Geistige Welt: Gott zum Gruße. Wir senden euch die geatmete Liebe aus höchstem Licht in dieses 2014 hinein, viel geliebte Herzen, geöffnete Seelen der Menschen auf dieser Erde. Gott zum Gruße. Jedem, der dieses liest und hört, der dieses anleitet und in die Welt bringt, danke! Denn die Worte zu 2014, die wir jetzt sprechen hier aus dem Geist, helfen sehr, um die Strukturen, um die Monate dieses 2014 zu verstehen. So danken wir für jede Verbreitung.
Gott zum Gruße, Bruder der Sonne, dass du hier wiederum den Fächer in der Hand hältst, um zu geben den Wind der Gezeiten in dieses Jahr. Dafür danken wir. Gott zum Gruße. Wir atmen diese Worte über den Emanuel-Strahl in dieses Instrument, halten das höchste Licht in diese Stunde hinein und danken, dass ihr die Informationen, Metaphern und Worte aufnehmt in eure Herzen, in eure Monate und Wochen. Danke.
Wir nennen jetzt schon das Jahr 2014, das Reparaturjahr des fast verlorenen Paradieses ‚Erde‘. Das bedeutet, dass im Feinstoff für die Materie nun repariert wird und gearbeitet wird. ‚Reparare‘ ist dasjenige Zurückbereiten. Und wir haben viel angekündigt über die letzten Jahre und Jahrzehnte, dass es eine Situation geben wird, in der die Übernahme aus den Engel-Ebenen, den Ebenen des Geistes, noch wichtiger werden, dass hier auch gelöscht werden kann im Sinne von alten Daten. Und das ist jetzt benannt in 2014.
Wir nennen das erste Bild von mehreren, die euch leiten durch den Gedanken, durch die Idee, dass 2014, dass da repariert wird in den Leben, in euren Themen, Familien, Firmen, in den Datensätzen eures Eigenen und aber auch auf einer großräumigen Weise. Ob bewusst oder unbewusst, ist für diesen Prozess nicht wichtig. Es geschieht aus der Ebene allerhöchsten Lichtes und wir danken, dass wir euch die Formen in Form von Metaphern und Gleichnissen nennen dürfen, damit ihr euch einstimmen könnt darauf.
Das erste Bild ist das ‚Autohaus der Liebe‘. Darin wird repariert. Ihr kennt das alle. Und in dem zweiten Schritt gibt es da auch neue Modelle. Und je nachdem, welchen Bewusstheitsquotient der Mensch erreicht hat, entweder er ist in dem Schweiße und er repariert und repariert an seinem Eigenen da selbst, um sich selbst zu fühlen, um selbst er zu sein oder auch diejenigen, die sich vorbereitet haben, die bereitet sind für das Leben mit sich selbst und in einer immer größer werdenden Ganzheit erleben, dass sie sich ins neueste Modell dieses Autohauses setzen und gar winkend und fröhlich mit einem schönen, lachenden Liebesauge aus dem Hofe des Autohauses hinausfahren. Das Autohaus der Liebe. Das ist 2014.
Wir sagen ganz deutlich und immer wieder hier in diesen metaphorischen Bildern: Es ist ein Jahr, in dem ihr das ‚Machen‘ austauschen möget mit dem ‚Achtet‘. Ihr seid diejenigen Schöpfer. Ihr ward Opfer. Und nun ist dieses 2014 in der Anwendung ein schauendes Jahr. Vom Opfer zum Schöpfer zum Schauer, zur Schauerin. Und so werden wir euch noch einige Angebote nennen, wie dieses Schauen aussehen kann und wie ihr es gut fühlt in euren Tagen und Minuten des Seins.
Und wenn, so möchtet ihr erleben hier in unserer Jahresbotschaft 2014, dass es immer weniger zu tun gilt für euch. Und immer mehr merket ihr, dass das, was aus unseren Ebenen getan wird, gut und konsequent für euch ist, wenn ihr in der zweiten Metapher, wenn ihr steht an dem Herd und ihr macht ein Gericht. Und plötzlich rutscht euch etwas aus, ein Gewürz. Und ihr sagt: „Oh, was passiert jetzt?“ Und dann, ihr habt nur noch eine Stunde, bis der Gast kommt, dann lasset ihr es quellen und danach sagt ihr: „Es ist wunderbar gelungen. Dieser Ausrutscher, dass mir das passiert ist, ist gut gewesen.“ Wir übernehmen, wir machen eure Gerichte gut. Wir legen Strahlen, weite Strahlen von eurem Wunsch alleine, es gut zu haben auf der Erde, in die Ursächlichkeit. Wir legen direkte zielgerade Lichterlebnisse zwischen euch und das was ihr tun wollt und verbessern und reparieren und erneuern und tun es. Und so also ist das dann ein gutes Gericht. Geht in eure Wohnungen. Wir geben euch viel Beispiel, damit ihr euer eigenes Erleben fühlen könnt, wie ihr 2014 erleben könnt.
Seht, wir geben ein drittes Bild. Da ist eine Innenarchitektin, die zu dir nach Hause kommt. Und sie bewohnt deine Wohnung. Und da ist, dass du eine Katze hast. Sie hütet deine Katze. Du bist eine Woche aus dem Haus und diese Innenarchitektin kommt wieder und du dachtest vorher, es wäre doch gut, wenn es hier einmal ein bisschen schöner, etwas mehr Design wäre, es sich hier einmal moderner zeigen könnte in deinen Räume. Und die Innenarchitektin hat in der Woche deiner Abwesenheit ihr bestes Schauen getan, weil sie die Liebe zur Katze hatte.
Traut der Liebe viel zu, Seelen. Traut der Liebe zu, dass sie sich für diese Transformationszeit vorbereitet hat. Das 2014 lautet: Lasset euch überraschen. Gebet der Liebe ihren Atem. Sie hat den Auftrag, sich in diese Erde, in ihr Paradies, das Selbst, in dem sie die absolute Einwohnerin ist, über sich selbst, aber auch über das, was ihr geschehen lasst, schlussendlich zu arbeiten in diese Zeit.
Wir nennen euch ähnlich wie die Architektin, die Innenarchitektin, ein Bild, ein weiteres Bild, dass ihr immer wieder euer Eigenes einatmet, wie ihr mit uns sein könnt, mit dem Äther, mit dem Geschehnis, dass ihr weich und weicher werdet. Wir sagten es schon und dass dadurch Weichen gestellt werden können. Und das nächste Bild ist eine bestandene Fahrprüfung. Ihr seid gut gefahren. Viele von euch haben sich vorbereitet. Ihr seid gegangen über die konsequenten Bilderlebnisse eurer Themen, eurer Dinge. Und dann seid ihr in einer Fahrprüfung. Da ist ein Fahrlehrer. Er ist derjenige, der sagt schon: „Du hast es bestanden. Du bist ein Kind der Liebe. Du hast dein Herz geöffnet.“ Und dann also geschieht zwischen den Dreien, in dir, der/die du die Fahrprüfung bestanden hast, der Fahrlehrer, der hier sehr wohlwollend ist zu dir und dann der Prüfer, der nochmals ein Freundlicher ist, gleichwohl ein liebender Onkel. Und diese alle drei, drei Engel in dem Auto, dann sagen sie: „Jetzt keine Prüfung mehr. Wir fahren.“ Und der Fahrlehrer und der Prüfer übernehmen. Du hast alles gut gemacht. Und der Fahrlehrer und der Prüfer übernehmen und dann fahren sie beide, der Fahrlehrer hat ja ein Gas sogar und er kuppelt. Und ihr fahrt auf einen schönen Hügel und ihr schaut zu dritt und sagt: „Schauet diese Erde.“
Seid Schauer. Ihr habt aufgehört oftmals zu sehen, wie schön sie ist. Vergesset niemals mehr. Und dieses, worin ihr jetzt reinschaut ist alles so günstig. Jedes Erschauen, dass das da schön ist, ist so günstig für diese Zeit und für dieses Leben hier. Dieses Panorama-Schauen, dieses auch Ablassen von den vielen Figuren der ‚ich muss meine Ängste überwinden‘, ‚ich muss meine Themen anschauen‘, wird leichter und leichter und leichter, denn diejenige Koppelung desjenigen Gott-Goldes an das Herz kann immer direkter sein und, wir sagten es, bewusst oder unbewusst. Die Bewussten sitzen in dem Ferrari der Zeit, so sagten wir es hier, um nochmal dieses Autobild von dem Anfang zu verwenden.
Und nun, Seelen, das letzte Bild. Wir reihen einige Gefühlsbilder aneinander, damit das hineingelangen kann in die wertgeschätzteste Liebe von euch selbst, ist hier, dass wir das letzte Bild nennen in der Folge für euer Verhalten, für euer Sein, wie ihr umgehen könnt. Ihr sitzt in einem Boot in dem See und dieser See trägt euch. Ihr seid wohlauf. Ihr rudert ein wenig. Und dann, das kennt ihr, es kommt unter das Boot eine leichte Welle. Und es muss nicht mehr getan werden, als denn die Ruder hier zu halten, sie nicht zu stark in den See rein zu tun, immer wieder mal eine kleine Richtungsänderung, Lenkung. Und dann macht diese Welle, dass das Boot an den Strand kommt.
Und so ist das aufgestellt. Diejenige Liebe hinter euch. Das Meer der Liebe ist hinter euch aufgestellt. Die Geliebten der Erde werden beliebt und geliebt in dieser Zeit. Und dafür ist gesorgt.
Dieses 2014 ist ein Wandeljahr im Wandel. Es erlebt sich selbst. Und ihr nun also fraget: „Sollen wir nichts tun?“ Und wir sagen eben: das ‚Achten‘ wird ein ganz starkes, das ‚sich selbst beachten‘, das ‚sich selbst achten in der Erde‘ und auch ‚andere achten‘, soviel wie möglich. Diejenigen, die ganz vorne in der Liebe sind und Liebe verstanden haben, hört mit eurem Blick nicht auf, wenn ihr einen anderen Menschen seht, und sagt: „Ach, der hat dieses Thema“, oder, „der ist dieses“, oder, „er ist so“, oder, „er ist noch nicht da“, sondern mit eurem Blick der Liebe liebt so oft und so viel wie möglich zu Ende. Das ist das, was ihr tun könnt, als das, was wir tun. Wir bringen dieses Paradies über die Jahre und Jahrzehnte, auch über eure Kinder, auch zu euch nach Hause. Es ist die Heimholung des Paradieses. Und diese Aktivität der Heimholung ist jetzt und beginnt jetzt und hat jetzt begonnen ganz aktiv.
Die Zeit desjenigen Wirkens und Einwirkens an eurer Seite ist ganz deutlich, so also jedes Achten darauf, dass eure Schwingung sich erhöht, dass ihr beachtet die Kraft der Naturwesen, die einen exzellenten Platz haben in 2014, denn sie bringen diese Erde zum Leuchten. Sie sind Träger und Trägerinnen der Freude, um die es hier geht. Und so also beachtet, dass ihr viel mehr Aufmerksamkeit haben werdet und dass ihr die Natur noch besser seht und auch den anderen Menschen. Liebet hindurch. Liebet, was ihr bisher noch nicht geliebt habt. So also, wenn euer Herz vor der eigenen Angst oder vor dem Thema eines anderen Menschen oder vor etwas, was euch erschreckt oder erschreckte, in der Tradition zurück blieb und in der Tradition sich nicht weiter entwickelte, versucht euer Herz dorthin zu entwickeln, wo es dunkel und dunkler und dunkler wird. Wo ihr ehemals nicht reingegangen seid. Dann macht ihr den Prozess mit uns parallel. Dann durchliebet ihr diese Erde als wie eine Sonne eine Pfütze warm macht, als wie eine Wurzel in das Erdreich dringt. Das ist euer Anteil an diesem 2014. Wo euer Auge aufgehört hat zu lieben, da liebet weiter. Wo euer Herz einstmals schlotternd aufhörte zu lieben, da liebet weiter. Da wo ihr sagtet: „Ich komme da nicht hin. Ich bin es nicht“, da liebet weiter. Und wenn ihr seht dann in dem anderen, den ihr einstmals wertetet oder saht, so also liebet weiter, und da ist die Liebe darinnen. So gebt ihr uns den Brunnen, Wasser hinein zu gießen. Durch euer liebendes Auge gebt ihr uns die Möglichkeit, Energie fließen zu lassen noch mehr und noch mehr und noch mehr in diese reparierende Zeit.
Ein Schlusswort, Bruder, dann hast du Vorgaben für deine Gedanken, auch Zusammenfassungen, auch die Erkenntnisse für die Arbeit. Diejenigen Kräfte der Meditation, die Kräfte der Musik, die Kräfte des Verstehens sind elementar in 2014. Elementar ist jedes Wort des Herzöffnens. So danken wir jetzt schon und geben nun am Schluss unseres Vortrages, unseres Antrages hier an dich und an euch, geben wir euch noch einmal die Summe. In der Zahl ist das darinnen. Die 2014 schwingt in derjenigen 7. Das ist diejenige 8-same Zahl. Da wird der Same für die 8 gesetzt. Und so der Same für die 8, also dasjenige Vorjahr vor 2015, das dann die 8 ja sein wird, ist also dieses Jahr. 2014 ist der Same für das nächste Jahr.Und so fühlt euch beständig als Same der Liebe, als hier auch Liebe gebend, wo ihr es bisher nicht getan habt. Dann habt ihr euren Hauptjob, dann habt ihr euren Hauptmodus, dann habt ihr euer Hauptmotiv. Wir sagten es, es wird hier und da euch zur Hilfe, um noch mehr lieben zu können, und noch vielfältiger lieben zu können, und Liebe noch mehr entdecken zu können, werden eure Engel und eure geistigen Begleiter noch mehr und noch stärker, teilweise über euch und neben euch, in die Situation hinein gehen können und dort verteilen können diesen Samen. Dann wird der Samen gesetzt sein. Ganz der Liebe über dieses Jahr, über die Wochen und Monate hinweg, werden wir alle Gelegenheiten nehmen, aus dem Gott, aus dem lebend selbst direkt Energie zu geben in eure Situationen. Und ihr werdet Wandlungen sehen. Wir danken für dieses ganz starke und auch für dieses exzellente und aber auch für dieses zentrale Jahr 2014 der Transformation, die hier sich schwingen wird in jede Sekunde hinein noch mehr in eure Welt. Gott zum Gruße.
Sehr viel geliebter Bruder, du hast die Daten verstanden, die Grunddaten, die wir gaben, freuen uns auf deine Zusammenfassung, deine Gedanken, deine weiterführenden Worte und auch gerne deine Fragen hierzu, zu dieser Jahresbotschaft 2014, zu den Bildern. Wir danken, dass wir sie geben durften und übergeben dir nun gerne die Wortführung.
R. Betz: Ja, ich danke auch herzlich im Namen aller, die dies hören und lesen. Das sind eine Menge an Bildern. Fünf Bilder verschiedener Art. Was ich heraushöre erstmal eure Aussage einerseits: Es gibt immer weniger zu tun für euch. Nicht die Bedeutung auf dem Tun, sondern auf eine innere Bewegung. Ihr werdet, wie ihr sagt, in diesem schauenden Jahr, nachdem wir den Schritt vom Opfer zum Schöpfer gingen, jetzt werdet ihr zum Schauer und Beschauer, wie ihr sagt. Und das geht einher mit einer Wertschätzung, in einem Gutfinden, Schönfinden dieser Erde, dieser Natur, wo ihr sagt, das haben viele von euch bisher nicht gesehen, wie schön es ist, hier auf der Erde zu sein. Das zum einen.
Ist das so eine Kombination oder ein kleiner Widerspruch zu sagen, es gibt weniger zu tun, andererseits aber doch zu sagen, schaut euch eure Themen an. Schaut, was ihr bisher nicht geliebt habt. Ist das so eine Wegbewegung vom Tun mehr so zur inneren Haltung, fühlt euch als Samen der Liebe, sagt ihr. Schaut, wo ihr nicht geliebt habt und da liebet weiter. Und da werdet ihr dann unterstützt von uns. Insgesamt höre ich so heraus, es wird leichter, wenn ihr weiter den Kurs des Herzens haltet. Und wenn da beim Gewürz, bei der Mahlzeitzubereitung, mal ein Ausrutscher passiert, ist das auch nicht wild. Da korrigiert ihr auch. Also greifen da die Engel ein, wie ihr sagt. Die Engel tun da mehr. Hauptsache ihr haltet den Kurs der Liebe. Können wir das mal so vereinfachen?
Geistige Welt: Das ist perfekt so. Und das Volumen, die Oktaven der Liebe werden euch durch deine Worte erst bekannt. Und so ist es perfekt zusammengefasst, denn die Vokabel der Liebe, sie ist hier schon da. Aber jetzt kommen die Sätze der Liebe. Jetzt kommen die Voluminösa der Liebe. Und so ist es, dass wir auch, und das hast du verstanden, sagen, indem ihr in eines, in ein Thema, wo ihr sagt: „Oh, da schaue ich weg. Da werde ich nicht sein. Das ist eigentlich nicht das, wo ich hier mich finden wollte“, das nehmt ihr trotzdem hinzu. Die Meister der Liebe sind die, die wie in einer Quadrophonie Liebe sehen können und die sich vielfältig fast schon das Herz mobilisierend noch mehr sagen können: „Ich kann in ganzen, vielen Facetten schauen.“ Das wird erneuert in euch. Denn ihr musstet ja vorher eure Liebe halten. Für das Opfer und für den Schöpfer musstet ihr die Liebe halten. Da ging es darum, irgendwie eure Liebe weiter zu behalten. Und aus diesem heraus ist tatsächlich von dir die Leichtigkeit gefunden, ja, dass aus dem: „Ich muss ja überhaupt mit der Liebe hier durchkommen und mich nicht verstecken, mich nicht zurückziehen, nicht weg von der Erde wollen, nicht depressiv werden“, seid ihr da geblieben. Und durch diesen konsequenten Ton, diesen konsequenten Muskelton, den ihr da gehabt habt, kommt jetzt, dass wir sagen: Ihr werdet sehen, was sie noch kann. Sie will ja auf der Erde, die Liebe auf der Erde, sie will eine Königin sein. Die Erde ist dafür da, dass die Liebe als Königin sich darstellt.
Und gleichwohl das habt ihr noch gar nicht eingeräumt in euch, deswegen nehmet in den Situationen: Wenn da ist ein Vater, der lange seine Tochter nicht gesehen hatte und er bekommt diesen Ton der Tochter (wenn sie in der Vater-Meditation mit ihm in Kontakt geht). Das ist das, was passiert. Und es ist schlussendlich nichts anderes, als sein Herz hört die Frequenz des Herzens der Tochter, dann schwingt er. Es ist, dass diese beiden dann schwingen können. Und das meinen wir mit ‚Lasset der Liebe Zulauf‘. Gebet ihr die Möglichkeit, Instrumente in die Hand zu bekommen über euer Sein, über euer Schauen, über euer Halten, über das Wachsein, über die Bereitschaft, alle Themen hinzu zu nehmen, viele Menschen anzuschauen, dann passiert dieses Orchestrale. Dann passiert dieses Schwingungsprinzip, das bei der Tochter, die dann von dem Vater in den Arm genommen wurde, geschah. Es ist, als ob beide dann plötzlich in dem Orchestersaal sind. Und so geschieht dann größere, weitere, voluminösere Liebe. Ein größerer Ton. Danke dafür.
R. Betz: Ihr betont immer mehr diese hohe Bedeutung und auch die Macht der Liebe, wenn wir uns ihr öffnen. Könnt ihr vielleicht nochmal skizzieren, welche grotesken Folgen das hat, wenn wir das Hier-auf-der-Erde-Sein, das Frau-Sein, das Mann-Sein, das Leben, auch das materielle Leben, einfach nicht genießen, sondern eben uns angewöhnt haben, es schlecht zu finden, es runter zu machen, es zu kritisieren, es nicht zu genießen. Diese ganze Negativhaltung gegenüber vielen Dingen hier, ob das die Wirtschaft ist, ob das die Werbung ist, ob das der Konsum ist, das Kommerzielle ist etc., ob das die Behandlung der Tiere ist, die natürlich alle verbesserungswürdig sind, aber wo so viel dagegen gedacht wird, was das für den Einzelnen, der sich diesem hingibt, was ja letztlich ein Ausdruck von innerem Schmerz ist, was er/sie für sich damit kreiert, wieviel Unheil?
Geistige Welt: Noch einmal hier die Situation mit dem Auto. Tatsächlich ist es so, dass jedes Auto, weil es ein Auto ist, bereit ist zu fahren. Alles, jedes Molekül, jedes Atom auf dieser Erde ist bereit, genau das zu sein. Aber es ist die Wahl des Menschen zu sagen: „Ich werde in dieses Auto schlussendlich gar keinen Motor einbauen und ich schaue die Karosserie an.“ Es ist hier aber dann, dass jedes Teil dieses Autos sich rückentwickeln wird. Dass hier das Öl eintrocknen wird, wenn da Karosserie, Räder, Steuerrad, alles andere dasteht, nur nicht eben der Motor. Dann werden hier schließlich an entscheidenden Stellen die Dinge brüchig werden, das Schloss geht nicht mehr so gut, es kommt Feuchtigkeit hinein etc. Das heißt, die Liebe braucht die Liebe auf der Erde. Alles was Starrheit war, alles was nicht gebraucht wurde, wo Liebe nicht angefragt wurde, sondern wo gesagt wurde: „Sie ist nicht da“, dort passiert genau das, was dann bei einem ungebrauchten Auto passiert, das draußen steht. Das Brot, was nicht gegessen wird. Diese ganzen Starrheiten sind dann, dass sie im nächsten Schritt zu Schmerz werden und zu Krankheit und Depression führen und zu all demjenigen, was wir schon dekliniert haben. Und all diejenigen Untertitel der Dunkelheit da kommen. Alles hat den Überbegriff der Starrheit. Liebe hat keine Starrheit. Liebe ist der Wirbel des Lebens, ist ein gewirbeltes Zentrales, ein Chakra des Lebens.
Und so ist, wenn das auf dasjenige trifft, wenn das Chakra des Lebens auf dieses Auto trifft, auf diese Karosserie trifft, dann passiert Folgendes, irgendwo versucht diese Liebe heranzukommen, die sich atmet. Die Liebe atmet sich in die Erde. Und dann wird hier in irgendeiner Form der Reifen aufgepumpt. Es wird etwas gegeben an das Auto. Es wird hier schließlich Öl hinein gegeben. Benzin. Es wird hier ein Motor heran gelangen. Also es ist reparierbar. Es ist reparabel, wenn noch irgendetwas da ist, auch wenn Schmerz da ist, Angst, Wut, Scham. Alles ist reparabel. Dieses Chakra Liebe ist überall, kann überall ansetzen. Auch da wo gesagt wurde: „Diese Erde ist schlecht.“
Wir möchten euch ermuntern, deshalb begannen wir das Wichtigste, die wichtigste Metapher dieser Stunde war: Es ist ein Autohaus des Reparierens. Und da sind die besten Werkstattmenschen da, die sagen: „Bringet uns das verkrustete, das geschmerzte, das was euch ablehnen hat lassen diese Erde, herbei und wir werden es auf den Hochsitz geben, dieses Fahrzeug.“ So noch einmal das Bild. Und so sehet, es ist, die Thematik Starrheit und Liebe sind die beiden, die miteinander nun einhergehen und miteinander arbeiten.
R. Betz: Wir bleiben mal kurz beim Autohaus der Liebe, bei dieser Metapher. Ihr sagt auch einerseits wird repariert, andererseits fahren auch Menschen mit neuem Auto da durchs Leben. Es gibt neue Modelle. Könnt ihr etwas zu den neuen Modellen des liebenden Menschen von heute und morgen sagen?
Geistige Welt: Das Wichtigste ist, dass er verstanden hat, dass er ein Wähler ist der Ausstattung. Das Wichtigste ist, dass der die Wahl verstanden hat, was göttliche Wahl ist. Göttliche Wahl bedeutet nicht ein seltsames, den Menschen unbekanntes Wunschprogramm. Sondern derjenige, der ein neues Modell Auto sich bestellt, der hat die Daten von dem Auto. Und dann schaut er, was zu ihm passt und hinzugefügt ist. Und er wird sehr umsichtig bestellen. Will ich Stoff oder will ich Leder für die Sitze? Will ich ein Schiebedach oder will ich eine Klimaanlage? Es ist dem eigenen Leben angepasst. Was passiert mit dem Auto und welche Fahrten macht er? Wie groß ist es? Welchen Transportraum brauche ich? Wenn Wahl verstanden ist, dann sind das diejenigen, die sich mit den Topmodellen sozusagen bald ausstatten können von ihrem Leben.
Das heißt, überall wo etwas da ist und etwas noch nicht ganz in Ordnung ist, einer Firma, einer Familie, da versteht der Mensch Wahl. Und Wahl heißt, dass er da, wo er etwas sieht und wo eine Weiterentwicklung ist, wo jemand weiter gehen will in einer Firma zum Beispiel, da ist er, dass er Ruhe hinein gibt. Wir sagen ganz deutlich, das größte Fundament für diese Transformationszeit und auch für die Wahl, die göttliche Wahl, ist, da Ruhe hineinzubringen. Auf der Erde funktionieren zwei Energien. Das Chakra, dieses schnell Drehende, und ein Moment der völligen Ruhe. Einen Menschen sich selbst atmen zu lassen, zu sich zu kommen in einer Meditation, in einer Musik, an einem Platz der Familie, ihm die Möglichkeit zu geben, sein Forum zu entwickeln, seine Göttin, seinen Zauberer in seinem Rückgrat. Im Rückgrat und im Nacken eines Menschen. In der Wirbelsäule eines Menschen ist die DNA geschaffen der Rückholung, der Re-Medizin, der Rückgewinnung des Menschen, was er war und ist. Immer ist da irgendwo ein magischer, ein zentral-göttlicher Mensch und hat das schon einmal gelebt. Ihm die Möglichkeit zu geben, dieses wieder zu entwickeln. Und es ist tatsächlich zutiefst aus der Datenbank des Bisherigen, aus einer Wissensdatenbank des Menschen. Zum einen also, das ist dasjenige, was hier Wahl ist. Einem Menschen Wahl und Ruhe geben, so wie hier in Wahl und Ruhe und in einer Besinnlichkeit ein Auto ausgestattet wird.
Die das beachten, die wissen, dass sie die Liebe dreht und sie sich schlussendlich dann rückbesinnen und sagen: „Ich bin ein Kind des Lichtes. Ich bin ein Mann, eine Frau, des hohen Lichtes. Und darin habe ich schon einmal Erschaffungsprinzipien gehabt. Ich bin von etwas. Und das mit dem Herzen zu vereinen, das gibt diesem Wahlsystem Ruhe und lässt die liebenden Menschen hier in ihr neues Modell gehen. Und es ist, sie fühlen sich wieder als Wähler. Sie fühlen, dass sie etwas auswählen können. Sie sind nicht schicksalhaft auf der Erde, sondern sie wissen, dass sie mit dieser Liebe hier etwas machen können. Und das sind dann die, die nicht nur mühselig reparieren an ihrem Auto, sondern wirklich sich dieser Wahl offen anerkannt haben. Dafür brauchen die Menschen ihren Rückhalt, ihren Eigenatem, das Wissen von sich selbst, wer sie sind, aus welcher Meisterschaft, aus welchem Strahl, mit welcher Kraft der Engelkapazität sie zusammen sind, mit wem hier sie verbunden sind. Das ist dasjenige, was dann diese Modelle, diese wunderbaren, großartigen Autos aus dem Hof fahren lässt mit euch, ihr liebenden Seelen.
R. Betz: Vielleicht zum Schluss noch ein Wort der Übertragung dieser Bilder auf eine Firma, auf die Firmen heute. Ihr habt angekündigt, dass auch die Firmen da mit sehr viel Wind und sehr viel Wandel rechnen dürfen in diesem neuen Jahr. Vielleicht kann man das übertragen. Es gibt sehr viele Männer und Frauen, die ich auch zum Teil kenne, die den Weg des Herzens gehen wollen, aber immer sagen: „Hier in diesen Strukturen kann ich das nicht machen und auch das Wort ‚Liebe‘ nicht in den Mund nehmen.“
Könnt ihr nochmal übertragen für Firmen, für Führungskräfte, nicht nur für den Vorstand, und auch für die Mitarbeiter einer Firma sagen, wie sich das auswirkt, wenn ich mich einerseits diesem Kurs des Herzens öffne, dieses Jahr als das achtsame, als das Samen ausstreuende, den Samen der Liebe ausstreuende Jahr betrachte, im Lieben weitergehe, durchgehend und sage: „Ich liebe die Kollegen, den schwierigen Kunden“, oder was auch immer. Wie sieht das aus, wenn ich das tue? Oder, wenn ich das lasse und sage: „Hier geht es nicht um Liebe. Hier geht es um knallharte Dinge. Verkaufen, Fakten und fertig aus.“
Geistige Welt: Derjenige Firmenchef und diejenige Sekretärin und diejenige Putzfrau in der Firma, diese drei haben, wenn sie gut sind das Modell der Ruhe verstanden. Die Putzfrau, wenn sie sich begibt und sagt: „Jetzt bevor das Büro betreten wird, bringe ich hier Ruhe rein und Klarheit.“ Die Sekretärin sagt: „Jetzt bringe ich hier den Kaffee und ich bringe Ruhe rein.“ Und derjenige Manager sagt: „Bevor die Konferenz ist und alle kommen herein und reden, bringe ich Ruhe hinein.“ Alle drei sind in den Positionen der großen Wichtigkeit. Ihr müsst nicht das Wort ‚Liebe‘ in den Mund nehmen, aber Ruhe in das Herz. Wir sagen ganz deutlich, wenn hier schließlich diese weiterentwickelte Schwingungskraft über Winde, und ihr werdet oftmals Winde erleben in jedem Landstrich, über jeden See und in jedem Land - dort gibt es andere Winde, das sind Konglomerate von Energie und Naturwesen und geistigen Begleitern, Substanzen - wenn ihr diese erfahrt, dann muss in dem Herzen des Menschen Ruhe sein, denn es werden diejenigen Tsunamis der Muster aufgewirbelt. Das heißt, das Recht des Menschen auf seine Muster wird hier aufgewirbelt und stark.
Die Plagegeister, wir haben es gesprochen (siehe Silvester-Botschaft), um euch werden da sein. Und ihr braucht die Stringenz, ihr braucht den Atem eures Blutes. Ihr müsst eure Ruhe finden konsequent in jeder Situation. Niemandem die Schuld geben. Auf niemanden projizieren und sagen: „Du hast es hier unruhig gemacht. Du warst derjenige, der hier der Unruhestifter ist. Und das ist schlecht hier.“ Ihr findet den Platz der Ruhe.
Und da müsst ihr nichts sagen. Ruhe ist anständig. Ruhe ist verkaufbar. Ruhe ist verstehbar und Ruhe ist übertragbar. Und so schlussendlich die Auseinandersetzungen (siehe auch mehr darüber in der Silvester-Botschaft). Die Unterschiede zwischen denen, die sich der Lichtigkeit im Wissen ihres Eigenen anschließen und diejenigen, die ihr Wissen irgendwo anders hintragen in die reine Materie, die werden auseinander gesetzt. Es gibt Unterschiedlichkeiten. Und so dieses Modell ruft in denen, die wir hier in die Liebesmodelle rufen. Es ist der Ruf der Ruhe, den wir hier euch anbitten, an das wir euch heranbeten, dass ihr, wenn ihr in den Mustern in eurer Familie seid, in den Firmen seid, dann also brauchet ihr nichts außer in eurem Auge ist Ruhe. Und da, wo die Muster laufen, da findet derjenige Mut zur Ruhe, der hier geschult ist. Der die Meditationen gemacht hat, der weiß über Vater, Mutter, Schwester Bescheid. Und er findet darin einen Atem, der alles durchatmet. Die Liebe hat einen Atem. Die Liebe hat ihren Wind. Und so den findet und findet Platz in dem Wind, findet die Ruhe. So wie die Putzfrau, so wie die Sekretärin, so wie der Manager. Und dann also seid ihr geliebte Kräfte, gute Kräfte, liebende Kräfte in den Firmen, ohne es einmal sagen zu müssen.
R. Betz: Dann sage ich herzlichen Dank für die Botschaft des Jahres, die Kombination mit der Silvester-Botschaft und auch denke ich mit der Botschaft für den Januar, die jedem empfohlen ist, zu lesen oder zu hören.
Herzlichen Dank. Auf ein segensreiches Neues Jahr auf dieser Erde.
Geistige Welt: Wir werden es feiern, jeden Moment der Ruhe mit euch, jeden Moment des Lächelns in dem Auto, das ihr hinausfahrt aus dem Autohaus. Wir werden es feiern mit euch, das Betreten eurer Wohnung und dasjenige Szenario der gewonnenen Szenen und Situationen in euren Leben. Wir feiern es jetzt schon. Wir sind die Feiernden, haben mit euch die Wunderkerze gefeiert, das Modell des Menschen, der Gott an und in die Erde hält mit der Pracht seiner Ruhe, mit der Pracht seines Herzens, mit der Pracht seiner Lebendigkeit seiner Liebe. Wir danken dir für die wunderbare Zusammenarbeit, die Größe des Betrachtens des Lichtes auf der Ebene der Materie hier. Wir danken dir für das Forum der Menschen. Euch allen, die ihr hier lauscht, lest, danke. Gott zum Gruße. Diesem Instrument für die Weiche und die Weitung ins Licht hinein danke. Gott zum Gruße.
Wir gaben in den Strahl den Emanuel-Strahl hinein, durften euch geleiten in einige wichtige Grundgedanken des 2014. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige, was war in demjenigen vergangenen Jahr und in den vergangenen Jahren und denjenigen Leben. Segen über dasjenige, was sein wird in 2014. Segen über dasjenige was ist. So sei es. Amen. So sei es. Gott zum Gruße. Wir danken euch und lieben euch so sehr hier raus dem Geist.