Liebe Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,

ich lade Euch herzlich ein, hier in meinem Gästebuch Eure Meinung und vor allem Eure Erfahrungen, die Ihr vielleicht schon mit den Inhalten meiner Arbeit und der Arbeit der Seminarleiter, Therapeuten und Coaches gemacht haben, mit anderen Menschen zu teilen.

Euer

9. November 2014

Susanne L

Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen...sie könnten in Erfüllung gehen!
Mein lieber Herr Robert Betz,
ich bin wütend. Sie platzen in mein Leben und nehmen mir gerade step by step meine Krankheit. Seit über 30 Jahren leide (?) ich an einer schwersten Binge-Eating-Störung. Ich wollte nichts sehnlicher als sie los-HABEN! Habe alles versucht (bis hin zum Suizidversuch). Und habe sie wohl gleichzeitig gehegt und gepflegt, damit sie mir ja nicht verloren geht. Und nun das!! Bravo! Ich bin stocksauer...Sie kommen daher (an einem einzigen Abend) und bringen den Stein ins Rollen und ich kann ihn nicht mehr aufhalten, obwohl ich das des öfteren noch hin und wieder versuche.
Kein Honig-ums-Maul-Geschmiere: Sie sind gerade dabei, meinen Engel-Arsch zu retten!!!
1000 Dank für mein mir neu geschenktes Leben (das sich nun endlich Leben nennen darf).

9. November 2014

Manuela R.

Für mich war die grundlegendste Erfahrung, dass ich den Schmerz nur durch Zulassen loslassen kann, dass ich nur durch das nochmalige Fühlen des Schmerzes, der Angst und der Einsamkeit in mir und meinem Gegenüber, in die Barmherzigkeit und Vergebung aller "Schuld" , ja sogar in die Liebe komme.
Vor der Woche, die mein Leben verändert hat, bin ich sinnbildlich mit einem Schirm durch den strömenden Regen gelaufen und habe gemeint es würde nicht regnen.
Ich habe mich auf meine Heimreise und meinen Vater (den ich vor einer Woche noch so gefürchtet habe, dass ich erstarrt bin, wenn er versucht hat, mich in den Arm zu nehmen, um sich zu bedanken, für das was ich heute für ihn tue.) gefreut. Ich habe ihn voller Liebe und Sehnsucht so fest gedrückt, wie ich es bewusst noch nie zuvor getan habe. Ich habe gespürt wie sehr er erleichtert war und wie sehr er diese innige Umarmung selber ersehnt hat. Er ist heute Demenzkrank und wird es morgen nicht mehr wissen, aber er fühlt die Liebe, stärker denn je. Das sehe ich an seinen schönen Augen, in die ich mich 47 Jahre nicht getraut habe zu schauen. Sie sind voller Dankbarkeit und Liebe.
Meine ebenfalls kranke Mutter, die mittlerweile im Pflegeheim ist, war nach meiner Rückreise wie neu geboren. Wir haben lange geredet. Ich konnte mir nicht verkneifen, mir die Gewissheit zu verschaffen, dass das, was ich bei Monika in der Einzelmeditation, im Mutterleib erfahren habe und was ich hier lebend wirklich nicht wissen konnte, der Wirklichkeit entspricht. Ja, es hat sich so zugetragen. Meine Mutter, die ebenfalls eine Lebenslüge mit sich trug, war mir sehr dankbar. Sie war sehr erleichtert. Heute weiß ich, warum mich so oft die Sehnsucht gequält hat, aber ich weiß auch, dass alles richtig und alles gut ist. Ich lerne gerade noch mal laufen, ganz langsam und das tut so gut! Ich laufe jetzt meinen Weg und freue mich über meine Wegbegleiter. Ich mache viele kleine Pausen, halte inne und fühle - lache und weine, lache und weine. Irgendwann, so hoffe ich, lache ich und lache ich.
Ich habe mir einen Meditationsort auf unserem Boot geschaffen. (Heizung ist heute repariert worden) Ich habe mich immer gefragt, warum wir dieses Boot gekauft haben, wo wir doch nie Zeit haben. Jetzt weiß ich es. Das Wasser, die Natur und die Stille sind derzeit meine liebevollen Begleiter. Ich werde jetzt meinen lang gehegten Wunsch, einen Bestseller zu schreiben umsetzten. Ich werde ein Hotel verkaufen, um mehr Zeit für mich zu haben. (Makler und Lebenspartner bereits informiert)
Meinem Lebenspartner (seit 10 Jahren) möchte ich die Zeit geben, die Frau kennen zu lernen , die ich wirklich bin. Ich habe derzeit das Gefühl, dass er etwas verwirrt, aber auch sehr neugierig ist. Ich finde es spannend und es fühlt sich gut an.
In Liebe und Dankbarkeit
Manuela
"Alles ist eins, alles ist richtig!"

4. November 2014

Edda Ullrich

Hallo Robert
Ich hoffe es ist ok, das Duzen, wir kennen uns nicht persönlich.
Bin seit zwei Wochen zurück von Lesbos. Es war ein Traum.
Ich kann es leider nicht in Worte fassen, was das mit einem macht.
Es war unglaublich, was man über sich und das Leben lernt.
Dazu noch einmal meinen aufrichtigsten und tiefsten Dank an Walter und sein Team in dieser Woche (15.10.-22.10..14)
Ihr seid ganz tolle Menschen und habt uns sehr gut auf dem Weg gebracht und uns sehr einfühlsam begleitet.
Macht weiter so!
Und ich hoffe das ihr noch viele Menschen erreichen könnt.
Mit den allerbesten Grüßen

25. Oktober 2014

Magdalena Poschmann

2014-10-24 - Leni

Lieber Robert,

ich war erstmals in der TA-Woche in Sonthofen vom 20.07.2014 – 25.07.2014. Unglaublich – ich erforschte - mir wurde klar, dass meine Mutter und mein Vater mich bis zum 3. Lebensjahr komplett - weil zuviel Kinder (Überschuss) und weil weiblich (Ausschuss) - ignoriert haben. Der erste Blickkontakt mit meiner Mutter fand erstmals statt, als ich meinen kleinen Bruder mit der Flasche versorgt habe. Dann wurde ich von meiner Mutter komplett meiner persönlichen Identität beraubt und als kostenloser Dienstleister von ihr installiert. Der „dickste Hund“, den ich auf der TA-Woche in Sonthofen ausgraben konnte, war nach der Meditation „Der innere Richter“- fast am Ende der nachfolgenden Musik: Es war plötzlich die Antwort da, dass ich meinem inneren Richter den Auftrag erteilte, mich selbst in meinem gesamten Leben (ich bin 62 Jahre jung) zu ignorieren. WOW – was nun? Ich ging hin- und hergerissen - erleichtert - überwältigt – betäubt – schwankend – „mit einem riesigen LEEREN Korb meines Lebens“ heim. Seitdem meditiere ich lieber Robert mit deinen CDs bis jetzt jeden Tag daheim. Ich freue mich inzwischen auf die Zeit mit mir in diesen Meditationen. Seit der TA-Woche in Sonthofen von 20.07.2014 – 25.07.2014 komme ich ganz schnell mit den CD-Meditationen an meine Emotionen und Gefühle – viel besser als vor der TA-Woche. Ich kann wirklich bestätigen, dass die TA-Woche wie ein „Schuhlöffel“ wirkte, so dass ich mit den CD-Meditationen eindeutig positiv gepolt und wirkungsvoll mein Leben täglich mehr verändern kann.

Diese Woche habe ich die beiden Meditationen aus deinem Live-Abendseminar „Unangenehme Gefühle wie Angst u.a. in Freude verwandeln“ vier mal mit vielen Tränen erlebt und letztendlich genossen! Unglaublich – wie ich mich und meine Emotionen jetzt endlich selbst kennenlerne und mein Leben ganz neu „in meinem riesigen LEEREN Korb meines Lebens“ einrichten kann. DANKE – DANKE – DANKE Robert! Ich freue mich inzwischen morgens beim Aufwachen über meinen ersten Gedanken – „Guten Morgen liebe Leni“. Das gab es mein ganzes Leben lang nicht. Ich habe 62 Jahre nur für andere Menschen funktioniert. Das ändert sich jetzt jeden Tag in vielen – vielen kleinen Entscheidungen ganz gezielt zu mir persönlich. Herrlich – endlich kann ich zu meinen Mitmenschen anfangen NEIN zu sagen.
Es ist unglaublich – was das frühkindlich geprägte Unterbewusstsein in einem selbst alles anstellen kann. Ich komme derzeit jeden Tag auf das Neue nicht aus dem Staunen heraus.

Übrigens Robert – die CD von Andrea Schirnack „Der Weg in das eigene Wissen“ hat mir den Zugang zu meinem „nicht physischen Herzen“ ermöglicht. Diese CD ist für mich extrem nährend. Diese CD genieße ich ebenso wie deine Morgen- und Abendmeditationen. Der körperliche Knalleffekt findet immer wieder mit deiner Meditations-CD „Chakren-Reinigung mit den Erzengeln“ statt. Jahrelange osteopathische Behandlung des Ileosakralgelenkes-Wirbelsäule erspar ich mir inzwischen - einfach mit dem Genuss dieser energetisch sehr intensiv wirkenden CD.

Danke Robert für deine Lebensschule, die meines Erachtens jeder nicht akademisch gebildete Mensch verstehen und erleben und genießen kann.

Falls es unter Deinen TA-Therapeuten einen/eine Spezialisten für „Ignorierte Menschenleben“ gibt, so wäre ich über diese Adress-Info von Dir – lieber Robert dankbar. Bis jetzt kam ich mit den teils beachtlichen Veränderungs-Knüllern nach der TA-Woche zurecht – bei speziellen Ignoranz-Fragen einen Ansprechpartner zu haben – das fände ich ganz toll.

Liebe Grüße - Leni

23. Oktober 2014

Michael B

Hammer Geil, Robert ist Klasse, habe mit ihm gesprochen inkl. Foto,

(Robert wenn du das liest, :D erinnere dich an gestern 22.10.2014 Innsbruck Congress Center, mit orangem Polo Shirt, der dich fragte warum unser Verstand so stark ist, und du gleich geantwortet hast - weil er unser Beschützer ist und ich auf das Herz hören soll.)

Also wenn ihr was für euch und für die Welt tun wollt, beginnt hier bei Betz.


Alle Neider und Kritiker sollen sich bei mir ein Stück Schokolade abholen.


LG Michael B.


23. Oktober 2014

Simone Schmitz

Hallo Herr Betz,
heute will ich Ihnen endlich mal Danken! Ich mache seit einem Jahr eine Therapie, die anfangs auch Denkanstöße gebracht hat, nunmehr jedoch nur noch ein Berichten meines Tagesablaufs ist.
Seit ich, anfangs nur eine CD, von Ihnen gehört habe, bin ich nicht nur ein großer Fan von Ihnen, Sie haben mein Leben verändert !
Ich bin noch lange nicht am Ziel, aber innerlich so ruhig, so dankbar,
zufrieden, dass es kaum zu glauben ist, bei meinen derzeitigen äußeren Umständen. Es ist schon irre, es hat 45 Jahre gedauert bis ich mich kennenlernen durfte. Und es bereitet mir Freude, ja mein Herz macht Luftsprünge, ich liebe mich zum ersten Mal in meinem Leben.
Meine Ängste schwinden, und eine positive Neugier macht sich stattdessen breit, was mag mir das Leben wohl jetzt noch tolles bringen. Und könnte noch so viel erzählen......
Aber eins sei gesagt, Sie haben mir wirklich geholfen, Gott segne Sie dafür !
Liebe Grüße
S. Schmitz

21. Oktober 2014

Marina Noack

Hallo Herr Betz,
da kann ich mich auf diesem Wege doch endlich mal für die App
"Mein Gedanke für den Tag" bedanken. Sie begleitet mich nun schon eine Weile und hat mir schon sehr dabei geholfen zu manchen Dingen eine neue/andere Sichtweise einzunehmen und auch Verständnis für meine eigenen Wunden aufzubringen und diese dadurch heilen zu lassen.

Vielen Dank!
Marina Noack

21. Oktober 2014

Marion Papenburg

Hallo Herr Betz,
ich hatte einen sehr schönen Abend mit meiner Mutter. Wir haben ihren Vortrag gehört auf CD "Raus aus den alten Schuhen", zu der sie mich einlud, diesen mit ihr anzuhören. Danach habe ich meine Fotosammlung ausgemistet und um die Hälfte verringert. Es war ein gutes Gefühl. Auch habe ich mich von belastenden Urlaubsandenken getrennt. Sehr befreiend. Endlich Platz für Neues. Und siehe da, wo vorher kein Geld da war, für etwas Neues anzuschaffen, weil man sich gesagt hat, dass man erst Geld für Neues haben muss, um sich von dem Alten zu entledigen, war doch Geld plötzlich dafür vorhanden. Lieben Gruß Marion

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