Geistige Welt: Der Oktober 2014, tief geliebte Seelen, er zeigt sich euch als ein heiterer Geselle. Er zeigt sich, als würde er sich ins Zeug legen, bunt werden, sein, sich köstlich süß werden lassen. Das ist die eine Seite vom Oktober.
Die zweite Seite vom Oktober ist, dass er ein sehr penibler Zollbeamter ist.
Und wir werden wieder sprechen über große Themen, die sehr zugeordnet sind zu dem Oktober 2014. Was ist der Frieden? Was ist das Karma? Und wie können mediale Menschen umgehen, wenn sie sagen: „Ich bin die Liebe!“ Darüber werden wir sprechen. Wir werden dir berichten zunächst, Bruder. Da wirst du hier dann exzerpieren, dich einfügen mit deinen Gedanken, hier auch kreisen um die gesagten Worte und dann für die Menschen noch sprechen die Fragen.
Danke, sehr tief geliebte Seelen, für dieses Inkarnieren, immer wieder für diese Hochburg der Transformationszeit, in der wir nun sind, die wir nun einläuten. Das heißt, jetzt kommen die Themen zu den Menschen direkt vor die Türe. Und wir haben Dank für das Aufnehmen der Gesetzmäßigkeiten der Worte hier aus dem Geist. So ist es geplant. Ihr sollt informiert werden. Ihr sollt Möglichkeiten haben zu verstehen. Gott zum Gruße. Habt Dank. Aus dem Emanuel-Strahl wie gewohnt über dieses Instrument, über dich, über dieses Feld, das auf Energie hier also gebaut ist, Danke.
Ihr sagt es gut: „Das Leben ist kein Wunschkonzert!“ Und wir werden eben auch anfügen, was ist dieser penible Zollbeamte? Und ihr wollt Frieden haben. Auch der Oktober ist wieder, dass ihr sagt: „So, jetzt soll das Land friedlich werden. Jetzt soll sich hier etwas ereignen.“ „Es soll sich etwas verändern hin zum Frieden“, sagen viele. Und wir sagen es ganz deutlich: So einfach ist es nicht, einfach es sich zu wünschen, zu sagen: „Ich werde hier Frieden machen, dann wird er schon kommen.“ Das geht nicht. Frieden ist eine ganz genaue Angelegenheit. Stück für Stück will die Auseinandersetzung, will der Krieg mit sich selbst, will das, was vorher war, jedes Schlachtfeld, beschaut werden. Und wenn du dann noch sagst: „Aber das ist doch mein Feind“, oder, „Da möchte ich nicht hin“, oder, „Das habe ich gar nicht verursacht“, dann möchten wir dich bitten, weiterhin aufs Schlachtfeld zu gehen, denn das ist der Frieden noch nicht.
Ihr sollt gehen und ihr sollt sagen: „Das also war ich. Das alles hat mit mir zu tun. Und ich kann jeden Menschen, der dort ist, ob er nun lebt oder stirbt, die Hand reichen. Jedem kann ich hier den Platz im Lazarett zeigen, ob es nun mein ehemaliger Feind oder Freund war.“ Frieden ist eine ganz genaue Sache. Und wir erklären es anhand von diesem Zollbeamten noch einmal, der in der Energie nur Frieden durchlässt, nur das, was wirklich Frieden bedeutet: Zollbeamter heißt, ihr bringt einen Koffer voll Dinge aus einem Urlaubsland mit und ihr sagt: „Das möchte ich in das Land meines Friedens, das möchte ich nach Hause bringen. Und ich möchte, dass mir das dann alles Frieden bringt, diese drei Sachen, die ich mitbringe.“ Und dann sagt der Zollbeamte: „Schauen wir mal hin.“ Und dann sagt der Mensch am Zoll: „Diese Muschel habe ich mitgebracht. Ich habe mit mir am Meer dort in dem Urlaubsland Frieden gemacht. Aber, da waren so viele Leute, ich konnte gar nicht hier zu mir finden. Aber ich habe die Muschel mitgebracht.“
Dann legt der Zollbeamte die Muschel zur Seite und zeigt auf eine Tasche. Und der Mensch, der auf dem Basar war, sagt: „Ich habe sie gekauft, aber ich habe Streit mit dem viel zu überteuerten Basar-Verkäufer gehabt.“ Und der Zollbeamte legt die Tasche zur Seite.
Und dann sagt der Mensch: „Ich habe aus dem Hotelzimmer, in dem ich dann Frieden gemacht habe mit mir, den Aschenbecher geklaut, weil es war ja ein so teures Hotel. Da habe ich ihn als Rechtfertigung genommen, den wertvollen Aschenbecher.“ Und der Zollbeamte legt die drei Dinge an die Seite und sagt: „Du hast keinen Frieden. Du gehst wieder zurück in das Land. Du legst den Aschenbecher zurück und die Tasche zurück und die Muschel zurück und machst Frieden ganz mit dir selbst.“
Und das ist das Schauen, was wir haben. Wir haben es mit einem ganz starken Moment zu tun, in dem ihr selber vor euch steht und sagt: „Ist es wirklich so?“ Frieden ist: alles sehen. Und Frieden ist dann, wenn das so, wie es ist, vollbracht ist. Wenn der Mensch am Strand die Muschel nur nehmen darf und dann auch durchgehen darf durch den Zoll, wenn er wirklich tief erfasst hat die vielen Menschen dort, mit jedem einverstanden ist, der dort an dem Strand ist, und alles, was da war, jedes Kindergeschrei, und jeder Faktor ihn tief in den Frieden gegeben hat, weil es so war. Der Verkäufer dort, er hat ihn geschaut mit seinem Geltungsdrang, mit seinen Problemen in der Familie. Und der Mensch hier hat dann nicht mit ihm gestritten, sondern hat ihm gutes Geld gegeben für die Tasche. Und dann hier dasjenige Hotel und er hat nicht gesagt: „Oh, ich hatte hier Momente, in denen es laut war oder zu teuer.“ „Ich hatte gute Momente“, sagt der Mensch, sagt der Urlauber. Und dann lässt er den Aschenbecher da, weil er sagt: „Das gehört dem Hotel.“
Also das Angeschaute ist der Frieden. Und wenn ihr sagt: „In einem Bereich habe ich Frieden, ich bin mit mir im Frieden“, aber ihr habt mit anderen Krieg, ist das nicht wahr. Und wenn ihr sagt: „Ich habe mit den Menschen allen Frieden, aber ihr selbst findet ihn nicht“ in euch, ist das nicht wahr und sofort.Dieser penible Zollbeamte deckt euch alles auf. Und er sagt: „Entweder du gehst jetzt nach Hause und du pflückst dort die Souvenirs oder du gehst in dein Urlaubsland zurück, wo du glaubst, Frieden mitnehmen zu können, und du bringst dort die Sachen noch einmal neu und deutlich und wirklich friedvoll.“
Es ist eine ganz genaue Angelegenheit. Und wir sagen ganz deutlich, auf eurem Planeten ist das Friedensalter ausgebrochen. Aber nicht, dass hier jetzt Frieden kommt oder in irgendeiner Form wie Zuckersoße überzogen wird übers Land, sondern genauso. Genau wie zwischen dem Urlauber und dem Zollbeamten, der dasjenige Auge direkt hat auf den Menschen und sagt: „Du hast den Frieden nicht.“
Und dasjenige, was damit zusammenhängt, ist das altbekannte und viel zitierte Wort von Karma. Es brachte sozusagen den Unfrieden, weil es sich anmaßt, das Karma, zu sagen: „Da ist etwas und es gibt auch die andere Seite von Liebe und Frieden.“ Das heißt, es gibt zu der Liebe zu einem Menschen, also einem Menschen, dem man begegnet, auch die Unliebe dazu. Und also hat sich das Karma sozusagen auf eure Erde gegeben und wie manche sagen: „Es hat sich über mich drüber gestülpt. Eigentlich wollte ich ja nur Liebe sein, aber nun also gibt es da auch die andere Seite.“
Karma ist eine Angelegenheit, die, das sagt ihr immer wieder gerne, ich abstreifen möchte. „Ich möchte die Verstrickung mit einer karmischen Begegnung lösen.“ Das ist gut. Das ist eine gute Idee. Wir sagen aber ganz deutlich, es ist hier auf der einen Seite eine große Möglichkeit, hier das wirklich zu tun. Das könnt ihr punktuell machen mit der karmischen und der karmischen und der karmischen Verstrickung, eine Veränderung tun, sie anschauen, hinschauen. Genau das ist der richtige Weg. Und jetzt passiert Folgendes. Jetzt sagt euch die Zeit, dieser Oktober-November-Dezember, immer wieder ist es der Herbst, der seine stark veränderbare Kraft hier hinan gibt, der sagt: „Dann machen wir doch hier alles. Dann machen wir das doch ganz gründlich. Dann nehmen wir doch alle karmischen Wege und Fäden drum herum auch noch dazu.“
Es ist also eine Angelegenheit, die bedeutet, wenn wir in einem Bild, wenn du jetzt schon einen Krümel, also eine karmische Verstrickung auflöst, dann nimm dir doch noch die anderen Themen auch noch dazu. Und dann hier mache das nicht nur mit dem einen Menschen in der einen Angelegenheit, sondern auch in einem größeren Rund. Und das ist dasjenige, was hier die große Chance ist einer Transformationszeit. Du hast einen Tisch mit Krümeln und in anderen Zeiten sagst du: „So, den einen Krümel trage ich jetzt weg. Und dann habe ich doch was gemacht.“ Transformationszeit fordert dich auf zu sagen: „Wenn du schon dabei bist, dann löse alle deine karmischen Knoten, dann schaue dir das ganze Thema an. Dann sieh schlussendlich, was ist da noch darinnen?“ Solange und auch hier läuft es sehr genau. Solange du sagst: „Diese karmische Verstrickung habe ich gelöst“, und du drehst dich um und sagst: „aber ich verteile Schuld. Und aber der ist ja immer noch schlecht und der hat immer noch mir etwas getan und er hat mich immer noch ungerecht behandelt.“ Solange du dich umdrehst und sagst: „Ich klage über mein Leben oder ich richte über jemanden“, ist zwar eine karmische Angelegenheit gelöst, aber noch lange nicht Karma.
Und wir sagen deutlich, Karma ist lösbar. Karma ist da, um es zu lösen. Auf eurer Erde ist Liebe. Liebe bist du. Du bist die Liebe. Und was will die Liebe? Nichts anderes als lieben. Sie will nicht die Unliebe in ihrem System. Karma ist eine gute Idee, ein Spiel, eine verlässliche Angelegenheit, um sich der Dualität ganz zu stellen, der harten Dualität, der Viel-Dualität. Aber es ist auch etwas, was sich auflösen will. Euer Regen, wenn die Sonne kommt, will sich auflösen. Die Sonne ist da und sagt: „Hier bin ich.“ Und das ist dann so und dann ist das Licht Licht. Und die Liebe ist diejenige, die da sagt: „Ich habe viele Momente. Ich kann lange warten auf mich selbst. Ich kann auf den Menschen warten.“ Aber am Ende ist diese Erde und euer Leben und euer Sein und eure Tage als eine karmalose Angelegenheit gedacht und gibt sich selbst als wie ‚ich bin die Liebe‘ und nichts anderes. Warum sollte die Liebe sagen: „Ich tue etwas anderes als lieben.“
Und Liebe durchdrungen ist dann eben nicht doch noch eine Schuldverteilung an den, doch noch: „Ach, den mag ich nicht“, doch noch Ausgrenzung, doch noch eine Angelegenheit von: „Von dem wende ich mich ab oder ich brauche den Rückzug von denen.“ Und schon ist es schlussendlich auch im weitesten Sinne wieder eine karmische Verstrickung, etwas, was sich hält an deinem Richten, an deinem Werten, etwas, was sich hält an deiner Klage, an deiner Selbstverurteilung, an deiner Selbstunliebe. Und sobald das so ist sagt die Liebe: „Da ist das Karma noch nicht zu Ende.“
Und das Dritte ist hier sehr versöhnlich in dem Oktober. Und dann kannst du hier einsteigen, sehr tief geliebter Bruder, mit dem Gehen nochmal durch unsere Worte. Das, was der Oktober euch ja vermittelt ist, der Drachen, der steigt, das Wandern, das Anziehen von den Wanderschuhen und auch das Luftballonsteigen. Auch das, wir sagen es, der Oktober ist ein Erbsenzähler. Was ist hier der Ballon, wenn er nicht gut aufgeblasen ist. Dann ist es nur ein Wunsch, dass er fliegt. Der Drachen, der in irgendeiner Form eine Schlagseite hat, nur ein seltsamer Wunsch, etwas steigen zu lassen. Das muss stimmen. Dieses Gerät muss stimmen. Eure Wanderschuhe, was nützt es, wenn ihr sagt: „Ach egal, ob die Sohle durchgelaufen ist. Es wird schon irgendwie funktionieren.“ Das wird euch auf dem Wanderweg nicht weiterbringen.
Es ist also eine Hinschau-Angelegenheit. Und noch einmal hier eine Deutlichkeit: Was ist damit? Wie kann ich schlussendlich - und das ist es - wie kann ich mich diesem System hier, der Erde, noch mehr nähern? Und da sagen wir, und da möchten wir euch heben: Ihr seid diejenigen Wanderer, die medialen Menschen, die spirituellen Menschen, die Psychologen. Ihr seid noch in eurem Denken. Und da möchten wir euch aus einem Karma herausheben, einem eigenen. „Wir sind diejenigen, die an dem Rande der Gesellschaft sind. Wir sind diejenigen, die die geächteten sind. Unsere Familien sagen: Ach du mit deinem spirituellen, psychologischen Einerlei. Ach du mit deinem Hinschauen. Ach du mit deinen Themen.“ Das hört ihr ja. Und ihr habt das ja. Und es ist ja etwas, was an euch ist. Und wir sagen euch: Heilt euch von diesem! Geht, wandert, seid fröhlich, seid in eurer Freude. Seid in eurer Kraft. Seid ihr diejenigen, die die Drachen ganz genau bauen und die den Luftballon gut aufblasen und sagen: „Da werde ich etwas dranhängen“, und diejenigen Medialen, diejenigen Spirituellen. Ihr seid diejenigen, die solange hingeschaut habt. Ihr habt solange hingeschaut, bis ihr sagtet: „Das ist es.“ Ihr habt solange gewartet, bis der Wein wirklich reif war. Ihr habt gewartet, bis ihr wirklich sagt: „Ich sitze solange an dem Meer, bis ich meinen Frieden habe mit mir, mit dem Meer, mit den Menschen um mich herum, mit dem Sand.“ Und dann wird das hier ein Wunschkonzert. Wenn ihr da in dem Frieden seid, plötzlich ordnet sich im Außen alles. Plötzlich lässt euch jeder in Ruhe. Plötzlich habt ihr Raum. Plötzlich kommt die Sonne heraus. Das ist so. Dieses Leben ist, wir haben das Wort gesagt, tatsächlich ein Wunschkonzert, aber ihr müsst euch durchdrungen haben wie der gute Wein. Ihr müsst zutiefst bereit sein, alles geschaut zu haben. Und wenn ihr Ächtung in euch fühlt, wenn ihr Missachtung erlebt habt, wenn ihr sagt: „Ich bin diejenige, die vergewaltigt worden ist“, wenn ihr geschunden seid, wenn ihr die Geschichten seht in eurer Psychologie, in den Tragweiten eurer Leben, dann ist in euch der mediale, spirituelle Mensch, der hier schlussendlich die Erde schon einmal durchgereist hat und der es wieder tut und der an die Grundgesetze herankommt und sagt: „Das ist es und das ist es.“ Und der nicht stehen bleibt bei Schuldbekenntnissen und bei derjenigen karmischen Verstrickung und bei demjenigen System, den Zollbeamten zu belügen und damit sich selbst.
Dieses ist eine Durchgehzeit. Die Transformationszeit heißt, wenn hier noch etwas ist, dann ist noch etwas, dann geh noch weiter, dann wandere weiter, dann lasse deinen Drachen noch besser steigen, dann arbeite an ihm, dass er gut steigt und dann schau, dass dein Luftballon einen guten Atem hat, deinen guten Atem hat.
Ihr habt Zeit. Ihr habt jetzt für diese Transformationszeit Zeit. Wir haben über diese Felder der starken Veränderung im Sinne von ‚ich komme noch mehr zu mir‘ gesprochen über diese ganze Herbstzeit, Oktober-November-Dezember, schlussendlich aber die Position, dieses Karmische zu erlangen und wirklich etwas zu tun, wie das bunte Blatt. Nämlich dasjenige Bunte gibt sich in dasjenige Grüne herein. Das ist eine Aussage. Es wandert ganz durch dieses hindurch. Es nimmt das alte Grün und es buntet dieses Blatt. Und das ist dasjenige, was der Oktober ist, eine sehr ehrliche Kraft, eine sehr intensive Kraft. Wenn ihr sie so nehmen wollt für euch, wenn das, was wir sagen in Parabeln und Gleichnissen, dass ihr es für euch selber tut, dann bedeutet es: Geht durch! Und dies ist dasjenige, was der Oktober ist. Seht alles darin, also erkennt ihr euch im Oktober 2014. Das ist die Botschaft dazu. Danke, Bruder, für diese gute Möglichkeit, diese Daten zu nennen. Jetzt kannst du dieses reflektieren in den nächsten Minuten. Dann werden wir ein paar Dinge antworten. Danke.
R. Betz: Ja, herzlichen Dank für die Oktober-Botschaft.
Ihr habt da einen Satz gesagt: Das Friedensalter ist angebrochen auf eurem Planeten. Von außen scheint es ja nicht so. Wir haben sehr viele Kriegsschauplätze, ganz besonders, was da jetzt zurzeit läuft mit der ISIS und mit dieser brutalen Gruppe schreckt viele auf und lässt nicht das Gefühl aufkommen, dass wir auf dem Weg zunehmenden Friedens sind. Jetzt sagt ihr, den Frieden, den seht ihr noch nicht, sondern da dürft ihr in euch schauen in eurem eigenen Umfeld, in eurem eigenen Bereich. Wo seid ihr noch im Anklagen, im Opferbewusstsein? Erst wenn ihr da selber durchgeht und dranbleibt.
Das ist eine sehr starke Aufforderung. Das klingt ein bisschen nach harter Arbeit, am Ball bleiben und schau dir all deine Baustellen an. Schau nicht nur eine Beziehung an, sondern sei da durchgängig, bleib am Ball. Wie seht ihr diesen Gegensatz? Kann es sein, dass dieser zunehmende Unfrieden oder dieser offenbar sehr starke Unfrieden in den Konflikten dieser Welt parallel geht oder ein Ausdruck ist? Klingt paradox, dass etwas erst so hochkochen muss, dass der Frieden möglich ist, dass es also kippt. Könnt ihr das ein bisschen erweitern? Weil es fürs äußere Auge doch sehr unverständlich ist, dass jetzt der Frieden ausgebrochen sein soll oder das Zeitalter des Friedens angebrochen sein soll.
Eliah: Das Zeitalter des Friedens ist in dem Moment ausgebrochen, in dem hier tatsächlich alle die Waffen zeigen und sagen: „So ist es.“ In dem Moment, in dem diejenigen Waffen noch nicht da sind, in dem noch die Pläne gemacht werden, was kann noch hier gemacht werden, ist der Frieden ganz weit weg. Das heißt, in dem Moment, in dem jetzt jeder sagt: „So ist es“, in dem jede Familie sagt: „Wir sind nicht mehr eins“, indem derjenige Mensch sagt: „Ich habe mich noch nicht in der Selbstliebe. Ich kann mich noch nicht selbst umarmen“, in denen die Kriegsherren aufbrechen und sagen: „Wir zeigen, wer wir sind“, in denen die Pamphlete geschrieben werden und sagen: „Wir haben Atomwaffen und wir haben dieses“, ist tatsächlich das Friedensalter angebrochen, weil dann jeder bereit ist zu sagen: „Eigentlich will ich nicht mehr. Eigentlich will ich zeigen, dass das so ist. Und eigentlich will ich. Wenn ich den Krieg beginne, will ich auch in irgendeiner Form ihn führen. Und wenn ich einen Krieg führe, will ich gewinnen.“ Und dann sagen sie: „Ich habe einen Friedenswillen.“ So ist es.
Das ist eine ganz genaue Angelegenheit. Wenn ein Frieden von irgendjemand begonnen ist, dann ist es sozusagen ja aus seiner Sicht in einer friedlichen Absicht. Dann sagt dieser: „Ich will für mein Volk mehr Land haben, damit diese im Frieden leben können.“ Das heißt, aus seiner Sicht ist das eine friedliche Angelegenheit. Er will ja nur für sein eigenes Volk etwas mehr Mais, etwas mehr Kohl haben, damit diese noch besser und friedlicher leben. Ob das nun mit dem anderen, der dort hier sein Land herzugeben hat, übereinstimmt, ist für ‚den Frieden machen Wollenden‘ sozusagen nicht relevant. Und das ist dasjenige, was hier also passiert. Jeder sagt: „Ich will Frieden machen in meiner Weise“, und deswegen sagen wir mit Fug und Recht, es ist das Friedensalter angebrochen, nur denn zeigt es sich noch.
Und dieses ist dasjenige, was überall ist, in dem Kleinen bei euch, die ihr schlussendlich geht und sagt: „Ich habe in meiner Familie Frieden, aber da draußen in meinem Geschäft, da tobt es überall und da fühle ich mich ganz im Unfrieden.“ Schau hin, sehr tief geliebte Seele. Du hast begonnen, den Frieden zu machen und du willst ihn. Aber dann, wenn du in das Geschäft kommst, da bist du immer noch und sagst: „So geht es nicht und so geht es nicht.“ Und da bist du quer und da hast du die Wahrnehmung, dass der Krieg ist. Denke daran, du musst wie an dem Meer vorhin, du musst dasitzen und dir völlig drüber klar sein, was es ist.
Die Spirituellen, die Frieden machen, sind diejenigen, die sagen: „Es ist schon da“, während es noch nicht da ist, weil sie es zu beginnen haben. So also derjenige bekundet, es ist wie es ist in dem Moment. Und er sieht alles wie es ist. Und da ist der Beginn zufrieden und der ist gemacht. Und deswegen nennen wir es. Und wir sagen es deutlich, es ist eine Fleißarbeit, eine Genauigkeit. Es ist der Zollbeamte aus genau diesem Grunde, den ihr seht auf eurer Erde, haben wir dieses Thema gewählt und sind hier dabei, euch die Grundgesetze mehr und mehr zu sagen. Das Karma ist jetzt das Spiel, das sich eben gibt. Der eine sagt: „Ich habe mit Fug und Recht zu sagen: Du bist schuld! Du bist schlecht!“ Das tun ja diejenigen, die Kriegsherren. Und dann wird dieses ausgelotet, dann läuft dieses ab. Karma läuft ab zugunsten von dem, was die Liebe ist. Und solange läuft es und dieser Punkt ist erreicht, dass das passiert. Deswegen ist das der Beginn des Friedenszeitalters.
R. Betz: Ich denke, viele werden da vermuten, ja, das kann ja lange dauern, wenn man den Zusammenhang anschaut zwischen dem Frieden machen des Einzelnen in seinen Mikrobereichen, seiner Familie, seiner Firma etc. (?) Durchgängigkeit hingeht solange soweit, dass man sagt: „Ja, ich liebe jetzt auch meine Arschengel. Ich liebe die, die mich nicht mögen, die meinen Weg verachten und sonst was.“ Wie hängt das zusammen? Ist das eine Mindestmasse, eine kritische Masse von vielen, vielen, vielen einzelnen Menschen in vielen, vielen Ländern, bis das durchdringt, durchschlägt, sich auswirkt auf der politischen, wirtschaftlichen, auf der Makroebene?
Eliah: Wir haben das Bild von den Spirituellen genannt. Das kippt. Ihr seht, dass das beginnt zu kippen, dass die Spirituellen in ihren Firmen gehört werden, dass diejenigen, die vorher sagten, die deine Bücher, deine CDs gelesen haben, plötzlich langen immer mehr zu und sagen: „Das lese ich auch.“ Dadurch wurde es ein viel gelesenes Buch. Dadurch werden es viel gelesene Bücher. Also es kippt insofern, als dass die, die die das abgelehnt haben, plötzlich sagen: „Das ist richtig.“ Und das ist eine kritische Masse, die sich weit breitet. Das sind diejenigen, die heimlich unter der Bettdecke die Bücher lesen und die CDs hören und die Lieder hören und sich ans Meer stellen und sagen: „Irgendwo stimmt’s, weil es stimmt. Derjenige Friede fühlt sich besser an, als der Unfriede.“ Und diejenigen, die es machen, die nicht missionarisch sind, sondern die eben spirituell sagen: „Ich gehe und ich schaue und ich schaue“, das macht an, das kommuniziert sich. Das ist etwas, was jedem sinnvoll erscheint. „Na, dann mache ich es auch.“ Also das Nachahmsystem. Und es ist etwas, was eben ohnehin passiert, deswegen kippt das. Und deswegen wissen wir, es kippt. Das ist überschaubar.
Die Transformationszeit ist diejenige, die, und deswegen können wir sagen es ist sehbar in 10, 20, 30 Jahren, das ist diese Phase jetzt, in der ihr seid, ist es sichtbar, weil etwas angebrochen ist. Das ist kausal. In dem Moment, in dem ein gewisser Reifegrad ist bei einem Wein und dieser beginnt in die Süße zu sprießen, können wir sagen, der Wein wird geerntet. Wir sind im Ursache-Wirkung-Prinzip. Wir können sagen, in dem Moment, in dem genug Material gegeben ist, dass die Liebe lecker genug ist, dass die Liebe gesund genug ist, dass die Liebe Einsicht hat und dass Menschen sagen: „Es macht mehr Sinn, mich selbst zu lieben, als mich nicht selbst zu lieben“, ist dieser Punkt erreicht. Mit und ohne Prophetentum können wir sagen, dieses wirkt. Das ist so. Wie, in welchen genauen Phasen ist natürlich immer noch vom Menschen abhängig, aber wir sagen deutlich, Spiritualität und Medialität ist die Grundbasis. Da muss sich niemand mehr überreden, so zu sein.
Das ist dasjenige Feld, was das natürlichste Feld ist. Nicht das Karma, nicht der Krieg ist natürlich, sondern dass Dasein, das Einverstanden-sein, dass der Wein sprießt in sich, dass der Apfel süß wird, das ist dasjenige Feld. Das heißt, die Liebe, die da ist und in sich wirkt, ist das wahre Feld, ist das, was tatsächlich wirkt. Und so ist es. Und je mehr Menschen daran wirken, desto mehr Automatismus passiert; es ist ein Automatismus, ein Ursache-Wirkungs-Prinzip. Und wir können es nennen, dass hier ihr in der Angelegenheit seid, diese Jahre auskosten zu können für euch. Und wirklich für euch zu sagen: „In noch ein paar Monaten kann ich wirklich von mir sagen, ich kann friedlich an meinem Platz leben. Ich kann friedlich mit mir leben. Ich kann eine friedliche Partnerschaft führen“, weil ihr auf dem Weg dorthin seid, weil ihr es begonnen habt. Und genau das ist unsere Aussage.
R. Betz: Wenn ihr sagt, schau das Ganze an, schau nicht nur einen kleinen Teil an, ist das auch mit der Aussage zu werten, jetzt in dieser Zeit, wo Frieden ansteht, kommt all das, was nicht im Frieden ist, im Unfrieden ist, verstärkt an die Oberfläche? Heißt, all das, egal ob es 30, 40 Jahre her ist, der Krach mit deinem Vater, der Krach mit deinem Bruder etc., was da so schwelt, mit dem rede ich nicht mehr, von dem habe ich mich getrennt, dass all diese sozusagen Baustellen jetzt virulent werden, jetzt spürbar werden, also auf die Bühne des jetzigen Lebens kommen? Ist das so? Und verbunden mit der Frage, kommen auch Unfriedensbaustellen aus unseren Ahnenfamilien jetzt viel stärker raus, von denen bisher vielleicht gar nicht die Rede war oder die da rumgeschwelt haben? Brechen jetzt sozusagen die alten unverheilten Wunden auf, damit sie jetzt heilen können?
Eliah: Das ist der Punkt dabei. Noch einmal das Bild von der Weintraube. Sie wirkt und zieht alles zusammen. Sie zieht jeden Moment zusammen in dem Früher, das sind die Ahnen, in dem es in dem Früher irgendwann mal einen Herbst gegeben hat. Sie zieht das hinein in diesen Moment, in diesen Oktober und sagt: „Den brauche ich jetzt auch.“ Jedes, was einmal Unfriede war und was einmal dazu geführt hat, dass es jetzt so ist, wird auch tatsächlich gebraucht. Das ist also nicht ein schlichtes Abarbeiten von dem. „Ach, ich habe da auch einmal die Verstrickung gehabt. Und damals war es auch so“, sondern es ist eine Nützlichkeit. Alles was jetzt dorthin geführt hat, jedes Karma, was euch möglich gemacht hat, jeder Moment mit einem Menschen, mit dem man im Unfrieden war, nützt jetzt, weil das das Ganze gestärkt hat. Das heißt, die Weintraube, die Rebe ist ja deswegen heute, weil die Wurzeln gewachsen sind, weil die Stämme gewachsen sind, weil der Sommer darüber gegangen ist, weil das Frühjahr darüber gegangen ist, weil der Spätsommer darüber gegangen ist. Das heißt, all das hat es fest gemacht. Jeder, der euch begegnet ist, war schlussendlich da, um zu sehen, dass hier Festigung stattfindet, dass irgendetwas gefestigt wurde, dass ihr mehr lieben könnt.
Soviel Unfrieden ihr habt, soviel Möglichkeiten habt ihr zu lieben. Wenn ihr die ganze Welt hasst, dann habt ihr Möglichkeit, in die Welt zu gehen und zu sagen: „Und das liebe ich jetzt und das liebe ich jetzt und das liebe ich jetzt.“ Also es sind ganz viele Wachstumspotenziale darinnen. Alles was hier schlussendlich abgelehnt wurde, da überall wo Klage war, überall wo Richten war, ist eine tiefste Gelegenheit, das Ganze wachsen zu lassen. Das sind die Wurzeln, das sind die Stämme für den Wein. Ihr wollt natürlich gerne den Wein haben. Ihr sagt: „Ach, was interessieren mich die Wurzeln? Ach, was interessieren mich die Stämme?“ So wie beim Zollbeamten: „Ach, egal wie ich es bekommen habe, hauptsache du gibst mir die Muschel und du winkst mich durch nach Hause“, das wird nicht gehen. So geht es nicht. Es muss tatsächlich dieses hier gefestigt sein. Und deswegen, du sagst es völlig richtig, kommt das alles hoch. Deswegen zeigen sich all die Angelegenheiten. Und das ist Gnade. Und das ist Grund zu sagen: „Danke dafür und ich liebe dich.“ Wir haben es euch gesagt, es ist jetzt die große Zeit des Verzeihens, des Vergebens, des Ho’oponopono. Und dahinter steht ganz klar: Danke und ich liebe dich! Und das ist derjenige Saft und die Kraft desjenigen Weines, den ihr doch so gerne trinken wollt. Der gute alte Wein. Fragt euch, woher er kommt. Er kommt aus diesem Gebiete.
R. Betz: Vielleicht nochmal so als Hilfestellung. Ihr sagt: Das liebe ich und das liebe ich. Das klingt so leichtfüßig. Am Ende sagt ihr schon, das hat zu tun doch mit der Erkenntnis. Wenn ich zum Frieden komme, dann heißt es für mich das bewusste Anschauen des Unfriedens und was habe ich damit zu tun. Heißt, wo habe ich mich geirrt, wo habe ich geurteilt und dieses Urteil als Fehlurteil zu erkennen mit der Erkenntnis, der andere genauso wie ich hat nicht anders gekonnt, hat unbewusst gehandelt und hat sein Bestes gegeben. Das sind ja Erkenntnisse, für die manch einer Zeit braucht, wenn es um seinen missbrauchenden Vater oder wen auch immer. Könnt ihr da eine Hilfestellung geben, wie dieser Friedensprozess über Vergebung hin zum Lieben dessen, was mich nicht liebt und was ich bisher nicht geliebt habe? Das war ja das Motto des Jahres, mit Geduld machbar ist. Setzt das nicht einen sehr intensiven Prozess voraus für viele Menschen, die gehen ja nicht alle auf eine Transformationswoche oder auf ein anderes Seminar. Wenn ein Mensch einfach sagt: „Ich öffne mich für den Frieden“, was könnt ihr dem sagen, anbieten? Wie ihr sagt: „Da kannst du Stück für Stück leicht mit dir alleine durchgehen.“
Eliah: Es ist immer ein Spiel, ob ihr nun jetzt vor einem Menschen steht oder, ob ihr, wenn ihr auf einem Seminar seid, bewusst wählt, den Weg zu gehen. Es ist immer ein Spiel zwischen Rückzug und nach vorne gehen. Es heißt, ihr sprecht viel miteinander und dann erzählt ihr euch von euren Wunden und auch von den Wundern. Und ihr sagt: „Das habe ich erlebt, aber da bin ich durchgegangen und jetzt bin ich damit im Frieden. Ich habe dieses Thema abgehakt.“ Das ist eine Weise.
Und dann möchten wir euch den Tipp wirklich geben, egal, ob ihr Meditationen macht oder ob es einfach im Alltag ist, bleibt noch eine Weile länger bei dem Menschen. Seid noch eine Weile länger bei der Situation, bleibt noch einen Moment länger bei den Ahnen und tut das, worum es eigentlich geht. Findet dasjenige eigentlich raus, was der andere ist..
Ihr habt hier schlussendlich ein Leben erlebt, Tausende von Jahren, in denen ihr Menschen immer nur in Konzepten gesehen habt, gesagt: „Ach, das ist der Traurige, das ist der Kranke, das ist der Aussätzige, das ist der Frohe, das ist der, der mehr und der weniger lieben kann.“ Wir brauchen jetzt den Blick des Spirituellen, des Medialen. Wir brauchen den Blick, der sagt: „Du bist Gottes Kind. Du bist Gottes Tochter. Du bist Gottes Sohn. Und du bist Göttlich.“ Was bedeutet, eine Kraft in dem anderen zu sehen und an all dem anderen wegzusehen. Und wenn der Mensch doch wieder zurückfällt und sagt: „Ich werte und ich richte“, dann bleibt dieser Blick, dass dieser andere göttliche ist, da. Ihr lasst euch nicht abhalten, den anderen zu lieben. Ihr lasst euch nicht abhalten, zu sagen: „Dieser ist ein göttliches Werk.“ Das ist die Kristallfeldkraft, die auf eure Erde kommt. Wenn ihr nicht sagt: „Ich weiß schon, das ist der mit den Themen. Das ist der mit den Themen“, und ihr hanget fest, seid ihr selbst verstrickt. Ihr seid selbst mit den Themen verstrickt. Wenn ihr sagt: „Dieser ist das göttliche Kind“, und ihr haltet diesen Gedanken fest und hört ihr zu, was der andere euch erzählt, dann habt ihr eine große Chance, euch selbst in eine ganz schöne Wertschätzung zu bringen, weil ihr selber euch eurer Liebe glaubt und sagt: „Ich habe durchgeliebt.“
Dieser Mensch, ob es euer Partner ist, immer wieder fällt er zurück und immer wieder ist er so und immer wieder ist er traurig und immer wieder ist er in seinem…(?), und ihr glaubt nicht dem Konzept des anderen, sondern ihr glaubt eurem Blick, dass er ein göttliches Wesen ist, egal was da mit dieser Partnerschaft passiert, aber ihr habt eure Energie gehalten. Ihr habt eure göttliche Energie gehalten. Ihr habt euer Herz der Liebe dort belassen, denn wir sagten es: Ihr wollt alle lieben und ihr wollt alle geliebt werden und ihr wollt alle sagen: „Ich bin das liebende Kind.“ Das muss gehalten werden. Die Liebe hält ihre Liebe. Kann die Liebe hassen? Nein, die Liebe liebt.
Und so ist das eine Form von Fleiß, eine Form von Genauigkeit, eine Form von Mächtigkeit eurer Herzen. Und dieses ist dasjenige, was hier diese Transformationszeit kann. Und sie räumt, wir sagen es noch einmal, mit der Idee auf, das Karma von eurer Erde langsam verschwinden zu lassen. Nicht nur einen Krümel zu nehmen, sondern zu sagen: „Wenn ich jetzt schon den Tisch abwische, dann räume ich doch und dann wische den ganzen Tisch ab. Und so habt ihr eine großartige Zeit in der Hand, die euch das alles erfassen lässt, die euch jeden Menschen und jeden Vorgang lieben lässt sicherlich mit dem Gehen und mit der Kraft des Oktober und mit dessen Süße und mit dessen Wunderbarkeit.
Danke, sehr tief geliebte Seelen, für die Möglichkeit dieser Oktober-Botschaft 2014 zu euch zu geben.
Danke, Bruder. So gerne noch dein Schlusswort und dann werden wir aus der Stimme gehen.
R. Betz: Danke.
Euer Hinweis, ihr habt jetzt Zeit, gibt ja etwas, macht ja etwas Mut, hinzugehen und hinzuschauen, welcher Aspekt es an mir ist, der mich noch nicht lieben lässt. Denn viele sagen ja: „Ich selbst bin ja im Frieden mit diesem und jenem“, aber da sind ja viele, die nicht im Frieden sind. Und in diesem Zusammenhang wünsche ich, dass wir alle ohne Selbstgeißelung und ohne Hader dahingehen und liebevoll anschauen, welche Aspekte wir an uns und an anderen nicht lieben und diesen Bezug zu unserer eigenen Unliebe erkennen und auch die Ermutigung, dass diese Zeit uns unterstützt, den, der wirklich sagt: „Ich will den Frieden. Ich gehe den Weg des Friedens und der Liebe und der Vergebung.“ Das ist auch sehr ermutigend, dass diese Zeit uns anschiebt in diese Richtung. Herzlichen Dank dafür.
Eliah: So ist es. Danke. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war. Dir, Bruder, von Herzen Dank für die Plattform, die Menschen, die hier lauschten. Wir lieben euch so sehr. Danke dem Medium, danke der Frau, die dieses übermittelte aus dem hohen Licht. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl. Habt Dank. Wir lieben euch sehr.