. Die Stimme dieser Erde wird euch viel stärker erreichen als jemals zuvor. Als würde der Fluss anders sprechen. Als hätte der Schweif, der Sternenschweif plötzlich einen Sinn. Ihr werdet, und das ist dasjenige, was 2014 ist, 2014 ist ein Zeitjahr, ist etwas, was hier, was in der Zeit taktet. Ein sehr starkes Jahr, was bemerkbar ist im Sinne von ‚ihr werdet spüren, dass das eine Energieänderung ist‘. Und also ihr werdet die Grundsätzlichkeiten von dieser Erde erleben wollen. Ihr werdet sagen: „Was ist denn die Zeit?“ Und ihr werdet eure Uhren durchschauen. „Was ist denn damit? Ist das Design? Ist das ein Armband. Ist es Silber oder Gold? Oder ist es Zeit?“ Und ihr werdet ganz automatisch durch euch selbst mehr und mehr spüren wollen: „Worum geht es denn hier?“
Und dieses ist spannend. Auch für eure Nächsten, auch für die Nachbarn, auch für diejenigen Freunde, auch für den Partner der sagt: „Ach du mit dir.“ Und da ist etwas Erquickliches daran, dass ihr heraustretet aus der Materie und nicht sagt: „Mir geht es um die goldene Uhr oder um die silberne oder um das Design.“ Es geht euch auch um das darüber hinaus.
Und ihr werdet reich werden, denn diejenigen, die so gehen, sind die Reichen, auch materiell. Vorher dachtet ihr, diejenigen, die nur in die Materie gehen, sind reich. Und durch diesen Zyklus wandelt es sich. Gerade wenn ihr durch dieses geht und sagt: „Da ist ja immer was dahinter. Hinter der Materie ist ja immer dahinter Feinstoff“, dann seid ihr den Zyklus durchlaufen und ihr habt sozusagen den Schneeball umgedreht und sagt: „Ach, dafür ist es ja. Ach, dafür ist ja diese Erde. Sie ist ja, um dahinter und dahinter und dahinter zu schauen.“ Nicht nur um ständig auf die Uhr zu schauen und zu sagen: „Ach, sie ist Gold“, oder „Sie zeigt diese Zeit.“
Was ist denn Zeit? Ein Geschenk, inmitten der Liebe zu sein. Was ist denn Silvester? Ein Fest, um da mitten darin zu sein in der Kultur des Lichtes. Und das schenkt euch 2014. Das ist in gewissem Sinne ein Zeitjahr, nach dem sich vieles misst, so wie man sagt: „Um zwölf Uhr misst sich der Tag.“ An 2014 misst sich die Zeit im Sinne von ‚viele gehen mit‘ in diese Erde der Liebe und der Mensch durchdringt sie. Und noch viele mehr werden jetzt hörig, spürig, feinstofflich. Die Erde singt zu euch. Die Luft tanzt mit euch. Der Wind umspült euch. Und das ist ewig.
Das ist die Kraft, die ihr aus vielen Inkarnationen gewonnen habt. Ihr alle seid als Druiden, ihr alle seid als Engel, ihr alle seid als Göttinnen, ihr seid alle als Priester, als Meister, als Magier aufgestellt. Das ist weggedrückt gewesen. Aber jetzt kommt dieser Reichtum langsam und leise hindurch zu euch. Wenn ihr spürt, da kommt die Göttin, wenn ihr spürt, da kommt der Zauberer, wenn ihr spürt, da kommt diese reine, faszinierende Kraft in euch, dann begebt euch zu ihr und lasst das zu. Dieses wird sein, dass es Faszinosum ist für diejenigen, die vormals gerade noch im letzten Jahr gesagt haben: „Ach du mit deinem.“ Sie werden fasziniert sein davon, dass du plötzlich im Urgesetz bist. Und sie werden eines Tages fragen: „Jetzt sag mir doch, warum findest du so viel daran hier zu sein?“ Und das macht euch kräftig und reich und sehr gesund. Das ist ein Gesundungsjahr 2014, sehr tief geliebte Seelen, für die, die so gut vorbereitet sind wie ihr.
R. Betz: Wenn ich das richtig verstehe, kommt da Transformation im neuen Jahr eher auf leisen Sohlen daher in jedem Einzelnen und ohne lautes Gepolter, auch wenn die Polarisierung im Außen ein Unruheherd sein mag. Aber das was wirkt, ihr sagt, der Schlüsselsatz heißt: Der Mensch wird göttlich in seinem Wirken. Und da betont ihr nicht das hauptsächliche Tun und Machen und Verändern wollen, sondern ihr sagt einerseits zu der Freude dieses Ja zum Leben, an der eigenen Freude, am Frau-sein, Mann-sein, Mensch-sein wieder zu entwickeln oder auch zu genießen im Alltäglichen, wie ich hier immer wieder verstehe. Zweitens in diese Muster dieser alten Themen, Plagegeister, tief hinein zu gehen, aber nicht mit der Brechstange jetzt hart Monate und Jahre daran zu arbeiten, sondern sie anzunehmen, tief hineingehen, heißt atmend, fühlend, bejahend annehmen, durchgehen und den Kontakt zu diesem Herzen, zu diesem Gott-Gold des Herzens zu belassen. Das sind aus meiner Sicht schon die ganz wesentlichen Dinge, die eher einer Haltung und weniger einem Machen entsprechen. Verstehe ich das richtig?
Geistige Welt: Durch diese Haltung, ja, Bruder. Danke! Durch diese Haltung gibt es auch tatsächlich viel inne halten, was oftmals besprochen worden ist. Und wir sagen es euch. Es ist tatsächlich eine Schablone dieser, die wir genannt haben, dieser deiner Göttin, dieser deiner Königin, dieses deines Zauberers, dieses deines Wesens, deines Wesentlichen in dir. Und du wirst, und das wünschst du dir so sehr, du wirst nicht von deiner Wut, von deiner Scham, von deiner Angst, von deiner Kleinheit gelebt, sondern es legt sich dieses Wesen, dieses Wesentliche von dir, es schiebt sich das Gott-Seelen-System in dich, ohne dass du dafür etwas tust. Tatsächlich ist dieses das große Geschenk in 2014.
Es darf nur in dem Moment, in dem du sozusagen deine Muster parierst, ihnen ein Moment lang gibst das Fühlen, aber auch das Innehalten darin und die Möglichkeit der Transformation, dann legt sich in dich dieses Prinzip, das alt und jung ist. Seht, 2014 da gibt es auch die Momente, wo ihr fühlt, die ihr jetzt schon habt, es gibt die Zeit in eurer Erde, aber es gibt auch die Momente der Zeitlosigkeit. Silvester ist so etwas. Ihr lauft auf diese Nacht zu, auf dieses ‚12‘ zu, aber diese Nacht ist auch irgendwo zeitlos. Sie ist irgendwo eine Brücke. Sie bildet eine Brücke über das Licht. Und das ganze, dieses Silvestergeschehen, dieser Funke, diese Wunderkerze ist auch und durchdringt 2014, denn es legt sich diese alte Madonna in dich, diese Urengelfrau in dich. Es legt sich dieses lichte Magiertum in dich. Und so lasse es geschehen und hebe ab von der anstrengenden informativen Meditation, die du in dir trägst, sondern meditiere, gehe in das Feld, gehe an den Fluss und die Weisheit um dich trägt dich in dich.
Und so ist dieses also, dass dieses tatsächlich eine Haltung ist. Dasjenige was dabei ist, ja, du musst aushalten die Polarität. Du musst aushalten das hier, dieses deinen Feinstoff zurück gewinnen, die Macht aus der Ohnmächtigkeit deines Feinstoffes, die Mächtigkeit deines Feinstoffes zurück gewinnen. Du musst aushalten, dass schlussendlich du darin geprüft wirst. Machst du’s? Tust du’s? Glaubst du an dich? Gehst du da weiter? Das wird durch dein Außenfeld geprüft. Geprüft, weil dieses eine Wiedergeburt ist, weil dieses 2014 und 2015 die Wiedergeburt der Liebe direkt im Menschen ist. Und du wirst geprüft durch dein Umfeld, ob du weiter gehst als die Materie. Du wirst geprüft durch die, die stehen bleiben, ob du weitergehst. Ja, so wird es sein. So sei es.
R. Betz: Eine weitere Frage: Ihr sagtet, dass die Natur noch kräftiger wird. Sie war im letzten Jahr schon kräftiger. Das klingt nicht danach, dass Mutter Erde eine Leidende ist im Sinne von, wie viele Menschen denken, dass sie das Opfer der Menschheit ist. Könnt ihr etwas zu dieser Kraft, diesem eigenen Weg von Mutter Erde in diesem Aufstiegsprozess sagen und, dass wir vielleicht neu denken können, neu anschauen können, neue Gedanken denken können zu Mutter Erde, zu ihrem wahren Wesen? Denn da ruht ja die ganze Politik der Klimakatastrophenbekämpfung, wo ja sehr viel geklagt wird und eben auch Angst geschürt wird dahingehend, dass diese Erde nicht mehr überlebensfähig ist. Könnt ihr dazu von euch aus mal Stellung nehmen, wie ihr das alles seht?
Geistige Welt: Dankeschön dafür. Die Erde rekrutiert sich aus dem Freudegedanken des Menschen. Sie antwortet darauf. Jeder Apfel, der genommen wird, jeder silvesterliche Schweif, der da ist, ist eine Antwort zumindest auf den Wunsch nach Freude in dem Menschen, in seiner Familie, in seinem Leben in seinem Sein. Das bedeutet, es gibt so wie ihr es an dem silvesterlichen Himmel seht, es gibt eine Explosion. Und genau das was ihr am Himmel seht, genau das passiert in der Erde. Auf jeden kleinsten Freudewunsch ‚ich will heute mehr von meinem Leben haben‘, ‚ich will heute eine halbe Stunde länger in die Natur gehen als vorher‘, ‚ich will heute etwas mehr und etwas gehaltvolleres Wasser trinken‘, darauf antwortet die Erde, auf jeden dieser Gedanken. Und sie gibt die sofortige Antwort, dass wenn der Mensch sagt: „So, nun werde ich meinem Körper genügend Wasser hinzuführen, dazu noch ein paar Sprenkel Gold hinein in das Wasser“, was wir euch sehr empfehlen möchten, ist hier, dass wir schlussendlich sagen, das ist, worauf die Erde mit Geburt und mit Schöpfertum reagiert.
Das heißt, je besser ihr für euch sorgt, je frohlockender in die Natur ihr geht, desto gesunder kann die Erde werden. Ihr entnehmt nicht, ihr gebt. Ihr seid göttliche Gott-Selbst-Wesen. Und Gott ist lebendig und gibt. Ihr könnt nicht nehmen, ihr gebt und so jeder frohe Gedanke ‚das Essen ist gut‘, und so beobachtet euch, ‚es ist reichhaltig‘. Und es nährt diese Erde, wenn ihr bei einem Essen statt nur einmal denkt: „Ach, das schmeckt einigermaßen gut“, sagt: „Also diese Kartoffel, sie ist besonders gut“, und ihr fühlt das, ihr erlebt das im Herzen, nicht nur, dass ihr jauchzt in dem Außen für die anderen oder es dem anderen sagt: „Es schmeckt mir gut.“ Es ist ein inneres Schmecken. Und an dem bekommt die Erde reichhaltig Nahrung, dass euer Herz jubelt. Dieses, was ihr an dem Silvesterhimmel seht, dass sich etwas sprengt, dass etwas nach Außen geht, genauso passiert es in dem Innen der Erde.
Und zum Goldwasser möchten wir tatsächlich nennen das getränkte Wasser. Auch dass ihr beginnt an eurem Wohnort die Quellen aufzusuchen oder an eure Leitungswasser heranzugeben tatsächlich schlussendlich. Ionisiertes Wasser ist dasjenige und aufbereitetes Wasser mit genügend Sauerstoff darin ist dasjenige beatmete Wasser. Wir nennen es jetzt beatmetes Wasser und als Zeichensetzung. Wenn ihr das nur wisst, es reicht oftmals völlig, wenn ihr in eure Kanne es wisst, es wird über euer Wasser sehr, sehr viel gemacht. Es wird in euer Wasser hinein geatmet größere, reinere Beziehung des Menschen zu dem Ursystem. Das ist eine Art von Physikalität ins Wasser hinein. Es ist ein Gezeitenwandel, der in das Wasser herein geht im Sinne von größerer Reinheit. Die seht ihr in der Natur. Das seht ihr in der Pflanzennahrung. Ihr seht, dass vormals nicht biologische Nahrung auch jetzt biologischer ist. Und ihr könnt als Zeichen Gold hinein geben in euer Wasser. Ein Stück Ingwer, ein Stück Kartoffel, ein Stück Mohrrübe, ein Stück des kleinen Funkleins, wenn ihr ein Stück kleines Gold habt oder ein kleines Amulett, ist alles hilfreich, um diesem riesigen Wissenspaket, das um Wasser herum sich nun noch mehr neigt in die Erde zur Unterstützung des Prozesses der Liebe auf der Erde. Genau das passiert. So also über die Kraft in das Wasser hinein wird aus unseren Ebenen sehr viel getan und die Erde bekommt dadurch reinste Nahrung.
R. Betz: Noch eine Frage, die ich heute schon mehrmals gehört habe und auch in vielen Seminaren, die immer wieder kommt, wo gesagt wird: „Ja, ich kann das anerkennen und kann das alles verstehen, aber ganz besonders käme ich gut über diese Runden, wenn ich endlich meinen Seelenpartner finde, also die Frau/den Mann, die/der zu meiner Seele passt, dann ist doch alles in Butter. Dann kann mir alles andere mehr oder weniger egal sein.“ Wie seht ihr diese Sehnsucht nach dem Seelenpartner in dieser Zeit? Und vor allen Dingen auch unter dem Aspekt der Erwartung. ‚Ich erwarte, so jetzt auch in 2014, dass das und das und das geschieht‘. Könnt ihr dazu noch abschließend was sagen?
Geistige Welt: Sehr gerne. Wir sagen es deutlich, sehr tief geliebte Seelen, eure Seele: Das was als See der Seele zu euch kommt hat in sich selbst nur einen Partner. Das, was eure größte Seelenpartnerschaft ist, wenn ihr an einem See vorbeigeht und es ist ein reiner Tag und ihr seht hinein und ihr seht, dass sich da die Bäume in dem ruhigen Wasser spiegeln. Und so also arbeitet eure Seele wie dieses Bild in dem See, dass sich Bäume und Sträucher und ein Stück Himmel in dem See spiegeln. Ihr lebt beständig in diesem Seelenrhythmus, dass etwas, was die sozusagen höhere Variante ist, das, was hinter dem Baum steckt und dem Himmel, sich auf die Erde in euch legt, das wirkt als Göttliches beständig zu euch.
Das heißt, eure Seele, das was ihr als Anteil Liebe in euch tragt und Herz, da arbeitet beständig ein polares doppeltes Zwillingswerk mit euch. Und das ist in dem Fall nicht ein Mann und eine Frau. Es ist eure eigene Seelenkraft, euer eigener Parallelsee, der euch nährt und der euch tanzt und der euch zur Freude bringt. Und wenn ihr diesen Tanz tanzt mit dieser eigenen Seelenpartnerschaft, die schlussendlich hier Da-sein-wollen ist, in der Erde sein wollen ist, an diesem See ankommen sein ist, hier baden ist, Dasein ist, wenn dieses Gefühl sich in euch herein begeben hat, wenn der See etwas ist, was mit euch zu tun hat, ihr hier sein wollt, dann gibt es etwas, was sozusagen sich gibt auch an den See, dann kommt an den See das Erleben. Dann beginnt ihr zu sagen: „Jetzt wäre es doch schön, ein Boot da zu haben. Jetzt wäre es schön, mich auf eine Decke zu setzen und dort an diesem See zu verweilen.“
Dann wenn dieses Bild geruhsam in euch ist, wenn du ja gesagt hast zu dem hier, dann kommt der Partner, der das dann tatsächlich auch so sieht. Er hat den See auch so gesehen. Er lässt auch dauernd Gott in sich ein, dieses Urbild von Leben in sich ein. Und dann macht es Sinn, zusammen auf ein Boot zu steigen, und ein Boot zu lassen in den See hinein, gemeinsam darein zu schwimmen. Aber erst dann, wenn ihr das gleiche seht. Und so also sehnt euch zuerst nach diesem Sehen. Jetzt haben wir das Wortspiel, das Sehen in diesem See.
Sehnt euch nach diesem Sehen, das Gott-Selbst, die Seele in euch zu sehen. Und dann beginnt euch zu wünschen auf der Erde die schöne Liegedecke der Liebe, das liebende Boot und hier schließlich das schöne romantische Schwimmen miteinander zu erleben in dem Mondenschein. Denn es ist die Partnerschaft, die dann funktioniert, wenn ihr beide dieses Hauptbild in euch behaltet und es nicht zerschellt, weil der andere da ist. Nur so bleibt der See. Nur so könnt ihr darauf schwimmen. Nur so könnt ihr darin ein Segelboot bauen. Nur so könnt ihr eine Decke daran legen, wenn das Bild erhalten bleibt.
Nicht durch den anderen kommt das Bild der Liebe in der Erde, sondern nur durch euch selbst. Aber durch einen anderen wird es schöner. Durch den Partner, der diesen See auch sieht, der euch in der Seele liebt, wird das Bild erhalten. Es wird schöner. Durch Mann-Frau wird dieser See der Seele schöner und schöner, und es wird lustiger und freier. Und ihr tanzt und ihr geht heraus und ihr schmiegt euch aneinander und ihr braucht den See gar nicht mehr. Ihr geht in diese Welt und ihr schmiegt euch im Wasser aneinander. Stimmungsvoll, romantisch und schön und verliebt. Und genauso geht ihr in diese Welt. Und ihr bleibt so aneinander. Gefühlvoll schön. Und ihr verlasst aber euren See nie. Das werden dann Partnerschaften des Sees und der Seele. Erkennt den Unterschied. Die Seelenpartnerschaft ist mit euch. Die Partnerschaft des Sees und der Seele, diese kommt dann, wenn ihr so geht. Wir danken für diese Betrachtung und für diese Frage, Bruder.
R. Betz: Und wir danken herzlich für diese Impulse und diese Zusammenhänge und danken für eure Liebe und Unterstützung und laden euch herzlich ein, diese Nacht mit uns zu feiern, diesen großen Wechsel, wie ihr ihn nennt.
Geistige Welt: Wir danken. Wir brennen darauf, mit euch die Wunderkerze anzubrennen, mit euch an den Himmel zu schauen. Wir brennen darauf, mit euch dieses zu teilen und euren Reichtum noch einmal in euch zu sehen. Und so seht diese Wunderkerze, dieses harmlose, schöne Licht. Ihr habt so viel Licht in diese Erde getragen. Ihr seid so mutvolle Kerzenträger gewesen der Herzen. Ihr habt dieses hier soweit gebracht, dass wir sprechen können: ‚Jetzt wird diese zauberhafte Wunderkerze angezündet.‘ Und seht, ihr seid sie selber. Denn ihr seid das Licht dieser Welt, in 2014 noch einmal mehr.
Wir danken für eure Liebe. Wir danken für die Frage der Kraft aus deinem Herzen, sehr tief geliebter Bruder der Sonne. Danke. Gott zum Gruße. Wir danken diesem Instrument, kommen aus dem Maria-Strahl, arbeitend, achten diese Schule des Lichtes. Wir danken dafür. Ihr tief geliebte Seelen, an euren Seiten sind die kleinen Engel, die Formen in den Wunderkerzen, die kleinen spritzigen Sternchen. Wir lieben euch dafür, dass ihr sie liebt. Und wir danken euch, dass ihr sie annehmt an eurer Seite, denn sie schauen zu Gott an eurer Seite. Sie schauen jedes hindurch, so wie die Wunderkerze erschaut und zeigt das Strahlen und das Spritzen und die Schönheit des Lichtes, so schauen eure Engel und geistigen Begleiter an eurer Seite hindurch mit eurem Blick als wie den Laserstrahl hinauf zu Gott zu eurem Ur-Glanz. Wir danken. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was wart und kommen wird. Segen über dieses 2013 und Segen hinein in dieses 2014. Gott zum Gruße. Liebe aus unserer geistigen Ebene, Liebe in dieses neue Jahr. Gott zum Gruße. Habt Dank.
R. Betz: Gott zum Gruße.