Botschaft der Geistigen Welt für den Januar 2014
Geistige Welt: Gott zum Gruße und danke für das Einladen in die Stimme, in eure Sprache, in eure Bücher. Danke fürs Einladen unserer Worte in diesen Januar 2014, in das Einladen in eure Herzen. Danke, Bruder, für die Möglichkeit der Offenheit von vielen Liebenden, die sich dieser Ebene, diesem Wissen zuwenden. Wir haben es mit dem Beginn eines zentralen Jahres zu tun innerhalb der Transformationszeit. Wir haben es damit zu tun, dass jetzt hier merkbare Schritte geschehen. Wir haben es damit zu tun, dass die Informationen jetzt deutlicher und deutlicher werden, auch wie ihr euer Wissen übersetzt. Von Monat zu Monat wird das stärker und stärker werden, so wie ihr, geliebte Seelen, stärker und stärker werdet in eurem Sein. Gott zum Gruße.
Die Januar-Botschaft 2014 kommt wiederum aus dem Emanuel-Strahl. Wir danken diesem Instrument. Wir haben diese Informationen bereits auf den Strahl gelegt und so werden sie genommen und dann in deine Hand, in dein weites Herz des Lichtes, geliebter Bruder, so dass du in dem zweiten Schritt die Fragen, dann die Gedanken dazu fügen kannst. Wir danken dafür. Gott zum Gruße.
Der Januar 2014, so nennen wir ihn, ist das ‚Trainingslager, das 5-Sterne-Hotel des Feinstoffs‘, die höchste Möglichkeit zu verstehen, worum es in den nächsten Monaten und Jahren geht. Ihr kommt aus dem Tanz, aus dem Wiegeschritt des Silvesters. Und das Einschreiten, ja auch das, wie ihr merklich macht der Zeit über Feuerwerkskörper, über Feiern, über gigantische, große, wichtige Feste, so haben wir über euer Fest, über euer Feiern Möglichkeiten zu sagen: Ja, der Januar 2014 ist ein Schnitt. Da sind Bedingungen geändert. Da können über Verläufe von Wochen und Monaten hier merkbare Veränderungen kommen. Und dieses wollen wir euch schildern über dieses Trainingslager, über dieses 5-Sterne-Hotel in dem Januar 2014. Der Januar ist von seiner Ur-Natur ein polares Fest, ein Mann-Frau-Fest. Wir werden noch über Mann-Frau sprechen, über Männliches und Weibliches innerhalb dieser Botschaft. Und wir haben zu sprechen über das, worum es geht in der Großveränderung. Ihr werdet Giganten des Feinstoffes. Ihr werdet eine konkrete, eine wertvollste Veränderung erleben, die ihr euch bisher zu Recht definiert habt als geistige Wesen, die sich in den Körper geben. Der Feinstoff in dem bisher war ein Bahnhof, war eine Zubringstelle, war eine Möglichkeit sich zu definieren, zu finden, aufzuhalten. Das wird jetzt konkret anders in den nächsten sich erwärmenden, im Sinne von schwingungserhöhenden, Zeiten. Ihr werdet merken, dass der Feinstoff, das Feinstoffliche, was ihr gehört habt, worüber ihr geschrieben und gelesen habt, eine nicht nur veränderte, sondern eine viel größere Rolle entwickeln wird. Und wir werden euch das erklären.
Ihr seid als Menschen für diese Erde gemacht, um die Impulse aus dem Göttlichen zu bekommen direkt in euer Herz. Und diese Halteseile ‚Feinstoff‘ sind in der Grundgesetzlichkeit überlassen dem Tier mit seinem Fell, der Natur mit der Aura um Halme und Blume und Duft und den Flüssen und Wäldern, die alle mit diesem Aura-Prinzip arbeiten, mit dieser Lichtkraft, mit dieser Helligkeit und Heiligkeit um sich herum. Denn alles, was in der Natur, in der Pflanzenwelt, in der Tierwelt, in der Naturwesen-Welt wächst, diesen feinstofflichen Atem. Das ist bei den Menschen auch so. Der Mensch ist gehalten und er ist gefügt in dieser Feinstofflichkeit vor allem durch Engelkräfte und durch die Naturwesen-Kräfte, die da Haltebedingungen sind.
Die Änderung ist durch das Wissen des Menschen da, auch über das Abfragen und über das Bitten im Sinne von ‚Jetzt werde ich bitte mit dir, Engel, zusammenarbeiten und werde diesen Bereich feinstofflich in mein Wissen nehmen‘. Jetzt gibt es Änderungen, dass ihr, und das ist das Wort, Giganten und Gigantinnen, Wissende, nicht nur Freunde, sondern die viel Geliebten, die Schöpferqualitäten des Feinstoffs, seid. Das ist nicht in der Ur-Gebürtlichkeit. Denn die Ur-Gebürtlichkeit ist die, dass die reine Geistigkeit genügt, um dem Menschen Schöpferkraft in die Erde zu geben. Es ist zwar genügend, aber dieses Prinzip, den Feinstoff in eine viel höhere Schwingungskraft zu bringen, in eine ganz andere Goldstruktur, da geht es um Gold. Das sei hier gesagt und so wird es sein. Und so ist es. Amen.
In der Konsequenz bedeutet das für euch, um es euch habhaft zu machen in den Tagen: es gilt nicht den Feinstoff zu ändern, es gilt nicht den Körper zu ändern und nicht eure Gedanken. Wir sagten euch oftmals, es wird oft in der Transformationszeit darum gehen, dass ihr über Strecken alles genauso macht, nur etwas wisst. Ihr fragt: „Was soll ich tun? Was sind meine nächsten Schritte?“ Jetzt sind wirklich die nächsten Schritte, in dieses 5-Sterne-Trainingslager hinein zu gehen und sich im Sinne von Ruhe, im Sinne von ‚das was da ist‘, im Sinne von dem Entsprechenden, was da ist, hinein zu trainieren. Ein Trainingslager ist eines, wo gesagt wird: „Ich habe einen Muskel. Ich werde diesen Muskel gut stärken. Ich habe ein Ruhebedürfnis. Ich werde diesem Ruhebedürfnis nachkommen.“ In diesem Januar sind Pakete von - wie ihr sagt - ‚Wellness‘, das ‚Gut sein zu euch‘ enthalten. Das, was ihr hinzu tun könnt, ist, wirklich gut zu euch zu sein und Bestens zu euch zu sein. Euer Herz, eure Liebe hat es verdient.
Euer Herz ist eingebunden in ein großes Paket des Göttlichen. Den Feinstoff bewusst dazu zu nehmen, wissend hinzu zu nehmen ist jetzt oft euer Überlebensprinzip, euer Prinzip, wirklich schnelle Heilungen herbei zu führen und auch zu sehen, was in eurem Umfeld, in euren Qualitäten des Lebens, Wohnens, Arbeitens in den Firmen, möglich ist. Wir sagen es heute deutlich: Ihr werdet es Wunder nennen! Die Bereitschaft, das zu tun, liegt nun an denen, die sich mit ihrem Herzen befasst haben und dem göttlichen Strahl darin, der darin liegt, der darin wobt und taktet. Darüber ist auch oft gesprochen, oft gesungen worden. Darüber ist so viel getan.
Und hier ist die Polarität, eine starke Polarität. Es ist ja in allen, die dieses hören zu hundert Prozent, und in vielen jetzt schon, die nur touchieren einen Moment der geistigen Literatur, ist es so, dass da ein Wissen ist. Nun, es ist ganz genauso wie wenn ihr sagt: „Ich begebe mich jetzt zu meinem Kleiderschrank und ich weiß, darin ist ein Mantel, ein warmer, und ich ziehe ihn an.“ Ihr müsst ein Wissen darüber haben, dass es so ist. Diejenigen, die immer noch verneinen, und derer sind viele auf der Erde, sagen: „Nein, ich habe das nicht. Feinstoff gibt es nicht“, die greifen, um in diesem Bild zu bleiben, schlussendlich nicht in den Schrank und sagen: „Nein, das gibt es nicht. Ich bin nur Materie. Ich bin so wie ich bin. Und aus dieser Materie heraus gehe ich den nächsten Schritt.“ Das ist in gewisser Form ein Zeugnis, das der Mensch sich selbst ausstellt. Und in dem er dieses Wissen abtrennt, wird diese Trennung, wird diese Kluft noch stärker. Wir haben es oft gesagt, dass es eine Kluft geben wird zwischen denen, die spirituell auf der Erde sind und die sich diesem Liebesfunken im Herzen angeschlossen haben über den Transformationsgedanken schon viele Zeiten, und denen, die diesen verneinend von sich trennen. Und da gibt es hier dann tatsächlich auch Sichtbares und Sehendes.
Ihr seid geistige Wesen mit dem Modell, euch in die Inkarnation zu geben. Jetzt seid ihr das, verdeutlicht in drei Beispielen, in drei leichten Alltagsbeispielen: 1. Ihr seid wie das Bild von einem Pulver der Kartoffel, eines Kartoffelbreis. Mit etwas Milch und etwas Wasser wird es binnen Sekunden zu einem köstlichen Brei. 2. Ein Fallschirm wird binnen Sekunden aufgemacht. 3. Die Blume mit etwas Wasser, eine getrocknete, wird schlussendlich, da gibt es viele, zu einer Rose von Jericho. Das ist das Bild. Und ihr habt diese Bilder sehr oft in eurer Zeit. Und genauso behandelt euren feinstofflichen Körper. Wenn euer Wissen, wenn ihr euer Auge auf einen bestimmten Punkt legt, wenn da ein Schmerz ist in dem Zahn, wenn da ein Verlust ist bei Schlaf, dann geht an diesen Punkt mit eurem Wissen und sagt „Ich weiß!“ und es ist alles getan. Die Kraft derer, die sich bemühten, dieses alles hier zu verstehen, wird euch jetzt dienlich werden. Alles wissen wollen, alle Bücher, die ihr gelesen habt, jede Meditation hat jetzt ihre außerordentliche Funktion, denn diese Hochaktivierung kommt jetzt dazu. Ihr lebt aus eurem Herzen. Ihr nehmt eure geistige Kraft und jetzt die Hochpotenz des feinstofflichen Körpers dazu.
So sprachen wir am Anfang und dann werden wir diesen Introitus schließlich in der Waage halten. Die Momente, geliebte Seelen, die dafür da sind, dass ihr jetzt trainiert, wir nannten es ein ‚Trainingslager als 5-Sterne-Wellnesshotel der Feinstofflichkeit des Januars‘, das könnt ihr überall in jedem Moment. Wir gehen durch den Tag. In eurer Dusche wisset, es ist nicht nur, dass ihr nur hier Feinstoffliches habt. Ihr habt Verbindungen überall. Und nehmt ihr Duschware mit Rose, dann ist das das Feinstoffliche ‚Ja‘. Ihr braucht schlussendlich nur ‚Ja‘s‘. Und da geht ihr und ihr esst und es ist ein ‚Ja‘ dazu, dass die Kartoffel, die ihr habt, euch bindet an das Feld und an eine Lebendigkeit. Alleine durch die Frucht des bewussten Essens ist soviel Heilungsstunde schon für 2014 gegeben. Und wenn ihr in dem Abend geht und sagt, ihr liegt in dem Partner [in seinem feinstofflichen Körper] und liebt, dann ist es das. Und das ist das größte Werk.
Wir sagten, die Transformationszeit wird beginnen bei Mann und Frau, wird bei der Partnerschaftlichkeit beginnen. Da ist es noch einmal und das werden die Monate auch sein, dass ihr liegt in dem Weiblichen. Und in dem Wellnesshotel, da liegen die Frauen und sie legen sich in das Öl ihrer Weiblichkeit. Und die Männer sind draußen und sie gehen und sie trainieren auf dem Platz, draußen auf dem Rasen, ihre Füße und ihr Laufen. Und jeder geht noch einmal viel verstärkter. Und die Frau, die im Öle sitzt, erfasst ihre Ursprünglichkeit der Frau, der Weiblichkeit, der Struktur ‚Erde‘. Der Mann erfasst durch seinen Lauf, durch sein Gehen, durch das Atmen der Morgensonne, der Abendqualität, geht er über den Sportplatz und er weiß: „Hier bin ich in meinem Himmel, in dieser Qualität, ich bin Kraft, die geht, die reist, die marschiert.“ Die feinstofflichen Kräfte um euch werden euch zu tiefst überraschen. Ihr werdet nicht nur Einzelbereiche, ihr werdet Gärten haben, die ihr wie ‚Findhorn‘, wie viele andere feinstoffliche Gärten, bewundert und sagt: „Wie geht es?“ [Findhorn: spirituelles Zentrum (siehe heute ‚Findhorn Foundation‘) an der Küste Schottlands, wo Anfang der 1960er Jahre von Peter und Eileen Caddy ein Garten angelegt wurde auf kargem Sandboden am Meer, wo Gemüse- und Blumensorten in einer Fülle und Größe wuchsen, dass sich Experten aus aller Welt wunderten und fragten, wie kann das geschehen?]
Und diese Kräfte gelangen jetzt durch diese Feierlichkeit des in 2014 in ein viel höheres ‚Hochaktiv‘. Jetzt habt ihr das Gold. Das bedeutet, ihr generiert durch das Wissen, durch euer Licht, mehr Gold in euren Zellen. Das ist Wärme. Das ist Aktivierung. Das ist Genesung. Das ist Gesundung, schließlich Energie der höchsten Liebe. Gott zum Gruße. So benannten wir den Januar 2014. Gerne, Bruder des Lichtes, jetzt deine Gedanken hierzu, zu unseren Ausführungen. Wir danken sehr, sprechen über dieses Instrument aus dem Emanuel-Strahl und freuen uns auf die Dialogisierung.
R. Betz: : Ja, herzlichen Dank. Das klingt ein bisschen nach Arbeit, wenn ihr sprecht vom ‚5-Sterne-Trainingslager‘. Oder bedeuten 5 Sterne, dass es eher Wellness ist als Arbeit? Vielleicht könnt ihr uns noch ein paar Beispiele näher bringen, wie wir dieses Wissen Feinstoff, Ätherkörper, Aura-Prinzip, das um alles drum herum ist, um das Tier, um die Pflanze, um die Kartoffel, aber auch um den Menschen selber, dass hier alles lebt und gedeiht aus dem für die Augen unsichtbaren Energiestoff Äther oder wie ihr es nennt Feinstoff, sozusagen dem fünften Element, wie es auch genannt wird.
Ihr sagt: „Probiert da aus. Experimentiert da. Übt da.“ Wie geht das praktisch, wenn wir jetzt irgendein Thema haben, also als Beispiel eine Situation in einer Firma oder eine Situation mit Mann und Frau, eine Problemsituation, eine Herausforderung? Über Krankheit haben wir früher schon gesprochen, da ist es unmittelbarer. Dass wir auf geistigem und jetzt sagt ihr auf feinstofflichem Wege, nicht nur, dass wir hingehen und sagen: „Okay, ich entscheide mich jetzt, Schöpfer zu sein“, sondern „Ich praktiziere das ganz praktisch über das Herz. Ich gehe in dieses ‚ICH BIN‘ Liebebewusstsein und gehe in die Zusammenarbeit“, wie ihr sagt, mit den Engeln. Bittet die Engel, dieses Wissen in euer feinstoffliches Kleid hinein zu nehmen, sagt ihr. Das sind schöne Sätze. Auch spürbar, da ist Essenz drin. Nochmals zur Übersetzung in die Praxis etwas Konkretes bitte.
Geistige Welt: Sehr gerne. Zum einen, Dinge passieren. Der Rhythmus zwischen dem Menschen und dem Göttlichen ist immer durch das Willensprinzip geprägt. Derjenige, der sich mit seinem Herzen an dieses erinnert, hat eine gewisse Art von Halt. So habt ihr es erlebt, dass das in euren Systemen beginnt, mehr und mehr Sinn zu machen. Plötzlich fühlt ihr euch nicht mehr getrennt, verloren auf der Erde, sondern es gibt etwas, was euch zu atmet und dem ihr zu atmet. Der Umkehrschluss bedeutet: der Feinstoff ist hier ganz genauso anhängig und ist schließlich etwas, was diesem Willen genauso unterstellt ist, nämlich dass das hier auch mit eurem Willen zu tun hat.
Das ist eine Aktivierung, die das Schöpferwesen, das göttliche Wesen Mensch, selbst in der Hand hat. Das ist auch so gewesen, nur mehr sozusagen motorisch, feinmotorisch lädt der Engel, lädt die Engelwelt seit langem bei euch und aktiviert das aus sich selber heraus ohne den Willen des Menschen als eine Art Initiativ-Lösung. Das ist eine Zwischenlösung gewesen. Die direkte Zusammenarbeit, der direkte Kontakt mit der Engelwelt, mit den Engelwesen besteht darin, dass es hier ein Einvernehmen gibt, dass der Gesang zwischen Körper, zwischen Feinstoff und Geist einvernehmlicher wird. So als ob hier alle, der Zielbahnhof, die Feinstofflichkeit dazwischen und derjenige Anfangsbahnhof, miteinander zu tun haben. So als ob dieses beides miteinander eine feinsinnige Konjunktion [Verbindung] gibt. So als ob dieses beides miteinander ein Viel-Spiel hat. Und so ist es, dass ihr die maximale Verbindung habt.
Was ihr tun könnt ist, wenn du sprichst über eine Situation in der Firma und über eine Situation in der Partnerschaft, dann hat das sehr stark mit Ausweitung zu tun. Einen Moment lang fühlt ihr euch klein in einer schwierigen Situation. In einer Geldsituation in einer Firma, einer Partnersituation, wo ihr zurückgeschlagen werdet, wo es Streit gibt und Aggression und ihr euch klein fühlt. Und da verhält sich in gewisser Form auch der feinstoffliche Körper so wie das Gesetz der Materie ist. Die Materie hat euch, was eine Geldsituation oder eine andere betrifft, sozusagen auf ein Minimum eures feinstofflichen Körpers gegeben. Jetzt braucht ihr einen Atem. Jetzt braucht ihr irgendetwas. Und es ist dann sogleich das, wir sagten das Beispiel, wie die Blume, die mit Wasser voll ist, sich binnen Sekunden vollsaugt und ihren Duft entwickelt. Das ist etwas, was sozusagen nur mehr ein ‚euch antippen‘ ist. Und das ist anders als vorher, denn jeder Weg des Menschen ist dem Menschen gänzlich gegeben. Ihr müsst jetzt nur noch antippen.
Es ist, wenn du so willst, in diesem Trainingslager, in diesem Wellnesshotel, es ist ein Tuning, das gemacht wird. Als ob plötzlich alles leicht ist. Dieses Wellnesshotel, dieses Trainieren ist etwas, das eine Mischform ist. Mal ist es ein Ruhelager, mal ist es tatsächlich, dass du gehst und sagst: „Jetzt werde ich mal prüfen, wie leicht und gut meine Schritte sind.“ Das, was das Trainingslager ist: ihr beginnt darin zu handeln. Ihr fragt das ab. Ihr sagt: „Jetzt werde ich einmal sehen. Ich hatte in dem 2013 mehrere Probleme oder Schmerzen oder Behandlungen mit dem Zahne, und jetzt ist immer wieder, dass ich merke, da ist eine Schwäche oder in einem, irgendeinem anderen Bereich.“ Ihr widmet dem eine halbe Stunde bis eine Stunde. Zeit ist also eine qualitative Kraft über euer Herz. Und es ist dann, dass dieser Feinstoff ausgeworfen wird. Dass das wieder binnen Kurzem zu einer schnellen [hoch schwingenden] Aura wird. Und das ist etwas, was in dem Takt und der Generierung auf der Erde im Sinne von Materie in der Regelhaftigkeit in anderen Zeiten so schnell nicht geht. Und es geht jetzt schneller. Es ist jetzt direkter als würdest du direkt spüren, wenn du in einer Badewanne bist und die Wärme geht sofort zu deinen Knochen und du weißt. Das ist das Erinnerungsprinzip. Dadurch, dass das so schnell geht in den feinstofflichen Körper, erinnert ihr euch noch kräftiger, noch stärker, noch intensiver an das Gott-Gold-Glänzende. Und dieses ist es, dass es eben dann auch ein starkes, ein hoch starkes Erinnerungsjahr ist, dieses 2014. Was Ihr tun könnt, ist also, euch immer wieder auf das, was da ist, wirklich zu konzentrieren. Und das macht man in einem Trainingslager. Auf das Wesentliche, dass der Körper generiert wird, dass es euch gut geht. Man ist etwas langsamer, man ist bewusster, es gibt feste Zeiten. Das ist dasjenige Bild, was euch da von uns angereicht ist. Danke Bruder.
R. Betz: : Das heißt, wenn ich das richtig verstehe, wird der Schöpfungsvorgang, der Schöpfungsprozess stark beschleunigt und aktiviert, wenn wir hier das Thema ‚Bewusstheit‘ hinein bringen, wenn wir uns bewusst sind, dass wir eben nicht Materie sind, sondern Geist im Körper und dazwischen das Element Feinstoff. Also als Trägermaterial quasi, um Dinge zu erschaffen in der Verbindung mit Feinstoff, wie ihr sagt, mit dem Gold. Und unter Gold versteht ihr dieses göttliche Wissen, dieses ‚ICH-BIN Liebe‘-Bewusstsein. Und wenn wir da in die Kraft und in unsere Verantwortung, in die Schöpferkraft hinein gehen, sie in Besitz nehmen, sagt ihr, da werdet ihr Wunder erwarten können und zwar auf allen Gebieten nehme ich an, denn da gibt es ja keine Ausnahme.
Das heißt unter anderem, auf dem Gebiet körperliche Heilung müssten dann ja im nächsten Jahr sehr viele interessante, sehr schnelle Heilungsprozesse zu sehen sein bei den Menschen, die sagen: „Ich packe das jetzt bewusst an. Ich öffne mein Herz für meinen Körper im Bewusstsein, dass ich nicht dieser Körper bin, sondern dass ich auch der Schöpfer und Gestalter dieses Körpers bin. Im Bewusstsein, dass ich diese Firma, die ich führe, oder diese Abteilung, über Bewusstheit im Feinstofflichen, über innere Verbindung mit den Beteiligten, über die Verbindung der Herzen radikal verändern kann innerhalb von kurzer Zeit, sowie die Christrose im Nu aufgeht. Oder so wie das Kartoffelpulver im Nu zu Brei wird.“
Geistige Welt: Und das ist die Thematik, Bruder. Und diese Zeit ist so etwas wie ein Einschub. Und das war unser drittes Beispiel von dem Fallschirm. Danke dafür noch einmal, für die Übersetzung, die du hier erbringst - Schlussendlich ist es so, dass dies hier eine Zeit ist, in der eine jegliche absolute Abgesichertheit des spirituellen Menschen da ist. So wie ihr euch ungesichert gefühlt habt über Jahre: „Ich mache da etwas mit meinem Herzen. Ich bin abgebunden. Ich bin schlussendlich nicht.“ Mit der Materie wird genau das jetzt verdreht. Die Materie hat sich auf viele Jahrhunderte voran geschoben. Materie wird schlussendlich namentlich sozusagen mit Hilfe von wiederum Materie, von Erde, generiert. Da ist ein Baum und da wird daraus ein Ast geschlagen. Daraus wird eine Bank gemacht. Das ist das, was der Gedanke ist und dann wird diesem stattgegeben. Jetzt also ist das alles wieder.
Nehmen wird diesen Baum und nehmen wir diese Bank oder dieses Haus aus Holz. Wenn das jemand weiß, wenn jemand weiß, er baut mit Holz und erfasst diesen Gedanken, der in jedem Baum ist, erfasst diesen Gedanken, dann erweckt ihr tatsächlich diese Erde wieder zum Leben. Diese Bank ist dann nicht nur eine Bank. Diese Holzverschalung ist nicht nur eine Verschalung, sondern ist wieder per Gesetz, nicht nur, dass da ein Schreiner dran war und einer, der die Axt geschlagen hat, da ist noch einmal der darin, der wirklich schöpft, der wirklich darauf sitzt, der wirklich das Fest feiert und das aktiviert den ganzen Feinstoff für dieses Holz, für dieses Produkt von diesem Baum.
Und diese Aktivierung geschieht jetzt durch diese starken Materiezeiten des Willens des Menschen, der sagt: „Ich will aus der Erde alles machen. Da ist die Liebe. Da will ich möglichst viel Holz schlagen. Da will ich möglichst viele Bänke bauen. Da will ich möglichst große Häuser haben aus Holz“, diesem wird hier schlussendlich durch euch, durch die Spirituellen, wieder eine Chance gegeben. Wir sagten nicht, eure Erde wird abgebaut. Es ist nicht so, dass dieses alles vermessen war. Im Gegenteil. Ja, du hast Recht. Ihr bekommt durch diesen Aspekt, dass die Hochaktivierung durch den Menschen, der mit dem zu tun hat, ein Mensch, der in der Spiritualität ist und in so ein Haus hinein geht, der einen Stuhl in Auftrag gibt, der hat mit dieser Hochaktivierung zu tun und Materie wird aktiviert. Die Materie wird neu aktiviert.
Und der Mensch, der Materie alleine deswegen generiert hat, weil er nur einfach einen Stuhl gekauft hat und ihn wiederum in ein Holzhaus gesetzt hat und den Glanz seiner Schöpfertums nicht anwendet und dieses lächelnde Wissen, der hat schließlich nichts anderes als diesen Stockungsmoment. Da bleibt dieser Stuhl zwar im Schwingen mit dem Baum, aber es ist eben doch nicht die Verbindung zum Menschen und der Mensch bekommt nicht die Verbindung zu seinem Fest. Der Mensch bekommt nicht die Verbindung zu dem, was da das Fest ist der Menschen, nicht die Verbindung selbst zu dem Gast, der auf dem Stuhl sitzt.
Der Mensch, der dieses göttliche Liebeswesen in seinem Herzen nicht hat, bekommt binnen gewisser Zeiten in 2014-15-16 die Verbindung selbst zu seinen Gästen auf den Stühlen nicht mehr, denn der feinstoffliche Generator Mensch, der diese Liebeskraft in sich hat, zu sehen, dass dieser Stuhl ja aus Holz ist, und der eine Gedanke hier, der ihn nährt, er nährt dieses Fest. Dieses ist ein Einverständnis, dass eure spirituellen Gedanken über die vielen Jahren - auch gehortet in euch - teilweise platziert, teilweise habt ihr Bücher gelesen, nicht verstanden warum, habt Seminare besucht, euch auf Transformationswege begeben und gesagt: „Ich mache es mal. Mein Herz sagt es mir.“ – all das bekommt jetzt Verbindungen. Alles, was du gelesen hast über diese Welten, über dieses Thema der Naturwesen, was du geliebt hast an Tieren bekommt jetzt eine Maximalkraft dadurch, dass du in diesen Prozess hineinsteigst, in diesen feinstofflichen Prozess.
Mensch, Geliebter, Geliebte der Erde, Ihr seid so wichtig. Ihr seid so in der Ehre. Und das was wir noch mitgeben möchten, wir möchten ein altes Wort, das manches Mal nicht ganz verstanden worden ist, das Wort der Demut hinzugeben. Und wir möchten hier einen wichtigen Vertreter nennen. Ihr werdet angehalten von uns, so milde und so demütig wie möglich zu sein. Ihr habt ein hohes Beispiel auf der Erde. Nelson Mandela. Ihr habt ihm gerade den Weg in die Weihe, in den Duft der Blume gegeben und dieses mitverfolgt. Das ist ein Meister schlussendlich wieder, ein Meister wie es viele waren, die sich endlich an diese Materie auch in eine Gefangenheit, in die Gefangenheit der Materie gegeben und gesagt hat: „Dieses werde ich durchleben.“ Er hat in der Gefangenheit der Materie, die ja auch sozusagen ein Gefängnis ist und den Menschen von Feinstoff und Geist abschneidet, er hat sich in der Gefangenzeit, in der Gefängniszeit durch-liebt durch seinen Feinstoff, durch-liebt zu seiner Aura, durch-liebt zu seiner Kraft und hat zu ihr ganz einfach ‚Ja‘ gesagt.
Er hat dadurch schließlich seine Triumphe und Erfolge der Persönlichkeit, aber auch der politischen Achtung gefeiert. Um dieses als Beispiel zu nennen: Dieser ist eine Rose der Demut. Und Demut heißt in dem Fall, es anzunehmen wie es ist. Und er hat schlussendlich gesagt: „Nein, diese Erde ist kein Gefängnis. Diese Erde ist meine erlauchte Möglichkeit, meine Milde, meine Demut und meine Liebe im Herzen mir selbst zu öffnen. Und so ist dieses ein gutes nahes Bild, ein gutes Beispiel für das, was wir sagen.
R. Betz: : Das heißt, dieses Wissen, was ihr heute durchgebt und immer wiederholt, beruht darauf, dass alles mit allem durch Feinstoff verbunden ist und über das Herz die Verbindung hergestellt werden kann. Das heißt, es geht hier wieder, wie ihr immer wieder betont, um die Verbindung des Menschen zu Mutter Erde, zu seiner Quelle, zu Vater-Mutter-Gott, zu den feinstofflichen Welten, in denen die Engelkräfte und Erzengelkräfte arbeiten, sowie zu allen Mitgeschöpfen, wie zu allen Pflanzen, allem Mineralreich, allen Tieren etc. und dem ganz großen Reich der Naturwesen, die mit uns und jetzt auch mit dem Menschen arbeiten. Das heißt, es geht um die Bewusstwerdung, der Allverbundenheit mit allem was ist. Und alles was ist, lebt, es gibt nichts Totes, wie ihr immer sagt. Und zweitens zum Öffnen des Herzens für dieses alte Wissen in uns, wo wir herkommen und dem Aktivieren all dessen, was wir jemals sozusagen aufgenommen haben, von dem wir gar nicht mehr wissen, dass wir es aufgenommen haben wahrscheinlich. Heißt, da werden jetzt sozusagen die Chips aktiviert, wie ich das mal in meiner Sprache leicht übersetze.
Geistige Welt: Danke auch für diese Übersetzung. Ja, du und jeder von euch tritt jetzt in seine Kraft. Betritt diese Erde nicht als ein Gefängnis, nicht als eine Kraft, von der Gott ausgeschlossen ist, das Göttliche, die Liebe irgendwo ist, sondern es ist eine Hochaktivierung. Es ist das Einlegen eines Chips in das Gerät. Es ist tatsächlich dasjenige Hochfahren des Computers. Genau das ist es. Ihr seid, du liebst dieses Bild ja auch, ihr seid ein Hochcomputer, ein Hochinstrument.
Nur weniges habt ihr bisher aktiviert, weil das Gesetz es auch gefordert hat, dass ihr erst einmal in den letzten Jahren, in 10 oder 20 Jahren, gesammelt habt. Es kommt euch euer spirituelles Wissen teilweise noch wie Rohstoff vor in euch. Es kommt euch vor wie Bücher, die irgendwo liegen oder, wenn denn überhaupt wie ein etwas ungeordnetes Archiv der letzten 20 Jahre. Und genau das ist in Ordnung so.
2014 werden erst jetzt die Ordnungswege beginnen. Ihr werdet eurem feinstofflichen Körper, er ist derjenige Weg dazu, Archive, sehr gute Kräfte der Bibliotheken zuordnen. Jetzt kommt erst dasjenige Wissen. Jetzt kommen erst über eure Wissenssysteme und Prinzipien die Gelegenheiten, das anzuwenden. Die Jahre davor war entweder ein Lösen, ein Heilen von Getrenntem oder ein - was ihr alle gemacht habt - ein Sammeln von Ereignishaftigkeit, ein Hinsehen, wie die Strukturen sind, ein Auflösen oder Lösen, wie sie waren, ein frei werden für euer ICH-BIN.
Und jemand, der mehr bei sich ist, der sein Verhältnis zu sich kennt, der kann jetzt gut und hoch einsteigen in diese Zeit, die anders ist. Eine andere Veränderungszeit nimmt einen Faden auf. Und so ist es, dass hier viele Fäden aufgenommen wurden in anderen Zeiten. Ihr habt das Mütterliche übernommen und das Väterliche und habt gesagt: „So lebe ich jetzt weiter“, und habt es verändert. Aber dass hier eine Schwingungskraft von der Engelebene, vor allem aber von der Naturwesen-Ebene hinzukommt, die euch schließlich zu mythischen Wesen macht, die euch nicht nur die Mythenwelt, die Welt der Einhörner, die Welt der zaubernden Feen, die Welt der spielerischen Kräfte der Natur euch als ein Fabelwesen entwickelt, sondern ihr seid das selbst.
Diese Hochaktivierung eurer Chakren, dieses Mehr-Generieren eurer Wirbelsäule vor allem, das ist das, was hochaktiv wird. Ihr werdet die Verbindung von eurem Nackenbereich, von der Halswirbelsäule, von dem Atlas, von der Prominenz hin zu eurer Hochaktivierung, zu eurer Feinsichtigkeit, zu eurer Feinfühligkeit, zu eurer Medialität bekommen. Das ist etwas, was ihr nicht abfragen müsst. Es ist ein Zeichen der Zeit. Und das ist ein Sprung.
Das ist eine Transformationszeit. Das ist keine Veränderungszeit, die sagt: „Aus einem gebe ich ein zweites und da sind zwei aus eins und eins.“ Ihr macht gerade aus dem Atlas-Prinzip, zunächst heilt ihr wirklich viel durch eben zum Beispiel das Liegen in einem warmen Wasser, in dem Öl- und das macht sehr oft - möglichst viel in einem Warmen mit dem Rücken liegen und mit dem Atlas, mit der Prominenz, mit der Halswirbelsäule, denn hier geschehen Öffnungsprinzipien. Ein weit mehr noch eurer Wirbelsäule, weit mehr als ein Heilen. Wir sprachen oft dem Heiligen einen Deutreim dazu. Es wird Gold punktiert in eure Wirbelsäulen. Und dieses ist das, was euch dann schließlich wieder erinnert an den Menschen, der steht, der geht, der aufsteht, an den Baum, an den Strahl des Lichtes, das sich erhebt auf der Erde, das glänzt in diese hinein. Das ist das, was ihr tut.
Transformationszeit heißt Hochaktivierungszeit. Also ist dieses Hotel zum einen eine Aktivierung von Gesundung, eine Aktivierung von den Grundsätzlichkeiten. Und was ihr tun könnt ist, dass ihr alles, was ihr gesammelt habt, in diesem 5-Sterne-Hotel ganz ruhig hinstellt und sagt: „Das mache ich jetzt. Dem widme ich mich jetzt ganz.“ Es ist ein Widmungsjahr diesem einen. „In diesen Wellnessbereich gehe ich jetzt. Dieses warme Wasser durchschwimme ich.“ Und wenn ihr dieses gut tut, regeneriert sich euer Ur-Bewusstsein und ihr bekommt dieses Geschenk des Feinstoffs in einer Hochpotenz. Wir danken dafür, dass wir dieses hier sprechen durften zu diesem Januar 2014.
R. Betz: : Dann sage ich auch herzlichen Dank dafür.
Geistige Welt: Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen, und habt noch einmal acht auf das, was ihr da gerade noch in der Hand habt von eurem Silvester. Die Wunderkerze, die wiederum auch ein System ist. Dass da ein reines Streichholz an ein kleines Gebiet gehalten soviel von dem Sprühstaub ergibt. Da war gerade noch ein Streichholz und ein Feuerzeug und daraus wurde eine Wunderrakete, eine riesige Sonne. Das ist wiederum das Beispiel, dass das euer feinstofflicher Körper ist, den ihr wiederum aktiviert. So wie die Wunderkerze aktiviert sich an einem ganz anderen sprühenden Aura-Licht, so ist das gleichermaßen das Bild eures feinstofflichen Körpers, eures feinstofflichen Systems, das hier besprochen werden durfte.
Wir danken, dass wir mit euch in dieses Jahr, in diesen Januar, diesen Beginn des Jahres 2014 gehen durften. Alle Seelen, Engel, Ahnen, die Kräfte der Erzengel, die Wesentlichheiten derjenigen, die hier für die Ablösungsprozesse, Heilungsprozesse, Zufuhrprozesse da sind, danken den inkarnierten Menschen, dieses Wissen wieder auf die Erde zu tragen. Wir danken allen, die hier an diesem Prozess beteiligt sind und wünschen euch allen einen guten Start, eine gute innere Freude, freudevolle Demut in dem Sinne für den Januar-Start 2014. Gott zum Gruße. Danke, Bruder, für dein Sein, Fragen, das Zusammenfassen, Erläutern, Erklären. Wir danken ihr für die Übermittlung aus dem hohen Licht. Danke. Gott zum Gruße. Hier wurde gelegt die Information auf den Emanuel-Strahl über dieses Instrument. Gott zum Gruße. Habt Dank.