Geistige Welt: Gott zum Gruße, ihr sehr tief geliebten Ämtern, in denen ihr euch bewegt, aus den Worten, die ihr zu euch holt durch Bücher und aus der Musik. Wir haben neues Material für diesen Monat Juli und freuen uns, dass dieses Material abgerufen wird, dass ihr bereit seid, dieser Form wieder zu lauschen. Danke für die Aufstellung in dieser Stunde. Danke, Bruder der Sonne, dass du dir die Form gewählt hast, uns einzulassen in so viele Türen. Das Wissen hat auf der Erde nun immer mehr Platz und das hat Konsequenzen. So werdet ihr es auch wieder in unseren Schilderungen hören. Gott zum Gruße, hab Dank. Ich danke diesem Instrument. Wir sind hier für die Ereignishaftigkeit dieses Jahres 2012. Die Vorbereitung für 2012 ist da und wir besprechen in der Kraft und dem Mut eurer ei- genen Gedanken den Monat Juli 2011. Danke für die Einladung. Gott zum Gruße.
Es wird aus dem Strahl des Emanuel gesprochen, ein Schöpferstrahl, ein reiner Schöpferstrahl, der nur mit diesem Material arbeitet und deshalb heilend arbeitet und euch deshalb sofort in die Funktion des Menschen der Liebe führt. Sobald ihr dieses hört, ist Heilsames da, ist Heiligung da. Heiligung bedeutet Verbindung und ab dem Moment des Hörens und Lesens entsteht schon eine bewusste Kraft der Verwandlung und Transformation. Wir danken fürs Lauschen hier und danken ihr, der schönen Seele, die ihren Geist ganz in das Licht hält. Danke. Gott zum Gruße.
Dieser Juli ist der erotischste Monat, die Empfangsdame des Jahres. Eine Hure hat den hohen Charakter, den ihr noch einmal in euch geben möchtet. Die absolut zuhörende Kraft, die absolut empfangende Kraft schwingt in diesem Juli und, wir sagten es, Erhöhung, Erhöhung, Erhöhung. In bald einem numerologischen Schritt von ca. 3 Tagen in eurer Qualität der Zeit wird Schwingung erhöht überall. Das wird wieder besprochen in dieser Stunde. Wir werden in dieser Stunde, Bruder, für deine weiteren Fragen über‚Wünschen‘ und ‚Hoffen‘ reden. Wir werden sprechen über Schöpfung, was sie ist, und über ‚Opfer’ gleichwohl. Wir werden auch noch einmal das Thema des Gesundwerdens und des nicht Krankwerdens konsultieren, denn das ist wichtig und immer wieder treten Energien in die Stapfen eures Lebens. Dafür ist schon vorbereitet worden. Das möget ihr jetzt wissen immer mehr. Habt Dank für dieses Hören hier.Wir nennen zunächst noch einmal das Schöpferwesen und wir sagen euch allen, die ihr in euren Büros sitzt und sagt: „Ach, ich habe zu wenig Geld. Ich bin am falschen Platz. Die Ehe passt nicht. Da wo ich bin, an dem Ort, wo ich wohne, ist es nicht richtig“, Seelen, geliebte, das ist noch entfernt vom Schöpfungsgedanken. Dieser Opfergedanke: „Oh, hier bin ich falsch, weil ...“, wird aus diesen Stuben dieser jetzigen Monate herausgekehrt, herausgenommen. Macht nach diesem Tipp, den wir hier geben, folgendes: Macht euch wenigstens, wenn ihr spürt, dass ihr noch im Opfertum seid, macht euch zum ‚schönen Opfer’. Das ist nämlich der Schöpfer. Wenn ihr Opfer seid und sagt: „Oh, hier geht es mir schlecht. Ich habe zu wenig Geld. Ich bin in der Ehe eingepfercht wie in einem Gefängnis“, dann macht euch, wenn ihr noch in dieser Opfersituation seid, aber dies hier schon hört - und wir nennen euch Auswege - dann macht euch wenigstens schon mal zum ‚schönen Opfer’, denn das ist dann schon der Schöpfer. Bildet mit diesem doch sehr netten Beiwort hier schon eine neue Möglichkeit und wischt euch diese Trauertränen ab, die eure Augen ja ganz verhangen haben. Denn ein Opfer ist nicht schön, wenn die Augen gar nicht zu sehen sind vor lauter Verquollenheit. So macht aus eurem Opferdasein ein ‚schönes Opferdasein’. Dann kommt sofort - das ist die Zeitqualität - jemand an und sagt: „Oh, dich will ich gleich für einen anderen Posten und gleichwohl hab ich mehr Geld für dich“, holt euch in dem Rahmen einer neuen Aufgabe und schon seid ihr darin und schon seid ihr auf dem Schöpferwege, wo jetzt wirklich vieles hingeht. Es wäre sehr angeraten für viele, das zu verstehen, denn Seelen, die Schwingungserhöhung bedeutet folgendes: Derjenige Opferaustrieb beginnt nun. Es ist nicht mehr dasjenige Gute. Es ist ganz ähnlich als wenn ihr sagt: „So, jetzt habe ich so viele Bücher in meiner Wohnung, die ich nicht mag, die hier etwas sagen, was in einer falschen Sprache ist. Ich kann das alles nicht lesen. Ich habe irgendwann Bücher bekommen, sie gefallen mir gar nicht.“ Ihr tragt sie raus und sagt: „Ach, jetzt gebe ich sie weg. Ich gebe sie auf die Altbuch-Sammlung.“ Genauso ist es mit dem Opferdenken. Es ist einfach ein Antrieb. Die Schwingungserhöhung tut das genauso, wie der Antrieb da ist, alte Bücher oder alte CDs, die ihr gar nicht anhört, herauszuholen aus den Stuben eurer Gedanken. Dieses läuft jetzt. Daher unser erster Rat, das ‚schöne Opfer’ zu sein und somit gleichwohl auch schon der Schöpfer.
Weshalb wir sagen, dass Juli-Material ist ein erotisches Material, weil im Juli so tief das Empfangen und das Da- Sein schwingt. Die Empfangsdame ist eine Zuhörende, eine Hure. Das heißt, wenn ihr jetzt wieder und wieder - wir ha- ben es so oft gesagt - lauscht und hört und den Kommen- tar z. B. der Natur gegenüber weglasst, sondern sie einfach mal erlauscht und das medial Empfangende als eine Nutzform, als eine Naturgesetzform nehmt, dann habt ihr den Juli verstanden. Es ist nicht mehr notwendig, zu der medialen Welt, zu der zu empfangenden Welt hinzugehen, sondern sie wie eine gute Zuhörende, wie eine weibliche Gesinnung daselbst in euch eintreten zu lassen. Dieser Juli ist so wie dieses Grundschöpfungswort zwischen dem Gott- Material und dem Menschen. Gott spricht: „Es ist in dir die Liebe. Du, trete ein in die Erde. Und bevor du eintrittst, gebe ich dir etwas mit. Ich gebe dir etwas, damit es für dich Sinn macht einzutreten. Ich gebe dir einen Teil und du trittst damit in die Erde ein. „Bitte verbinde“, sagt Gott zum Menschen, „das mit etwas anderem.“
Das ist der Juli. So ist die Hure, die Zuhörende, dieser Mensch, dieses Empfangende, dieses Juli-System genauso, wie das Schöpfungssystem gemeint ist. Gott sagt zum Menschen: „Tritt ein in die Erde, ich gebe dir etwas mit. Verbinde das, was ich dir mitgegeben habe, mit etwas anderem.“ Die Empfangsdame, der Juli, so haben wir sie angesprochen und besprochen, ist deshalb hoch erotisch, weil sie da ist und sie begrüßt den Gast und gibt ihm den Schlüssel, um einzutreten in sein Gemach. All das ist Eintritt, die Empfangsdame, die Rezeptionistin.
Wir sagen ganz deutlich, es ist dieser Juli 2011 auch insofern eine übergeordnete Kraft, als dass der Schöpfergedanke in neuer Weise eintritt auf diese Erde und zwar sehr konsequent. Das bedeutet, dass das Opfersystem jetzt wirklich leidet, dass das in einer Weise jetzt auch zu seinem Ende tritt. Das ist der Beginn des Endes des Opfersystems.
Wir sagen euch sehr großräumig: Das Schöpfungssystem, dass der Mensch der Schöpfer ist, musste weggenommen werden. Es musste vor einigen Hunderten von Jahren dem Menschen dieses große Material, aus einem Staubkorn Gold zu machen, diesen Gotteintritt in die Erde wirklich sofort sichtbar zu machen, weggenommen werden. Euch wurde euer wichtigstes Material von guten Kräften weggenommen. Das musste sein als Schutz des Menschen. So wie einem Kind nicht eine scharfe Schere und ein sehr scharfes Klingenmesser in die Hand gegeben wird, sondern eine stumpfe leichte Kinderschere. So ähnlich ist das auch. Dies wird jetzt zurückgegeben. Ihr bekommt - das ist euer Geburtsrecht - das Schöpfermaterial wieder in die Hand. Und ihr seht es im Kleinen. Ihr denkt: „Oh, das habe ich doch gerade gedacht und schon ist es da.“
Der Juli 2011 bedeutet das Wieder-Empfangen des Schöpfers in den Menschen. Ihr merkt es im Kleinen. Ihr habt gerade noch gedacht: „Es wäre doch gut, etwas solches in die Hand zu bekommen“, und plötzlich geht ihr an dem Laden vorbei und da ist das Buch, an das ihr gedacht habt. Das ist alles Magnetismus, Seelen.Ihr werdet jetzt demnächst noch lauschen was wir sagen. Dafür danken wir auch, dass wir euch sagen dürfen, lichtet die Stromkanäle in euren Gedanken und werft den Gedanken von ‚Wünschen und Hoffen‘ bald fort. Er passt nicht mehr zu dem Sprachgebrauch des schöpferischen Menschen. Er passt auch nicht mehr zu euch, wenn ihr dieses Material wieder in die Hand bekommt. Zwischen Gott und Mensch passt ‚Wünschen und Hoffen‘ nicht hinein.
Der Juli 2011 bedeutet das Wieder-Empfangen des Schöpfers in den Menschen. Ihr merkt es im Kleinen. Ihr habt gerade noch gedacht: „Es wäre doch gut, etwas sol- ches in die Hand zu bekommen“, und plötzlich geht ihr an dem Laden vorbei und da ist das Buch, an das ihr gedacht habt. Das ist alles Magnetismus, Seelen.
Ihr werdet jetzt demnächst noch lauschen was wir sagen. Dafür danken wir auch, dass wir euch sagen dürfen, lichtet die Stromkanäle in euren Gedanken und werft den Gedanken von ‚Wünschen und Hoffen‘ bald fort. Er passt nicht mehr zu dem Sprachgebrauch des schöpferischen Menschen. Er passt auch nicht mehr zu euch, wenn ihr dieses Material wieder in die Hand bekommt. Zwischen Gott und Mensch passt ‚Wünschen und Hoffen‘ nicht hinein.
Wir nennen euch das Beispiel und dann hast du schon bald die gute Möglichkeit nachzufragen. Ein Auto, ein Fahrzeug, ist ein reines Schöpfungsmaterial. Das Auto kann aber nicht, daran nennen wir euch das Paradoxon von ‚Wünschen und Hoffen‘, das Auto kann aber nicht wünschen und hoffen, dass es Öl und Benzin und Diesel bekommt. Es kann nicht auf Treibstoff hoffen. Es ist dadurch, dass es eine da seiende Konstruktion ist, eine empfangende, überall empfangende Konstruktion, ob es das Zündkabel ist, oder ob es die Zündung ist, ob es das Gas ist, ob es der Benzinschlauch ist, überall ist ‚Empfangen‘, ‚Empfangen‘ darin. Und das, was hier das Auto kann, es ist an sich als ein lebendiges, als ein aus dem maschinell erstan- denen lebendigen Material da, um wiederum Lebendiges in sich hinein zu lassen. Aber es muss stimmen, es muss passen. Es muss in sich zu dem anderen passen. Wir sagen es ganz deutlich: Seid wie dieses Auto. Schaut überall, dass alles das, was ihr macht, zueinander passt. Dann kann Schöpfung zu euch kommen. Dann braucht ihr nur noch das innere Wissen, dass es so ist, die inneren Bilder, dass es in euch hinein geglitten ist. Dann ist der Mensch Schöpfer und nicht mehr Wünscher oder Hoffer, was absolut nicht zu seiner Grundveranlagung, zu seinem Grundgesetz passt.Weshalb wir das Auto nennen: es ist eine schöne Schöpfung. Es hat das Opfer ausgetrieben, weil nichts am Auto Opfer sein kann. Es ist da. Es ist ein alter Gedanke, ein Opfer ist ja nur da. An dem Auto seht ihr, alles Dasein ist lebendig, um etwas aufzunehmen. Genauso seid ihr auch, in dieser Schönheit. Das, was die Grundidee ist, wird noch ein- mal und immer wieder genannt und jetzt aber noch schärfer, weil wir sagen: Jetzt ist der Trieb auf das Opferdasein da, auf eure Gedanken und auf das, was ihr immer wieder heran gebt an Zweifel. Gerade habt ihr es erlebt und ihr zweifelt wieder. An diese Gedanken wird Energie gesetzt, die Schwingungserhöhung gesetzt. Immer wieder geschieht es, dass ihr wisst, das seid ihr. Ihr habt euch gelobt und geliebt und einen Moment, einen halben Tag später sagt ihr: „Ach, vielleicht zweifle ich ja doch an dem, was ich da kann oder gesehen oder gefühlt hab.“ Das wird sich, Seelen, als Müdigkeit, als untransformierte Energie an euren feinstofflichen Körpern euch erst einmal beschweren. Und Beschwertes wird zu derjenigen Energiewegnahme von eurem Körper. Krankheit ist, wenn wenig Energie ist am Körper. Dieses sind die ersten Energieabnahmestationen, die da sind. Eure eigenen Zweifel sind diejenigen, die sich müde an euch ketten. Und dieses ist das Geschehen. Deswegen haben wir euch gesagt, dass wir euch auch die Konsequenzen derjenigen Schwingungserhöhung beschreiben. Danke, dass wir nennen durften die ersten Bilder, die Empfangsdame, das Auto. Das soll als metaphorisches Bild dienen für das, was hier abstrakt ist: der Weg des Menschen zum Schöpfer, zu seinem eigenen Naturgesetz in der Erde, denn diese Erde wird durch euch und durch euer Herz zu Liebe und ist so auch immer gemeint.Gott zum Gruße. Wir sprechen aus der Liebe. Wir sprechen zu euch als die in der Liebe und wir sprechen zu euch als die, die diesen Weg kennen und ihn jetzt wieder in dieser aufbrechenden, bewussten, bewussteren Zeit des Menschen noch einmal neu gehen. Danke. Bruder der Sonne, hier bist du. Du bist ein großer Verteiler. Wir neigen uns dir, deiner Kenntnis und deinem Blick und deinem Blick der Liebe für diese Welt. Danke, Gott zum Gruße. Aus dem Emanuel-Strahl wird gesprochen, einem dir hoch verwandten Strahl, der Manifestes manifestiert in die Erde, Liebe, Liebe und nochmals Liebe. Danke. Gerne deine Fragen.
R. Betz: Ich danke euch auch und grüße euch. Danke für eure Präsenz und die Botschaft für den Juli. Ihr sagt, der Mensch war einst vor vielen hundert Jahren auf einem anderen Bewusstseinsstand, in einer ande- ren Fähigkeit und Potenz zu erschaffen. Es musste dem Menschen dieser Schöpfergedanke von guten Kräften, wie ihr sagt, weggenommen werden, weil er sonst damit wohl salopp gesagt Mist gebaut hätte. Frage: Wieso ist die Situation heute anders? Massen von Menschen sind von Angst geprägt, stehen genau in diesem Opferbewusstsein, klagen andere an oder das Schicksal und bewegen sich in den Tiefen des Opfer- bewusstseins. Was ist heute anderes, dass der Mensch- heit dieses Geschenk, „Ich kann aus Staub Gold machen“, wie ihr sagt, „Ich kann sehr schnell erschaffen“, nicht durch Wünschen, nicht durch Hoffen, sondern aus dem Bewusstsein heraus, was ich von Natur aus wirklich bin, nämlich ein göttliches Wesen. Was ist da jetzt anders?
Geistige Welt: Der Mensch hat den Wunsch geäußert, mit seinen Konsequenzen zu leben. Und achte, Bruder der Sonne, ganz genau, und wir antworten dir exakt darauf, dass dieser Wunsch jetzt auch eine Konsequenz hat. Das heißt, jede Energiequalität hat für den Menschen eine gewisse Relevanz. Er möchte sie anschauen. Der Mensch sagt: „Ich habe hier ein Kleid gekauft. Ich möchte es an- schauen. Ich habe ein Schöpfungsbewusstsein. Diesem habe ich nicht gedient, dann möchte ich die Konsequenzen anschauen.“ Das heißt, das was immer und immer geblieben ist, und das ist auch gut so, ist: der Mensch schaut konsequent seiner Sache nach.
Diese Tatsache, dass diejenige Zeit, in der aus dem Schöpferbewusstsein ins Opferbewusstsein gerutscht wurde, ist jetzt da und zeigt ihre Konsequenzen. Das ist eine Gnade und das ist gut so. Aus einem tiefen Grunde: der Mensch hat für sich selbst ein Recht darauf, sich zuzuschauen wie er sich wandelt. Genau das ist jetzt passiert. Ihr wolltet euch einmal ein Recht holen, einer Konsequenzen-Entwicklung zuzuschauen. Ein Kind möchte selbst teilweise se- hen, wie es etwas umschmeißt und wie es dann wieder etwas aufhebt. Das ist, sagen wir ganz einfach, eine recht mathematische Zeit, euren eigenen Konsequenzen zuzu- schauen, selbst aus demjenigen Übel aufzusteigen und zu sagen: „Ach, das habe ich geschafft.“ Das ist alles.
Es ist eine mathematische Rechenzeit, die jetzt gerade folgt und in der aber natürlich auch gleichsam schon wie- der die neue Rechenformel gegeben wird oder eben die alte. Das heißt, ihr habt es einfach mit Konsequenzen zu tun. Und Konsequenzen gehören zum einen dazu, das ist gut so. Zum anderen möchtet ihr die Konsequenzen anschauen. So wie einer der sagt: „Ich habe, als ich noch nicht Schreinermeister war, einen Schrank gebaut.“ Er stellt sich davor und sagt: „Was für ein lächerliches Gebilde!“ Und er sagt: „Dann daneben ist aber ein schöner Schrank.“ Das möchte von euch jeder tun. Das ist die eine Silbe von dieser Antwort. Die zweite Antwort ist, warum sind so viele Menschen in der Angst und sagen: „Ach, dieses dumme Gerede von diesem Schöpfertum.“ Diese Angstqualität hat auch in sich - und du sagst es auch immer wieder in deinen Gedanken - das eine große Geschenk. Das eine große Geschenk kennt ihr auch, wenn ihr auf eure Wertstoffhöfe geht und wenn ihr beginnt, dort zu trennen. Das ist teilweise an den Samstagen wirklich ein Familiengeschehen, das Trennen des Mülls auf euren Wertstoffhöfen. Diese Angst hat nämlich genau das erzeugt, dass nämlich eine Angst dahinter steckt ‚unsere Erde könnte ein Müllhaufen werden‘, macht jetzt daraus schon ein Geschehnis, ein Ereignis auf den Wertstoffhöfen, ganz genau zu sein und zu sagen: „Lieber geben wir hier eine noch genauere Trennung zwischen braunem Glas und weißem Glas“, obwohl die Natur das gar nicht bräuchte. Aus dieser Angst, dass etwas noch schlechter werden könnte, kommt schon wieder ein Gemeinschaftsgedanke. Genau das passiert. Wir sagen euch ganz deutlich: In dem Moment, wo ihr die Angst seht, wollt ihr euch sofort wieder verbinden. Das heißt, dieser Angst- kanal ist sofort wieder offen für Verbindung und für die Kraft. Genau auf den Wertstoffhöfen seht ihr es, dass da sofort Neues heraus kommt. Der Recyclinggedanke ist so groß und kraftvoll, dass er sofort wieder Schönes, Gutes, Neues, ja, Kunst hervorbringt. Angst bringt etwas hervor. Angst ist die direkte Rampe zum Schöpfer.
R. Betz: Wenn ich euch richtig verstanden habe, wird ab Juli dieser Prozess des Erschaffens sich beschleunigen und das, nehme ich an, in beide Richtungen. Das heißt, einer, der in das Bewusstsein des ICH-BIN hinein wächst und hinein geht, sich hinein setzt, wie ihr sagt, wird viel schneller das erschaffen, was sein Herz sich ersehnt zu erschaffen. Andererseits, der in der Angst hocken bleibt, im Opferbewusstsein, wird, nehme ich an, schneller Probleme auf der Körper- oder psychischen Ebene erschaffen. Sehe ich das richtig so?
Geistige Welt: Es ist jetzt wirklich eine T-Kreuzung. Es ist jetzt wirklich eine, die sagt: „Gehe und erlebe, dass du Magnet bist.“ Wir haben das Wort ‚Magnetismus’ eingeführt und hier: „Gehe und erlebe es eben nicht.“ Denn Nicht-Magnetismus ist das eben genau, was der Mensch wünscht und hofft und will und nicht eintritt. Er sagt: „Das wollte ich. Ich wollte diese Art von Mann. Ich wollte einen strebsamen, schönen, klugen, intelligenten Reichen“, und genau das Gegenteil tritt ein, weil dahinter ein anderer Magnetismus wirkt, dass, wer tief daran zweifelt, dass so ein Mensch gar nicht zu einem passt, dass dieser Magnetismus wirkt. Das heißt, da wirkt dann der Antimagnetismus. Diese Menschen sagen: „Siehst du, ich habe es doch gewusst, dass ich genau das Gegenteil erlebe von dem, was ich mir wünsche.“ Und genau das verstärkt sich.
Dann kommt wieder Frustration und diese Müdigkeit auf die feinstofflichen Körper, vor der wir effektiv warnen und wir euch sagen: Nehmt die Bilder der Kristalle [siehe die Bücher von Masaro Emoto, dem jap. Wasserforscher] vor und erkennt noch einmal, dass die Energiebildung ja abgezeichnet wurde. Wenn Wasser mit Liebe besprochen wird, dann ist da ein Kristall. Dieses ist Schwingungserhöhung. Dieses ist, was wir nennen. Dieses ist eine Hoch-Mehr-Entwicklung, die jetzt hier passiert, so wie es euch dieser Forscher gezeigt hat, der Wasser besprochen hat mit Liebe, aber auch mit Hass. Die Energiebildung, dass etwas magnetisch passiert, Wort mit Kristall, ist viel, viel höher, als noch vor einem halben Jahr und wird in einem halben Jahr noch höher. Genau wie du sagst, wirkt auch auf der anderen der Magnetismus. Ist ein Wort ausgesprochen, dass ihr sagt: „Für etwas brauche ich etwas. Ich brauche eine Schreibkraft, weil ich sehr viel Arbeit habe und weil ich jetzt hier also brauche, dass sie dieses abschreibt.“ Dann ist, dass je mehr ihr mit diesen eigenen Schriften in der Ver- bundenheit seid, wenn ihr sagt: „Ah, diese Schrift ist schön. Gut, ich habe sie geschrieben“, und ihr lest sie nochmal durch, passiert nichts anderes, als das sogenannte mor- phogenetische Feld dasjenige Gehen ausstrahlt, diejenige Information ausstrahlt dieser Schrift dort, und magnetisch eine ähnliche Form von jemand, der diese Schrift gut schreiben kann, abschreiben kann, weiterführen kann, an- zieht. Es ist ein reines magnetisches, gut formulierendes Magnetensystem was da wirkt. Und wie du genau sagst, in der einen oder auch in der anderen Richtung.
R. Betz: Vielleicht könnt ihr noch einmal präzisieren, warum das Wünschen nicht der Energieform dieser Zeit entspricht. Liegt es daran, weil ihr sagt, die Energie, die der Wünschende ausstrahlt, ist oft die, die im Hintergrund stattfindet, nämlich zum Beispiel sein Nicht-zufrieden-Sein mit dem momentanen Zustand, mit dem dahinter liegenden Zweifel? Dazu die Frage: Heute steigen die Ängste hoch. Stichwort EHEC: Gifte, Viren, in Salat und sonst was. Millionen Menschen essen keinen Salat, keine Gurken, keine Tomaten mehr. Was hat dieser Effekt, dass wir uns so von irgendeiner Information in die Angst begeben und keinen Salat mehr essen als Beispiel, für eine positive Möglich- keit, aus dieser Angst auszusteigen und wieder in das Vertrauen zu kommen. Ich höre auf mein Herz, auf meine innere Stimme und esse wieder Salat, zum Beispiel?
Geistige Welt: Dankeschön. Das erste, was du nennst, ist die Form des Wünschens, um die es geht. Noch einmal der Wunsch, die Nähe zu den Dingen, ist jetzt das, was hier gelehrt wurde so oft. Ist das Herz eines, von dem ihr sagt: „Ach, es wird irgendwo um mich herum sein“, aber ihr es nicht spürt in eurem Körper, dann ist das ganz einfach falsch. Diese Nähe und diese Freude daran zu sagen: „Mein Herz ist mir nah. Ich habe damit einen Blutaustausch, ich tausche mich mit diesem aus“, ist ein einfacher Gedanke, aber wir sagen euch, er rettet euch und bringt euch ins Überleben in dieser guten Zeit und in eine gute Gesundheit. Das Gleiche passiert, wenn hier so etwas passiert mit einer Information über einen solchen Virus. Die Grundbasis von Viren und von Bakterien ist eine absolut gute und saubere. Das, was ein Virus ist, ist genau das, wo- von ihr immer wieder Schilderungen habt, dass ihr ein Ge- genüber braucht. Ein Virus ist erst einmal etwas, was le- bendig euch gegenüber ist und kein Angriff. So wie ihr sagt: „Ein neues Buch mit einem neuen Inhalt ist ja kein Gegner oder kein Angriff, sondern ein Angebot, eine Möglichkeit hineinzusteigen, hineinzugehen.“ Genau was jetzt passiert, ist diese Möglichkeit in das Neue, in dieses Gegenüber hin- einzusteigen, zu sagen: „Ach, in dieses neue Buch steige ich, das wird so wenig beachtet“, dass das jetzt hier hervorge- bracht hat: „Das ist ein gefährlicher Erreger!“ Was da geistig darunter liegt, ist folgendes: Es gibt eine Heerschar von Menschen, die einfach nicht ins Neue steigen. Die einfach nicht sagen: „Da vorne ist eine Kunde.“ Sie sagen: „Ein neuer Tag! Ach, den mag ich nicht.“ „Ach, eine neue Information, die will ich nicht.“ „Ach, Geist, papperlapapp!“ „Ach, all das Neue will ich nicht!“ Und was hier passiert zum einen: Eine solche Generierung einer gewissen Krankheit, die nichts anderes ist als ‚Steige ins Neue! Geh weiter!‘ erzeugt jetzt eine Angst, die virtuell ist. Das, was dieser Erreger schlussendlich macht, ist zu sagen: „Mensch, steige weiter! Mensch, beginne dein Eigenes zu nehmen! Mensch, beginne deinen Salat in deinem Garten zu ziehen. Oder besprich dich mit den an- deren, wie das geht. Oder geh herum und sieh die Bauern ihren Spargel stechen und sage: Den will ich!“ Das ist das, was ist. Mensch, geh und bewege dich in deinem Eigenen! Das ist alles, was dahinter steckt. Es gibt also nichts, was gegen den Menschen als Schöpfung wirkt, das ist ein unsinniger Gedanke. Es ist nur der Geist des Menschen, nicht ins Neue zu gehen, was ein in sich völlig unsinniges Werk ist, denn der Mensch ist da, um ins Neue zu gehen. Der Mensch ist der Übermittler. Er ist die Empfangsdame von Gott und sagt: „Ich gehe und ich schöpfe. Und ich mache weiter und ich gehe den nächsten Schritt.“ Da habt ihr also wieder - und das ist nicht das letzte Mal, dass so etwas kommen wird - da habt ihr wieder einen Gegenpol, eine in gewisser Form Relevanz der vorherigen Geisteshaltung der Menschheit, und einen möglichen Schritt zu sagen: „Dann kehre ich eben in die Nähe und esse das Gemüse nur aus dem (näheren) Radius und komme zu mir und komme an mich heran.“ Der ganze Plan lautet: Mensch, sei du und komme zu dir selbst!“ Und oft wieder hilft so eine Panik dieser Erde. Auch das ist dafür geeignet, um hier einen Nutzen daraus zu ziehen.
R. Betz: Letzte Frage. Es gibt in letzter Zeit vermehrt Stimmen aus dem Kreis der spirituellen Lehrer sowie auch aus wissenschaftlichen Kreisen, die sagen: Der Mensch habe im Grunde gar keine Wahlfreiheit. Wie kommentiert ihr dieses Statement?
Geistige Welt: Sehr gerne. Wir nennen euch ein Bild von einem Markt, in dem verschiedene Apfelsorten sind. Wir fragen euch an diesem Beispiel: Glaubt ihr, der Apfel hat die Wahl gehabt, ein grüner zu sein oder einer mit ro- ten und gelben Backen, oder einer, der hier ist voll der Süße oder der voll ist von etwas Saurem? Wir fragen es euch. Also geht selber und ihr werdet entdecken, dass ein ganz ande- rer Gedanke dahinter steckt, als ‚Wähle ich oder wähle ich nicht?’ „Will ich sein?“, ist die Frage. Die Antwort ist das, was der Apfel als Wahl bezeichnet. Will ich sein? Und da gibt es in dem System von Wachstum und Liebe ein: ‚Ja, ich will! Ja, ich heirate! Ja, ich verbinde mich‘, in dem Fall mit dem etwas Sauren oder mit dem etwas Süßen. Das heißt, es gibt in jedem Material von euch, in jedem Inkarnationsmen- schen, um von dem Apfel wegzugehen, der mit diesem ‚Ja, ich will‘ und Freudesystem arbeitet und dadurch das wird, was er ist, wechseln wir zum Menschen und sagen: Es ist genauso. In euch liegt, dass ihr süß werdet oder dass ihr sauer werdet oder dass ihr grün und knackig werdet. Das liegt in euch als Material vor. Was aber verstärkt ist bei euch, dass ihr sozusagen mit dieser Süße oder mit dieser Fruchtigkeit etwas macht. Wir nennen es auch gerne, wenn ihr möchtet, NICHT-WAHL. Aber es ist ein Heiraten, ein Verbinden wollen in dem Menschen. Es ist ein: „Ja, ich will!“Und das, was in dem Menschen vorliegt ist, dass er zu seiner Süße, zu diesem Schönen, zu seiner Freude, ‚JA!’ sagt. Wenn das geschehen ist, dann ist das nicht mehr Wahl, son- dern ein existenzielles Moment der Liebe. Dann hat die Liebe ihren Ausdruck. Dann gelingt die Liebe. Ist das Wahl? Wir sagen am Anfang: Ja! Ihr habt am Anfang Liebe ge- wählt. Also, innerhalb der Liebe ist ein Heiraten, ein Segnen, ein Verbinden, ein medial sich in die Schöpfung wie in einen Kanal hineinlegen, sich empfangend gebären, sich erotisch-sein fühlend, so wie der Apfel sich fühlend legt in sei- nen eigenen Saft. Nennt es Wahl, nennt es Wollen, nennt es Wille, wir nennen es Liebe, genau das was ihr seid. Vielen Dank!
R. Betz: Das heißt, das bedeutet, sich jetzt wieder nach innen gehend, bei sich seiend hinein zu stellen in einen göttlichen Plan, den wir selber mitbeschlossen haben. Können wir das so sagen?
Geistige Welt: Das ist der richtige Ausdruck. Denn sich aus der Liebe hinaus wählen ist so, als wenn der Apfel sagen würde: „Ich wähle mich als etwas anderes.“ Dann wählt er und dann wird er Apfelmus. Er bleibt lieber. Also auch der, der sagt: „Ich hasse mich. Ich bin ein völliges Opfer“, er bleibt Liebe, weil er durch den nächsten Schritt tut, auch wenn er sagt: „Ich gehe aus der Liebe raus“, wieder von ihr umhüllt wird und dies ist der Plan. Die Schwin- gungserhöhung nimmt den, der das Opfer ist und sagt: „Ach, ich möchte mich noch mehr hassen, noch mehr in die Angst gehen“, diese gibt wieder Liebe um ihn. Dann beginnt dieser auch eine Idee zu haben und zu sagen: „Ach, es geht ja auch etwas anders.“ So beginnt dieser wieder umhüllt eine neue Möglichkeit für sich zu haben. Dieses Immer-wie- der-Empfangen ist in dem Juli drin. Immer wieder empfangen werden von der Liebe, das ist was wir euch sagen. Der, der sich empfangen lässt, wird empfangen. Ihr seid ganz nah dran an dem Schöpfungsplan. Näher kommt ihr diesem Grundgesetz nicht mehr, als in dem Juli 2011, denn es läuft der Plan, euch wieder zu dem zu bringen, was ihr seid, die Schöpfer, die empfangen in der Liebe in sich selbst. Seid bei euch und entwickelt in euch Konzepte, wie ihr es in den Tagen immer wieder wie das Auto macht und sagt: „Ach, das ist aber schön. So bin ich. Ach, so funktioniere ich.“ Seht wie ihr funktioniert. Das ist das Thema dieses Julis. Vielen Dank.
R. Betz: Dann danke auch ich euch herzlich für diese Botschaft für den Juli.
Geistige Welt: Gott zum Gruße. Hört euch selbst zu. Hört der Natur zu, sie ist satter und kräftiger denn je. Hört zu und hört eurem Land zu in dem ihr seid. Da habt ihr alle Informationen. Denn alles gurgelt und sprießt und raunt. Es ist die Liebe und sie tritt in den Menschen nochmals sehr deutlich hinzu. Danke. Gott zum Gruße.Segen über dasjenige, was ist, über dasjenige, was war, über dasjenige, was kommen wird. Aus dem Emanuel Strahl wurde gesprochen. Ein Schöpfungsstrahl in euch, der wirkt und der euch zu diesem ICH-BIN trägt, für das ihr euch einstmals erwählt habt. Danke. Gott zum Gruße. Segen über diese Stunde. Bruder der Sonne, danke für die Schönheit, Genauigkeit, Kraft deiner Fragen. Ihr, die ihr Herz legt an dasjenige Lauschen und Rauschen des Geistes, danke an ihr Licht. Gott zum Gruße. Bis auf ein Bald und auf die nächsten Worte in dem nächsten Monat. Danke.
Übermittelt durch Andrea Schirnack, Aschau im Chiemgau, www.das-zauberwort.de
Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz
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