Geistige Welt: Und wenn ihr die Silvesterglocken und die Neujahrsglocken hört an diesem 1. Januar 2010, Seelen der Liebe, dann denkt daran, dass hier ein alter Mythos angeschlossen wird und eine neue Phase einer Zeit. Gott zum Gruße. Habt Dank, dass wir euch einladen können, dies gleich zu verstehen, gleich in den ersten Minuten einer auch numero- logischen und auch einer mathematischen Wandlung, die viele andere Gesetzmäßigkeiten noch nachziehen wird.

Habt Dank, dass ihr gleich in den ersten Minuten mitmacht mit dem Tanzen, mit dem Drehen, mit dem Lauschen auf die silvesterliche Glocke. Habt Dank, dass ihr gleich mitfügt die wichtige Grundenergie, die es zu beschauen gilt in diesem ersten Moment eines neuen Jahres und einer neuen Dekade.

Der eine wird stehen auf seinem Balkon und dem knirschenden Schnee lauschen, der um ihn ist und in den sich die Glocken geben. Der andere wird auf einem Fest sein und nach einer guten Musik feiern und der andere wird hier ganz mit sich einen Moment das Glas halten und es drehen und sagen: "So ist es also. Jetzt dreht sich der Uhrzeigersinn und er zeigt auf eine neue Periode."

Danke, dass wir hier mit einem Schwung und schon mit dem ersten Glockenschlag, einem kleinen Klingeln, anfangen können mit diesem Erklären, was das bedeutet. Denn wir kommen aus den geistigen Ebenen, um die Gelegenheit zu nehmen, euch immer wieder einzuführen in das, was unsere Arbeit ist und unsere Aufgabe, nämlich den Regeln, den Gesetzmäßigkeiten, der Numerologie, der Mathematik auf der Erde ein kleines Blinken zu geben, die Türen zu öffnen und zu sagen: Seid eingeladen, wie ihr euch selbst noch einmal eingeladen habt in die Inkarnation, in das Verstehen all dieser schönen guten Formen der Natur, der Regelmäßigkeit und dessen, was ihr so liebt an Abläufen und an Tagen. Möge es geschehen, dass ihr mit Helfern wie der Musik, die wir heute thematisieren, noch mehr die Regelmäßigkeiten liebt, die Gesetzmäßigkeiten der Natur eures Lebens, eures Körpers, eurer Sinne und des Geistes und allen Angeschlossenen. Uns allen eine gute und erquickende und eine heilige gesegnete Zeit und einen Moment in diesen Silvesterglocken 2010. Gott zum Gruße.

Aus dem Emanuel-Strahl wird hier gesprochen und addiert das Wort um Wort und dann noch gerne mit dir, geliebter Freund, in dem Verbund die Fragen für diesen Jahresbeginn. Das was es zu erläutern gilt, ist das Gesagte, nämlich: Was bedeutet die Musik und der Tanz und eure Gelegenheit wieder eine gute Feierlichkeit zu haben und auch einmal das Kleid zu wenden in dieser Nacht in ein feierliches Fest. Das ist dieses Schwingen, von dem so viel gesprochen worden ist. Das Hochschwingen, das Aufschwingen ist in aller Ursprünglichkeit die große Partnerin der Liebe. Einmal hat die Liebe gesagt: "Ich möchte eine große Partnerin. Ich möchte eine, auf die ich mich verlassen kann, auf die ich mich auch einmal niederlassen kann und ruhen kann." Und das ist die Musik. Und daraus entstehen der Tanz und daraus ersteht euer Singen.

Die Musik ist mit der Liebe die größte Mathematik auf der Erde. Ein jeder Musiker wird sagen: "Ja, es ist Mathematik". Und mit der Musik, die in Tonleitern und in Schriften der Schwingung in eure Ohren fällt, in euer Tanzbein und in eure Kleider und auf eure Balkone mit den Silvesterglocken, wird auch gleich klar, was die Botschaft für das Jahr 2010 ist und den Januar 2010, nämlich dass noch mehr Erkennen der Regelmäßigkeiten, dass noch mehr Erkennen, was ihr da gewählt habt mit dieser Erde: einen großen Klangkörper 'Wissen'. Einen großen klingenden Klangkörper Mathematik, Physik, biochemische Vorgänge, die euch alle dann, wenn sie da sind, vorkommen wie ein Trampolin, wie ein Start für viele Möglichkeiten. Genau dafür ist es da. Alles ist erbaut und erschaffen. Jede tanzende Schneeflocke, jeder Moment, in dem das Schwingen der Glocke hörbar ist, ist gemacht, um für die Liebe ein großer Partner zu sein, die auch wiederum als Dienerin für den da ist, der es wählt, die Liebe zu fühlen, zu schönen, zu erleben für euch, den Menschen.

Liebe und Musik sind also zwei Partner. Sie halten sich an der Hand, die Größten. Möget ihr dies erfassen, denn dann habt ihr den Boden, die Fähigkeit, euren Tanzboden, dann habt ihr das schon jetzt, in diesem ersten Moment verstanden, wovon ihr sehr viel hören werdet, die erhöhte Schwingung. Unser Rat aus diesen Ebenen ist, dass ihr dann beginnen könnt zu verstehen, was der Mensch ist. Weil die Musik so wichtig ist und weil sie die Partnerin der Liebe ist, die zusammen mit ihr das erzeugen wird, was jetzt der krönende Abschluss ist vom Verstehen des Menschen, was er ist. Dass er gekommen ist, um der Freude seine eigene Kraft, die eigene ursprüngliche Kraft zu geben. Und dies ist, was ihr tun könnt, dass ihr euch Lieblingsmusik nehmen könnt. Die eine vielleicht im Auto, die andere in dem Monatszyklus, dass ihr sagt: "Das ist jetzt mein Monatshit für Januar", und dann könnt ihr euch das liebste Lied nehmen, wo ihr sagt: "Da fühle ich, dass ich verbunden bin mit mir". Ihr habt ja auch alle einen Lieblingsfilm. Lasst uns das als Tipp und Ratschlag geben, dass hier das eine gute Idee ist, seine Lieblingslieder zu formen und zu formulieren, die gerade, und da ist sie ja schon, die Liebe in sich nehmen kann. Und diese beiden tanzen dann miteinander einen großen Rhythmus.

Es ist unser Ansinnen hier in diesen Monatsbotschaften, mit euch darüber zu sprechen, dass ihr das Verständnis und damit die Liebe für diese von euch gewählte Erde bekommt. Jetzt ist es die Musik, die wir haben anklingen lassen, weil sie die schöne Dame, die große Dame ist für diesen ersten Jahresbeginn und diesen ersten Jahrestag. Und dann werden wir in diesen monatlichen Botschaften, die sehr geschätzt werden, immer wieder und immer weiter in den wichtigen Grundsätzlichkeiten gehen. Denn, Seelen, das ist das Anerkennen eines neuen Jahres und dieses Jahresbeginns. Ihr tut gut und bestens daran, wenn ihr seht: "Ah, das ist diese Gesetzmäßigkeit, zum Beispiel mein Körper. Und ihr durchforscht ihn, wie er gehen will, wie er stehen will. Ihr schaut ihm zu, wie er sich bewegen will und dann hört ihr und lauscht ihr aus eurem Seelenkörper, wie er immer wieder zu sich gelangen möchte. Dieses 'zu sich gelangen wollen' das ist Mathematik. Mathematik und Physik ist das zu sich gelangen in einem anderen. Und genau das ist die Liebe. Sie will zu sich gelangen. Sie will zu euch gelangen. Sie will das sein, was sie immer war: mit euch tanzen, mit euch singen, zu euch gelangen. Gelangt Ihr jetzt zu ihr! Das ist unser Januar/Jahres-Wunsch 2010. Danke.

Frage: Gott zum Gruße. Ihr habt im Oktober gesagt, dass sich die Energie ab Januar deutlich spürbar oder schlagartig erhöhen würde. Habe ich das so richtig verstanden und ist das für uns Menschen fühlbar, wahrnehmbar, oder nur für besonders Sensible? Oder kann man diese Erhöhung nur an den Auswirkungen, an der Schwingungserhöhung ablesen? Wie seht ihr das und wie können wir uns darauf einstellen?

Geistige Welt: So wie Mathematik eine deutliche Änderung macht, so ist das auch im Wechsel zu 2010 ganz deutlich. Mathematik macht etwas, wenn sie sagt: "1, das ist die eine Zahl, plus 1, das ist die zweite Zahl." Das ist eine deutliche Änderung. Es ist eine Änderung, ob ihr einen Reis auf dem Teller habt oder ob dabei das Gemüse liegt. Oder ob das dritte, 1+1+1, dann hier zum Beispiel eine Soße, noch dabei ist. Das macht einen Unterschied und dieser Unterschied ist spürbar.

Die zweite nennbare Situation, die ihr habt für dieses 2010, das komplett ausgerichtet ist auf die Addition der Dinge, die zusammen gehören, ist, dass hier alles, was addiert wird, alles, was im Richtigen, im Sinne der eigenen Ausrichtung zur Liebe richtig addiert wird, deutlich spürbar ist. Das ist so wie in einer Mathematikstunde. Wenn da jemand richtig addiert, dann ist es etwas anderes, etwas besonderes, als wenn jemand in der Deutschstunde richtig addiert. Da geht es nicht darum, dass einer richtig addiert, sondern in der Deutschstunde geht es darum, dass er zum Beispiel einen Text poetisch vorträgt. Aber in diesem Jahr 2010, in dem mathematischen Jahr 1-2-3 - 3 ist die große Additionszahl -, ist es, dass die Aufforderung heißt: Schaut wo ihr gut addiert habt. Und das ist spürbar bei denjenigen, die dafür offen sind, die sensibel sind, die singen, tanzen und der Liebe genau das geben, was wir gesagt haben, nämlich Partnerschaft; die bereit sind und sagen: "Das nehme ich noch dazu für mich, um dieses Jahr gut zu stehen, mich gut hinein zu stellen."

Ja, es ist spürbar für die, die additionsbereit sind und die diese Mathematikstunde erleben im Sinne von 'In der Mathematikstunde ist es gut, wenn jemand richtig addiert'. Das ist spürbar. Dann sagt der Mathematiklehrer: "Gut gemacht! 1+1+1 gibt 3." Das ist dann eine spürbare Art von "Ja", die der Mensch spürt. Was ist mit denen, die diese Informationen nicht haben, nach denen ihr auch immer wieder fragt, die Menschen in den Betrieben und in der Arbeit, die den Zugang nicht haben zu diesen Informationen darüber, was in der Welt geschieht, woraus sie besteht, aus welchen Elementaren sie besteht, die Antworten auf eure Fragen wie "Was sind eigentlich die Grundgesetze von mir und dem Leben und den Menschen?" Was ist mit denen, die nicht fragen?

Ja, sie werden auch eine Art von Änderung erfahren, das ist nichts anderes als ein recht schnelles Ursache-Wirkungs-Prinzip. Wenn sie teilweise unbewusst oder aus dem so genannten psychologischen Unterbewusstsein, das ja wirkt und das ein Sammelbecken ist, eine Addition machen und sagen: "So, jetzt werde ich hier zusehen, dass ich irgendetwas", das kann der Schaltknopf im eigenen Auto sein, das kann die Weise sein, wie die Frau einen Teller anders, liebevoller, aus dem Geschirrschrank nimmt und nicht wie sonst immer irgendwie "husch, husch". Und da addiert sich dann aus genau diesem Prinzip Liebe mehr. Und sie spürt plötzlich: "Ach, es ist doch ganz schön, dass ich hier ein Gericht esse."

Abschließend, weil das Bild jetzt einige Male da war mit dem Kochen, ist es so, dass 2010 für alle eine Unterscheidung macht so wie ein Gericht, dass gemacht wird und ihr gebt da ein frisches Kraut hinein. Jede Frau, jeder Mann der einmal gekocht hat, wird wissen: Ein frisches Kraut macht etwas ganz anderes als zum Beispiel ein Instant-Kraut. Und so ist es, wenn ein frisches Kraut gerieben, gemahlen und geschnitten hinein kommt in das Gericht, in das Reisgericht, in das Gemüse, in die Soße, dann wird dies anders, einfach anders, das ist eine andere Addition. Da addieren sich alle Vitamine, Regelmäßigkeiten, Gesetzmäßigkeiten der Nahrung anders, weil es darum geht, dass Frische die Thematik in dem Essen ist. Weil es das ist, was den Körper erfrischt. Wenn die Mathematik verstanden ist, wenn bewusst frisches Gemüse oder frisches Kraut hinein gegeben wird, macht das einen Unterschied, der spürbar ist. Danke für das Hören dieser Bilder.

Frage: Noch mal kurz zurück zum Thema der Musik. Einige würden verstehen, dass Musik einfach da ist, dass wir uns einfach wohler fühlen. Ihr sprecht von der Mathematik in der Musik. Wie können wir verstehen, wie Musik auf den Menschen wirkt. Wirkt Musik in erster Linie einmal auf den Emotionalkörper und andererseits auf das Herz? Denn es gibt ja wirklich herzöffnende und herzberührende Musik. Wie können wir bewusster damit umgehen oder ist es einfach eine Frage des spielerischen Umgangs? Hör einfach Musik, die du gerne magst und es tut dir gut, das wäre jetzt ganz salopp gesagt, oder sollte man das gezielter einsetzen, wenn wir zum Beispiel an die Emotionen des Menschen denken, die wir gelernt haben abzulehnen wie Trauer, wie Wut, wie Angst, Schuld und Scham. Welches Verhältnis hat Musik zu diesen Emotionen des Menschen? Wie wirkt sie? Wirkt sie heilend, klärend, erleichternd aus eurer Sicht?

Geistige Welt: Danke, Bruder des Geistes für diese sehr wichtige Frage und Nachfrage. Musik ist das, was ein Brett ist für die Frau. Noch einmal diese Beispiele, da ihr sie alle kennt aus der Küche. Musik ist das Brett, das Schneidebrett, das ihr alle sinnvollerweise nehmt, wenn ihr sagt: "Ich werde jetzt ein Kraut schneiden und dann Zwiebeln." Ihr werdet das nicht in der Spüle tun und auch nicht auf der Arbeitsplatte in der Küche, sondern ein Brett darunter legen. Warum? Weil das noch einmal eine Art von 'so ist es', eine Art von 'das schneide ich jetzt' macht. Das ist eine Klarheit, die ihr diesem Vorgang gebt.

Und Musik macht genau das gleiche. Sie ist das Schneidebrett unter jedem Vorgang. Wenn da eine Musik ist und ihr sagt ganz bewusst: "Es ist die Thematik des Trauer-Anschauens angesagt", dann gibst du darin eine Musik, ein Schneidebrett, auf das dann hier alle Zutaten sozusagen kommen und dann gehäkselt und gedreht und weiter gemacht werden. Und das ist sehr, sehr sinnvoll und das steht auch im Buch der Gesetzmäßigkeiten der Erde. Denn es geht darum, dass diese Aufteilung, diese Kleinteile, diese Molekularstrukturen sich selbst einteilen dürfen und einteilen können auf die unterschiedlichen Körper.

Ihr habt unterschiedliche Körper, unterschiedliche, nennen wir es Auffangbecken, ganz hohe Geistkörper, die zunächst einmal allem, was ihr aufnehmt ein Auffangbecken geben und dann rotiert das, denn ihr seid ja verbunden mit eurem eigenen System wie durch Kreise, wie durch Spiralen, dass dann euch selbst antrifft wie die Endform einer Spirale. Und diese Endform der Spirale landet symmetrisch im Herzen und strahlt dann zu allen anderen Themen des Körpers aus. So tut die Musik hier gut und sie hat diese tiefe Aufforderung, diesen Tanz, dieses Schwingen über diese Spirale anzunehmen. Das heißt: Ja, zu einem jeden Thema eine Musik zu nehmen, diese wissend hinzu zu nehmen bedeutet Aufspaltung, ideale Aufspaltung. Und diese ideale Aufspaltung ist dann durch das, was ihr tut, nämlich durch Konzentration und Meditation auch erlebbar und dann setzt wieder Physikalität ein. Dann verschieben sich die Emotionalkörper. Dann gibt es die näheren, ganz nahen feinstofflichen Körper am grobstofflichen Körper und dadurch wird dann die Musik zur Heilungskraft. Das ist - wir sagen es immer wieder und deutlich - Mathematik, die hier einem Rhythmus folgt und die in dem großen Anfang beständig mit der Liebe arbeitet.

Das ist eine zu tiefste Arbeit mit der Liebe. Die Musik und die Liebe am Anfang von all euren Geistkörpern, am Anfang der ganz großen Spirale sozusagen im Himmel eures eigenen Seins, in dem, wie ihr es nennt 'dem höheren Selbst'. Um es salopp zu sagen: Da karteln Liebe und Musik beständig aus. Und es ist nur Liebe und nichts Dunkles, was dann auf den Emotionalkörper, dann auf den grobstofflichen Körper und dann in das Herz hinein kommt. Und das Ziel dieser ganzen Angelegenheit, das Ziel dieses rhythmischen Erlebens zwischen Liebe und Musik und Musik und Liebe ist, dass dann das Herz wählt. Das Herz wählt ab jetzt.

Wenn hier also über das Schneidebrett und über die gesandte Musik von außen hier gewählt wird, zum Beispiel die Musik zum Thema der Trauer und der alten Scham und der alten Themen in den früheren Leben, dann beginnt das Herz neu zu entscheiden. Denn das Herz ist dasjenige, das eine einzige Information trägt, um sie umzuwandeln zu dem, wofür der Mensch beauftragt ist, nämlich den Weg und die Wahl zur Freude zu finden, die wiederum ganz eigenständig in dem Menschen wird. Die Herzfreude im Sinne von 'Ich bin da!'. Dies zu finden im Herzen ist dann sozusagen mathematisch umgewandelt, gehäckselt, besegnet und durch vielerlei Wahl des Herzens dann wiederum sendbar auf die anderen Körper, eben dann auch, und das macht das Herz auf dem grobstofflichen Körper, damit dieser Heilklänge, Heilungsklänge erfährt. Danke.

Frage: Noch mal eine Nachfrage. Was macht es für einen Unterschied für die Wirkung auf das Körper-Geist-Seele-System, ob ich Musik höre oder ob ich singe und dann auch gleich dazu die Partnerin der Musik nehme, ob ich tanze, ob ich mich in meinem Körper im Rhythmus bewege zur Musik?

Geistige Welt: Das wiederum macht sehr viel. Diese Musik zu hören, ist eine Möglichkeit, sich selber in eine Art von Partnerschaft hinein zu denken. Es ist eine Möglichkeit, noch halb inkarniert zu sein, was (wir sagen es deutlich) Spaß macht. Ein Zuschauer seiner eigenen Inkarnation zu sein, ist auch sehr sinnvoll. Musik über eure Tonträger zu hören ist insofern sehr sinnvoll, weil ihr dadurch eine neutrale Position einnehmen könnt und sagen könnt: "Liebe, Musik und ich, eine nette Geselligkeit." Da ist dann auch Entscheidungsfähigkeit möglich. Durch diese Art von 'ich beschaue' hier eine neutrale Position einzunehmen, ist oft auch gut. Die Musik zu hören heißt: Jetzt habe ich das vor mir. Ich sehe, ah, das habe ich also und auch mich. Eine gute neutrale Möglichkeit ist es auch, ein Thema zu wählen und zu sagen: "Jetzt wähle ich zum Beispiel, durch diese Musik eine Art von Öffnung zu erfahren", und dann kann der eigene Körper dem folgen. Das Singen, das selbst Singen, das Mitsingen mit einem Lied hat eine wiederum eigene und natürlich auch eine erhabene Stellung. Das Mitsingen bedeutet, dass diese Entscheidung der Inkarnation eine ist, die noch einmal ganz neu getroffen wird. Das Inkarnieren ist das Singen. Das Inkarnieren ist das Hineinsingen in etwas.


Das Inkarnieren ist das Geburtstagslied, dass überall - ihr habt ja viele archaische Momente eingefügt in eure moderne Leben - wenn hier einer reinkommt, dann beginnt die Gruppe fast, beginnt die Kollegschaft ein 'Happy Birthday' zu singen, ein 'Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag'. Das ist tief archaisch. Du bist geboren und du singst. Und alle singen mit das eine bekannte Lied, für das man sich entschieden hat. Das Mitsingen ist eine Art, sich selbst als Held der Inkarnation zu betrachten und sehr schnell zu sagen: "Gut, dass ich inkarniert bin. Schön, dass ich da bin." Das Singen ist eine nicht mehr beobachtend, sondern eine dabei seiende Rolle, die ganz klar sagt: "Ich bin im Chor. Irgendwo werde ich mich in den Chor dieser Erde hinein begeben." Ein ganz klares Ja, der Chor der Erde, meine Familie, die neue Familie, meine Freunde, die Gruppe, das Seminar, das ist meins.

Und so ist der Tanz, der dann aus diesem heraus etwas macht, was er selber tun will. Der Tanz ist, wenn ihr den Tanz der Bäume, den Tanz der Schneeflocken, das anschaut, was der Wind macht mit allem, den Tanz der Blätter, dann seht ihr, dass hier der Tanz schon wieder neues hinzu ruft. Der Tanz sagt: "Und, wer möchte noch dabei sein?" Der Tanz sagt: "Und?", es ist ein Auffordern. Da ist ein auffordernder Mann, der Mann fordert die Frau auf. Und auch die Frau fordert einmal den Mann auf, und da haben wir in dem Tango, in dem Walzer sofort die archaischen Strukturen von 'Komm herbei'. Die Liebe herbeirufen, nicht nur dabei sein, nicht nur mitsingen in der Gemeinschaft, sondern die Frage 'Was lade ich noch ein?', 'Wen lade ich noch ein?', 'Wie lade ich ein?', 'Wie lade ich die Liebe im Sinne von Mann-Frau ein?'.

Da geht es dann neu los, da fängt ein neues Kapitel an. Das Einladen, das Hinzunehmen ist das, was die Liebe einmal ganz am Anfang gemacht hat. Sie hat sich einen Partner geholt. Die Liebe ist sich einen Partner, eine Partnerin holende. Die Liebe sagt: "Ich bin da, das ist mein Auftrag, die Liebe zu sein." Und sie hat in sich die größtmögliche Kraft, Tanz zu sein, weil sie die Einladende ist. Ihre Idee ist es zu sagen: "Ich lade so oft ein, dass ich meinen geliebten Menschen auch eines Tages einlade." Das ist ein einladendes Jahr für alle die dabei sein wollen. Die Liebe lädt ein zum Tanz 2010. Danke.

Frage: Eine Frage zu dem Ursache-Wirkungs-Prinzip, von dem ihr gesagt habt, das wirkt jetzt verstärkt. Am Anfang des Jahres haben wir die Gewohnheit, uns Vorsätze vorzunehmen zum neuen Jahr. Wie seht ihr die Bedeutung von Entscheidungen, die Menschen in der jetzigen Zeit treffen am Anfang von etwas, denn der Anfang von etwas, der Anfang eines Monats, eines Jahres, eines Tages, hat ja immer eine besondere Bedeutung. Und wird dieser Anfang nicht sehr klar geprägt durch die Klarheit und die Kraft einer Entscheidung des Menschen für diese Zeiteinheit?

Geistige Welt: Eine Entscheidung, eine Wahl, geliebter Bruder, ist - du weißt das, du hast es oft schon gesagt - im Herzen geformt. Im Herzen geformt, was bedeutet dies? Eine Entscheidung ist immer eine Scheide, ist auch immer zwischen dem einen und dem anderen. Das kann das Herz alleine. Ihr könnt dem Herz die Entscheidung oft selbst übergeben. Das ist etwas sehr Wichtiges und sehr Gutes. Ihr könnt das schon. Ihr, die ihr euch mit den unterschiedlichen Körpern von euch selbst schon befreundet habt, merkt, dass das Herz ist wie eine Klangschale, wie ein Auffangbecken, wie eine Badewanne. Und so ist da die Möglichkeit zu sagen: "Jetzt fange ich erst einmal auf."

Und dann beginnt sich in der Badewanne etwas zu scheiden, zu entscheiden. Und meistens entscheidet sich da etwas: jetzt wird mir warm, jetzt ist mir wohl, jetzt fühle ich mich zuhause, jetzt fühle ich mich wieder sauber, dieser Schaum ist gut. Ich gehe hinaus und bin gesund geworden durch diese genussvolle Wärme des Eingedrungenen, des eingedrungenen Wassers. Die Badewanne ist eine Entscheidung.

Das Herz ist die Badewanne der Entscheidungen und der Kelch der Gral der Entscheidungen und ist der Bote gleichsam für diese Wahl, die der Mensch da tut. Aus der Entscheidung kommt seine Wahl. Und das Herz selber sagt: "Wie willst du deinen Weg zur Freude wählen?" Freude heißt - wir sagen es noch einmal - die mathematischste, die körperlichste, die physikalischste Größe im Menschen. Sie ist ein feststehender Ausdruck. Sie ist eine, die unverrückbar im Menschen ist. Anders gesagt, in jedem Menschen gibt es das Freudesystem, hier zu sein, inkarniert zu sein. Und durch diese Entscheidung des Herzens, die immer wieder getroffen wird, weil im Herzen eben diese Wärme und dieser Gral und diese Lichteinstrahlung ist, diese Geist-Spiral-Licht-Einstrahlung merkt also der Mensch: In diesem Herz-Körper kann ich wählen.

Und das ist etwas, das jetzt hier durch eure Arbeit, durch die Transformationsarbeit - ganz einfach gesagt - klar geworden ist. Und das ist das große Instrument. Das große Instrument Herz-Freude bedeutet: Ja, diese Anfänge, diese Entscheidungen, diese Vorsätze, diese guten Vorsätze für ein neues Jahr werden gemacht mit der Musik und mit diesem Becken-Herz. Und was es bedeutet: ihr könnt schlussendlich, das wäre eine Bespiel, sagen: "Ich möchte in meinem Heim, ich möchte in meiner Partnerschaft", so ist es auch oft, "mehr Liebe haben oder meinem Körper gegenüber mehr Liebe haben". Das sind‚sinnvolle Vorsätze, weil das Herz dann, so wie in der Badewanne, erkennt, da ist wieder mehr Liebe, da kommt jetzt warmes Wasser rein, ah, da kommt ein Stück des Granulats rein, Salz. Und so ist diese Entscheidung dann eine, die trächtig ist. Sie trägt. Immer wenn das Herz an Familie kommt, kennt es die neue Information, kennt es die neue Wahl und gibt ein Erinnerungsmodul heraus. Das Herz wirft also wiederum ganz mathematisch heran und sagt: "Du hast doch gesagt 'Mehr Herz in der Familie, mehr Liebe in der Familie'". Und dann ist das plötzlich da. Plötzlich ist eine Weichheit zu spüren. Ihr könnt dann plötzlich eine Weichheit merken. "Ah, ich bin dem Körper gegenüber ja netter und freundlicher, als gerade noch." Das ist die Wahl, die im Herzen getroffen ist.

Und die Freude, die eine tiefe, die tiefste Ursprünglichkeit in jedem Vorgang ist, freut sich darüber, denn die Freude ist diejenige, die der Liebe wie eine Königin zunickt und sagt: "Du machst das schon, du machst das schon für mich". Das sind diese Größen die aufgestellt sind, mit denen ihr arbeitet und die zu euch gerne herankommen als ein Vorsatz. Und wenn ihr es euch einfach machen wollt, sagt: "Mehr Liebe in diesen Bereich", dann wird das schon klappen.

Und das Wirkungs-Ursache-Prinzip ist, dass es die Folge von vielen großen Haltungen der Menschen ist, dass sie sich jetzt (und wir sagen es deutlich) das Ursache-Wirkungs-Prinzip anschauen können. Das ist ein Sekundär-Prinzip. Das ist nicht ein Anfangsprinzip. Eigentlich braucht es die Aussage von Ursache und Wirkung im Menschen nicht. Es ist eigentlich ein klares Prinzip. Es ist so, wie wenn ihr sagen würdet: "Jetzt werde ich mich ganz schnell einmal wundern, warum sich ein Salzkorn im warmen Wasser auflöst". Das ist eine Mathematik, die da ist. Ihr wundert euch nicht darüber, dass wenn ihr Butter habt und darüber ist eine Stunde lang eine heiße Quelle, dann wundert ihr euch nicht, dass da zerlassene Butter herauskommt. Das heißt also, Ursache-Wirkung ist jetzt eine Größe, bei der ihr die einzelnen Teile anschauen könnt.

Ursache und Wirkung noch einmal angeschaut ist gut, weil dadurch der Mensch sagt: "Wenn ich jetzt morgens grimmig in die Arbeit gehe und dann die Ursächlichkeit, diese Sache, meine Grimmigkeit in die Arbeit gebe, dann habe ich eine Wirkung in dem anderen Menschen, im Herzen des anderen Menschen zu erwarten", so dass der sagt: „"Grimmigkeit von dem, dann entscheide ich mich doch in meinem Herzen auch für meine Grimmigkeit". Und dann haben wir eine Doppelwirkung. Und diese Doppelwirkung heißt dann eben: zweimal Grimmigkeit. Und Grimm ist dann etwas, was dann auch wiederum Grimm nach sich zieht.

Jede Energie, jede Ursache, jede Sache ist so aufgebaut, zieht eben die nächste Sache nach sich. Und diese Tiefenentscheidung zu sagen: "Jetzt gehe ich nicht grimmig, sondern ich gehe in irgendeiner Form, weil mir gerade jemand in der U-Bahn ein Taschentuch geschenkt hat und weil das nett war, gehe ich nicht grimmig im Herzen zu meiner Arbeit, sondern sage: "Vielleicht verschenke ich ja heute auch mal ein Taschentuch an jemanden, der niest. Das ist doch nett". Und dann hebt sich Grimmigkeit auf und sofort ist Ursache-Wirkung verstanden im Sinne von nett sein im Herzen, anders sein und der Sache, der Ursache, nämlich Liebe, eine andere Wahl gegeben zu haben. Die Ursache 'Liebe' ist eigentlich da und sie ist eigentlich eine, die immer sagt: "Ich bin da und dann wirk du doch." Die Liebe wirkt ja sowieso. Jetzt gab es aber hier die vielen Stränge, dass hier die Ursache Liebe verändert wurde in Dunkelheiten, in Grimmigkeiten, in Schwierigkeiten, also hat es andere Wirkungen gegeben. Jetzt lebt so, dass ihr schaut, dass die Ursache in eurem Sein Liebe ist und dann wird es viele gute Wirkungen geben. Danke.

Frage: Und eine letzte Frage, weil sie am Anfang des Jahres immer wieder aktualisiert wird, auch jetzt in der Zeit, zum Umgang mit der Angst des Menschen. Es gibt sehr viele Angstprogramme, denen die Menschen folgen, wo der Emotionalkörper aufgeregt wird, ob Klimakatastrophe, Fleischverzehr, UV-Strahlen, Handystrahlen, Schweinegrippe etc. Was sagt ihr dem einzelnen Menschen der sagt: "Ich möchte aus dieser Angst aussteigen. Ich möchte ins Vertrauen kommen"? Wie kann dieser Mensch sich abwenden von dem, was in den Zeitungen steht und vielleicht auf sein eigenes Innenklima schauen? Wie kann der Mensch seine eigene innere Klimakatastrophe, die ja auch von Angst geprägt ist, verwandeln?

Geistige Welt: Dieses ‚Wandeln’ nehmen und so, wie ihr es innerhalb der Transformation in bester Weise tut, zu der Angst hin wandeln und wandern. Wir haben schon einmal am Anfang des vorigen Jahres gesagt: Wandeln und wandern. Da ist es noch einmal. Und diese Thematik setzt sich natürlich fort, so dass jetzt das Wandern zu den Themen eine wichtige und eine nochmalige, eine ganz große Bedeutung bekommt. Die Ursache, die ureigene Sache dieser Erde, ist Liebe. Zu ihr zu wandeln über Musik ist schön. Jetzt zu sagen: „Da habe ich eine Angst, dass zum Beispiel mein Handy eine Strahlung auslöst, an der ich krank werde, dass mir hier (sagen wir es salopp) die Decke auf den Kopf fällt, dass das Klima nicht hält und dass wir keine Jahreszeiten mehr haben oder, dass eben hier auch eine Krankheit auf mich zukommt“ usw. - das Wandern und das Wandeln und das Gehen hin zu diesen Themen ist das wichtigste Gesetz, um auch dann wieder den Weg zu dieser Ursache zu finden.

Das heißt nichts anderes als: „Geh zu der Angst hin, geh zu der Trauer!“ Von der Musik unterstützt dorthin gehen und zu sagen: „Da ist sie“. Und dann setzt euch wie bei einem guten Spaziergang dorthin und so wie ihr es ja auch macht und sagt: „Ich setze mich auf die Bank inmitten dieser Angst.“ Und dann seht ihr, was passiert und genau das passiert auf eurer Erde mit allen Themen. Alle Themen auf der Erde, die Handystrahlen, das was euer CO² ist, alles was auf eurer Erde von euch als schädlich benannt ist, wandert zu der Ursache Liebe, hat in sich wiederum die größtmögliche Mathematik, ist gleich dem Magnetismus, zur Liebe zu wandern.

Das seht ihr am Körper. Wir nennen immer wieder das Beispiel: Der Körper ist in einer Sekunde bestrebt zu gesunden, wenn ihr einen Schnitt macht, dann hat der Körper mindestens tausend Relationen dazu, aus diesem Schnitt wieder ein gesundes Fleisch zu machen. Da ist der ganze Körper in Bewegung, um der Ursache Liebe, der ursächlichen Liebe sich zuzuwenden und zu sagen: „Wie bringe ich den Körper wieder in die Gesundheit, in die Urkraft?“

Das wirkt überall und auch bei euren Computern. Bei jedem Computerstrahl sucht jeder Strahl, der sich in gewisser Form sozusagen eurem feinstofflichen Körper, wie ihr annehmt, negativ nähert, sucht er zu der Liebe hin. Und wo ihr abgedeckt seid und wo ihr ganz sicher seid, ist dort, wo ihr alles, was ihr da tut, mit der Kraft der Akzeptanz und des Respekts behandelt. Wenn ihr sagt: „In den Computer-Programmen, im Internet sind sehr gute Sachen für mich drin. Da kann ich entdecken, dass ich einen Text, einen Liebesbrief fehlerfrei schreiben kann, ihn binnen eines Moments an den geliebten Menschen senden kann. Und innerhalb von ein paar Minuten liest er es. Das ist gut“. Wenn ihr sagt: „Da ist Liebe drin, da ist etwas, was der Liebe dient, dann habt ihr sofort diese Strahlen eliminiert, ja fast abgepuffer. Weil die Strahlen nichts anderes tun wie ihr, nämlich die Liebe darin suchen.

Das ist ein Liebessuchjahr. Das ist ein Liebesfindjahr. Und jeder zerstörte Baum hat nichts anderes im Sinne, als sich selbst in seinen Einzelteilen der Liebe gegenüber zu finden. Ein Baum, der zerschlagen ist, und ihr würdet uns mit Sicherheit hier beipflichten, ist nicht einer der jammert und sagt: „Oje, ich bin zerschlagen“, sondern „Ich bin ganz froh, dass ich ein Stuhl bin in eurem Spiel“, auch das nennen wir dazu noch einmal zu diesem ganzen Produkt, „Spiel-Tanz-Liebe-Musik“. Dass hier also dieser zerschlagene Baum, von dem viele jammern: „Oh ja!“, voller Angst, „Wir haben keine Bäume mehr“. Nein, er ist stolz ein Stuhl zu sein in dem Spiel ‚Die Reise nach Jerusalem’ und die Menschen freuen sich daran an diesem Spiel. Tut es. Es ist ein stolzer, ein würdiger Stuhl aus dem Baum gekommen. Und wenn ihr diese Liebe darin betrachtet, dann rennt, dann marschiert und wandert und wandelt sich alles, was ihr da wollt, hin zu der Liebe. Und das ist, was dann die tiefste Anerkenntnis in euch sein kann.

Und diese Wandlung, dieser Spaziergang, dieser Gang, diese Meditation, dieser Weg, den ihr gemacht habt hin zu den Ängsten, trifft auf zweierlei. Immer auf die Ursache ‚Liebe’, die darin etwas tut. Jeder Schmerz, jedes Molekül in eurem System Erde sucht und geht und wandert zur Erde und geht mit eurem Entscheid in eurem Herzen mit und dann seht ihr, dass hier eine Kräftigkeit kommt und kein Strahl und keine ‚Negativität’ kann bleiben, weil sie nicht bleiben kann. Sie muss diesen wandeln. Sie muss diesen spielen. Sie darbt diesem Tanz und sie folgt dieser Musik. Und dies ist, was ihr dann tut gleichsam wie alle Dinge in der Erde. Jeder Baum und alle Strahlungen folgen der Liebe.

Robert Betz: Dann sage ich herzlichen Dank für die ausführliche Beantwortung dieser Fragen. Danke schön.

Geistige Welt: Auch wir danken für die Größe, für die Schönheit der Fragen zu diesem Januar 2010, den wir gestellt haben in den Zusammenhang mit euch so sehr geliebten Menschen, in die Thematik der Musik, der Silvesterglocke, der Neujahrsglocke, der Neujahrskonzerte, eures Lieblingsliedes. Wir danken, dass wir diese Informationen, Gesetzmäßigkeiten und diese Wahrhaftigkeiten über das Spiel, das euch so gelockt hat, das Spiel der Liebe mitzuspielen, mitzutanzen. Wir freuen uns und haben uns gefreut, hier dabei sein zu dürfen in diesem Momente mit euch, mit allen, die klingen und singen, mit allen Engelkräften und Wesen, mit allen Naturkräften, die in den Schneeflocken und in den kleinen Kältemolekülen tanzen und jetzt in den Weihnachtsliedern sich auf die Dachzinnen legen von euren Leben. Danke.

Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, über dasjenige, was war über dasjenige, was kommen wird. Danke, Gott zum Gruße. Aus dem Emanuel-Strahl wurde gesprochen. Dank dir, großer Bruder aus dem Geist des Wissens, dass du hier so viel gibst und von dem Wissen deines Herzens auch hier hineinträgst in die Kraft dieser Stunden. Danke diesem Instrument von hohem, sehr hohem Geist. Gott zum Gruße. Habet Dank für eure Liebe. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl und alles, alles Gute der Liebe für 2010 an alle, die hier dieses hören und dieses erlauscht haben. Danke.

 

Übermittelt durch Andrea Schirnack, Aschau im Chiemgau, www.das-zauberwort.de
Fragestellung und Textbearbeitung: Robert Betz

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