Geistige Welt: Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen. Es ist deutlich, dass sich die Monatsenergien auch immer wieder ändern. Sie haben natürlich mit euren Feiertagen zu tun. Sie haben mit dem Verlauf des Jahres zu tun. Und wir benennen den November mit dem Bild der Flughafensicherheit. Ihr kennt den Moment, wenn ihr geht und ihr betreibt dann eine Reise und ihr geht auf den Flug und sagt: „Jetzt möchte ich zu meinem Flug. Ich habe eingecheckt, mein Gepäck abgegeben. Und jetzt kommt der Moment, da ihr eure Schlüssel, das Handy, den Laptop, all die Einzelheiten aus euren Taschen holt, ihr legt den Gürtel ab, die Schuhe müsst ihr umdrehen, während die Security euch durchleuchtet. Und das ist der Moment, der auch der November ist. Ein System von Nacktheit, ein System auch von warten auf etwas anderes, nämlich eine Reise. Ein System von ‚die Blätter sind gefallen‘ und was kommt jetzt?
Und da werdet ihr auch immer wieder uns sprechen hören, dass wir sagen: Eine Monatsenergie hat auch eine übergreifende Energie. Also das ist auch ein Zeichen der Transformationszeit, so zu sein, seinen Schlüssel, seine persönlichen Utensilien weggegeben zu haben und jetzt irgendwo zu stehen und sich zu fragen: „Habe ich auch die richtigen Socken an? Das sieht ja komisch aus. Jetzt muss ich hier meine Jacke abgeben. Wird etwas sein, was gefunden wird? Und woher komme ich und wohin gehe ich?“ Diese Fragen sind da. Sie sind ein großer Teil der Transformationszeit. Sie haben euch genommen, diese Momente. Sie gaben euch auf den Dreschboden der Zeit.
Ohne es vielleicht bewusst zu wollen habt ihr gesagt: „In meiner Firma gab es Unruhe. In meiner Partnerschaft gab es Unruhe. Ich habe meine Daten angeschaut. Ich habe meine Elementale betrachtet. Ich weiß von Licht und Schatten. Was ist das nur für eine Zeit?“ Und was ihr oberbegrifflich euch fragt, so fasst energetisch der November 2014 das noch einmal zusammen: „Wo stehe ich hier? Wo bin ich hier? Reisen will ich also.“ Und genau das ist dasjenige, wo ihr euch auch einfinden könnt. Wo ihr den November auch gleiten lassen werdet in den Dezember und sagen: „Ich will reisen. Ich will reisen zu dem Licht. Ich will den Advent. Ich will das Licht in mir leuchten lassen jeden Monat mehr.“ Wir werden das noch besprechen im nächsten Monat.
Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen. Bruder, dass du hier dieses notierst, auch manches Mal übersetzt unsere Worte, unsere Farben, unsere Geschichten, Gleichnisse, dafür großer Dank, dafür, dass du hier ein Forum schaffst für das Atmen des Geistes in die Materie. Das macht Sinn, großen Sinn und wir danken. Aus dem Emanuel-Strahl wird hier gesprochen. Es ist ein empfangender Strahl, der über dieses Instrument läuft und ein gebender, ein männlicher, so dass diese Daten euch erreichen in dem Herzen. Wir danken dafür. Gott zum Gruße.
Ein anderes Beispiel für die gleiche Energie, die wirkt im November. Seht, ihr habt Küchen und ihr habt Räume und ihr habt Bäder. Und diese Erde ist nicht dafür da, dass ihr sie nur putzt . Es schien also in den letzten Jahren immer noch ein Thema. Da kommt noch etwas. Ich schau noch ein Thema an. Hört das denn nicht auf? Manches Mal sind die Fragen ja da in euren Herzen. Und seht, Seelen der Liebe, nein, diese Erde ist nicht, dass ihr eine Küche habt, um sie zu putzen. Euer Leben ist dafür da, dass ihr lebt. Die Küche ist dafür da, dass ihr darin kocht, dass ihr Freude habt, dass ihr die guten Kartoffeln riecht, dass ihr die Soßen rührt, dass ihr sitzt mit dem Glas Wein zusammen mit den Freunden, mit den Partnern. Das ist diejenige Idee.
Also ist nicht der November 2014 einer, der sagt: „Du musst dich ausziehen und jetzt bleibst du dort stehen.“ Nein, du sollst eine Reise machen. Ihr fragt uns oft: „Was soll ich denn tun?“ Lasst es gleiten. Lasst euch durchlaufen durch diese Zeit, wie das Fließband dort, das eure Tasche bringt, auf der euer Mantel ist, den ihr wieder anzieht. Und dann also klammheimlich, und das wird schon kommen noch einmal, auch im Dezember, auch im nächsten Jahr. Das 2015 schwingt in der 8, das nimmt euch auf. Es ist ein ganz aufnehmendes Jahr, was da euch bevorsteht. 2015, die 8, sie schwingt. Sie lädt ein. Sie lädt ein. Sie lädt ein. Ein ganz einladendes Jahr, das da euch erwartet. Auch natürlich alle Energien einladend wiederum. Die, die mit sich gearbeitet haben, die Transformation für sich erfasst haben, werden, ihr könnt per Gesetz von euch selbst irgendwann sagen: „Jetzt habe ich so viel betrachtet.“ Vieles wird dann von den Engeln weiter gemacht. Ihr werdet in diesem November und im Dezember 2014 vor das Wort gestellt: „Wuchert mit euren Talenten.“ Das ist ein wichtiges, großes Wort im Sinne von Erfolg, im Sinne von auch ruhig werden in euren Leben, dass eure Firmen Ruhe wieder bekommen und sagt: „Das ist es jetzt. Das sind die Talente. In diesen Begegnungen bin ich jetzt. Damit ist es gut.
Diese Erde ist nicht ein Puzzle, um noch ein drittes Bild dafür zu verwenden im Sinne von einem Puzzle, das auseinander gefügt wird und dann fügt es sich nicht mehr zusammen. Es ist eine Transformationszeit, aber das Puzzle soll auch wieder zusammen kommen. Und der November deutet es schon an. Der sagt: „Natürlich findest du deinen Mantel wieder auf dem Fließband. Natürlich ziehst du dich wieder an, dann gehst du, um dich zu vervollständigen noch in den Duty Free und kaufst noch etwas ein. Du hast gesehen vielleicht noch ein paar gute Socken. Die anderen waren nicht mehr gut. Du fügst noch etwas zusammen, aber du kommst immer mehr zu dir selbst.“ Und ihr werdet Meditationen machen, aber mehr zusammenfügende Meditationen. Es ist wieder die Umkehrzeit, auch die weihnachtliche Zeit, dass ihr euch fügt und fügt zusammen mit euch selbst, nachdem doch viel Unruhe war in den vergangenen Jahren. Und der November 2014 deutet das schon an. Du bist geliebt, Reisender. Du bist geliebt, Liebender auf der Erde. Und sieh dich so. Das Beste, was du tun kannst für dich im November 2014, dass du aufgenommen wirst von diesem Flugzeug, dass du aufgenommen wirst von diesem Warteraum, dass du ein Ticket hast, dass du natürlich hier alles bekommst, dass man dir einen Kaffee serviert, diese Bilder von dem, was jetzt passiert, wenn du durch die Security gehst, wenn du dich dann setzt, wenn du dort auch bedient wirst, wenn dort dich jemand freundlich empfängt und sagt: „Herzlich willkommen auf der Reise.“ So ist das Leben. Das ist die Energie dem Menschen gegenüber.
Das Wuchern mit euren Talenten in dem Moment ist dann, dass ihr sagen könnt: „Wenn ich jetzt auf die Reise gehe, wenn ich diese Erde annehme, dann“, und das sagen wir euch immer wieder: Nimm dich nicht zurück. Gib dich hervor. Zeig dich! Das ist ‚wuchere mit deinen Talenten‘. Wuchern mit den Talenten ist tatsächlich dein Potenzial, deine Möglichkeit. Und das was du jetzt machen kannst ist, es zusammenfassen, es zu protokollieren, es zu erkennen in diesem Verlauf, in dem Gang des nächsten Jahres. Was ist es, was ich von mir weiß, was ich vielleicht lange nicht getan habe, wo ich die Sehnsucht hatte? Aber ich nehme es und ich weiß es. Und ich nehme es in die Mitte, in die weihnachtliche Zeit. Und ich sage, damit wird etwas passieren. Wenn ich schon auf der Reise bin, wenn ich auf der Erde bin, wenn ich das schon habe, wird etwas damit passieren. Also es haben, es wissen, es pflegen, es aufs Fließband nehmen, ins Gepäck nehmen, mitnehmen, das ist das Bild davon, was wir hier also auch sagen, das ist der November. Der November soll euch mitnehmen und sagen: „Diese Erde ist dafür da, dass du deine Sachen leben kannst, dass du das hier zusammenfügen kannst, dass dein Puzzle sich zusammenfügt, dass du eine Partnerschaft hast, dass das, was du bist, auch einen Sinn macht. Dafür ist diese Erde da. Und sie ist nicht dafür da, dass du hier stehst. Und du findest deine Dinge nicht mehr, denn du ziehst dich ja wieder an, du gehst durch die Security durch und läufst weiter in dein Leben.
Das ist das Grundbild für den November 2014. Ein klares Symbol dafür, dass du in einer Transformationszeit bist. Und wer sich jetzt entzieht, Bruder, das weißt du, wir sagen das Bild oftmals, und wenn du es übersetzt den Menschen, dann danken wir sehr, dass eben die, die jetzt dieses hier nicht mitmachen und sagen: „Ich will überhaupt nicht reisen. Ich will nicht, wie dieses System hier ist“, da kommt Starre auf. Und Starre ist nicht die Wahrheit der Erde. Reise ist die Erde. Der Geist reist. Das ist die Erde. Dieses hier ist ein Fluss. Hier sind Fließbänder. Euer Körper geht. Er sucht. Er nimmt auf. Er fließt weiter. Euer Atem geht in den Ursprung. Das ist alles Fluss. Und der, der starr ist und sagt: „Ich möchte nicht mitmachen“, oder, „Ich möchte mit diesen Meditationen oder mit dem Weg oder mit der Transformation nichts zu tun haben“, nun, er bleibt in der Starre. Aber es ist eben nicht derjenige Geist dieser Erde. Danke, dass du hier punktuell aufnimmst, was dir gefällt, was du den Menschen noch einmal in deinen Worten sagen möchtest. Das ist so wertvoll, so wichtig und für viele hier schlussendlich so lehrreich. Dafür danken wir. Aus dem Emanuel-Strahl also hier die November-Botschaft 2014. Danke, Bruder.
R. Betz: Ja, ich danke auch im Namen aller und möchte beim letzten Wort, an der Starre, anknüpfen. Mein Gefühl ist, dass manche Leute sich gar nicht bewusst sind, dass sie da in der Starre leben. Denn sie denken: „Meine Grundbedürfnisse sind gedeckt. Ich habe einen Job. Ich habe einen Partner. Ich habe ein Kind. Und so kann es doch weitergehen.“ Das heißt, sie spüren nicht, nehmen sich anders wahr, als sie von außen wahrgenommen werden und merken nicht, dass sie innerlich nicht weitergehen. Also ich denke, dass viele schauen: Sind die großen Grundbedürfnisse gedeckt? Und wenn keine weiteren, größeren Probleme da sind, dann sagt der Normal-Mensch: „Ja, so kann es doch bleiben.“ Wie könnt ihr da helfen, eine Brücke bilden nach dem Motto, was ist das Kriterium? Woran merke ich, dass es nicht weitergeht?
Geistige Welt: Das macht die Materie. Diejenige Frau, die sagt: „Ich habe ein Kind und einen Mann“, nun, das Kind wird größer, es geht aus dem Haus. Und der Mann sagt: „Ich werde eine andere Position bekommen“, da ist diejenige Mutter gefragt. Sie ist nach einer Weile nicht mehr Mutter. Und so nach einer Weile ist sie auch nicht mehr diejenige Ehefrau, die ihren Mann einstmals hier begleitet hat, als er noch eine kleine Nummer in seinem Büro war. Und so es ist im Außen. Die Materie ist so gewählt, dass sie im Außen zeigt. Und eine Weile geht es lange gut und dann, wo der Sohn aus dem Haus geht, sagt die Mutter: „Ich bin gar keine Mutter mehr.“ Und da beginnt es. Und in dem Moment, in dem ihr Mann auch nicht mehr ein kleines zu förderndes Licht ist, das sie in ihrem Schoß birgt abends, wo er weint, sondern er ist aufgestiegen, er hat mehr und mehr Verantwortung und er ist selbstbewusster geworden und er hat für sich entschieden, er ist er, da muss die Mutter hier nun wählen und sehen. Und so beginnt es. Und so ist es.
Also eure Erde, auch wenn das hier manches Mal ein Missverständnis ist, sie ist nicht starr. Die Mutter muss dann schauen, dass sie wieder zu ihrem Weib zurückkehrt, idealerweise zu ihrer Frau und dann zu ihrem jungen Mädchen. Und genau das macht die Erde euch vor. Und wenn das, was die Erde tut, hier nicht nachgemacht wird, nicht verstanden wird, dass der Mensch, der zwar mit den Jahreszeiten isst, der jetzt Kürbis isst, dann Spargel, dann Kirschen, dann wieder Kürbis, aber es selber nicht versteht, dass das seine Entwicklung ist, die er da durchmacht mit unterschiedlichen Essens- und Lebenszeiten, der erlebt diese Starre gar wohl. Denn wenn die Mutter Mutter bleibt und nicht wieder zur Frau wird, nicht wieder zum jungen Mädchen wird, nicht wieder tanzt mit ihrem Mann, dann wird der Mann eines Tages sagen: „Ich möchte aber die Frau, das junge Mädchen, nicht die starre, heulende, verheulte Mutter.“ Und so ist es, dass die Erde dafür sorgt. Und so ist dieser Tanz zwischen den Jahreszeiten, der Tanz zwischen den Monaten und der Tanz zwischen den Erlebnissen und das sich selbst entdecken hier schlussendlich die Norm, dasjenige was hier überhaupt den Anreiz gab, euch zu inkarnieren. Und der Anreiz zu inkarnieren ist ja in euch. Und wenn jetzt Starre hier schlussendlich geboren wird, dann wird das nicht lange halten.
R. Betz: Danke. Vielleicht nochmal zu diesem Gegensatz von: ‚So da sein, einfach da sein‘ und hier ‚viel tun‘. Das habt ihr eben auch in der Transformationswoche angesprochen. Da sagen viele: „Ja, ich habe ja so viel zu tun. Ich muss ja, ich habe Frau und Kinder und sonst was. Wieso soll ich mir, wann soll ich mir da noch Zeit nehmen sozusagen zum, wie ihr sagt, wie wir sagen ‚da sein‘, zum Empfangen, zum Nichtstun etc.?“, weil ihr ja gesagt habt, das ist etwas sehr Wichtiges, weil dann die Kräfte der Natur auch in dir arbeiten können, in unserem feinstofflichen Körper, etwas bewegen können, etwas reinigen, etwas klären können. Was sagt ihr dem Menschen, der sagt: „Wenn du an meiner Stelle wärst, dann würdest du anders reden. Dafür habe ich eigentlich keine Zeit. Ich bin so beschäftigt mit der Bewältigung meines Alltags. Für Transformation oder wie ihr sagt, fürs ‚da sein‘ habe ich keine Zeit.“
Geistige Welt: Diese Zeit wird da sein und sie muss da sein, wenn der Sohn zur Mutter sagt: „Ich will dich nicht mehr als Mutter haben. Du bemutterst mich.“ Wenn der Sohn eines Tages dann zu Recht eine CD von dir nimmt und sagt: „Ich habe ein Mutterthema und ich werde mich von meiner Mutter lösen“, und er sagt es ihr, spätestens dann wird die Mutter sagen, und sie wird sich dafür Zeit nehmen, um sich zurück in ihre Frau zu atmen, um sich zurück in ihr Mädchen zu atmen, um sich zurück in ihre Göttin zu atmen, das wird sie müssen, denn der Sohn treibt sie da hinein.
Und gleichwohl, wenn der Mann hier sagt: „Ich habe hier Anrecht auf wieder eine Frau. Ich möchte keine Mutter haben im Bett, ich möchte eine Frau“, auch dann wird sie schlussendlich diese Momente haben. Das heißt, die Materie, die ihr gewählt habt wie ein Zug in euch selbst, wie eine Kraft in euch selbst, sie lebt sich. Und sie lebt sich durch euch. Das heißt also, ihr werdet binnen kurzem euch diese Momente nehmen. Denn von der Mutter hier sich zurück zur Frau zu atmen, da werdet ihr innehalten. Das werden die Momente sein.
Und so auch der Mann, der sich hier schlussendlich einstmal sagt: „Ich bin ein Familienvater“, und dann erlebt er Erfolg, dann weiß er, wer er ist. Und dann bekommt er Rückmeldungen und er ist jemand, der eine Abteilung leitet. Auch der wird sich neu erfinden, denn der hat die Aufgabe, schlussendlich vom Vater oder von dem, der die Frau braucht, in einen spielenden Mann wieder zu gelangen, der beginnt zu spielen, der sieht, andere kommen da. Da kommen andere Firmen dazu. Er beginnt zu spielen. Und dafür werdet ihr die Momente, die Tage, die Wochenenden in der Natur brauchen. Die Natur ist nicht, dass sie sagt: „Ich muss mich zeigen den Menschen.“ Aber da ihr sie esst, von ihr nehmt, seid ihr an sie gebunden. Sie macht es euch vor, also, und wenn es dann im Schmerz ist, und wenn es in der Krankheit ist, und wenn ihr dann liegt in dem Krankenbett und da ist ein kleiner Schlitz heraus und da weht ein Baum, und ihr habt den Moment zu sagen: „Ah, das ist Innehalten. Ich sehe, wie ein Blatt herunterfällt“, dann sagen wir: Ja! Das ist Innehalten!
Und so ist dieses hier unumgänglich. Und es ist der Kern der Transformationszeit. Ihr habt gesagt: „Ich möchte zu mir zurück kommen.“ Das Goldene Zeitalter, das ICH-BIN, heißt: Ich möchte sein, wer ich bin. Und dieses Prinzip läuft. Und es ist gut so. Jede Form von weiter und weiter und Stress und ‚ich muss dieses und ich muss dieses tun‘ wird irgendwann unterbrochen mit der Frage: Was willst du auf dieser Erde? Willst du Mutter sein oder willst du Frau sein? Und es wird sich darauf herauslaufen, dass jeder dann sagt: „Stimmt, das will ich sein.“ Willst du irgendwo in einer Firma punkten als Frau oder willst du Frau sein und mit diesem Frau-sein punkten? Und die Antworten werden immer gleich sein. Ihr werdet das sein wollen wer ihr seid, denn das ist der Ruf dieser Zeit. Und so passiert das auch wieder schlussendlich aus der Gelegenheit, aus den Situationen heraus. Danke für das Fragen, Bruder.
R. Betz: Ihr sagt so schön, die Küche ist nicht dazu da, dass ihr sie dauernd putzt, sondern dass sie auch benutzt wird, übertragen aufs Leben. Ihr betont immer wieder zwischendurch, dieses Leben zu genießen, es richtig einzuwohnen, den Körper, das Frau-sein zu genießen, das Mann-sein zu genießen. Könnt ihr da mal die Qualität auch im sogenannten Alltäglichen betonen, nochmal hervorheben, wie wichtig ihr es auch seht, dieses Frühstück, dieses Essen, dieses, ja wirklich die Qualität, wie ich mich tagsüber durch den Tag bewege, die Pausen mache, atme, Natur genieße, den Feierabend feiern lerne. Welchen Ihr sagt, es hat einen sehr nährenden Einfluss auf dein ganzes Bewusstsein, auf deinen ganzen feinstofflichen Körper ebenso. Könnt ihr das nochmal hervorheben? Weil da rauschen ja viele daran vorbei und sagen: „Ich muss. Ich habe keine Zeit. Ich muss jetzt arbeiten und dann muss das alles, alles schnell gehen.“ Und mein Eindruck, viele Menschen verpassen dabei die Qualität des Lebens und sind abends erschöpft zu Hause.
Geistige Welt: Die Materie, die ihr gerufen habt an eure Seite, holt euch jetzt ein. Wenn ihr es anders macht als die Kartoffel, die ihr esst, dann kommt ein Ungleichgewicht in das System. Die Kartoffel hat ihre klaren Riten bis sie soweit zum einen entwickelt ist, dass sie dann geerntet werden kann und, dass sie dann in dem Topf weich wird. Und das Wasser und das Feuer und die Erde halten diesen Ritus ein. Wenn ihr ihn nicht einhaltet und ihr sagt: „So, jetzt esse ich schnell, schnell“, dann auf der einen Seite reagiert natürlich euer Körper, auf der anderen Seite, und das ist die Transformationszeit, rebelliert euer ganzes System.
In anderen Zeiten war das ein Teil des Karmas. Da habt ihr das partiell gelebt. Da hat es dazu gehört, als Opfer herumzulaufen und zu sagen: „Ach, ich habe ja wenig zu essen. Ich muss ja schnell essen. Und meine Arbeit“, das ist ein Opferbewusstsein, „meine Arbeit frisst mich so auf, dass ich nur ganz schnell esse im Stehen. Und ich kann gar nicht genießen und ich habe dafür gar keine Zeit, die Erde zu betrachten“, das ist als Karma-System, als System in früheren Leben in Ordnung, jetzt nicht mehr, weil die Materie, wie sie ist, das Ursystem ruft euch. Wir sagen das nicht wegen der Erde. Wir sagen das nicht wegen uns. Wir sagen das nicht einmal wegen euch. Wir sagen es wegen des Systems. Ein System will sich selbst. Und ihr wollt dieses System erreichen. Und ihr habt die Erde gewählt. Ihr habt die Materie gewählt. Und wenn ihr schnell-schnell macht und an den Dingen vorbeigeht, wählt ihr das nicht, was ihr gewählt habt und das kollidiert völlig. Das heißt, es geht nicht einmal um Genießen oder um irgendwo den Feierabend lange zu feiern, es geht darum, diesen Rhythmus hier sich klar zu machen. Es geht darum, das, was ihr gewählt habt, nochmal zu wählen, nämlich diese Erde. Und diese Gesetze sind schlussendlich nicht, dass irgendetwas irgendetwas will. Die Natur sagt nicht: „Du musst so sein“, aber ihr selbst wollt das. Ihr wolltet inkarnieren. Und diese Zeit reibt solange, sie rüttelt solange bis der Inkarnierte inkarniert sein will. Und dazu diese kleinen Winkelzüge. Es sind im Grunde kleine Rituale, zu sagen: „Jetzt, solange, wenn die Kartoffel das schon gemacht hat, dieses Ritual, sich solange hingeben bis sie sie selbst ist, dann werde ich zumindest den Moment, wenn ich diese Kartoffel habe und, wenn sie warm ist, sie mit der Butter zusammenfügen und dieses hier in dieser Art, wie es mir gut tut, zu nehmen, währenddessen nicht zu sprechen, mich dem hinzugeben und zu sagen: So ist es. Ich bin in der Erde.“ Es gibt keine Sekundär-Idee ‚macht es besser‘, aber macht es. Und der Moment ruft die Menschen so stark und die Krankheit, das gegenläufige Prinzip auch, dass wenn hier der Alkohol oder, wenn irgendein Genussmittel sich nicht fügt in das ein, was ihr selber seid, dann wendet es sich gegen euch. Und dieses ist das Prinzip der Transformationszeit. Die Transformationszeit lautet: Sei wer du bist! Und dieses wird jetzt immer deutlicher umgesetzt. Und darum geht es.
R. Betz: Noch eine ergänzende Frage zu dem feinstofflichen System einer Firma. Ihr sagt ja, auch diese Systeme laufen durch die Transformation, weil da schließlich Menschen drin arbeiten. Und ihr habt gerade nochmal das Gesetz vom Rhythmus und vom Takt genannt. Wie kann eine Firma, klein, mittel oder Großkonzern, hingehen und Rhythmus, Takt, also sich quasi an diesen Rhythmus der Natur anpassen in einer globalisierten Wirtschaft, die nach Zielen geiert und nur auf stetiges Wachstum ausgerichtet ist? Wo findet da, wie kann eine Wirtschaft, eine Firma, das ausatmen, in den Rhythmus kommen von ein- und ausatmen, von Anspannung und Entspannung? Wie kann das in der Praxis aussehen? Oder sagt ihr: Das Konzept, wie es im Moment betrieben wird, das fährt vor die Wand?
Geistige Welt: Indem ihr Geduld einführt. Indem ihr sagt: „Eine Rüttelzeit ist eine Rüttelzeit.“ In dem Moment, in dem an einem Auto der Anlasser gedreht wird, ist es so, dass es das ganze System umrüttelt. Und bis es dann fährt, bis wirklich die Reifen rollen, bis wirklich der Gang eingeschaltet ist, dauert es etwas. Und indem ihr diesem System jetzt Ja sagt, desto schneller seid ihr durch. Aber zu sagen: „Jetzt ist das Auto gerade zusammengesetzt und jetzt muss es aber sofort auf 180 laufen und perfekt auf der Autobahn sein“, das geht nicht.
Das was ihr euch selbst und die Systeme und eure Partnerschaften, das habt ihr, ihr habt diese Systeme der Transformationszeit anvertraut. Genauso wie die Firma, die nichts anderes ist als Gemeinschaft, als die Übersetzung von ‚ich will wissen, was Familie ist‘. Und da dürft ihr wirklich geduldig sein. Wir wissen, dass wir mit unserem Wort der Geduld fast schon Geduld haben müsst. Aber es ist diejenige beste Regulation, zu sagen: „Jeder Mensch, der hier ist in der Firma ist, hat seine eigene Wahl. Er hat selber seine Themen. Diejenigen werden dann da sein nach einigen Wochen und Monaten, die dann wirklich dazu passen, die dann wirklich das verstanden haben, die wirklich sagen: „Ja, ich interessiere mich für Familie. Ich interessiere mich für diese Generation. Ich interessiere mich wirklich für wirkliche Gemeinschaft.“ Und diese Fragen dürfen durchlaufen. Und so habt ihr das in der Hand. Das Thema der Firma ist natürlich das größte, weil hier die Komplexitäten von Wahrheiten, was ist denn Gemeinschaft, was ist Familie, ganz auf den Punkt gesprochen werden. Zwischen der einen Frau und der anderen, beide fragen sich: „Wie viel bist du Frau? Wie viel bist du Mutter? Und wie stark sind wir beide Göttinnen?“ Und am Ende wird es so sein, dass die Firmen das wirklich in sich tragen, dass sie wirklich Archetypen in sich tragen. Die Göttin, den Sonnenmann, den Leiter, die Fee, die Prinzessin, die Spielende, den Spieler. Darum geht es. Und das dauert. Das ist ein Rüttelsystem. Da darf die Zeit wirklich umgehen mit den Menschen. Und während dessen sagen wir: Macht es so, wie bei der Security. Es ist ein Plan. Es ist ein Zeitplan. Es ist ein Rhythmus, begebt euch in den. Das wäre das Beste für den November 2014.
R. Betz: Letzte Frage: Ein Mittelbetrieb, ein Kleinbetrieb wird sagen: „Ja, das kann ich mir vorstellen, dass wir sowas wie eine Familie sein dürfen hier.“ Aber ein Großkonzern mit vielen Mitarbeitern wird sagen: „Ja, wie sollen wir das denn hier mit dieser arbeitsteiligen Vorgehensweise, wie sollen wir hier Familie machen?“ Könnt ihr denen noch etwas erläutern dazu?
Geistige Welt: Es gibt ein paar kluge Strategen schon in großen Firmen, die sich heransetzen mit einem Bleistift und sagen: „Was ist eine Frau? Was ist ein Mann? Was ist ein Kind? Was sind Geschwister? Was ist ein Haus? Was ist ein Schornstein? Und so muss meine Firma aussehen.“ Das heißt, es ist immer alles im Micro-Makro auf eurer Erde. Das was es im Kleinen gibt, wo jeder Firmenchef zu Hause sich fragt: „Wie sieht meine Familie aus? Wie sieht mein Haus aus?“, so übersetzt er es ins Große. Das ist ein großes Spiel. Das ist eine große Verwandtschaft. Und diejenigen, die jetzt kluge Strategen sind, die sagen das schon. Die setzen schon an und sagen: „Wie ist alles gut balanciert?“
Und schlussendlich, wir sagen es noch einmal, es wird jetzt in eurer Zeit ganz stark der Rhythmus und die Mathematik wieder klar, dass wenn hier etwas, ein Energiefeld eines Menschen, rund ist, wenn er für sich selber sorgt, wenn er mit sich selber ist, dann hat er ein Energiefeld was schwingt. Und er bringt es in die Firma rein. Und dann gibt es jemanden, der das noch macht. Mathematik heißt, alles in eurem System, in euren Firmen, rechnet ihr. Es geht um Profit, es geht um Rechnen, es geht um Zahlen. Und ihr rechnet Daten herein. Ihr rechnet diejenigen herein, die die Energie hereinbringen, die Positives hereinbringen, die Freude hereinbringen, die Ja reinbringen, die auch flexibel sind in einer Firma und Impulse hereinbringen. Das wird alles gerechnet. Und jemand, der eine Firma führt, der weiß das und er setzt an und sagt: „Jetzt werde ich so viel wie möglich welche generieren, die verantwortlich in ihrem eigenen System sind. Eine Frau, die wirklich eine Frau ist.“ Und genau da wird hier dann schlussendlich auch geschaut. Die Systeme machen es selbst. Und einer in der Firma tut klug daran, sich an die Grundgesetzlichkeiten, die leicht sind auf eurer Erde, von Familie und Gemeinschaft zu halten.
R. Betz: Dann sage ich herzlichen Dank im Namen aller für diese Botschaft.
Geistige Welt: Wir danken, denn es sind jetzt wirklich spannende Monate auch aus unserer Sicht, wo wir euch ganz klar sagen können, das sind die Daten der Transformationszeit, wo wir auch immer wieder sagen und nennen können, es ist viel Hilfe da. Es sind viele Engelkräfte da, die helfen, die heilen, die plötzlich eure Starre brechen. Plötzlich fühlt ihr, dass ihr da hingeht, dass ihr diese Wege geht. Und wir danken, dass ihr so beweglich seid auch, dass ihr mitgeht, dass ihr die Sitzungen macht, dass ihr schaut, dass ihr euch in die Massagen begebt, dass ihr euch in die Meditationen begebt, dass ihr euch aufmacht, dass ihr euch weit macht für euch selbst. Dafür, dass wir helfen dürfen, großen Dank. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird aus dem Emanuel-Strahl. Dir Dank für deine Zusammenfassung, deine Klarheit, deine Liebe, dein Licht. Danke, Bruder. Danke ihr für die Übermittlung aus dem Herz des Lichtes. Gott zum Gruße. Habt Dank, Seelen der Liebe.