Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

9. Oktober 2014

Daniela Rogen

Wir möchten uns noch einmal bei Markus Nolte und seinem Team (Dagmar & Jörg) bedanken! Wir hatten eine erfahrungsreiche Woche auf Lesbos, die uns im Leben sicher weiterbringt. Wir hoffen, wir haben wieder einmal Gelegenheit eine Zeit mit Markus und seinem Team zu verbringen, die uns wieder einen Schritt näher zu uns selbst bringt.
Sandra & Daniela

5. Oktober 2014

Corina Schäfer

Hallo Lieber Robert,
ich möchte dir nach langer Zeit mal wieder schreiben und allen anderen ein wenig Erkenntnis mit auf den Weg geben.
Für mich war der Weg nicht immer leicht, die vielen Meditationen, Einsichten etc. verändern im Laufe der Zeit die gesamte Persönlichkeit. Der Weg zu sich Selbst ist das Ziel. Auf diesem begegnen einen wahnsinnig viele tiefe Emotionen, die heraus wollen, vor denen man aber Angst hat sie zu fühlen. Gibt man sich hin, ohne hineinzusteigern !!!!!!!!, kommt man an einen Höhepunkt der dann umschwappt und Erlösung findet. Wenn man verwirrt ist oder Ähnliches so ist dieser Zustand erst beendet, wenn man diese Gefühle solange zulässt bis man schreit. Da aber die halbe Welt einen Mensch als verrückt erklärt, der schreit, hat man diese Wut unterdrückt. Was ist schon schlimm an einem Schrei, besser als Zigaretten, Tabletten, Drogen usw., denn die wird man brauchen, wenn man alles unterdrückt. Deshalb ist es falsch wenn die Ärzte gleich Spritzen geben, weil so keine Heilung stattfindet und der Mensch an diesem Teufelskreis festhalten wird.
Man sollte sich daher eine ruhige Umgebung suchen, wo man das auslebt, das aggressive, was
Raus will, weil es auch da ist, denn der sogenannte GUTMENSCH, hat das seit Jahrzenten unterdrückt. Wer nur gut sein will muss irgendwann scheitern. Wer aber das Böse anerkennt und mit Liebe integriert und dann die Freie Wahl hat wie er seine Aggression nutzt, wird Harmonie finden.
Auch die Konfrontation mit früheren Leben taucht auf, wo sehr extreme Traumbilder auftauchen, welche keine romantischen Abenteuer haben. Diese Erlebnisreisen darf man nicht in die Gegenwart übernehmen, nur deren Auslöser. Man ist also im jetzigen Leben einem Menschen begegnet, der das ausgelöst hat, was im früheren Leben noch nicht verarbeitet wurde und somit angeschaut werden will zur eigenen Befreiung. Wichtig ist, dass man dadurch VERGEBUNG lernt, vor allem zu sich selbst, denn alles was einem Selbst zugefügt wurde hat man einem anderen auch schon mal zugefügt. Das Resonanzgesetz sagt eindeutig aus was man aussendet zieht man an. Es mag sehr hart klingen, die Wahrheit ist hart aber unglaublich gerecht. Man darf niemals einen ANDEREN beschuldigen, aber das eigene EGO will es nicht wahrhaben, dass auch wir selbst diese Übeltäter waren. Gerne sucht man lieber die Schuld beim Anderen. Wer das macht ist noch nicht angekommen. Es mag lange dauern den Gesamtzusammenhang von allem wechselseitigen Polaren Situationen zu verstehen, aber wenn man ihn verstanden hat, wird keiner mehr verurteilt und demnach kann Euch auch keiner mehr verurteilen. So vergehen alle Ängste, auch vor dem Schlimmsten, und JEDER lässt Euch dann in Ruhe.
Dann habt ihr innere Ruhe, weil ihr nichts mehr scheut, alles so lasst wie es ist. Denn jeder ist so wie er ist und braucht seine ganz bestimmte eigene Zeit. Also übernimmt man für sich die Verantwortung und wird niemand mehr verändern und FESTHALTEN. Denn alles wird gehen, auch wenn man denkt es war das Größte, Beste, Tollste. Du darfst auch das Beste nicht festhalten, denn dann verhaftest du dich und klammerst. Alles darf kommen und gehen. Und erst wenn man bereit ist absolut alles gehen zu lassen, kommt alles von Alleine zurück. UND DAS IST LIEBE. Der Weg dahin ist ewig, denn solange du lebst verändert sich ständig alles, versuchst du etwas festzuhalten, wird es gehen. Ich habe lange gebraucht um das zu verstehen, denn mein Schicksal hat mir vor 4 Jahren alles genommen was man nur sagen kann, vor allem alles was mir lieb war und genau das wollte ich nicht verlieren, und genau das musste ich erkennen, das war Anhaftung. Wenn du anhaftest liebst du nicht. Du versuchst Macht über den Anderen zu bekommen, weil du sie in dir noch nicht gefunden hast. Hättest du Macht über dich würdest du sie nicht wo anders suchen müssen. Und so kommt Ruhe ins Heim. Da krempelt einen das Leben um und man fürchtet sich vor jeder Veränderung und das ist es, liebe deine Schwächen und du wirst deine Stärken finden. Tauche ein in deinen Schatten der Ohnmacht und SCHREIE, SCHREIE und weine dich FREI.
Robert ich liebe mich genauso sehr wie Dich und alle Anderen, denn eines habe ich wirklich verstanden, es gibt NIEMANDEN der besserer oder schlechter wäre. Wir sind alle gleich, haben nur alle andere Aufgaben zu erfüllen und später wieder andere undsoweiter. Es kann niemand besser sein oder schlechter, sonst tappt man in die Falle des sich über die anderen als besser zu heben oder als schwächer hinzustellen. Es hat wirklich JEDER in seinem Leben seine Aufgabe und sein Schicksal. Robert DANKE, Du bist der, der alle wachrüttelt. Herzliche Grüße von Corina

4. Oktober 2014

Maryam Z

Ich beschäftige mich seit ein paar Jahren mit diesen Themen, wie Robert Betz sie anspricht, weil ich einfach der Überzeugung bin, dass es einen besseren Weg gibt sein Leben zu leben, als ständig traurig, enttäuscht etc. zu sein. Die negative Kritik, dass hierdurch nur Geld verdient werden will, kann ich nicht unterstützen, denn lieber gebe ich Geld für Bücher und CD's aus, die mir helfen, mich selber wieder liebenzulernen, als für oberflächliche Sachen, die dazu helfen sollten, dass Andere mir die Beachtung schenken, die ich mir selbst nicht schenken kann.
Vieles, was ich hier höre, deckt sich mit Englischen und Persischen Vorträgen, die ich bisher gehört habe. Und fühlt sich in meinem Herzen gut und richtig an.

Vielen Dank Robert Betz

1. Oktober 2014

Ute Ludwig

Lieben Dank für Ihren Vortrag "Kümmere dich endlich um das Wesentliche" :-)

27. September 2014

Paul Schuh

Die Vorträge und Bücher von Robert Betz sind seit 6 Jahren
meine treuen Begleiter.

Ich bin überrascht, welche Kritik Robert Betz in den Medien
und auf Internetforen entgegen schlägt. Zuletzt auf Stern.de unter dem
Titel „Scharlatan im Krebsgeschäft?“

Was mich besonders in den Vorträgen von Betz angesprochen hat war die Frage:
Was denkt es in mir? Über mich selbst? Über das Leben?
Hier habe ich viele kritische und verurteilende Gedanken in mir gefunden,
denen ich nach und nach meine Energie entzogen habe.

Ein wichtiger Aspekt in der persönlichen Entwicklung ist die Geduld.
Es reicht nicht, sich einmal einen Vortrag anzuhören, es braucht
jahrelange Aufmerksamkeit um die alten Verhaltens- und Gedankenmuster
zu beobachten und (wenn sie auftauchen) sich immer wieder neu zu entscheiden.

Es ist wie beim Erlernen eines Instrumentes, nur tägliches Praktizieren führt
dazu, das man nach 5 Jahren ein bestimmtes Stück spielen kann.

Eine Grundhaltung in meinem Leben ist das "Sowohl als auch" geworden,
anstatt "Entweder oder“.

"Sowohl als auch" meint die zwei Seiten einer Medaille, die Aufhebung des
trennenden Denkens. Beide Seiten haben ihre Berechtigung und Wahrheit.

Der "Preis" ist, das Aussagen im Sinne von "Sowohl als Auch" oft nur einen
geringeren Unterhaltungswert haben und als schwammig wahrgenommen werden.

Angewendet auf das Themengebiet "Krankheiten":

Es kann sein, dass wir Krankheiten mit "negativen" Gedanken, wie unterdrückter Wut und Arger selbst erschaffen. Aber es kann auch sein, dass Krankheiten aus Veranlagung oder einer Laune der Natur einfach so entstehen.

Aber auch 50 % Eigenanteil durch "negativen" Gedanken sind es Wert, sich mit dem Thema zu beschäftigen, um vielleicht doch nicht zu erkranken...

Ich denke im Sinne von "Sowohl als Auch" sollten wir uns vor all zu ultimativen Aussagen hüten,
das Gegenteil hat auch einen Anteil an der Wahrheit.

Dann entzieht man auch den Kritikern die Angriffsfläche…

Paul Schuh, 44

27. September 2014

Andrea G.

Lieber Robert!

Ich wünsche Dir nachträglich alles Liebe zum Geburtstag und dass Du Deinen Weg so weiter-
gehen kannst und wirst, wie es Deine Seele will!

Herzlich Andrea ;)

27. September 2014

Katrin Harder

Ein herzliches Dankeschön an Monika Josefine Silber!
Liebe Monika, ich möchte dir an dieser Stelle einmal meinen Dank senden für deine großartige Arbeit als Transformationstherapeutin. Du bist nicht nur in Sitzungen mit deiner warmherzigen, einfühlsamen Art präsent - sondern weit darüber hinaus begleitend in kurzen und auch längeren Telefonaten. Mit deiner Klarheit und Einfachheit, voller Frohsinn versprühenden Impulsen - hast du mich oft aus meinen mir kompliziert erscheinen Gedanken und daraus erschaffenen Situationen - ja, man kann sagen - regelrecht herauskatapultiert :-). Deine Sitzungen im Persönlichen wie telefonisch sind in Ihrer Wirkung gleichermaßen. Danke für deine Impulse, womit du Kompliziertes, ja manchmal in Minuten, in Einfachheit und Klarheit zu verwandeln vermagst. Du hast große Geschenke im Gepäck für die Menschen die zu dir kommen. Danke dafür. Herzliche Grüße aus Rostock Katrin H.

26. September 2014

Silvia Kraus

Lieber Robert Betz,
habe vom 17.09. - 24.09. das Seminar "Abschied nehmen von einem geliebten Menschen" auf Lesbos teilgenommen. Ich bin restlos begeistert. Ihre Seminarleiterin Claudia sowie Assistentin Kristina sind so authentisch und voller Liebe, daß einem das Herz aufgeht. Wir haben bei unseren Sitzungen so viel Tränen fließen lassen, was sehr befreieind war und am Abend bei schönen Ausflügen und köstlichem Essen so viel gelacht und Kraft geschöpft, daß es eine wahre Freude war. Wir fühlten untereinander eine ganz tiefe Verbundenheit. Noch- mals ganz herzlichen Dank an Claudia und Kristina. Ich umarme Euch.

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