Geistige Welt: Wir haben dieses Mal drei Namen, drei Titel, für diesen September 2014. Oft nennen wir einen Titel und dieses sind drei Marken, die dieser sehr besondere Monat hat. Gott zum Gruße, sehr tief geliebte Seelen. Die Möglichkeit, Transformationswelt immer und immer mehr hier mit euch zu besprechen, ist groß. Wir danken dir, Bruder, für diese exzellente Möglichkeit. Gott zum Gruße. Diejenige Energie liegt. Wir haben den Emanuel-Strahl in die Blutbahn dieses Instrumentes gelegt, auf diese Stunde. Und so kann hier dienlich wieder sein, dass Transformationszeit, die jetzt in ihre Höhepunkte, in ihre Ziele, in ihre Konformationen geht, dass sie sich hier zeigen darf auch im Wort. Das ist groß für uns. Gott zum Gruße. Hab Dank. Drei Namen, und wir werden denen alle Erklärungen geben, dann Freude über dein Zusammenfassen, dein Nachfragen, dein Sehen, geliebter Bruder. Danke. Gott zum Gruße.
Es ist der ‚beschwipste Kerl‘, dieser September. Er hat hier eine Ader der wirklich groß empfundenen Lustigkeit.. Er ist zweitens ein reinlicher Wanderer, ein guter Geselle, der sich in die Wälder begibt und der mit einem festen Schritt geht in die Zeit, in die transformatorische Zeit. Und das Dritte, der September hat einen ganz weiblichen Aspekt auch, eine dienliche, eine zutiefst sich führen lassende Tänzerin, die sich nach der Musik wiegt.
Und all diese drei Aspekte in der Form von Gleichnissen werden wir dir und euch berichten und daran festmachen, wie ihr auch abgleichen könnt mit Energiequalitäten eines Monats, auch der Natur immer wieder, die wir natürlich hier ansprechen, dass das auch mit eurem Verhalten, mit eurem Sein, mit eurem Gehen abzugleichen ist, dass ihr Synchronizitäten sein könnt zwischen der Energie eines Monats, zwischen dem Gebaren der Natur und euch selbst. Dafür sind ja diese Botschaften da. Und sie sind gerne gelesen und ihr liebt dieses hier und dafür danken wir. Danke für eure Liebe. Danke für eure Inkarnation. Gott zum Gruße.
Der beschwipste Kerl, das bedeutet: Vieles im September hat damit zu tun, dass die Qualität von sich selbst begeistert ist. Wenn ihr einen Kürbis seht, dann ist das hier eine sämige, eine samtene Angelegenheit, die in einer jeden Form dem System mundet, warm, weich und als köstliche Suppe sich euch präsentiert. Und dieses Beschwipst sein heißt, von sich selbst wirklich trunken sein, einen solchen tiefen Geschmack in sich tragen. Genauso wie dann der samtene Wein, der aus diesem herausgeht, die zutiefst feste Traube, derjenige Pfirsich, der jetzt in sich selbst gibt.
Und dieses Beschwipst sein heißt, dass möge keiner von euch sich irgendwo mehr wegbegeben, nicht mehr flüchten, nicht mehr sich wegtrinken oder dieses Besäufnis nehmen von Leben oder sich irgendwo hinein lügen. Das ist dabei. Beschwipst ist nur eine gewisse Form von größerer Klarheit, wie eine Zigarette es auch macht, wie ein gut schmeckendes Essen, das euch einen Moment lang klar macht, aber nicht zudeckt und nicht euch von eurem Bewusstsein wegnimmt, sondern erhellt im Sinne von Erhellen, von Licht anmachen.
Das ist ja die Angelegenheit von all diesem Genuss. Genuss, dass etwas da ist und etwas noch etwas bewusster, größer ist. Und das kann dieser September mit seiner direkten Süßgabe, mit seiner direkten Fruchtgabe, mit auch dieser Weinseligkeit, die in diesem ist und auch in diesem nun anfangenden Ernten. Und achtet darauf, dass hier von euch, und das ist dasjenige was passiert, dass in dem Moment, in dem ihr genießt, fester seid in dem was da ist, euch dieser Erde gebt, passiert das Wichtigste der Transformationszeit überhaupt. Es können in Leichtigkeit von euch Muster, Masken, Konzepte von euch weggehen, denen ihr euch lange schon konfrontiert saht, die euch von eurem eigenen ICH-BIN getrennt haben. Und es ist hier jetzt mit der immer wachsenden größeren Präsenz des Daseins immer für uns, auch aus der Engelwelt leichter möglich, diese zu nehmen. Denn noch einmal wiederholen wir den Kern der Transformationszeit, den Kern dieser Zeit überhaupt, das ist die ICH-BIN-Qualität. Das Goldene will hervor. Das goldene ICH, das goldene Blut des Menschen will hervor. Und alles arbeitet daran, dass diese Göttlichkeit, dieser göttliche Anteil des Menschen wirklich funktioniert hier auf der Erde. Noch anders gesagt, es geht nicht anders. Diese Erde braucht jetzt diese Energie des Menschen. Und alles wird dafür getan. Jeder Monat, jede Traube, jeder Therapeut, jedes Verhältnis des Menschen zu sich selbst arbeitet daraufhin, dass dieses gelingt, dass der Mensch sich gibt als wie in seinem Serum, als wie in seinem Anteil, als wie in seiner Konsequenz, eben als wie in seiner Klarheit. Dieses Beschwipste bedeutet Klarheit.
Diejenige Präsenz also, um diese geht es noch einmal und kehrt sie heraus durch, wir sagten es schon, durch eine möglichst große Information von euch selbst, hier zu sein, und da wo ihr seid, in einer Präsenz zu leben. Das ist derjenige Maßstab, der hier mit diesem beschwipsten Kerl ist. Er ist da und plötzlich wird ihm alles klar. Er trinkt ein Glas und plötzlich sieht er das Philosophische in sich. Er sieht das Heitere in sich. Er sieht diesen glänzenden Moment, der da ist. Er sieht den Genuss hinter dem Genuss. Er sagt: „Nichts anderes will ich sein auf genau dieser Erde. In genau diesem Moment will ich hier sein.“ Das ist das Bild des beschwipsten Kerls.
Bild 2, Metapher 2 ist, das schließt daran an, ist derjenige reinliche, gute Wanderer, der in die Wälder geht und sagt: „Jetzt ist die Zeit zu gehen.“ Der September ist ein gehender Monat auch aus Konzepten heraus. Und ihr habt so viele gute Möglichkeiten: eure Sitzungen, die therapeutischen Kräfte, die transformatorischen Kräfte. Wenn ihr nur einen Mantel auszieht von euch selbst, dann kommt dieses Gehen zum Vorschein, dann nehmen so viele tausende Engelhände auch noch andere Mäntel von euch weg. Wenn ihr von irgendeiner Verstrickung weggeht, dann ist für uns klar aus diesen Ebenen hier, dass ihr aus Verstrickungen, dass ihr aus alten Konzepten, dass ihr aus Musterqualitäten heraus wollt, die ihr nicht selbst seid. Und es wird die Gelegenheit genommen. Und der Wanderer, er geht sich dann frei.
Es ist dann so, wie ihr, wenn ihr geht und ihr fangt an und sagt: „Ach, jetzt möchte ich in meinem Bad schnell das Waschbecken putzen“, und es bleibt nicht dabei. Plötzlich bekommt ihr Kraft. Ihr bekommt und sagt: „Also, wenn ich jetzt schon das mache, dann reinige ich doch gleich mein ganzes Bad.“ Und dann habt ihr das Fenstersims gemacht, dann seht ihr den Schrank und sagt: „Also, jetzt nehme ich diese Qualität auch noch her und tauche noch einmal meinen Lappen ein und mach da jetzt auch noch gleich reinlich und mache den Schrank auf.“
Wandern ist reinigend. Wandern ist klärend. Wandern ist für sich selber in einer konsequenten Haltung zu sagen: „Auf diese Erde gehe ich zu. Wenn ich jetzt schon inkarniert bin, wenn ich die Gelegenheit habe, die Inkarnationen der Inkarnation zu spüren, dann gehe ich dorthin.“ Reinlich, weil der Wanderer jetzt genau ist. Dieser September 2014, er lässt nichts aus. Wenn du dich zu irgendetwas hin begibst, was du ändern möchtest, dann sagt dein System: „Dann ändern wir das andere auch noch.“ Das ist eine große Gelegenheit, wie gesagt, für uns, hier mit euch zu gehen. Gesagt ist es auf der anderen Seite und auf der Qualität der Erde wiederum, der Angelegenheit der Energie auf der Erde, ihren Zeitsprung, ihren Schwingungssprung zu machen, ihren Transformationsschritt zu machen in ihr größeres Liebesvolumen geht nur mit euch, geht nur mit dem göttlichen Anteil des Menschen.
Wenn der Mensch hier nur konsumiert, wenn der Mensch hier nur in Konzepten lebt, ist das nicht umsetzbar. Es ist nur umsetzbar, wenn der Mensch in seiner Qualität der Lichtigkeit sich findet, ist, wenn er das darbringt. Und deswegen gibt es eben auch tatsächlich wirklich eine Qualität, dass die Erde ringt um euch, dass die Natur sich nochmal und nochmal preisgibt und jedes Naturwesen sagt: „Bitte, Mensch, es ist die Gelegenheit, dass du dieses strahlende ICH-BIN verkörperst und nicht irgendetwas lebst von irgendjemand anderem, sondern dass du deinem eigenen Freudebewusstsein, hier zu sein, wirklich Raum gibst.
Die Transformationszeit trifft auf folgenden zu, wenn du dich auf dieses irgendwo hingibst, wenn du dieses in irgendeiner Form lebst, dann passiert wie in dem Flughafengebäude, ein Bild im Bild, bei dem reinigenden Wanderer, dann passiert, dass du hier bist in dem Laufen und du kannst mit deinem Koffer laufen in dem Flughafen und du läufst und du läufst von einem Punkt zum anderen, zu deinem Gate. Und dann siehst du, das ist ein Laufband und du begibst dich aufs Laufband. Und dann merkst du, es ist das gleiche, du läufst ja auch, aber es geht einfach schneller. Das ist jetzt der Punkt, der angeboten wird, die Energie, wenn du in irgendeiner Weise bist auf dem Pfad zu dir, dann tritt dieses Laufband ein. Und es wird dir bequem gemacht. Und alles rollt weiter, aber du spürst, es wird, es geht schneller in die richtige Richtung. Du kommst schneller an deine Situation heran.
Und wir sagten es, was du tun kannst ist, irgendwo anpacken und irgendwo an alten Musterkonzepten ziehen. Auch wenn du dich sehr schnell herausbringen lässt, sehr schnell von anderen beeinflussen lässt, beobachte das und sage: „Ich halte inne. Ich halte diesen Anteil von mir fest. Ich halte meine Authentizität fest.“ Und der Wanderer geht mit sich selbst und er lässt sich nicht herausbringen und er sagt: „Ich gehe und ich lebe und ich bin.“ Und dieses ist das Konzept dieses authentischen bei sich bleibenden Wanderers, der damit sich selbst reinigt, der damit sich selbst findet, der zu sich selbst geht und zu seiner Inkarnation.
Noch einmal am Ende: Was ist der göttliche Anteil? Wir definieren ihn noch einmal, der als Energie, der als Lichtkraft gebraucht wird, um dieses hier überhaupt tragfähig zu machen, um die Erde überhaupt in ihre Schwingungskonzeption der höheren Liebe geben zu können, ist, wenn ihr es immer wieder in Situationen fertigbringt, dass ihr euch nicht zu stark zurücknehmt, weil irgendetwas da ist, weil die Welt laut ist, weil ihr eine Familie habt, weil der Partner dominant ist, weil ihr Probleme habt, weil ihr zu wenig Geld habt, dass ihr euch von nichts, wenn ihr merkt, irgendjemand will euch überrollen, wenn ihr merkt, irgendjemand will euch Seines aufdrücken, wenn ihr diese ICH-BIN-Fröhlichkeit wieder gewinnt in die Situation hinein und ihr sagt: „Jetzt gebe ich mich zuerst. Ich erlebe mich als schön. Ich erfahre mich“, da müsst ihr nichts drängen. Ihr lebt diese Kraft, eine Lichtigkeit, die durch euch durch will. Und ihr ändert nicht die Situation und ihr schreit nicht und ihr versucht euch nicht zu befreien, sondern ihr erlebt diesen atmenden Anteil und sagt: „Ich bin da. Ich bin das Erste, worum es hier geht.“
Und so drängt ihr gewissermaßen auch das, was euch wieder in Konzepte drängen will, in Muster drängen will. Ihr macht euch Platz. Ihr macht euch Raum. Und nehmt einen Energieraum ein von euch selbst. Ihr tretet in eine ICH-BIN-Wirklichkeit. Das ist der göttliche Anteil. Ihr seid eine Verlängerung eines sehr besonderen Lebensquells. Und der wurde viel zurückgedrängt von vielen, wir sagten es, Konzepten und Mustern. Und diesen göttlichen Anteil zu leben ist eine Wichtigkeit, ist eine Atembereitschaft, ist eine Liebesfrequenz, die ihr selbst lieben könnt. Und das tut der Wanderer. Er begibt sich in die Welt rein und sagt: „Hier bin ich! Hier bin ich! Hier bin ich!“
Abschließend, Bruder, und dann kannst du das hier zusammenfassen, gerne nachfassen und dieses erfragen noch einmal und die Aspekte herausziehen.Der dritte Anteil dieses ICH-BIN-Septembers wiederum, auch dieses beginnende Gold und eine Wichtigkeit, jetzt wirklich einen Sprung zu machen und mit dieser Erde zu gehen ist die, das ist ein hoch weiblicher Anteil auch der September-Botschaft 2014, die Tänzerin, die sich binnen zwei Minuten, während sie noch den Vorspann der Musik hört, dass sie sich wiegen kann. Ein Quell von Präsenz im Sinne von: „Ich kann mich wiegen in dieser Zeit, in dieser Welt.“ Ein absoluter Engelaspekt, der hier auch Platz haben darf in der Summe eurer Dinge, die ihr zu tun habt, in der Summe auch der transformatorischen Qualitäten und Sitzungen, die ihr tut, ein sich Wiegen lassen, ein sich Geben, eine absolute Sensibilität, einfach mal zu sagen: „Ich bin eine, die sich führen lässt von der Musik dieser Zeit.“ Diese Musik dieser Zeit hat ihre eigene Kraft. Und sie nimmt den Menschen, der liebt, in ihre Arme. Die Transformationszeit nimmt euch selbst in die Arme. Sie geht ja mit dem hier.
Ihr seid Transformatorische, ihr seid Wandernde, ihr seid Verändernde, ihr seid atmende Wesen und ihr werdet nicht von etwas Fremdem in die Arme genommen, sondern von dem, was ihr selber seid. Transformationszeit ist nicht eine, die etwas anderes von euch will, sondern die euch selbst will. Und sie nimmt euch behütend, so sehr liebevoll und so, wie eine lang ersehnte, eine Mutter, die mit ihrem Herz lange ersehnt hat, das Zurückkommen ihres Kindes in die Arme. Ihr seid behütet in dieser Transformationszeit. Und obschon Konzepte weggeschlagen werden, findet ihr euch selbst liebevoll eingebettet in diese Zeit.
Danke. Bruder, du hast hier unsere Linien genommen, unsere Bilder aufgezeichnet, jetzt nun hier also noch einmal und immer wieder das Konzept der Transformationszeit anders betrachtet, wiederholt. Gerne jetzt deine Zusammenfassung, Gedanken und deine Fragen. Gott zum Gruße hier aus dem Emanuel-Strahl.
R. Betz: Ja, ich grüße euch auch im Namen aller, die hier zuhören. Danke für die Bilder für den September, illlustre Bilder. Vielleicht zunächst mal eine Bemerkung von euch zum Empfangen, zum Wahrnehmen dieser Botschaft. Der Kopf will ja versuchen, jeden Satz zu verstehen, ihr bringt aber immer eine Vielzahl von Bildern. Und vielleicht könnt ihr was sagen, wie man das am besten aufnehmen kann, anstatt sich den Kopf zu zerbrechen bei jedem Satz oder jedem zweiten Satz, wie kann ich das umsetzten. Der Kopf fragt immer gleich: „Wie kann ich das umsetzen?“ Aber ihr bringt da erstmal Energiebilder, die für den September typisch sind, wo ein Potenzial drin steckt. Und nach meinem Verständnis geht es erstmal darum, es auf sich wirken zu lassen, diese Bilder. Zu schauen: Was kann ich da spielerisch mit assoziieren? Wie wirkt das auf mich, bevor ich jetzt ins einzelne, eng denkende Umsetzen gehe? Vielleicht mal eine Bemerkung grundsätzlich dazu, zu den Botschaften und zu dieser Botschaft hier.
Geistige Welt: Sehr gerne. Das ist nicht immer so. Nicht in jeder Zeit ist ein Bild förderlich als ein konkret umgesetztes Wort. Nicht immer in jeder Zeit ist das schneller, aber jetzt sind die Bilder da, euch herauszunehmen aus dem Tun, aus der Masche, aus dem ‚ich muss etwas tun, um mich zu ändern‘, ist das jetzt eine Verschnellerung. Nicht immer, wie gesagt, manches Mal braucht ihr ein pragmatisches Wort. Das ist auch sicherlich eine Typ-Frage, aber in dieser Zeit nicht. In dieser Zeit ist das Gewogen sein, das in einer Energie gewogen sein, führt euch schneller zum Ziel als es konkret durchzudenken.
Wir sagen es konkret. Es gibt viele prominente Bilder, wie: Stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Da muss man sich hinein begeben. Was ist ein Licht? Das ist eine flackernde Angelegenheit mit der Kerze. Und dann ist da also irgendetwas da drum herum, ein Tiegel oder ein Scheffel eben, das ist ein Topf, der auf dieses gelegt wird. Erstmal kann die Kerze ausgehen und dann ist hier, dass das dunkler wird. Jetzt muss man sich damit befassen, wie sieht das aus, dieser Tiegel über dieser Kerze. Und ihr geht in dieses hinein und ihr geht in die Grundsätzlichkeit, was eben ein Bild kann, dass da die verschiedenen Formen von Natur sind. Und während das so ist, können wir schlussendlich das Konkrete, also ‚du bist gut‘ und ‚du bist da‘, in euch, in euer Blut hineinschieben. Es ist eine Art von Präsenzmachung, diese Bildhaftigkeit, und gleichzeitig herausnehmen, ‚da muss ich irgendwas hinzu tun‘, ‚ich muss das jetzt machen, damit die Veränderung geschieht‘.
Während ihr in dem Bild seid, das ist wie in einem Film, geschieht etwas, weil ihr in der Energie von diesem Film hineingezogen werdet. Und ihr nehmt die Energie von diesem Film auf. Und in dem Film sind auch sicherlich Botschaften. Da sind konkrete Botschaften darin. Da heißt es: „Sei du selbst. Lebe dich selbst“, in dem Film. Aber er ist mit vielen Emotionen gefüllt, genauso wie dieses Bild mit dem Scheffel. Und wenn wir euch sagen würden: „Sei du selbst“, dann würdet ihr in dem Fall sagen: „Wie muss ich es jetzt wieder machen, dass ich ich selbst werde?“ Wir verschnellern es, indem wir euch wegnehmen von dem Kopf, wegnehmen von dem Verstand und auch der Aktivität, etwas zu tun. Eure Aktivität ist hoch. Ihr seid aus Inkarnationen heraus in dem Tun. Das ist ein Angstverhalten. Und wir versuchen, euch mit den Bildern aus dem Angstverhalten rauszunehmen, es euch so leicht wie möglich zu machen und sagen: „Fühl dich wie ein beschwipster Kerl, dann hast du es leicht und du bist in einer solchen Energie.“ Und wir sagen euch, oft geschieht vieles, ohne dass ihr es wirklich tut, entscheidet, sondern ihr habt eine Entscheidung getroffen, dass ihr gehen wollt und das Bild wiegt euch. Es ist eine Wiege. Es ist eine Engelhaltung, ein solches Bild. Das ist dasjenige, weshalb wir es so tun.
R. Betz: Das ist zu betonen, das ist ein schöner Satz: Das Tun, euer Muster des ständigen Tuns, kommt aus einer Angsthaltung. Finde ich sehr schön nochmal zu betonen.
Nochmal auf die drei Aspekte. Erstmal den beschwipsten Kerl. Hier betont ihr den Genuss-Aspekt, aber in einer ganz bestimmten Bewusstseinshaltung. Nicht im Sinne von ‚ich trinke jetzt, ich genieße dieses Leben, um mich dadurch von mir selbst abzulenken‘, sondern eher, ‚um mich selber zu feiern hier als Mensch‘. Ich höre da den Genuss-Aspekt da drin, wo ihr sagt: Seid fester auch in dem, was jetzt da ist. Also genießt diese Erde. Auch das ist eine Haltung. Es geht weniger um das Tun, sondern um dieses Feiern des Septembers, dieses Fülle-Monats. Sehe ich das erstmal richtig?
Geistige Welt: Eine Kraft zu nützen von der Natur ist im Moment ganz einfach klug, weil diejenige Erde ruft, ja, sie balzt nach dem Menschen. „Mach’s mit mir!“ Diese Erde hat ja keine Existenz von Masochismus. Sie will sich ja nicht geben. Sie will ja nicht ihre Früchte werfen, damit das nicht nütze ist. Sie hat ja einen Eigenaspekt, leben zu wollen. Und am besten mit dem Menschen, weil jede Frucht auf eurer Erde weiß, wer der Mensch ist. Jedes Tier, jede Ameise weiß, wer der Mensch ist. Er trägt einen aktiven göttlichen Anteil in sich. Und nicht viele Tiere und sehr wenige Pflanzen, aber alle Naturwesen tragen diesen Anteil. Und deswegen balzt die Natur um des Menschen Kraft, um diesen Genießer-Aspekt, weil dadurch etwas passiert, was sie unbedingt braucht, nämlich im besten Sinne einen Mitgeher, im besten Sinne jemand, mit dem sie es wirklich tun kann und jemand, mit dem diese Schwingungserhöhung passiert.
Es ist fast, wenn ihr genießt und zwar eben nicht sekundär, indem ihr euch wegnehmt und sagt: „So, ich besaufe mich jetzt“, sondern in dem ihr wirklich sagt: „Genießen ist auch“, und darin steckt jetzt eben, jetzt kommt es, „ein Nützen.“ [siehe z.B. das alte Wort ‚Niesnutz‘] Dann seid ihr im besten Sinne eine Verschwörung mit der Erde. Ihr sagt: „Wir machen das mit ihr zusammen.“ Bedenkt, dass in euren Adern darin steckt viel, dass die Erde ein, wir sagen es mal deutlich, ‚Schweinehund‘ ist, der euch etwas gibt und etwas nimmt, etwas Schönes gibt und eine Liebe leben lässt und es euch wieder wegnimmt. Die Erde ist aber anders, dass sie nur etwas wegnimmt, um immer und immer stärker sie selbst zu werden. Und deswegen gibt es das Prinzip von ‚stirb und werde‘ ebenso stark in diesem September, weil die Erde sagt: „Schau, da ist etwas Gutes darin.“ Es stirbt etwas, aber dadurch kann etwas Neues kommen. Natürlich stirbt der Sommer und das schöne, warme Weizenfeld. Aber was bekommen wir denn dafür? Wir bekommen Wein. Wir bekommen Flaschen. Wir bekommen köstliches Brot. Wir bekommen die Ernte. Wir bekommen die Gläser mit Marmelade, mit Zwetschgen. Das ist wundervoll.
Also diese Erde, auch aus einem Eigenaspekt, nimmt und macht euch klar und holt euch hinzu als Kompagnon. Und das Genießen ist dafür die allerbeste Methode, aber sich eben nicht weg davon zu begeben, sondern zu sagen: „Da will ich jetzt wirklich sein. Das ist jetzt wirklich gut, dass ich an diesem Weintisch sitze und trinke und sage: Meine Güte, dadurch trinke ich den ganzen Weinbau. Dadurch habe ich den ganzen Vorgang, den Weinkeller, das Keltern. Diese ganze Kraft trinke ich auch mit rein.“ Und das sieht derjenige beschwipste Kerl ganz klar. Er trinkt nicht und sagt: „Ich will hier weg“, sondern er trinkt und sagt: „Ich will hier sein. Ich will das hier alles verstehen.“ Das ist das Bild dazu. Danke für deine Nachfrage.
R. Betz: Sehr schön. Da klingt nochmal das spezielle Verhältnis von Erde und Mensch an, Erde und Natur, wo ihr gesagt habt damals: Der Apfelbaum blüht, weil der Mensch Freude an den Äpfeln hat.Gehen wir zum zweiten Punkt, der reinliche, gute Wanderer, wo ihr dieses Thema der Bewegung, des sich Bewegens nochmal betont. Ihr habt immer wieder gesagt und viele Autoren haben es gesagt, das Leben ist ein Wandern, heißt, ein sich Aufmachen zu neuen Ufern und hier auch zu sagen: „Ich löse das. Ich packe das an, das was nach Veränderung ruft. Das packe ich an.“ Und ihr sagt, wenn ich das tue jetzt auch im September und wahrscheinlich auch in den Folgemonaten, wo die Energie immer rein reicht, dann wird das verstärkt. Mögt ihr das nochmal ein bisschen fokussieren? Wie kommt das energetisch? Wenn wir sagen: „Ich fange an, die Beziehung zu meiner Schwiegermutter zu lösen oder zu meinem Expartner“, und dann kommt da eine Kraft dazu, sagt ihr. Wie läuft das? Ist das jetzt speziell September, Oktober, November? War das nicht immer schon so? Wieso wird da jetzt etwas verstärkt?
Geistige Welt: Dankeschön dafür, für diese auch wiederum klare Frage. Sicherlich, alles ist immer Veränderung. Es geht immer die Zeit, jedes Frühjahr marschiert und geht. In dieser September-Oktober-Zeit, es ist nicht umsonst die Wanderzeit, passiert eben eine eklatante Wanderung, nämlich aus dem Grün in das Bunt der Blätter zum Beispiel, aus einer Frucht, die zunächst harmlos ist und hart und kalt, eine süße Angelegenheit. Das ist eine sogenannte extreme Wanderung.
Und sie, und das ist der Punkt in diesem September, dieser September bildet nicht nur sich selber ab, nicht nur die Wanderung, nicht nur die Transformation selbst, sondern die Transformationszeit. Sie ist ein Scharnier. Dieses, was da auch so oft wehtut bei euch, wo ihr der Verabschiedung und der Änderung teilweise gar nicht nachkommt, wo ihr teilweise eine Nacht schlaft oder zwei Tage im Bett seid und merkt, jetzt ist was passiert, jetzt hat sich wirklich was komplett verändert, ist, weil das Scharnier, indem ihr euch befindet, gewirkt hat, weil es sich gedreht hat, weil die Türe sich wirklich geöffnet hat für euch. Und es ist eben dieses, der September zeigt auch, ist so wie die Zeit selbst, eine Mikrosituation, die eine Makrosituation auch ist. Dieser September ist eine Scharnier-Situation, geht von A nach B. Wenn du das Konzept mit deiner Schwiegermutter änderst, dann ist die Konzeption für dich aber auch wirklich gegangen, dann hast du das wirklich tief verstanden. Und dann sagt dein eigenes System: „Dann können wir aber auch viele andere auch, die damit verbunden sind, ändern. Dann können wir auch dein Konzept Ehe im Sinne von dir selbst ändern. Dann nehmen wir auch gleich die Kinder mit. Dann verständigen wir dich auch gleich, was Geschwister sind, was Naturwesen sind. Wir verständigen dich auch gleich sozusagen ganzheitlich, holistisch.
Wenn du das eine drehst, dann drehen wir das andere auch wie bei dem Scharnier.“ Da ist etwas, was sich dreht. Ihr öffnet die Türe leicht und das ganze System Türe ändert sich. Und da ist ein Teppich unten, der wird auch weggeschoben. Und da ist oben ein Windspiel mit diesem Scharnier beim Öffnen der Türe, das wird auch aufgeschoben. Und das heißt, die ganze Qualität ändert sich. Und das, was wir euch anbieten möchten ist, Veränderung ist Freude, denn die, und das haben wir oft gesagt: „Es wird kommen“, deswegen tut viel in der Transformationszeit so weh, weil sie aus der Starre herausgebeten werden. Das einzige, was auf eurer Erde überhaupt nicht funktioniert, ist Starre. Wenn ihr einmal einen Schmerz hattet und ihr bleibt an diesem Schmerz festhaltend, ist das nicht wahr, hat das nichts mit der Erde zu tun. Diese Erde, jede Wunde von euch am Körper will heilen. Diese Wunde bleibt nicht und sagt: „Ich bleibe da.“ Das ganze System, bei der kleinsten Schramme an eurem Bein wird das System herbei geholt. Und das ganze System sagt vom Kopf bis zum Fuß sagt: „Wir werden sogleich laufen und diese Wunde heilen.“
Wenn jemand im Schmerz harren will, in seiner Angst harren will, in seiner Wut harren will, wenn er sagt: „Ich will dir weiter böse sein“, dann hat das nichts mit der Erde zu tun. Das ist eine unverstandene Inkarnationsweise. Und da hilft der September und sagt: „Wir schieben das Scharnier auf. Wir schieben die Türe auf. Wir machen das. Wir wandern. Wir reinigen. Wir gehen das Ding durch.“ Und dieses ist die Aussage eines Monats. Und der Monat schreibt auch schlussendlich die grundsätzliche Weise der Transformationszeit. Der September in seinen eigenen Bildern sagt auch: Schaut euch den September an und so ist auch der Transformationsakt gemeint.
Und deswegen ‚Scharnier‘, weil sich da etwas wirklich öffnet und vor allem geht ihr aus Starrheiten raus. Denn das ist das einzige Konzept, was auf der Erde gänzlich sterben muss, die Starrheit des Menschen.
R. Betz: Wenn das Scharnier aufgeht, dann kann es schmerzhaft werden. Gleichzeitig redet ihr von dem Freudebewusstsein. Das möchte ich nochmal etwas vertiefen, denn unser Denken, übertragen über Generationen, sagt ja: Ich kann mich freuen, wenn dies oder jenes eintritt, wenn ich einen Partner habe, der lieb zu mir ist, wenn mein Beruf erfolgreich ist usw. Und ihr betont immer wieder: Freu dich, Mensch, weil du da bist. Freu dich an dir selbst und nimm dich wichtig und sage, ich bin das erste worum es hier geht. Das ist etwas, da fragen viele: „Ja, wie springe ich da rein in das Freudebewusstsein?“ Es ist ja schon ein, wie man es nennt, Paradigmawechsel, zu sagen: Ich habe nicht Freude, weil ich was habe, weil ich was bekomme, sondern weil ICH-BIN. Jetzt haben wir Unmengen Gedanken über uns des Nichts-Wert-Seins usw. über Jahre, Jahrzehnte gelernt, besonders in der Kindheit. Wie wandelt man dieses Selbstbewusstsein? Heißt, ich bin, ich entdecke diesen göttlichen Anteil in mir. Ich frage mich, was ich bin, wenn ich keine Arbeit habe, keinen Partner habe oder kein Geld habe usw. Was bleibt da von mir übrig? Was ist mein Kern? Wie bekommt denn ein Mensch Geschmack auf diese Frage und dass diese Antwort dann auch in seinen Zellen sich erinnern kann?
Geistige Welt: Und wir sagen es deutlich, das ist natürlich wiederum die zentrale Frage: Wie komme ich dahin? Wir geben viel Stoff, viel Material darum herum. Eine ganz klare Antwort, die jetzt auch schon auf die Tänzerin hinzielt, die du auch gleich hier noch in deinem Stift hast, ist, dass dieser Aspekt euch tatsächlich in den Schoß fällt, dass ihr den tatsächlich empfangt. Denn viele von euch, alle, die diese Botschaft lesen, viele, die deine CDs hören, praktisch alle sind in irgendeiner Form, wie ihr sagt ‚angekickt‘, sie haben es touchiert. Sie kommen da gar nicht mehr los. Sie sehen, da ist etwas, was zutiefste Wahrheit ist. Die Menschen lesen ein Buch, einen Satz von dir, hören ein paar Sätze der CD und sagen: „Ja, das ist es.“ Und das genügt. Ihr habt eine Entscheidung getroffen, diesem Erden-Inkarnationswesen näher zu kommen. Diese Entscheidung wirkt durch. Und sie wirkt in jeder Stunde.
Und lasst diesen September da wirklich geschehen. Lasst die Musik des Septembers, des Oktobers, lasst die Musik des Winters jetzt, der kommt, erklingen. Lasst euch wieder in das Frühjahr 2015 hereinführen. Es ist Musik auf eurer Erde. Und die ist so schön und so laut, sie singt überall mit der schönsten Geige. Und wir sagen euch, die Geigenbögen der Zeit werden noch einmal aufgezeigt. Diese Natur hat noch etwas, sie kann noch etwas. Diese Erde wird euch noch immer mehr locken, mit der Energie zu lieben hier. Und das ist etwas, was ihr automatisch macht. Plötzlich gibt es einen Morgen, es gibt einen Moment, wo ihr sagt, ohne dass ihr einen neuen Entscheid tut, ohne dass ihr irgendetwas getan habt, wie gesagt aus der Angst heraus ‚Ich muss jetzt was tun‘, sondern es fällt euch in den Schoss, wie eben dem September seine Frucht in den Schoss fällt und wie euch schlussendlich die Äpfel auch in den Schoss fallen. Da könnt ihr gar nichts tun dazu. Ihr könnt jetzt nicht sagen: „Ich spritze irgendetwas Süßes in die Äpfel rein.“ Das macht keinen Sinn. Und ihr könnt auch hier nicht den Wein süßer spritzen. Ihr könnt nur abwarten, bis er sich einfach keltern lässt und bis er in der Flasche ist. Und gleichwohl macht ihr es.
Lasst die Kraft dieser Zeit leben. Lasst euch umarmen von dieser Transformationszeit. Sie hat das Beste im Sinne des Menschen. Sie trägt das Liebesbewusstsein und sie weiß, sie sieht euch. Sie sieht jeden Menschen. Und ihr wacht auf und ihr spürt mehr das ICH-BIN. Und es verändern sich Konzepte. Plötzlich sagt ihr: „Ich will wieder zu diesem Partner. Ich weiß, dass ich lieben will. Ich will dieses so nicht mehr sein. Ich will nicht mehr die Frau, die immer läuft, sein. Ich möchte nicht die männliche Frau sein. Ich möchte mich fallen lassen in die Liebe des Mannes.“ Und so also fällt hier das Konzept selbst in euren Schoss hinein und ihr findet, ohne gesucht zu haben. Denn die Entscheidung ist lange vorher in euch gefallen in irgendeiner CD, in irgendeinem Buch. Es ist einmal gesagt. Lasst euch in die Musik dieser Septemberin, dieser Engelin fallen. Das ist unsere Schlussaussage hier gewesen. Gerne dein Wort dazu, Bruder.
R. Betz: Ja, vielleicht abschließend noch einen Satz dazu. Viele sagen angesichts dessen, was sich da zuspitzt in der Welt, ob Ukraine, Syrien, Irak und insgesamt 41 bewaffnete Konflikte, verhungernde Leute, Regenwald abgeholzt und sonst was. Eine unglaublich lange Liste könnte man machen. Ist das, was ihr hier an Monatsbotschaften bringt, ist das nicht ein sehr individualistisches oder weltabgewandtes Glücksstrategiespielchen, was ihr da macht? Wie hängt das, was gerade auf der Welt an Umwälzungen ist, und das ist ja nicht wenig, sehr krisenhaft plus die Krisen des Einzelnen in Firmen, in Partnerschaften etc., wie steht das im Verhältnis zu dem, was ihr hier jeden Monat sagt?
Geistige Welt: In einem sehr guten Verhältnis. Wir sprechen prophetisch. Wir sprechen über eine Prophetin. Das gab es immer und das muss es geben. Und das ist hier für einen Krieg nicht schwer zu sagen. Ein Krieg will in einen Frieden gelangen, weil das so ist, weil hier das ein Grundwort ist, auf das sich alle geeinigt haben. Es ist hier schlussendlich, wenn wir sagen ‚Ihr werdet den Schmerz erleben und das Scharnier‘, ist das keine Augenwischerei. Und es ist etwas, was absolut auf jedes Kriegsgebiet zu übertragen ist, auf jedes Hungerfeld. Nein, die Prophetin sagt schlussendlich nur: ES WIRD FRIEDEN SEIN! Und so ist es. Und das erlebt ihr bei der angekratzten Wunde. Das erlebt ihr bei euch selbst, dass ihr sagt: „Ich finde, mein Körper findet wieder zu seinem eigenen Bewusstsein. Und ich finde wieder zu meinem eigenen Freudegefühl.“
Das tut ein jeder von euch. Irgendwo findet ihr, bei einem klitze-kleinen Spaziergang, eine Sekunde, findet ihr es. Und ihr verpasstet zwar bei einem langen Spaziergang die Szene des Glücks, die Szene der Freude, aber einmal fällt es in euch rein. Und wir prophezeien euch, dass das öfter passiert, weil es passieren will. Nicht weil wir es wollen oder weil es irgendwo steht, sondern weil das das Konzept der Erde ist, dass sie in sich hereinfallen will. Und das, und das ist dasjenige, was passiert, jeder Krieg will verstanden werden. Deswegen gibt es nichts, was diesen Vorgang ändert oder verschnellert. Jeder Krieg wird verstanden. Jeder Schmerz wird auf eurer Erde verstanden. Jedes Nicht-ICH-BIN fällt jetzt in sich herein.
Weshalb wir ganz ruhig sagen, wir gehen einen Schritt, einen kurzen Schritt weiter und sagen: Etwas, was jetzt offen ist als Wunde, will heilen. Und da sagen wir nur das, was ihr überall selbst erlebt. Ein Schmerz will weggehen. Und genau das sagen wir euch. Und wir sehen, dass es so ist. Wir sehen auch auf eurer Erde, deswegen gibt es diese und noch mehr Konflikte in den Familien, in den Partnerschaften, in den Firmen, weil das genau das Konzept ist dieser Zeit, weil dieser riesige Schmerzanteil, dieses Scharnier, dieses aus etwas herausgehen wollen, jetzt überall wirkt. Es ist lange prophezeit worden für diese Zeit. Wir gehen nur den Schritt und sagen, das ist dasjenige, wo es hin will. Und wir zeigen euch den Moment auf. Der Schmerz will jetzt er selbst sein, um aus sich heraus zu gehen. Das ist dasjenige, was immer wieder über die ganzen Botschaften gesagt wird. Und so also, wer hören will, der hört dieses. Dank, Bruder.
R. Betz: Dann wünsche ich uns, dass sehr viele diese krisenhaften Erscheinungen, die mit Schmerzen verbunden sind und mit Konflikten, dass sie das Geschenk, den Segen darin sehen und sich in einer neuen Einstellung liebevoll fragen: „Was sagt mir das?“, und sich in die Veränderung begeben, so dass sie auf das Laufband am Flughafen kommen, so dass sie spüren, da wird etwas verstärkt, verschnellert und spüren, da ist was dran. Ich lasse mich davon führen. Dankeschön.
Geistige Welt: Wir danken. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Wir durften uns auf den Strahl, auf deinen Strahl auch des Herzens begeben. Und wir sprechen davon, dass diese Erde Liebe ist. Nie ist etwas anderes gesagt worden aus dem Licht. Danke. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Danke für eure Liebe. Gott zum Gruße. Amen.