Geistige Welt:Die Botschaft des April ist die Botschaft des lächelnden Lehrers dieses Jahres. Der April ist ein Anfang und gleichzeitig die Lehre vom richtigen ‚Stirb und Werde‘. Noch einmal wird sie gegeben. Wir sind dankbar für die Plattformen, die sich eröffnen durch dieses, für die Möglichkeit, die Grundgesetze, auf denen diese Erde steht und gebaut ist, nach denen sie blüht, gedeiht und eben auch stirbt, auf dieses Magnetband, auf dieses Feld der Menschen, in diese Foren, in eure Häuser, in eure Herzen hineintragen zu können. Wir danken dir, Bruder des Lichtes, für diese außerordentliche Möglichkeit der Materie. Wir danken für die Möglichkeit der Übermittlung hier über ein Instrument der lichten Materie. Wir danken allen, die hier Spalier stehen im Sinne von ‚die Worte auf die Materie geben in die Reihen eurer liebsten Hände‘. Wir danken für die Möglichkeit der Gabe der Aprilbotschaft 2013. Gott zum Gruße.
Wir, das ist immer eine zu tiefste Haltung, die in dem Instrument verwurzelt das Maria-Prinzip darstellt. Hier spricht die Kraft des Emanuel, das ist die gereichte Hand aus dem Geist an den Menschen. So ist die Übersetzung dieses Namens. Und wir legen diese Worte nun in dieses Instrument und zu euch, geliebte Seelen der Inkarnierten. Gott zum Gruße.
Der lächelnde Lehrer! Wir nehmen das Bild von dem Forsythienstrauch, der ein Sinnbild ist für den Aufbruch, für den Aufbruch in dieses Jahr, auch in das Jahr des Wachstums. Die Grundlehre ist gleichermaßen die des Kreuzes, des gegangenen Osterfestes. Gerade habt ihr es in den Händen gehabt. Schon habt ihr überwunden das ‚Stirb!‘ aus dem Karfreitag, das Leben und Werde in den Ostersonntag und Ostermontag hinein. Diese Lehre des Kreuzes und der Verbindung zu dem, was ihr seid und wer ihr seid, wie ihr eure Aufgaben gut machen könnt, wie ihr sehr leicht gesunden könnt, einen Sinn wieder erfahren könnt, den möchten wir darlegen in diesen kommenden Worten.
Das Kreuz also, die Forsythie als der Stamm, der zunächst ohne die gelben lustigen Blätter ist, der lächelnde Lehrer, diese gelben Blüten, und der Atem dieses Bildes ist eben auch, dass wir entzaubern wollen und verzaubern wollen gleich wiederum das Osterfest noch einmal und das Sinnbild vom Kreuz. Wacht auf, Seelen, denn es gilt das blutverschmierte Kreuz nicht mehr. Es gilt nicht mehr das alte ‚Stirb‘, dem man die lange Zeit nachhängt und sagt: „Oh weh, welch schrecklich‘ Prinzip auf der Erde.“ Es ist ein gutes Prinzip. Es ist ein großes Prinzip und es wird noch einmal neu verstanden durch dich und durch dich und durch dich, geliebte Seele, auf der Erde. Neu verstanden bedeutet, ja, im Moment geht es um das ‚Stirb‘. Einen Moment geht es auch hier in der Schneeflocke um das ‚Stirb‘. Sie kommt, sie geht auf die warme Erde und fließt in den Fluss. Und was das ‚Stirb‘ ist, wir erläutern es, die Lehrer dieser Stunde erläutern es. Ja, Gott stirbt auf dieser Erde einen Moment lang. Die Schneeflocke ‚Geist‘ gelangt wie ein Endsystem auf die Materie. Auch die Forsythie. Eine Weile nur gibt sie sich als das Gold und sie geht und sie stirbt in ihr wahres ‚Werde‘.
Ihr habt eine zentrale Rolle in diesem ganzen Fluss, in dieser Wertigkeit von Quelle – Geist – Materie - Endsystem. Diejenigen, die das erkennen, die sagen: „Ich bin das Auffangbecken, der Schoß, der Kelch des Geistes. In mir wandelt es sich für eine Weile um, dienlich dann der Materie, die ich selber bin“, haben wieder einen Anker, gelangen wieder in die Grundaussage von menschlichem Leben. Und wir sagen es euch, von diesem Moment an versteht ihr, könnt ihr noch viel mehr das Prinzip der Heilung, der heilenden Transformation verstehen. Denn die Forsythie, sie ist auch für eine Weile. Und so erweckt sie dann das ‚Werde‘. Sie ist die Königin, die sagt: „Siehe, wie herrlich ich blühe, wie das Gold.“ Der Geist, einen Moment lang, für einige Tage, Wochen gleichwohl, in der Materie ruht und hier wächst. Welch‘ große Schau.
Die Zeit, in der das Kreuz als Sinnbild stand für ein schlechtes ‚Stirb‘ oder die Materie für etwas Schlechteres als Geist, aus der man gleich wieder gehen muss, weil sie so grob und hart ist, beendet sie. Beendet sie in diesem April. Für diesen großen Moment habt ihr verstanden, was das eigentliche Prinzip ist. Gott also, der liebende Geist, das liebende Um-sich-Drehen stirbt, bleibt einen Moment lang da stehen, hält inne in dir, webt sich. Und wenn dieses verstanden ist, dann wirst du - und das ist der nächste Schritt dieser April-Botschaft - noch viel mehr schauen auf diese innere sich drehende Kraft, auf diesen ankommenden Geist. Denn worauf schaut der Forsythien-Baum? Auf diesen sich drehenden inneren Geist, auf dieses ankommende Ostern, auf dieses ankommende Blühen, auf das Ankommen des Sommers und wirft als erstes sein goldenes Gewandt und seine goldene Blüte.
Und gleichwohl du, geliebter Mensch, hoch geliebte Seele, die sicherlich da ist, damit du weißt, dass vieles stirbt und geht. Ja, eine Mahlzeit geht, wenn du sie isst. Ja, ein Tag geht, wenn du ihn durchlaufen hast. Und auch du wirst gehen wieder zurück in dein geistiges Feld. Und diese Forsythie, dein Blühen ist die Kraft, um die es hier geht. Gott steht durch dich auf. Gott erwacht durch dich in sein ICH-BIN. Gott ist das Spielende durch dich und eben das lächelnde Lehrerelement. So also in der Vorrede hier sei nun gar kräftig gesagt, es ist der Transformation groß, riesig sogar, denn es wart anders gesehen. Das blutverschmierte Kreuz, das larmoyant angebetet wurde. Es ging hier etwas, hier ist etwas für uns gestorben. Führt es weiter. Nehmt es ab. Seht eure Arme ausgebreitet rechts und links, um euch, geben es schon. Und haltet einen Moment lang und sagt: „Ich bin das Kreuz. Ich halte meine Hände auf für den Geist, lade Liebe ein in mich und erwachse dadurch hier zu einem Moment, zu einem menschlichen Sein der reinen Liebe.“ Ihr werdet noch einmal so aufgestellt. Ihr werdet mit diesem sehr kräftigen Prinzip -und das ist unsere nächste Botschaftwenn ihr dem Energie gebt, wenn ihr ihm Kraft gebt, wenn ihr auf dieses schaut, wenn ihr zuseht immer wieder, dass morgens wieder Geist in euch geflossen ist, dass der Stamm wieder genährt wurde, dass du wieder genährt wurdest, dann reformieren wir diese Erde und holen sie aus einem falschen ‚Stirb‘ in ein richtiges neues ‚Werde‘. Das Grundgesetz wird auf diese Erde geladen, noch einmal retoure auf den Knopf gedrückt der hohen Göttlichkeit in den Menschen. Und genau dafür spricht die April-Botschaft ihre Sprache 2013. Die Beziehung, die ihr pflegen könnt, ist tatsächlich, die in euren Breiten vielmals gelebt wird und eure Zeit taktet danach, ist die Figur des Jesus. Es ist nichts anderes, als dass sich einen Moment lang dieses ‚Werde‘, das ICH-BIN, euch gibt und sich euch zeigt. In jedem wohnt dieses Jesus-Prinzip, das Christus-Prinzip, der Kristall, das ankommende Prinzip, Geist kommt an als Christus, als Kristall. In euch kommen Kristalle, Mineralien an. Das, was sich da in euch legt, sind Blüten von Kristallen, die sich über eure Nahrung, vor allem über euer Wasser, die sich über eure Luft in euch legen. Ihr seid Kristallbäume, ihr seid Kristallsäulen. Und ihr breitet die Arme aus und um euch handelt dann das Gold und ihr tragt Materie durch diese Welt. Ihr seid einen Moment lang die in Materie umgewandelten Geist-Körper, diejenigen, die Materie lieben wie ein Produkt aus Geist. Wir sagten es euch, das Jahr 2013 taktet darin, dass Geist und Materie zusammen kommen. Jetzt ist es so.
Nun in dem Auslaufenden dieser vorbereitenden Worte und dann dich einladen, Bruder, ein paar Dinge nachzufragen, nennen wir, wir haben es schon gesagt, die Selbstheilung, die, wenn das beachtet wird, hier gar kräftig ist. Wenn ihr seht, dass ihr mit den Augen diese Kristallsäule verfolgen könnt, wenn ihr seht, dass eure Wirbelsäule, die an ihren Enden überall diese Kristalle trägt und auch ein absolut blühendes, regenerierendes Prinzip ist, dann pflegt die Wirbelsäule. Geht mit goldenen Ölen um. Legt euch auf die Brust und lasst euch das goldene Öl über die Wirbelsäule laufen. Gebt sie an den Atlas. Es hat dieses Gewicht. Dreht euch um, lasst euch umdrehen, die alten Lehren geben dieses, und gebt auf das dritte Auge, da wo der Baum entbrennt, da wo der Geist sich dann gibt in die Forsythienkräfte in euer Leben, da gebt auch Öl herauf als Zeichen dafür, dass eine große Transformation stattfindet. Ihr gebt, und das ist unser Wort hier, als Werkzeug, ihr gebt wieder Liebeskraft, Mentalkraft, Gedankenkraft, in eure Mitte, in eure Wirbelsäule, in dieses mittlere Geistprinzip.
Viel gute Transformationsarbeit ist geschehen, als ihr sagtet: „Ich schaue auf das, was mir passiert ist. Ich sehe auf den Missbrauch. Ich sehe auf die Unfriedfertigkeit, die mir wiederfahren ist und die ich gegeben habe.“ Das ist gut so. Ihr werdet das noch eine lange Weile tun. „Wie haben mich die Mütter und die Väter meiner Vorzeit behandelt?“ Jetzt hier, wenn ihr das betrachtet, gleichzeitig nehmt diese lichte Säule dazu und betrachtet sie auch und seht, diese alle sind Bringer, diese sind Helfer, um euch zu stärken. Ihr habt oft Emotion darauf gegeben und ihr habt gesagt. „Sie haben mir das und das angetan“, und ihr habt das angeschaut. Jetzt zieht eure Emotionen, den Stamm, in die Mitte, in die Wirbelsäule und sagt: „Sie haben mir gebracht, sie haben mir gedient. Sie haben mir gezeigt, wer ich bin. Sie haben mir meinen Weg zu meiner Kraft gezeigt.“ Mit dieser Kraft, mit dem Erinnern, wer ihr seid, könnt ihr in 2013 schnell und sehr behände zu eurer Lebensaufgabe kommen, die in der Wirbelsäule, in dem Rückgrat, liegt wie ein Erinnern. Das habt ihr schon oftmals gemacht. Hier habt ihr schon oft gut ein ‚Werde‘ gelebt. Und dieses könnt ihr noch einmal und noch weiter in dieses System geben. Das Alte stirbt. Das Traurige stirbt und diejenige gute ‚Werde‘-Kraft, die auch wieder das ‚Stirb‘ nach sich zieht, bekommt durch den Menschen noch einmal neuen Glanz. Wir lächeln, aber diese Lehre ist der lächelnde Lehrer. Und so durften wir sie übermitteln dir und euch, viel geliebte Menschen in der Erde. So also das unsere österliche, nachösterliche Botschaft für dieses entspringende Frühjahr, für diesen April. Gerne, Bruder, reflektiere dieses in der Anwendung. Wir sind sehr glücklich über die große Zusammenarbeit mit dir.
R. Betz: Herzlichen Dank für diese Grundbotschaften des April. Vielleicht etwas Erläuterndes zu diesem Grundlegenden: wieder den Sinn finden, wieder uns erinnern, wer wir wirklich sind. Ihr sagt, da können wir eher im Geiste etwas dazu tun. Zunächst einmal diese Verurteilung der Materie im Vergleich zum Geist, zum Geist-Materie-Widerspruch, der ja über Hunderte von Jahren gepflegt worden ist, und hier die Verbindung zum Körper. Heißt, haben wir, indem wir bewusst / unbewusst Materie verurteilt haben als schlechter auch diese negative Einstellung zum Körperlichen befolgt, heißt verstärkt, so dass auch hier ein wesentlicher Grund liegt, warum unsere physischen Körper erkrankt sind, weil wir nicht gesehen haben, dass diese Spiegel des Geistes sind und dass das etwas sehr Schönes ist, hier durch diesen Körper hindurch zu gehen, ihn zu genießen, ihn zu nutzen, um der Erfahrung Willen?
Geistige Welt: Das ist ein Generalpunkt, geliebter Bruder. Und wir danken dir, dass du das ergänzend hier auch durch deinen Kanal durch gibst weniger als Frage, mehr denn als gewusstes Wissen. Ja, denn diejenige Haltung zur Materie, dass sie das schlechtere Beiwerk zu Geist sei, dass sie hier ja nur eine Durchgangsquelle sei, nur ein Kanal, ist auch etwas, was hier geht und gehen muss. Das Forsythien-Gold würdet ihr ja auch nicht als das Schlechtere am Baum bezeichnen, als das was hier gar nicht zu genießen ist. Im Gegenteil. Es ist ja das. Ihr würdet auch nicht die Kirschblüte und schon gar nicht die Kirsche als etwas bezeichnen, was eine schlechte, eine zu tretene Durchgangsform ist.
Ja, dieser Prozess des Ankommens, dass Gott hier ankommt, dass Gott als das die Liebe ausschüttende Prinzip hier ankommt, hat den Eindruck erweckt und ist dann auch hier in den Opferkanal gegangen, dass das etwas ist, das sozusagen der schlechtere Teil sei von dem Geist-Materie-Prinzip. Wir sagen jetzt und hier nicht, dass er der bessere Teil ist. Die Materie ist das, was zu dem Geist gehört. Die Forsythienblüten, die Kirschen sind die, die zum Stamm gehören. Beides hat für diese Weile seine Berechtigung. Und das ist jetzt der große Erfolg der Transformationswelle, die jetzt hier kommt auf eurer Erde - ihr holt jetzt die Zweige ein. Die Zweige bedeuten, die vielen Opferhaltungen, denen du schlussendlich hier ein Dach, ein Haus gegeben hast, sind diejenigen, die dazu geführt haben, dass diese Materie schlecht sein soll. Einen Schritt weiter gegangen auf dem Weg, den ihr jetzt alle geht, seht ihr, dass das alles voller Gnade ist, dass jede Situation, auch da wo etwas gestorben ist, ihr gestorben seid, dass dies eine Kraftaussage hatte, wiederzukommen, sich zu stärken, sich neu in ein Frühjahr zu geben, sich in dieser Materie besser auszukennen, mehr zu leuchten. Das also zeigen die Wochen, die Tage, die du hier siehst und die die Menschen erleben, wenn sie diesen Schritt in der Transformation machen. Ja, also hier wird deutlich geändert. Und wer diese Ablehnung der Materie und mit hin des Körpers weiter macht, der hat - wie ihr sagt - auf dieser Erde schlechte Karten, denn das Prinzip zeigt sich nun deutlich in diesem frühen Jahr.
R. Betz: Das heißt, heilende Transformation findet nicht automatisch statt, sondern da dürfen wir innerlich ein JA sagen zu den Bewegungen. Das heißt, ihr habt es genannt ‚das Beenden des Opferprinzips‘, das Übernehmen der Verantwortung, das Hinschauen auf das, was passiert ist im Leben und das nicht Wegschauen und unter den Teppich kehren. Und jetzt nochmal dieses Jesus-Prinzip, das ja sehr falsch verstanden wurde im Sinne des Aufopferns. Da opfert sich jemand auf und folget ihm nach. Nehmt euer Kreuz und opfert euch auch auf. Das ist eine große Bewegung, die unzählige Millionen Menschen in das sich aufopfern und selbst Abwerten gebracht hat. Könnt ihr dieses Jesus- Prinzip nochmal im Sinne des ‚Ich liebe mich, ich liebe meinen Nächsten, ich liebe meine Feinde‘, das nochmal hier pointieren?
Geistige Welt: Sehr gerne. Wir nehmen noch einmal das Bild von der Geschichte, die eine starke Symbolkraft in sich trägt und zeigen, dass währenddessen, das macht ihr alle, wenn der Leichnam, wenn die Materie gestorben ist, dann wird sie irgendwo hinein gegeben, in dem Fall in ein Felsengrab. Während dieser Transformation wird dieser Felsen scheinbar von unsichtbarer Hand wieder geöffnet und der Leichnam wird genommen und in Öl gegeben. Wir sprachen schon von Öl. Und das, was darin die große Botschaft ist, dass sich sofort, und es möge dieses ganz klar werden, sofort als ein jeden Sterbeprozess sofort sich das, was wir die heilende feinstoffliche Kraft hier anerkannt haben und die alle anerkannt haben, hinein legt. Das heißt, für dieses Denkmuster wurde sozusagen ‚entweder ist Leben in etwas‘ oder ‚es sterbe etwas‘ hier hinein gegeben. Die Wahrheit liegt in der Mitte. Die Wahrheit liegt darin, dass Feinstoff lebt. Die Wahrheit lebt darin, dass das, was da um euch ist, diese Aura, eine absolute Kraft hat. Das Jesus-Prinzip bedeutet schließlich, dass dein Kristall überall hingeht. Auch wenn dein Körper nicht mehr da ist, dann legt sich dieser Kristall, dann legt sich dein Auge, dein gesagtes Wort, dein eines Lächeln, dein tief Verstandenes, überall hin.
Du musst für diese Worte wie ‚Liebet eure Feinde‘ nichts tun. Das Einzige was ist: bleibe bei dir, halte deine Energie! Das ICH-BIN-Prinzip wirkt dann, wenn du nicht hin läufst und sozusagen dem Feind ins Auge schaust und schaust, ob er ein Feind ist. Die Umwandlung passiert dadurch, dass du bei dir bleibst und sagst: „Das bin ich! Ich bin die Liebe! Das ist so!“ In dem Moment schauen die. Und ihr werdet viele davon haben. Viele Menschen schauen wieder und sagen: „Was machen die da, die Spirituellen? Was gehen die? Wo gehen die hin? Was lesen die?“ Und das was wir sagen: Lauft nicht zu ihnen hin. Missioniert nicht. Sagt nicht: „Es muss so sein“, aber lauft auch nicht zu denen hin, die das ablehnen, sondern bleibet dabei. Bleibt in eurer mannigfachen feinstofflichen Kraft. Wenn ihr aus der Transformationswoche kommt, wenn ihr ein gutes Buch gelesen habt, wenn ihr eine Liebesmusik gehört habt, dann ist es das Jesus-Prinzip. Das Christus-Prinzip lautet: Der Kristall fügt sich weiter. Dieser Kristall lebt.
Diese Christus-Idee hat 2000 Jahre überlebt, hat hier schlussendlich dem vielen ‚Stirb‘ eine Aussage gegeben und gibt aber beständig dem ‚Werde‘ die Aussage. Seid wieder das ‚Werde‘, seid die Aufstehenden, seid die, die sich erinnern und sagen: „Ah, in mir wirkt Gott. Ich habe einen Kristall in mir. Dieser Kristall wirkt.“ Die Kristalle in euch, diese Liebesgedanken, diese Erfahrungen in den Meditationen wirken. Und das gibt dieses Bild vom Stein auf. Da ist kein Leichnam. Da ist nicht die Materie, die noch da ist. Es ist schließlich ein gegangener Duft von Öl. Da liegt ein Tuch und da liegen noch ein paar Öltropfen, eine Öllampe liegt da und das Gold aus dem Raps. Und das ist dasjenige, was hier ist.
Arbeitet mit viel Feinstoff. Wir haben es euch gelehrt und gelehrt überall. Jetzt also ist die Blüte der Forsythie da. Jetzt schätzt die Arnika, all diejenigen guten Materialien, legt sie in euch und auf euch. Das ist gesagt. Das ist die Aussage dieser Kristallkraft, die nun hier zu ihrem wirklich entscheidenden Punkt kommt, zu der entscheidenden Osteraussage.
R. Betz: Könnt ihr abschließend noch etwas sagen, welche Bedeutung hat dieses jetzt sich wieder Erinnern an das Wesentliche des Feinstofflichen und das Wesentliche des Geistes zusammen auch mit dem Erkennen der Ahnen, die Bedeutung der Ahnen, die nicht tot sind? Heißt, könnt ihr nochmal zur Wesensart etwas sagen, in welchem Zustand sich die Ahnen befinden und wie lebendig ihr Kontakt zu uns und unser zu ihnen sein kann jetzt in dieser Transformation und welcher Segen darin liegt? Nicht nur für die Ahnen, sondern auch für uns.
Geistige Welt: Der Idealfall eines, der geht an deiner Seite, eines Menschen, eines Tieres, einer Pflanze auch, etwas was geht, der Idealfall ist, dass diese einen Moment lang in eurem Umfeld sind, in eurem Raum des Lebens. Der Idealfall ist, dass ihr genügend Kristalle habt und ein paar Kristalle abgebt. Also die Bilder, wenn ihr es mit Sterbenden zu tun habt, dann also macht ihr Folgendes. Es sind Blumen. Und diese Blumen sind auch wieder im Stirb- und Werde-Gesetz, im richtigen Stirb- und Werde-Gesetz. Sie geben einen Moment ihren Glanz. Sie geben einen Moment das geistige Prinzip der Liebe. Und dann nehmen Sie sich selbst in den Welkprozess und bleiben als wie ‚es war so - es ist so‘.
Feinstoff lebt hier. Das Kristall lebt weiter. Und so also im Idealfall nehmen die Ahnen von dem Prozess, in dem sie gehen in ihre Ebenen, von dem Prozess, in dem ihr in der Transformationsarbeit ablöst und sie einen Anteil hatten, sie hier in das Gehen gelangen, in das Verzeihen, nehmen sie ein paar Kristalle vom Lebendigen mit. Der Inkarnierte, der Körper ist Kristall. Im Idealfall nehmen sie einen Moment lang von eurer Liebe. Das sind habhafte Kristalle. Das ist in eurer Aura etwas, was ihr abgeben könnt. Sie klauen aber nicht, sie nehmen nicht, denn du bist ja als Inkarnierter derjenige, der ständig Kristalle erzeugt. In deiner Wirbelsäule sind beständig kristalline Systeme. Und wir sagen hier auch deutlich, dass ihr davon abgeben könnt. Das Göttliche wirkt beständig um euch. Eine absolute Reibungssituation dieser Kristalle liegt in euch vor, legt sich wieder auf eure Wirbel, festigt sich. Ihr habt genug davon.
Gebt also gerne, auch wenn ihr an eure Gegangenen denkt, wenn ihr daran denkt hier, wie viel jetzt auch Altes geht von den Erlebnissen, die ihr gehabt habt, von den Opfersituationen, sie sind da, dann gebt ganz bewusst wie sozusagen eine kleine Brieftaube und sagt: „So nehmt ein paar Kristalle davon!“ Kristall bedeutet Leben. Kristall bedeutet eine Idealform von Materie und Geist. Ihr habt Kristalle gesehen in dem Wasser. Ihr gebt einen Moment lang eine Schale Wasser und sagt: „Geht damit. Trinkt von dem Nektar der Materie.“
Eines noch, da wir hier sprachen von der guten Kristallbildung, möchten wir euch nennen, dass hier die gute Ernährung auch in dem Frühjahr ist, dass ihr euch, so haben es auch die Alten gemacht, sie haben sich tatsächlich um die Kartoffel gesetzt. Sie haben sich um den Spargel gesetzt. Sie haben sich um das Öl gesetzt. Und sie haben gesagt: „So, diese werden wir trinken.“ Esst tatsächlich nicht nur, nennt es nicht basisch, sondern begebt euch wirklich an die basischen Mahlzeiten, dass ihr sagt: „Ah, die Basis ist jetzt also, sind also jetzt die Spargelspitzen. Das ist das, was ich als Basis nehme und die Kartoffel.“ Und so also lebt und liebt dieses basische Essen. Es ist die Basis von euch. Da sind die Kristallbildner. Da sind die Basenbildner. Das macht euch schlagartig sehr kräftig. Beobachtet eure Selbstheilungskräfte. Mit einem guten Essen, mit der gelebten Kartoffel merkt ihr, wie diese eine Kraft in euch gibt. Und so möchten wir dieses auch noch sagen. Danke für die Frage der Ahnen, Bruder.
R. Betz:Ja, dann wünsche ich, dass viele von uns diesen ‚lächelnden Lehrer‘-April nutzen, um durch dieses alte Stirb und neue Werden hindurch zu gehen und den Segen dieses Aufbruchs, Frühlingsaufbruchs, auch als persönlichen Aufbruch in ein neues Bewusstsein oder in die Wieder-Erinnerung nutzen. Herzlichen Dank euch.
Geistige Welt: Das ist die Zusammenfassung im Kristall. Der Mensch ist der kristalline Schöpfer. Und wir danken, dass das noch einmal auf diesem Wege gesagt werden durfte und in der Anwendbarkeit hier auch für euch in eure Wohnzimmer kam. Danke, Gott zum Gruße. Segen über dasjenige, was ist, dasjenige, was war und kommen wird. Das Emanuel-Prinzip steht für das ICH-BIN, für das kristallbildende Prinzip, für das Christus-Prinzip.
Wir danken für eure liebenden Ohren, für das Lauschen, für die Wachheit diesen goldenen Forsythienblüten gegenüber. Wir lächeln. Wir sind es, die eure Lehrer sein dürfen an eurer Seite, die diesen Materie-Geist-Wandel an eurer Seite mit beiwohnen dürfen. Gott zum Gruße. Danke, Bruder des Lichtes, für deine Wachheit und deine Wahrheit in den Worten und in den Fragen. Für die Übermittlung aus dem hohen Geist danken wir ihr, die sprach, derjenigen Frau aus der lichten Welt. Gott zum Gruße. Segen über euch, über dasjenige, was ist und ward. Wir lieben euch so sehr.
R. Betz:Gott zum Gruße.